Was für eine geile Szene!
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer
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Paul:

Was für eine geile Szene! Ich wußte, dass auf Henry Verlass ist. Ich hatte Pavel noch keine 30 min. bei ihm abgeliefert und schon war das Kerlchen bis zum Sackansatz aufgespießt. Henry hatte Pavel optimal zur Kamera gedreht. Geil wie sein dicker Kolben das Loch des jungen Mannes weitete und immer wieder einfuhr. Ab und zu hob Henry den Daumen. Ja, ich konnte noch spüren, wie geil es war in Pavel zu stecken. Sein enger Kanal melkte sanft den Schaft.

 

Henry hatte eine unwahrscheinliche Disziplin. Sein Schwanz war noch viel stärker. Unglaublich, dass er nicht nach wenigen Stößen abschoss. Die Kamera nahm unterdessen alles auf. Das würde mir evtl. helfen, Pavel noch mehr dazu zu bewegen, für mich zu arbeiten. Außerdem war die Szene schon fast filmreif und ließ sich bestimmt bei der einen oder anderen Produktionsfirma verkaufen.

Es lief also alles nach Plan. Wie ich Henry kannte, würde er den jungen Burschen noch über Stunden immer mal wieder in verschiedenen Stellungen quer durch die Wohnung ficken. Pavel würde beide Löcher abgefüllt bekommen. Am Ende der zwei Tage sollte sein Loch so weit sein, dass er auch größere Kaliber ohne langes Vorbereiten aufnehmen kann und deepthroat beherrschen. Schlucken gehört natürlich auch dazu. Aber Henry wusste schon, wie er das Ziel erreicht, da war ich mir sicher. Mit Pavel würde es keine Schwierigkeiten geben. Es gab allerdings auch Burschen, die noch nach 2 Tagen quiekten und schrien, wenn Henry sie gnadenlos durchstieß.

Henry:

Endlich mal wieder ein Kerlchen, der es liebte, wenn man ihn schön durchorgelte. Der Kleine hatte Talent. Seine Fotze schrie nur danach, gefickt zu werden. Seine Prostata war schön empfindlich. Paul war in den nächsten Jahren eine gute Einnahmequelle garantiert. Ich mochte es nicht, wenn die Burschen unter mir strampelten, quiekten und schrien. Es kam erst 2x vor, dass noch Horst dazu kommen musste. Wir wechselten uns dann mit dem Zuritt ab. Zugeritten bekamen wir jedoch noch jeden Arsch. Sex war bei mir wie eine Droge. Je heftiger und wilder er wurde, desto geiler und standfester wurde ich. Nach 2 Tagen war ich dann völlig ausgelaugt.

Nein, über meine Potenz und mein Sexualleben konnte ich mich nicht beschweren, allerdings fühlte ich mich im Laufe der Jahre mehr und mehr wie eine Maschine. Ich fühlte nichts von der Seele, konnte die Burschen so zur weiteren Verwendung abgeben. Ich dachte an meine Schwester, die nun zum zweiten Mal schwanger war und glücklich mit ihrem Mann in Paris lebte. Wie sehr sehnte ich mich nach einem Menschen, den ich im Arm nehmen konnte, der bereits da war, wenn ich nach Hause kam, der dem Heim Glück und Geborgenheit gab.

Ich wachte aus meinen Gedanken auf. Im Bett lag ein 25-jähriger Bursche, dessen Loch noch aufklaffte, zuckte, sich langsam schloss und meine Bullensahne freigab. Der junge Kerl lag im Kissen. Ich steichelte ihn. Wie alle Kerle, die ich zuritt, war auch er nach diesem Ritt verwirrt. Nicht selten kam es vor, dass die Kerle während des Ficks anfingen zu weinen oder auch danach. Pavel sah zur Decke, war noch sichtlich geschafft und sah mich an. Ich grinste ihn an. Die Frage, wie es war, schenkte ich mir. Ich wußte, dass es gut war.

Schweigend lagen wir nebeneinander. Ich nahm Pavel von der Seite in den Arm. Mein halbsteifer Schwanz lag an seiner Poritze. Ganz zärtlich streichelte ich den Jungen, als dieser seinen Hintern mir entgegenstreckte und mehr an Schwanzberührung wollte. Keine Frage, der Bursche war eine echte Stute und wollte es erneut besorgt bekommen. Dieses Mal aber würde er hart rangenommen. Zeit, ihm den Arsch richtig schön aufzubohren.

Ich griff nach vorne. Zärtlich fasste ich seinen Schwanz an. Typisch Stute. Der Schwanz von Pavel war nicht der Größte. Man sagt, je kleiner der Schwanz einer Stute, desto geiler lässt sie sich ficken. Pavel schien diese Regel zu bestätigen. Meistens waren die Stuten auch am Schwanz extrem empfindlich, Ich wichste ihn daher mit zwei Fingern zärtlich an. Pavel stöhnte auf. Ein Zeichen, dass ich es richtig machte. Ich machte weiter und stieß derweil meinen halbsteifen Masten durch seine Beine und Poritze. Der Bursche wurde immer rolliger. Jetzt stupste ich noch zusätzlich mit meiner Kuppe an seiner Rosette. Das Kerlchen saftete ab wie eine Orange. Ich erhöhte den Druck meiner Kuppe an seiner Rosette, spürte, dass meine Eichel schon reinglitt. Ich liebte dieses Spiel mit dem Loch. Der Bursche stöhnte auf. Sein Schwanz war stahlhart. Damit er sich nicht wichsen konnte, drehte ich ihn auf den Bauch. Zuvor nahm ich noch ein wenig Vorsaft von ihm ab und schmierte damit meine Eichel ein. Aus seiner Rosette lief noch meine Sacksahne.

 

Ich lag über ihn, spreizte mit meinen Beinen seine Beine, führte erneut meinen Haften durch seine Ritze, knabberte an seinen Ohren am Hals und dann stieß ich für ihn unvorbereitet meinen Harten direkt in ihn rein. Er schrie auf, beruhigte sich aber wieder. Zunächst nahm ich ihn mir gefühlvollen kurzen Stößen.

Pavel kam mit seinem Arsch immer höher. Ja, er brauchte meinen Kolben tiefer und das sollte er haben. Es ist vollkommen Quatsch wenn Kerle behaupten, dass nicht die Schwanzlänge eines Fickers maßgeblich ist, sondern die Technik. Natürlich ist auch die Länge ein wesentlicher Faktor und die Dicke. Je dicker der Kolben, desto mehr wird die Prostata gedrückt. Auserdem empfinden viele Kerle einen großen Schwanz angenehmer, weil dieser gleich ganz reingeschoben wird und nicht am Anfang herumstochert. Natürlich haben auch noch viele Kerle ihre Lustnerven weit tiefer. Pavel bettelte jedenfalls nach mehr und er bekam es jetzt auch von mir mit tiefen, langen Stößen, die allmählich immer härter wurden.

Mittlerweile hatte sich der Bursche so entspannt, dass ich wie in Butter eintauchte. Stellungswechsel: ich nahm den Burschen nun von der Seite ran. Eine Position, die von vielen Passiven als die lustvollste Position überhaupt empfunden wird, da sie von der Seite besonders entspant sind. Auch Pavel jammerte, wimmerte und stöhnte was die Isolierung des Raumes vertragen konnte.

Ich merkte, dass der Bursche immer feuchter wurde. Nun war es Zeit ihn in der Stellung zu nehmen, die nur gut geöffnete Stuten vertragen konnten. Ich bestieg ihn in der Hocke. Zugegeben, diese Stellung ging ganz schön auf die Waden, war aber auch extrem lustvoll für mich, weil ich so besonders tief abtauchte. Ich zog den Burschen also auf alle Viere, hockte mich über ihn, wobei ich meine Füße in Höher seiner Hüfte absetzte, dann stieß ich fast von oben zu. Mein Gott, war das ein wahnsinniges Gefühl. Pavel jammerte vor Lust. er wurde so nass, dass ihm nun der Fotzensaft so aus dem Arsch lief, wenn ich meinen Kolben heraus zog. So liebte ich es. Erbarmungslos stieß ich ihn so, dass ich glaubte, seine Drüse zu erwischen. Mit einem spitzen Aufschrei bestätigte er das. Es genügten 4 Stöße, um den Burschen erneut abgehen zu lassen. Sein Orgasmus dauerte mehrere Sekunden. Er zitterte am ganzen Körper, mein Schwanz wurde fast im Inneren abgeklemmt. Dann war es vorbei. Pavel lachte, dann weinte er, dann küsste er mich leidenschaftlich. Ich wußte, dass ich damit das Feuer in ihm entzündet hatte. Eine neue hingebungsvolle Stute war geboren.

Pavel:

Ich war überwältigt. Noch nie hatte ich diese Gefühle erlebt. Als sich Henry aus mir zurück zog, fühlte ich eine innere Leere und gleichzeitig auch eine wahnsinnige Leichtigkeit, tiefe Entspanntheit, Geborgenheit und Glück. Meine Gefühle gingen mit mir durch. Ich lachte und weinte fast gleichzeitig. Henry blickte mich mit einem bestätigenden Grinsen an, dann streichelte er mich ganz lieb. In seinen Armen schlief ich wohlig ein.

Ich erwachte erst Stunden später. Henry war nicht im Bett. Ich erschrak. Wo war er? Im Badezimmer hörte ich die Dusche. Langsam stand ich auf und ging ins Badezimmer. Die Dusche war gläsern. Henry stand mit dem Hintern zu mir und ließ sich das Wasser auf den Körper prasseln. Was für ein geiler Kerl er doch war. Bei mir kribbelte es wieder im Bauch. Ich musste unbedingt zu diesem Kerl. Langsam ging ich auf die Dusche zu. Von einer Seite war sie frei zugänglich.

Ich trat hinter Henry und umarmte ihn. Er fasste nach meinen Händen und ließ die Umarmung zu . Ich konnte nicht genug von ihm bekommen. Schnell fasste ich an sein Gehänge. Seine Murmeln hingen tief im Sack nach unten. Sein Schwanz war - wie immer - halb steif und seine Vorhaut bedeckte halb die Eichel. Ich wichste ihn sanft an und lächelte ihn an, als mich Henry packte, mich umdrehte und mit den Kopf nach unten drückte.

"Lutsch ihn!", befahl er mir. Ich gehorchte, machte den Mund auf und nahm den Prügel in mich auf, der von Mal zu Mal dicker wurde. Henry fasste mich mit beiden Händen an den Kopf und schob mir seinen dicken Prügel bis in den Rachen. Ich würgte, keuchte, prustete, sabberte und bekam keine Luft. Meine Augen traten hervor und tränten. Henry zog zurück, gönnte mir eine Pause und schob ihn erneut bis zum Sackansatz rein. Ich prustete erneut. "Du musst schlucken, wenn er kommt!", forderte er mich auf. Ich versuchte es. Bald hatte ich es geschafft, meinen Würgereiz unter Kontrolle zu haben. Henry fasste mich am Kopf und fickte mich erbarmungslos in den Schlund. So recht konnte ich noch kein Gefallen an den Kehlenfick finden.

 

Dann zog er mich mit Gewalt nach oben, stiess mich mit den Oberkörper an die Fliesen, grätschte meine Beine und stieß seinen harten Schwanz in mich rein. Ich schrie laut auf. Es tat höllisch weh und ich dachte, mein Arschloch sei jetzt zerrissen. Ich schrie und weinte, meine Rosette verkrampfte. Henry störte es wenig! Er fickte hart weiter. Bald hatte er wieder den Winkel gefunden, mit dem er optimal meine Drüse traf. Ich wurde wieder geil. Fing an zu tropfen. Da fickte mich dieser Kerl brutal von hinten und mein Körper reagierte noch mit Lust. Ich weinte, weil ich mich schämte und wimmerte gleichzeitig vor Lust. Hart wichste mich jetzt noch Henry ab und bald darauf spritzte ich ab. Wieder wurde ich herum gerissen. "Maul auf!" Nun bekam ich seinen Brecher brutal im Mund zu spüren. Er schmeckte nach Scheiße. Mir wurde übel. Ich kotzte Henry in der Dusche auf die Füße. Henry nahm den Duschschlauch, säuberte ohne Worte seine Füsse. Dann ließ er das Wasser wieder über uns regnen.

Er sah mich grinsend an. Dann schlug er mit brutaler Gewalt mit seinen Handrücken zu. Mein Gesicht flog zur Seite. "Und jetzt wirst Du mich schön bis zum Schluss abblasen. Und wehe ich spüre auch nur einen Zahn", schrie er mich an. Wie in Trance nahm ich seinen Schwanz in den Mund, versuchte ihn tief zu nehmen. Irgendwie schaltete ich mein Gehirn ab und ließ mich nur noch tief in die Kehle ficken. Ich fixierte dabei die mittlere Kachel, auf der ich eine Abweichung im Design feststellen konnte. Dann kam es Henry. Das Schwein hielt meine Nase zu und so musste ich seinen Glibber schlucken. "Guter Junger", kommentierte er. Er duschte sich zu Ende. "Hör zu, Du Schlampe. Ich bin kurz aus der Wohnung. In gut 1 h werde ich wieder da sein. Wenn ich zurück bin, will ich ein sauberes und vorgedehntes Loch vorfinden. Du findest alles hier im Badezimmer." Dann ging er.

Henry:

Dieses Kerlchen war wirklich eine kleine Drecksau. Mittlerweile hatte ich das Kerlchen in der Hand. Ich machte in der Stadt ein paar Besorgungen, ließ mir dabei aber gut Zeit. Dabei schaute ich auch in meinem Unterwäschegeschäft vorbei. Marcel, der Inhaber, war einer der ersten Kerle, die ich den Arsch schön eingeritten hatte. Er war heute noch scharf auf mich und mußte immer gleich mit in die Kabine. Ich ließ mir also ein paar besonders schöne Slips zeigen, die meinen Schwanz besonders betonten, ließ mir von Marcel an die Eier und an den Schwanz gehen und fuhr dann mit guter Laune zurück zur Wohnung.

Pavel wartete bereits auf mich und sieht mich fragend mit großen Augen an. "Was möchtest Du essen? Griechisch, italienisch oder deutsch", frage ich nach. "Griechisch", antwortet mir der Bursche. Ich verlasse den Raum und rufe bei Mikos an. Mikos hatte das Lokal sofort gegenüber. Pavel wird sich wundern. Mikos ist ein guter Freund und hat ein absolut gut gehendes Lokal. Seine Speisekarte ist vorzüglich. Mit Mitte 50 ist er noch ein flotter Feger. Er ist verheiratet, inzwischen Opa, hat aber gegen junge Burschen, denen er es anständig griechisch besorgen kann, nichts einzuwenden. Das Besondere an Mikos ist sein gebogener Schwanz, seine pralle Eichel und die extem dicken Eier, die beim Fick nach vorne schlagen. Mikos ist für mich daher die Nagelprobe. Wenn ein Bursche ihn wegstecken kann und dabei noch Lust empfindet, ist er soweit. Mal schauen, wie sich Pavel so schlägt.

Ich rief Mikos an, der natürlich sofort Feuer und Flamme ist, als ich ihn sage, dass der junge Kerl gerade frisch zugeritten wird. Na, das kann ja ein netter Abend werden. Ich gehe in das Wohnzimmer zurück, wo Pavel bereits auf mich wartet. Er ist nur mit T-Shirt und Slip bekleidet. Ich gehe auf ihn zu, küsse ihn. Er erwidert leidenschaftlich den Kuss. Ich greife mit der einen Hand an seinen Arsch, ziehe die Backe auseinander. Dann schiebe ich ihn meinen Mittelfinger rein. Er wimmert leise. Hart ficke ich sein Loch. Dann wechsel ich mit dem Daumen ab.

Der Bursche ist noch schön geweitet. Ich ziehe zurück. Alles sauber. "Hör zu! Gleich kommt Mikos. Er bringt uns sicherlich etwas Gutes zu essen. Dafür erwartet er, dass Du schön Deine Kiste hinhalten wirst. Mikos wird Dich vor dem Essen gut durchficken, danach auch noch einmal. Vielleicht auch während des Essens. Und er wird Dich so lange beackern, bist Du von alleine kommst. Er ist halt Grieche und ein Urvater des lustvollen Arschficks. Stell Dich also gut an und enttäusche mich nicht. Später können wir dann ja noch ein wenig im Bett kuscheln."

 

Ich wußte, dass ich damit Pavel bekommen hatte. Die Kerle hielten in dieser Phase gerne für einen anderen Kerl ihren Arsch hin, wenn sie danach nur mit mir kuscheln konnten. Natürlich hatte ich mit kuscheln nicht viel am Hut. Meist fickte ich sie danach noch einmal richtig durch. Ich hatte gerade das Bett frisch von Pavel bezogen lassen - wir bekamen ja schließlich Besuch - da kam auch schon Mikos. Er trug einen großen Warmhaltekarton vor sich her und hatte eine Flasche Ouzo in der Hand. Wir begrüßten uns wie alte Freunde.

Mikos sah Pavel. "Hübscher Kerl. Wie kommt Paul nur immer an diese Burschen. Mein Säbel pocht jetzt schon" "Sein Fötzchen fühlt sich einfach nur gut an. Du wirst richtig Spaß haben", raunte ich in sein Ohr. Mikos lachte. Er zauberte aus dem Karton eine Platte mit kalten Vorspeisen und stellte diese auf den Küchentisch. Dann schaltete er den Ofen an und stellte die Speisen zum Warmhalten hineine. Mit dem Ouzo bewaffnet und 3 Gläser kam er zurück in das Wohnzimmer. Gemeinsam tranken wir 3, 4 Gläser Ouzo. Ich konnte den Alkohol bereits merken, da ich fast noch nichts gegessen hatte. Wie musste es Pavel erst gehen? Mikos hielt jedoch stand. "Zeig mir doch mal, wie gut Dir der Bursche einen kaut", verlangt plötzlich Mikos von uns. Der Bitte komme ich natürlich gerne nach. Ich ziehe mich bis auf T-Shirt aus, setze mich breitbeinig in den Sessel und winke Pavel heran. Der beugt sich zu mir runter und fängt sofort an, meinen Prügel zu inhalieren. Ich merke, dass der Alkohol ihn gut enthemmt hat. Er legt sofort gut los und nimmt mich sehr tief. Mikos sieht begeistert zu und knetet sich in der zwischenzeit seine Beule. Gleich wird es hart für Pavel, denn der Kolben von Mikos ist richtig dick. Mit einer Länge von 19 cm und 7 cm im Durchmesser ist es bereits ein guter Brecher. Dazu kommt die Krümmung, die jeden Kerl bereits nach wenigen cm die Drüse zusammendrückt.

Pavel:

Ich weiß nicht, was mit mir passiert ist, aber mittlerweile war ich richtig geil nach einem Schwanz. Vorne blies ich den harten Riemen von Henry. Der Kerl ging mittlerweile immer brutaler mit mir um. Seinen harten Kolben konnte ich mittlerweile bis im Rachen spüren. Vom Kehlenfick tat mir der Hals inzwischen weh. Henry nahm darauf keine Rücksicht. Statt dessen hatte er mir eine Lösung aus der Stadt mitgebracht, mit der ich zwischenzeitlich immer mal wieder gurgeln sollte. Hinten machte sich nun dieser Grieche zu schaffen. Ein Bild von einem Griechen. Behaarter, muskulöser Oberkörper, ein Sack in dem seine fetten Eier tief nach unten hingen und ein Schwanz, der bereits jetzt hart abstand. Seine Eichel war fett, danach wurde der Schaft dünner. Interessant war, dass sein Schwanz im oberen Teil gebogen war. Ich erwartete nun einen rücksichtslosen Stoß von hinten. Aber weit gefehlt: Mikos kniete sich hin und spielte erst einmal mit meinem Schwanz. Ganz langsam zog er meine Vorhaut zurück, schob sie wieder nach vorne. Ich stöhnte auf. Dann betastete er ganz zärtlich meine Eier, bestrich mein Loch. Ich wurde bereits so geil, dass ich die ersten Tropfen verlor.

Ganz sanft umrundete Mikos mit seinem Finger mein Loch. Der Vorsaft lief nun bereits in langen Fäden raus. "Henry, was für ein geiles Kerlchen. Der wird gleich schreien, wenn ich ihn richtig rannnehme", ließ der Grieche verlauten. Dann spürte ich seine Zunge an mein Loch. Ganz behutsam fing er an zu lecken, wobei er immer wieder meinen Sack knetete und meinen Schwanz wichste. Ich stöhnte nur noch vor Geilheit, bekam aber von Henry mein Maul so gestopft, dass ich keine Laute rauslassen konnte.

Jetzt spürte ich, wie der Kerl seinen fetten Mittelfinger in mein weich aufgelecktes Loch schob. Zuvor hatte er diesen aber mit Gel befeuchtet. Er zog meinen Schwanz zurück und nahm ihn noch dazu in den Mund und saugte daran, dass ich fast abgespritzt hätte. Der Finger berührte nun eine bestimmte Stelle in meinem Körper. Ich jaulte auf und blies Henry dabei wie verrückt. Der stöhnte immer mehr. "Schieß endlich ab", rief Mikos hinter mir Henry zu. "Wenn ich das Kerlchen gleich rannehme, will ich seine Laute hören." Mikos fingerte mir die Grotte so einfühlsam, lutschte und befühlte mich, dass ich immer geiler wurde und dementsprechend Henry immer heftiger und leidenschaftlicher blies. Der röhrte los und ich merkte, dass mir seine Sacksahne tief im Rachen gespritzt wurde. Ich röchelte, hustete, stöhnte vor Geilheit. Henry zuckte noch nach, dann nahm er seinen Schwanz raus und setzte sich in den Sessel und sah uns zu. Ein wenig Sperma lief mir noch aus dem Mund. "Kann ich den Jungen blank ficken?", wollte Mikos wissen. "Bist Du clean?" "Ja, klar. Du weißt, ich ficke nur Eure Jungs und vor 2 Wochen hatte ich noch einen Bluttest!" "Na, dann... Leg los!" Mikos füllte noch meine Grotte mit seinen Finger gut aus. Mittlerweile spürte ich kaum noch Druck. Der glitt ohne Probleme in mich rein, übte aber immer wieder Druck auf meine Prostata aus, was mich aufstöhnen ließ. Dann war es soweit.

 

Mikos:

Ich hatte schon einige Jungs von Henry gefickt. Sie holten mich immer, wenn es darum ging, aus den Jungs williges Fickfleisch zu machen. Es gab noch keinen Jungen, der bei mir nicht mehrmals spritzte. Meistens kamen sie schon nach wenigen Stößen von alleine. Mir machte es Spass, den Jungs Lust zuzufügen, sie mit meinen harten Schwanz zu dominieren. Als Grieche war es mir eine Ehre, der Beste zu sein. Beim Fick kam es darauf an, die Jungs erst einmal schön locker und willig zu stimmen. Ich halte nichts von Chemie, die betäubt. Der Junge muss naturgeil sein und den Schwanz wollen. Wenn er richtig schön entspannt ist, ist es einfach für beide angenehmer. Viele Kerle ficken einfach nur rein, um schnell abzurotzen. Das reicht mir nicht. Ich will den Jungen öffnen, spüren, wie er sich mir hingibt, mich will. Dann spüre ich, wie ich von ihn gemolken werde. Ich spüre, wie sich seine Prostata verhärtet und er absondert, mehr und mehr im Rausch ist und mich immer tiefer spüren will. Meist reicht es schon aus, die Kerle nur mit 7 - 8 cm zu ficken. Einige jammern dann schon. Im Laufe des Ficks wollen sie es dann immer tiefer.

Bei einer Jungfrau fange ich meistens zuerst von der Seite an, dann sind sie schön entspannt und ich kann sie gut aufbohren und weiten. Am tiefsten komme ich rein, wenn ich sie schön von vorne nehme. Viele fangen dann auch an zu schreien, weil meine Krümmung dann genau den Punkt trifft. Ist der Junge erst einmal schön offen, dann empfiehlt sich eine Stellung bei der er mich intensiv spürt. Dazu knie ich zwischen seinen Schenkeln, wobei das eine Bein angewinkelt ist. So komme ich auch tief rein.

Aber jetzt galt es, diesen Jungen erst einmal zu bedienen. Der tropfte schon gut vor sich hin. Meinen Finger ließ ich so lange wie möglich in ihm. Mit der anderen Hand nahm ich Gel und schmierte damit seinen Schwanz und seine Eier ein. Das macht die Stuten noch empfindlicher beim Wichsen und Befühlen. Dieser Boy reagierte auch gut darauf, gleichzeitig schmierte ich ihn sein Loch ein, was bereits heftig um meinen Finger zuckte. Jetzt war mein Schwanz dran. Ich nahm immer gut Gel. Langsam entfernte ich meinen Finger. Das Loch zuckte noch gut nach. Jetzt setzte ich meinen Schwanz an und drückte leicht. Pavel schrie plötzlich auf.

Scheinbar auch einer von den Jungs, die meinen Schwanz erst dann doggy vertragen, wenn sie gut geweitet sind.

Ups, der Junge war ja vollkommen verkrampft. Eigentlich untypisch, weil ich davon ausgegangen war, dass Henry den Jungen bereits den Tag über vögelte und Pavel sich eigentlich an die Dauer-Penetration gewöhnt haben müsste. Aber meine Eichel war auch besonders groß im Umfang. Okay, nun ja nicht nachlassen und wieder rausziehen. Wie üblich machte der Junge einen Buckel vor Schmerz. Ich ließ meinen Schwanz kurz hinter dem Eichelkranz in ihm, streichelte ihn zärtlich über den Rücken. Wie so oft, half die Maßnahme. Ich spürte, wie sich seine Rosette entkrampfte. Um einen erneuten Krampf vorzubeugen, bewegte ich mich nicht. Ganz sanft gab ich Gel auf meiner Hand und schmierte damit seinen Schwanz ein. Ich begann den Kerl zärtlich zu wichsen. Pavel stöhnte und versteifte sich sofort. Die Lust war jetzt wieder in seinen Schwanz und lenkte vor meiner fetten Eichel in seinem Arsch ab. Ich bewgte mich mit langsamen Stößen vor. Pavel wurde nun immer fickriger und es war für mich eine der leichtesten Übungen mich nun bis zum Sackansatz in ihm zu versenken. Jetzt hatte ich ihn so weit.

Ich nickte Henry kurz zu. Der verstand und hielt Pavel das Poppers unter die Nase. Ich schaltete nun den Turbo ein und nahm den Jungen in tiefen, langen Stößen. In mir war die Leidenschaft erwacht. Die feuchte Wärme und Enge des Kanals und die Muskelkontraktionen, die meinen Schwanz gut melkten war die eine Sache, einen Typen jedoch so weit zu bringen, dass er von alleine abrotzte, seine Rosette unkontrolliert zuckte und anfing zu schreien, die andere Sache. Hatte der Kerl diesen Zustand erreicht, war er angefixt. Er war zur abhängigen Stute geworden, die immer wieder einen Schwanz spüren wollte. Dann war es leichtes Spiel, diese Kerle in die Abhängigkeit zu bringen und zu "vermarkten". Meistens wurde sie bereits willig, wenn sie dann nur einen Kerl sahen und der ihnen über den Arsch streichelte.

 

Auch beim Fick verhielt sich Pavel wie viele andere Kerle. Die tiefen, langen Stößen brachten zwar ein geiles Gefühl, aber weniger die Prostata in Wallung. Ich penetrierte ihn also nun in kurzen Stakkato-Stössen. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten: aus seinem Schwanz tropfte nur so der Saft der Drüse. Ein Zeichen für mich, genau den "wunden Punkt" getroffen zu haben. Ich fickte wie eine Maschine weiter. Den Schwanzkopf immer genau auf die Prostata gehämmert zu bekommen, erzeugt beim Passiven teilweise Schmerz. Einige halten diese gezielten Stösse nicht lange aus, andere gewöhnen sich daran. Und doch gilt es, hier nicht nachzugeben. Pavel fing an, sich diesen Stößen zu widersetzen. Ich hielt ihn aber an der Hüfte fest und zimmerte drauf los. Henry saß entspannt im Sessel und trank einen Rotwein, während er sich mit der anderen Hand ab und zu den Schwanz wichste. Ich bewunderte Henry für seine enorme Stehkraft. Der Prügel dieses Kerls war doch schon seit Tagen auf Tiefgang. Unglaublich! Jetzt war es soweit, ich merkte, wie Pavel immer unruhiger wurde. Erneut nickte ich Henry zu und erneut nahm Pavel einen tiefen Zug aus der Poppers-Flsche.

Pavel:

Dieses verdammte Schwein. Zuerst stach er mich brutal an und als ich geil wurde, fickte er mich so heftig, dass ich es nicht mehr aushielt. Mein Bitten, endlich aufzuhören oder langsamer zuzustoßen, wurde stumpf ignoriert. Er stieß dermaßen hart auf meine Drüse, dass diese bald Brei sein musste. Und jetzt habe ich das Gefühl, dass sein Schwanz förmlich aus meinem Schwanz rauskommt. Hilfe, ich muss pinkeln. Jetzt noch der Poppers-Zug. Scheisse, was ist das...verlasse ich den Körper? Ich höre mich schreien, mein Körper wird von schweren Wellen durchzogen, mein Schwanz ist schlapp und ich fange an zu pinkeln. Nein, es ist keine Pisse, sondern weiße Milch die da rauskommt. Mikos fickt nun langsamer, jedes Eindringen und Streicheln meiner Prostata führt zu Zuckungen in meinem Körper. Ich bekomme keine Luft mehr. Ich spüre meinen Körper nicht mehr. Gedämpft höre ich, wie Mikos röhrt wie ein Hirsch. Er legt sich auf mich drauf. So verharrt er in mir. Nach einer gefühlten Ewigkeit zieht er sich aus mir zurück. Ich weine und weiß nicht warum. Diese Leere. Etwas fehlt in mir. Ich spüre, wie seine griechische Sacksahne mein Loch verlässt und langsam an den Beinen runter läuft.

Als ich mich umblicke, steht schon Henry bei mir. Die Kerle bugsieren mich zum Sofa, Henry nimmt meine Beine und hält sich hoch, Mikos übernimmt und hält sie sich in Kerze nach oben. Er grinst mich an, tätschelt meine Wange und sagt nur: "Maul auf!" Ich gehorche und bekomme sofort seinen Schwanz zu lutschen. Der Geruch ist herb. Eklig. Ich fange an zu würgen und bekomme sofort eine Ohrfeige von Mikos. Der Kerl wird sofort steif, als er mir seinen Schwanz schön in die Kehle schiebt. Henry hat derweil Position aufgenommen und sich bereits bis zum Sackansatz in mich geschoben. Ich genieße es, erneut einen Schwanz in mir zu haben.

Henry:

So etwas habe ich selten erlebt. Mikos hat ganze Arbeit geleistet. Pavel hat einen Analorgasmus bekommen, der sich gewaschen hat. Der Junge verdrehte die Augen, hyperventilierte und rotzte Mengen an Cum ab. Allmählich war ich von der ganzen Fickerei müde. Die Szene machte mich aber so geil, dass mein Schwanz schon wieder stand. Also hinein in das Vergnügen und den Jungen noch mal so richtig vollrotzen. Ich hielt mich auch nicht lange auf, sondern knallte die durchgefickte und vollgeschleimte Grotte richtig schön durch.

Einfach göttlich dieses Gefühl. Pavel war jetzt so durchgefickt und zugeritten, dass er nichts mehr spürte. Er hielt nur noch hin. Ich knallte ihn noch einige Stöße gut durch, dann verkrampfte ich und ließ es laufen. Die Nacht über würde ich den Kleinen in Ruhe lassen, denn morgen würde nach der Übergabe noch ein anstrengendes Programm auf ihn warten.

Pavel:

Ich spürte nicht mehr, wie heftig mich Henry durchnagelte. Es war zwar schön, einen Schwanz drin zu haben. Nein, nicht schön, sondern sehr entspannend. Vergleichbar mit einer wohltuenden Massage. Kurz nachdem sich Henry in mich erneut entleert hatte, wurde der Schwanz von Mikos dicker. Er fing an zu röhren, dann spritzte er mir seinen Ouzo in den Hals. Er hielt mir die Nase zu und ich musste das Zeug schlucken. Als er sich angezogen hatte, gab er mir einen Klaps auf den Arsch und sagte: "War schön mit Dir!" Ich fing an zu heulen. "Hey, hör auf zu heulen. Was Dich morgen erwartet, wird noch einmal die Krönung zu dem, was Du bisher erlebt hast. Komm lass uns unter die Dusche gehen.", meinte Henry.

Gemeinsam ging ich mit den Kerlen unter die Dusche, unter der eine ganze Fußball-Mannschaft gepasst hätte. Gemeinsam seiften wir uns ein. Duschten uns ab. Erneut musste ich beiden Kerlen Mund und Arsch hinhalten. Dann aßen wir gemeinsam und die Kerle füllten mich gut mit Ouzo ab. Ich durfte schlafen gehen. Vollkommen fertig, aber unwahrscheinlich entspannt schlief ich ein, als ich noch Mikos lachen hörte.

 

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