Ich war vollkommen geschockt bezüglich der Vorkommnisse der letzten Stunden.
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Ich verließ die Wohnung von Tom. Vollkommen geschockt bezüglich der Vorkommnisse der letzten Stunden, schlich ich mehr oder weniger zu meinem Auto. Mein Hintereingang brannte, so hatte mich Tom rangenommen. Ich konnte nicht gut sitzen, da die Prostata mehr als gereizt war. Auf der gut 1,5 h Fahr nach Hause musste ich mehrmals anhalten, um zu pinkeln. Ich fuhr wie in Trance. Immer wieder hörte ich die Drohungen von Tom, sah die Bilder unserer Session vor uns und spürte gleichzeitig im Unterleib die Auswirkungen dieses animalischen Treibens. Zu Hause angekommen ging ich erst einmal unter die Dusche. Ich goss ein paar Ouzo in mir rein und legte mich dann schlafen.

 

Ich war gerade eingedöst, als das Telefon klingelte. "Na, Stute, alles klar bei Dir?", fragte mich Tom Ich fragte ihn, was er wolle und er entgegnete, dass er Sehnsucht nach mir und meiner feuchten Pussi hätte. Dann riet er mir, gegen die Reizung der Prostata ein Wannenbad zu nehmen, viel zu trinken und warm zu halten. Für den wunden Hintern empfahl er mir eine Fettcreme. Dann meinte er, dass er in diesem Fall den Plug erst nach Abklingen der Reizung einsetzen würde. "Freitag bist Du um 18 Uhr dann bei mir!", säuselte er noch durch das Telefon. Dann legte er auf. Ich war mit meinen Gedanken total durcheinander. Auf der einen Seite hatte ich Angst, vor dem was noch kommen würde, war wütend, fühlte mich erniedrigt. Auf der anderen Seite ging mir Tom aber auch nicht aus dem Kopf. Immer wieder sah ich ihn vor mir, spürte ihn und wurde bei konkreten Gedanken an ihn wieder feucht.

In der Woche meldete sich Tom noch diverse Male bei mir. Er flirtete dabei fast schon. Ich war zickig und ließ ihn abblitzen und machte ihm klar, dass ich nur unter Zwang zu ihm kommen würde. Mein Vertrauen zu ihm war einfach gestört. Trotz der Geschehnisse und meiner inneren Verwirrtheit kam das Wochenende schneller als erwartet....

Am Mittwoch waren endlich meine Reizungen Geschichte. Körperlich fühlte ich mich gut. Seelisch war ich absolut in einem labilen Zustand. Weinerlich, ziellos, ja, fast schon depressiv. Wo stand ich? Und was tat ich? Welchen Weg ging ich? In mir weigerte sich alles, erneut zu Tom zu fahren. Die Befürchtung, dass Tom die mitgeschnittenen Aufnahmen von uns in den Umlauf brachte war weniger groß, zumal ich nicht wusste, ob Tom hiermit nur zockte und wie gut die Qualität überhaupt war. Der innerliche Drang, Tom wiedersehen zu müssen, ihn zu spüren, ein neues Abenteuer einzugehen, war viel größer. War ich ihm bereits verfallen? Ihm hörig? Vielleicht sogar verliebt? Am MIttwoch Abend unternahm ich dann den Versuch, mir den Plug einzuführen. Mit viel Übung gelang es. Das Teil war ziemlich dick und füllte meinen Enddarm gut aus. Ebenso war der Schaft, der die Rosette umschloss vom Umfang her ziemlich groß und dehnte diese gut.

Nach Anweisung von Tom sollte ich den Plug über die Nacht in mir lassen. Ich tat es. Bei jeder Bewegung im Bett drückte der Plug auf meine Drüse. Ich wurde geil und der Saft der Drüse lief wieder aus mir raus. Zur morgendlichen Toilette entnahm ich den Plug, was nicht einfach war, weil die dickste Stelle wieder überwunden werden musste. Danach kam er wieder rein und ich fuhr zur Arbeit. Es war schon ein seltsames, aber gleichzeitig auch unendlich geiles Gefühl, den Plug in mir über den Tag verteilt zu spüren. Ich saftete permanent vor. Bei dem Gedanken an Tom, seiner behaarten Brust und seinen schönen Fickschwanz, wurde ich wieder rollig. Und so konnte ich es kaum abwarten, am Freitag nach der Arbeit Richtung Ruhrgebiet zu fahren. Dabei trug ich natürlich den Plug. Mit zittrigen Händen drückte ich den Klingelknopf von Tom. Ein kurzes Rauschen, dann die dunkle Stimmte von Tom. "Komm hoch und geh sofort ins Badezimmer und bereite Dich vor. Ich habe noch einige Überraschungen für Dich!" Dann hörte ich das Summen des Türöffners. Im 3. Stock stand die Wohnungstür offen.

Ich ging hinein, schloss die Tür, zog meine Jacke aus, legte die Tasche ab und ging ins Badezimmer. Am "stummen Diener" im Badezimmer hing ein Jock. Dazu ein Zettel mit der Aufschrift "Anziehen und Loch eingelen!" . Ich zog meine Sachen aus, hängte sie über den stummen Diener. Dann machte ich mir einen Einlauf. Zuvor hatte ich natürlich den Plug entfernt. Ich ging unter die Dusche, trocknete mich ab und nahm ein Bodylotion, bevor ich zum ersten Mal in meinem Leben den Jock anzog. Dieser war schwarz, bedeckte vorne knapp meinen Schwanz, wobei mein praller Arsch richtig schön frei lag und durch die Bänder nach oben gedrückt wurde. In dem Jock hatte ich einfach einen perfekten runden, prallen Hintern, der auch mir gefiel. Ich war total geil und schmierte mir zum Schluss reichlich Geil um das Loch und drückte noch ein wenig hiervon rein.

 

Voller Erwartung und Geilheit verließ ich das Badezimmer. Ich ging durch die Wohnung und suchte Tom. "Tom?", rief ich dabei. Als ich im Wohnzimmer vor dem Sofa stand, wurde ich plötzlich von hinten angegriffen. Schneller, als mir lieb war, landete mein Oberkörper über die Sofa-Lehne, mein rechtes Bein wurde unsanft auf die Sofa-Lehne platziert und im nächsten Augenblick spürte ich auch schon die Eichel von Tom am Hintereingang. "Überraschung", schnaufte Tom, dann schob er sich auch schon in mich. Ich war überrascht, wie gut ich seinen dicken Schwanz aufnehmen konnte. Es ging ohne Schmerz. "Oh, wie geil", seufzte Tom, als er sich bis zum Sackansatz in mich schob. Dann verpasste er mir sofort 2 harte Stöße. "Hast Du mich vermisst!" Ich gab keine Antwort. Darauf hin donnerte er noch wilder in mich rein. Es tat weh und war gleichzeitig unbeschreiblich geil, so dass mir der Drüsensaft aus dem Schwanz lief. "Ja", keuchte ich. "Hab ich nicht verstanden", raunte Tom und fickte mich nochmals mit einigen harten Stößen. "Ja! Schrie ich. Ich habe Dich vermisst und ich glaube, dass ich Dich liebe!" Tom unterbrach seinen letzten Stoß. "Du hast was?", fragte er und ließ dabei seinen Schwanz in mir stecken. "Tom, bitte! Muss ich jetzt antworten!" Ich zitterte am ganzen Körper vor Geilheit und ich spürte, wie sich mein Schlauch um seinen Schwanz schmiegte und meine Rosette nur so pulsierte. "Ok!", meinte Tom. Und ohne aus mir zu gleiten, bugsierte er mich in sein Schlafzimmer. Er ließ mich auf allen vieren ins Bett krabbeln, viel auf mich nieder und drehte mich dann in die Seitenlage. Sein Schwanz steckte immer noch in mir. "Du liebst mich nach all dem, was ich mit Dir gemacht habe?" "Ja", keuchte ich. "Und es ist mir egal, wer Du bist und warum Du Dich verstellst. Ich weiß, dass Du mich magst und Du lügst, wenn Du sagst, dass Du nichts für mich empfindest". Ganz langsam zog sich Tom mit seinem Schwanz bis zur Rosette raus, bevor er sich in Zeitlupe wieder reinschob. Vor Geilheit schrie ich auf.

Tom stieß mich gewaltig durch. Und ich war für ihn dermaßen offen und gab mich ihm hin, so dass ich es genoss. Während der fast 2 h, die er mich mit Pausen ununterbrochen nahm, spritze ich 3x mal, ohne mich überhaupt berührt zu haben. Als er dann endlich kam und mir seinen Sackinhalt auf die Brust schoss, war ich vollkommen erschöpft. Ich schlief sofort ein. Tom verließ den Raum. Ich weiß nicht, wie lange, ich geschlafen habe. Als ich wach wurde, schmiegte sich Tom wieder an mich legte mir ein Bein über das andere, sah mich grinsend an und schob sich erneut rein. Nach 2 Stößen von ihm, kam ich bereits. Doch er malträtierte meine Drüse so, dass ich bald darauf erneut abschoss, Ich musste mir etwas einfallen lassen, um von diesem nimmersatten Bullen nicht in die Ohnmacht gefickt zu werden und meiner Drüse nicht die Komplettreizung auszusetzen. Aber das war leichtere als getan. Inzwischen nagelte mich Tom genüßlich von hinten, wobei er meine Hüften festhielt. Er liebte es, wenn ich unter seinen Stößen anfing zu schreien. So stieß er förmlich mit seinen Riesenprügel in meine Prostata. Im Anfang unserer Ficks war dies immer mit Schmerz verbunden. Nun aber war es so, dass der Schmerz zur Lust wurde und ich bei jedem Treffer Flüssigkeit absonderte. Als er mich freihändig fickte, war meine Zeit gekommen. Geschickt entzog ich mich, drehte mich rasch um und nahm mir diesen Riesenprügel. Ich blies und wichste ihn, als gäbe es keine Morgen. Dabei hielt ich ihn an den Eiern, und massierte mit leichtem Druck seinen Damm. Tom stöhnte nicht schlecht, aber das reichte mir noch nicht. Mit einem Finger drang ich ein, suchte seine Drüse, die ich bald darauf fand. Und während ich ihn blies drückte und quetschte ich seine Drüse. Bald wurde mein Mund mit reichlich Vorsaft gefüllt. Ich begann nun auch noch den Kerl heftig zu wichsen. Es dauerte nicht mehr lange und ich hatte ihn soweit.

Tom spritzte in 5 Schüben seine Sahne heraus und schien endlich so etwas wie Müdigkeit zu zeigen. Das Wochenende blieb ich bei ihm in Hamburg. Es wurde sehr schön. Wir gingen viel an die frische Luft, schlenderten durch das Herbstlaub, kochten am Abend etwas zusammen, wobei mir Tom half, die Zutaten zu schneiden und ich kochte. Er verwöhnte mich, in dem er mir Badewasser einlaufen ließ, mir den Sekt an die Wanne brachte und sich dann zu mir legte. Ich lag zwischen seinen Beinen und genoss die Nähe des Kerls sowie seine behaarte Brust an meinem Rücken. Wir unterhielten uns, als Tom plötzlich meinte, dass er gerne mit mir zusammen sein würde. Ich fand die Vorstellung zauberhaft und war zugleich gerührt. Ich küsste ihn. Wenig später lag ich wieder unter ihm und wurde mit Küssen und zärtlichen Stößen verwöhnt. Als er später neben mir lag meinte er, ob ich mir vorstellen könnte, mit meiner Passivität Geld zu verdienen. Ich war entsetzt und er erriet meine Gedanken und meinte, dass ich auf der anderen Seite nicht verlangen könnte, dass er keine anderen Typen mehr fickt. Aber ich könnte mir sicher sein, dass er vom Herz her treu wäre. Er betonte, wie gut ich mich ficken lassen würde und dass er noch nie einen Kerl gehabt hätte, der sich so hingeben, so viel Lust erleben und auch beim Fick mehrmals von alleine abgehen würde.

 

Mein Inneres würde förmlich einen Schwanz massieren und melken. Ich fand diese Idee absurd und wollte nicht. Als Tom am nächsten Tag beim morgendlichen Frühstück jedoch erneut davon anfing und meinte, dass ich zumindest meinen Wert testen lassen sollte, gab ich schließlich auf und fragte, wie es denn weitergehen würde. Tom wählte eine Nummer sprach in meinem Beisein mit einem Dimitri und hängte dann auf. Er meinte, dass Dimitri der Macher der Typen wäre. Ob Escort, Film oder Model, Dimitri würde schnell herausfinden, wo die Qualitäten liegen und würde aus den Kerlen das optimale herausholen. Dabei würde alles sehr stilvoll ablaufen. "Natürlich wird er Dich ficken!", meinte Tom, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. "Aber keine Angst, Dimitri hat noch jeden Kerl zum Jaulen gebracht. Er hat eine besondere Anatomie und versteht zudem sein Handwerk." Letzteres machte mich schon wieder heiß. Ich fragte, wann wir da sein müssen und Tom meinte, dass wir noch bis zum Nachmittag Zeit hätten. Am besten wäre es, wenn ich mich noch ein wenig ausruhen würde. Er selber hätte gleich noch eine Verabredung. Natürlich wollte ich nicht nachfragen, um welche Verabredung es dabei geht. Ich legte mich also in sein großes Bett, roch den Duft dieses geilen Kerles und war bald darauf eingeschlafen. Rechtzeitig war Tom zurück. Er weckte mich und meinte, dass ich mich säubern und duschen sollte. Ich machte mir einen Einlauf, stellte mich unter der Dusche. Die Dusche tat gut. Erweckte sie doch die Lebensgeister in mir. Ich nahm mein Allure, gab ein wenig davon auf Hintern und den restlichen Körper, zog mich an und ging zu Tom.

Wenig später waren wir mit seinem BMW unterwegs. Wir vor einem großen Altbau. Der Altbau schien von innen kernsaniert. Draußen ein weißer 911. Tom klingelte. Kurze Meldung, dann der Türöffner. Ich war aufgeregt und mir rutschte das Herz in die Hose. Wir fuhren ins vierte Stockwerk. Eine große Flügeltür wurde geöffnet und ein junger Mann mit blonden Haaren, sehr knabenhaft, öffnete die Tür. Tom grinste. "Hallo Tom, Dimitri erwartet Euch!" Arrogant musterte mich der junge Kerl von unten bis oben. Dann gingen wir den Flur entlang, von dem mehrere Zimmer abgingen. Die Wände waren mit roter Farbe gestrichen. Der Flur war breit und an den Wänden hingen Gemälde. An den Fußböden und an den Decken weißer Stuck. Tom öffnete die Tür und wir betraten einen abgedunkelten Raum, der wie ein Empfangsraum gehalten war. Der Raum wurde von einem großen Ledersofa dominiert mit einem edlen Tisch aus Wurzelholz davor. In der Ecke ein Schreibtisch aus ebenso einem Holz. Dahinter ein Ohrensessel aus braunen Leder. Der Mann dahinter hatte seinen Kopf gebeugt und las ein Papier. Er trug eine grau schimmernde Anzughose, schwarze gelackte Schuhe, ein weißes Hemd und eine rote Krawatte.

Nun blickte er auf. Die Haare waren kurz, grau-melliert, er trug einen raffinierten Goatee, hatte stechend blaue Augen, die aber sehr freundlich, wenn auch ein wenig traurig wirkten. am Handgelenk trug er ein sehr edle Uhr sowie einen großen Siegelring. Das Hemd spannte unter seinen gestählten Oberarmen. Er rauchte eine Zigarre. Als er uns sah, legte er seine Zigarre auf eine extra dafür vorgesehene Ablage. er begrüßte Tom sehr freundlich und fragte im akzentfreien Deutsch, wen er denn da gebracht hätte und ob er mich nicht vorstellen wolle. Tom stellte mich vor und sagte, dass er ja bereits mit ihm gesprochen hätte. Mit einer Handbewegung bot uns Dimiti Platz an. Tom auf dem Sofa und ich vor ihm in einem Ohrensessel aus Leder. "Bitte, bedient Euch!", meinte er und deutete auf die Getränke auf den Tisch. "Nun", begann er. "Dann erzähle mal, was Dich zu mir führt!" und sah mich dabei an. Unsicher und beschämt erzählte ich, dass Tom meinen würde, wie gut ich mich ficken lassen würde und dass ich vielleicht aus dieser Tatsache Geld machen könnte und mir der Job dann auch noch gefallen würde. Dimitri griff wieder zu seiner Zigarre, zog daran und winkte mich dann zu sich heran.

 

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