Unser Wochenendtrip nach Holland
Gewalt / Junge Männer / Sportler
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In der nächsten Woche beginnen die Sommerferien. Die letzten Schultage sind wunderbares Wetter. Kein Wunder, dass wir sofort zu Ferienbeginn ein verlängertes Wochenende an der holländischen Nordsee verbringen wollen. Rasmus bettelt uns so lange an, bis wir ihn mit uns fahren lassen.

 

Bis nach Zandvoort sind es von uns nur knapp zweihundert Kilometer. Wir drei sind jung und sportlich und wollen diese Strecke mit unseren Fahrrädern an einem Tag schaffen. Wenn nicht, ist es auch nicht schlimm. Dann übernachten wir irgendwo, denn wir haben unsere Zelte und Schlafsäcke dabei. Fabian und ich werden in einem größeren Leichtbauzelt schlafen, das nur knapp zwei Kilo wiegt. Rasmus hat sein eigenes, das deutlich kleiner, aber auch deutlich leichter ist. Mit Kochen werden wir und nicht belasten, denn in Holland finden wir überall eine Bude mit Frietkraam.

Zusätzlich zum Stricherhonorar von Schröder haben Fabian und ich beide noch etwa fünfzig Euro Erspartes. Rasmus hat von seinem Speditions-Sugardaddy Albert hundert und seiner Mama fünfzig Euro ‚Urlaubsgeld’ bekommen. Das Geld werden wir zusammenwerfen. Mit sechshundertfünfzig Euro für Samstag bis Mittwoch werden wir leben wie Gott in Frankreich.

Am Donnerstag ist der letzte Schultag. Am Freitag packen wir unsere Sachen zusammen, denn wir wollen am Samstag in aller Herrgottsfrühe starten. Über zehn Stunden werden wir auf den Fahrrädern sein. Fabian will sich noch kurz von Onkel Casper verabschieden und ruft ihn an.

Da passiert das Unheil. Mitten im Gespräch stolpert er über irgendein Gepäckstück. Sein iPhone fliegt ihm im hohen Bogen aus der Hand, aus dem Fenster und zielgenau mit dem Display gegen einen spitzen Zaunpfahl im Garten. Aus. Nichts geht mehr. Mein Freund muss wohl ohne Handy nach Holland fahren.

Ich rufe Onkel Casper an, um ihm zu erklären, warum das Gespräch so plötzlich zu Ende war.

„Ach, keine Panik, Jungs“, beruhigt er uns. „Ein Junge muss heutzutage sein Smartphone dabei haben, wenn er unterwegs ist. Ich habe noch das iPhone vom letzten Jahr komplett mit Sim und betriebsbereit. Das ist mein Ersatz für den Notfall. Das leihe ich meinem Neffen. Er darf da gern das Whatsapp für sich einrichten, aber sonst nichts verändern. Die Gebühren zahle ich.“

Der Onkel bringt uns das Ersatzhandy sogar höchstpersönlich vorbei und wünscht uns ‚Gute Fahrt’. Wir atmen auf. Morgen kann es losgehen.

Wir steigen um halb Sieben auf unsere Bikes. Die zweihundert Kilometer sind anstrengend, aber zu schaffen, denn es gibt kaum Hügel. Trotz einiger Pausen erreichen wir nach zwölf Stunden Fahrt einen dieser Privatcampingplätze direkt hinter den Dünen. Er liegt sogar an einem kleinen Süßwassersee mit einem Sandstrand, an dem sich selbst in den Abendstunden noch Urlauber in der Sonne tummeln.

„Jungs, hier wird es wunderbar“, strahlt Rasmus. „Schaut euch mal die Dünen an. Direkt dahinter ist die Nordsee.“

Jetzt meldet sich die Erschöpfung. Wir bauen unsere beiden Zelte direkt einander gegenüber auf, essen noch etwas Mitgebrachtes von zu Hause und legen und schlafen, Rasmus in seinem knutschigen Minizelt, Fabian und ich in unserem Zweier, wo wir auch Schulter an Schulter liegen. Es ist selbst in der Nacht noch warm. In den kleinen Zelten wird es schnell stickig. Also lassen wir die Eingänge offen stehen. Fabian hat einen besonderen Komfort. Er hat eine winzige LED mitgebracht, die mit einer Batterie über eine Woche lang leuchtet. Damit taucht er sein Zelt in ein schummriges Licht.

Am nächsten Morgen geht es direkt zu dem kleinen See. Es ist wunderbar, den Sonnenaufgang auf dem kleinen Strand zu erleben. Wenn es etwas wärmer geworden ist, werden wir über die Dünen wandern und auf dem Sandstrand an der Nordsee die Sonne und die Brandung genießen.

Das Ufer am kleinen See füllt sich zunehmend mit Urlaubern. Rasmus, Fabian und ich stehen zusammen, um den weiteren Tag zu planen.

„Ich glaube, wir essen jetzt nur ein Brötchen oder so und heute Abend hole ich uns etwas von der Frittenbude. Okay?“ schlägt Fabian vor.

„Ja, gut“, stimmt Rasmus zu. Eine leckere Frikandel oder sogar ein gegrilltes Kip, ein Hähnchen. Das wäre lecker, und---„

Peng!!!

Ein Ball trifft ziemlich hart Rasmus’ Rücken und prallt davon ab.

„What the Fuck!“ flucht unser großer, breitschultriger Freund und dreht sich zu dem Schuldigen um. „Du dummes Arschgesich---“

 

Rasmus bleibt das Wort im Mund stecken, denn vor ihm steht ein blonder Junge und sieht ihn beinahe ein wenig provozierend an.

„Oh, sorry. Mijn excuses - Oh, Entschuldigung, tut mir leid.“

„Das hat der absichtlich gemacht“, flüstert mir Fabian heimlich zu.

Rasmus’ Wut scheint wie weggeblasen. Ermustert den großen, breitschultrigen Jungen, der ein Jahr älter wie er sein könnte, von Kopf bis Fuß. Er ist ebenso gut gebaut wie unser Freund und hat eine äußerst knappe, schwarze Badehose an, auf der in Orange ‚Netherlands’ steht und ihn zusätzlich noch als Holländer ausweist.

„Okay, okay, schon gut“, lächelt Rasmus den großen Jungen an. „Kann passieren.“

Der Junge mit dem Ball lächelt und nickt. Er kommt zu uns.

„Ik ben Luuk. Jij komt uit Duitsland?“

„Ja, Luuk. Ich heiße Rasmus und das sind meine Freunde Fabian und Stefan. Wir gehen auf eine Schule.“

„Welkom in Zandvoort. Ik ben altijd blij om aardige jongens te ontmoeten - ich treffe immer gerne nette Jungs. Sprech’ auch Duits, aber nich so well.”

„Fabian, ich glaube, dieser Luuk gräbt unseren Rasmus an“, schmunzele ich zu meinem Freund, und der nickt.

Der junge Holländer will uns den Strand zeigen. Er geht mit Rasmus voran und wir folgen ihnen. Die beiden sind in einem munteren Gespräch, fast so, als würden sie sich schon lange kennen. Ab und zu legt Luuk sogar seinen Arm um Rasmus’ Schultern, und der lässt sich das gerne gefallen.

Es geht die letzte Düne herunter zum Strand. Es ist wunderbar. Wir baden zu viert, liegen in der Sonne und spielen mit Luuks Ball eine Art Beach Volleyball ohne Netz, Fabian und ich gegen Rasmus und Luuk.

Die beiden gewinnen sogar. Sie umarmen sich und Luuk drückt Rasmus einen Kuss auf. Auf den Mund, nicht auf die Wange, und unser großer Freund lässt es sich nur allzu gern gefallen.

„Jeder Topf findet mal seinen Deckel“, grinst Fabian mich an.

„Ja, okay, Süßer. Aber es wird immer so sein, dass man sich vorher auf verschiedenen Herdplatten den Arsch verbrennt.“

Abends bringt Luuk uns noch zu den Zelten. Er war ein so schöner Tag, dass ich meinen Fabian in die Arme nehme und wir uns küssen. Mit Zunge. Als wir uns umdrehen, sehen wir ein seltsames Leuchten in Luuks Augen, kein Erstaunen, keine Ablehnung, nur ein unterschwelliges Glimmen.

Der junge Niederländer verabschiedet sich.

„Tot ziens, jongens. Ik denk det we je zullen zien, Rasmus. - Bis bald, Jungs. Ich denke, wir sehen uns wieder, Rasmus.“

Weg ist er. Jetzt fährt Fabian wie versprochen mit dem Fahrrad los, um uns etwas zu essen zu besorgen.

„Endlich mal einer, mit dem es was werden könnte“, brummt Rasmus. „Warum muss der zweihundert Kilometer weit weg in Holland wohnen? What the fuck!“

* * *

Das gegrillte Hähnchen, das Fabian im Ort besorgt hat, schmeckt wunderbar.

„Ich habe Luuk im Ort gesehen“, teilt Fabian uns mit. „Er hat dort mit einem älteren Mann gesprochen. Ich denke, das war sein Vater.“

Wir sitzen zu dritt noch eine ganze Weile und sehen die Sonne über den Dünen zum Meer untergehen. Dann wird es dunkel.

Wir in der letzten Nacht schlafen Fabian und ich in unseren 2er Zelt und Rasmus in seinem 1er. Natürlich hat Rasmus wieder seine ‚Led-Festbeleuchtung’ eingeschaltet. Wir schlafen alle drei nicht nackt, sondern in kurzen Sporthosen, falls wir nachts mal ‚rausmüssen’. Auch die zweite Nacht ist warm, also bleiben auch die Eingänge erneut unverschlossen.

Ein letzte Blick auf den ausgestreckten, im schummrigen Licht nur schemenhaft erkennbaren Rasmus, dann kuscheln Fabian und ich uns aneinander und schlummern schnell ein.

Ein wenig später in der Nacht fühle ich, dass Fabian und ich nicht allein sind. Ich kann nicht dazu sagen, dass ich wach bin. Meine Augen sind geschlossen und mein Atem geht regelmäßig wie im Schlaf. Trotzdem ist es mir, als ob noch jemand zwischen oder neben uns liegt. Ein fremder Atemzug erzeugt eine Gänsehaut in meinem Nacken. Jetzt atme ich den Duft eines fremden Jungen. Das ist nicht Fabian! Dann legt sich eine warme Hand auf meinen nackten Bauch, dessen Muskeln sich erwartungsvoll anspannen.

 

Ich werde betastet, dann wohl Fabian neben mir auch, denn er räkelt sich. Eine Hand streicht über die Beule in meiner Sporthose. Lippen legen sich an mein Ohr.

„Jij bent Rasmus niet. Waar is hij? - Du bist nicht Rasmus. Wo ist er?“

Das musste ja so kommen. Luuk will ein Schäferstündchen mit seiner neuen Eroberung.

„Im anderen Zelt. In den mich dem Licht.“

„Dank je, Stefan.“

Luuk kriecht aus dem Zelt. Jetzt ist auch Fabian wach geworden.

„Was war da, Stef?“

„Luuk macht mit Rasmus Fisimatenten.“

„Okay“, schmunzelt mein Freund. „Da schauen wir zu.“

*Anmerkung des Verfassers:

Als die Soldaten Napoleons 1806 das Rheinland besetzt hat, kampierten die sexuell ausgehungerten französischen Soldaten in Zelten.

„Visitez ma tente, Mademoiselle“, sollen sie hübsche deutsche Mädchen eingeladen haben. „Besuchen sie mich im Zelt.“

Daher soll der Ausdruck ‚Fisimatenten machen’ stammen.

Fabian und ich drehen uns zum Eingang und kuscheln uns aneinander. Rasmus’ Zelt steht offen und die schummrige Beleuchtung zeigt uns nicht jedes Detail, ab er im Grunde doch, was dort im Inneren abgeht.

Rasmus ist wach. Luuk liegt auf ihm, und die beiden fechten ein Kussduell mit Zunge aus. Wir hören es bis zu uns schmatzen. Wer soll da ruhig bleiben. Jetzt knutschen wir uns auch.

Als unsere Küsse enden, weil unsere Lippen wehtun, sind die beiden Lover im schummrigen Licht nackt. Eine Sport- und eine Badehose liegen vor dem Zelteingang.

„What the fuck!““ staunt Fabian. „Das geht aber ab bei denen.“

In der Tat. Jetzt bereits haben sich die Luuk und Rasmus in dem engen Zelt in eine 69er Position gequetscht und lutschen sich die bereits voll erigierten Schwänze. Das lässt natürlich auch uns nicht kalt.

„Ob die sich vögeln?“ fragt Fabian.

„Hundert Pro, Süßer. Das macht mich so geil. Bumst du mich dann auch?“

„Was sonst, du Geilomat!“

Wir beide ziehen uns jetzt die Sporthosen aus und liegen nackt nebeneinander. Auch drüben im anderen Zelt scheint es kuschelig zu werden. Nur zu gern liegt Rasmus mit dem Gesucht zu uns auf dem Bauch, während der nackte und erigierte Luuk sich von hinten an ihn schmiegt. Keine Frage, unser Freund will den schönen Penis des jungen Holländers in sich haben. Selbst im Schummerlicht sehen wir, wie Rasmus auffordernd seine Schenkel ein wenig öffnet. Er muss nicht lange warten. Luuk kniet sich zwischen seine gespreizten Beine und führt seinen inzwischen atemberaubend erigierten Schwanz an sein Ziel.

„Komm’, wir ficken auch!“

Kurz darauf fühle ich den nackten, warmen Körper meines Freundes auf mir. Fabians Erektion presst sich spürbar in meine Hinterbacken. Ich spreize meine Beine und hebe meinen Arsch etwas an.

„Aaaahhhhrgggg!!“

Rasmus wirft seinen Kopf in den Nacken. Die Atemluft wird aus ihm getrieben. Sein Mund steht weit offen, aber nach dem gurgelnden Schrei der plötzlichen Penetration kommt nur noch heiße Luft kommt heraus, kein Schrei. Die Augen des muskulösen Jungen sind groß geworden. Jetzt weiß er, dass er unter Luuks langem, dickem Rohr in seinem Körper leiden wird.

„Tjonge, ben je nog lekker strak - Junge, bist du noch wundervoll eng“, genießt der junge Holländer das Gefühl der warmen, feuchten Häute, die sich saugend eng um seinen Penis schmiegen. Der Fick beginnt langsam, aber dann nimmt er Fahrt auf. Wie ein Kolben bewegt sich Luuks Lustspender durch Fabians Darm und hobelt alle Widerstände glatt.

„Oooohhhuuuuu!“

Jetzt stöhne auch ich. Fabians Kessel ist durch das Spannen auf Hochdampf. Er ist mit einem kräftigen Stoß hodentief in mich gedrungen und wartet nun ab, dass ich mich an den Pfahl in mir gewöhnt habe.

Rasmus gegenüber keucht. Er hat Tränen in den Augen, aber er ist gleichzeitig stolz, dass dieser herrliche Junge, in den er verschossen ist, seinen Körper so genießt. Immer wieder reibt die fette Eichel an seiner Lustdrüse. Immer höher wird der Druck in seinem Kessel. Er wäre fast gekommen, als Luuk seinen Penis mit einem Ruck aus ihm zieht.

 

„Kom op! Verandering von positie, Rasmus! - Los, Stellungswechsel!“

Luuk legt seinen Fickjungen Rasmus im Zelt auf den Rücken.

„Strek je benen, armen boven je hoofd- Beine ausstrecken, Arme über den Kopf, Rasmus.”

Als unser Freund diese Position eingenommen hat, ragen seine Arme aus dem Eingang seines Zelts und der stolz erigierte Luuk legt sich wieder auf ihn.

„Aaaaahhhhhhh!“ stöhnt Rasmus, als sein vorgedehnter Arsch erneut mit einer langen Hüftbewegung penetriert wird.

Luuk beginnt ihn unmittelbar langsam zu ficken.

„Jongen!“ stöhnt der Junge Holländer. „Alle Muskeln anspannen, Schenkel eng zusammenpressen. Voel je hoe sensueel dat is - Fühlst du, wie stimulierend das ist?“

Jetzt beginnt auch Fabian mich langsam und genüsslich zu ficken. Mit langsam rollenden Hüftbewegungen pflügt er geradezu durch meinen willigen Arsch.

Rasmus gibt sich dem immer schneller werdenden Vögeln hin. Aber dann ist es soweit.

„Ahhh--aaaaaahhhh“, keucht er, weil seine Muskelspannung die Penetrationswirkung des Phallus fühlbar intensiviert und für eine natürliche Stimulierung der Prostata sorgt.

„Geweldig - Wunderbar. Du fühlst jetzt meine Kraft, Jongen!“

Die Fickstöße des muskulösen holländischen Jungen werden jetzt gnadenlos. Das klatschende Zusammenprallen beider Körper wird durch ein gemeinsames Gestöhn unterstrichen. Fast fünf Minuten lang muss der noch wenig gefickte Rasmus leiden. Am Ende haben Spuckebläschen in seinen Mundwinkel Schaum geschlagen.

Wir Voyeure erwarten jede Sekunde, dass Luuk oder Rasmus ejakuliert, aber wir haben uns geirrt. Der erfahrene Holländerjunge hat sich in der Gewalt und unser Freund wohl zu große Schmerzen, um zum Orgasmus zu kommen.

Mittlerweile bumst mich Fabian wie eine Maschine. Wenn die beiden Lover nebenan nicht so beschäftigt wären, würden sie uns hören.

„Das war seit langem mein schönster Fick, Duitse Jongen. Lass’ uns jetzt spritzen, oder?“

„Ja graag, Luuk!“ keucht Rasmus.

Luuk zieht seine von Schmiere und Arschsäften glänzende Lanze mit einem Ruck aus Rasmus, der bei dem Gefühl der Leere in seinem Darm einen frustrierten Laut ausstößt.

„Nu neuken we in de mooiste positie ter wereld! Jetzt ficken wir uns in der schönsten Stellung der Welt!“

Rasmus’ Augen glänzen mit denen seines holländischen Stechers um die Wette.

„Jetzt zieh’ deine Knie an oben, bis sie deine Brust berühren, Jongen. Ja, so.“

Der kniende Luuk zieht Rasmuss Füße kraftvoll an seinen Körper, bis sie Platz unter seinen Achseln finden. Plötzlich spricht Luuk viel besser Deutsch als vorher.

„Unerfahrene Jungen lieben diese Stellung, aber um so gut wie ich zu werden, brauchst du viel Praxis. Aber du schaffst das schon, Rasmus. Leg’ deine beiden Hände auf deine herrlich prallen Hinterbacken, heb’ sie an und spreize deine Schenkel, so weit du kannst.“

„Aaaaargggg!“

Luuk hat ein Handtuch unter Rasmus angehobenen Arsch geschoben, ihn mit einem bösartigen Stoß hodentief penetriert und sofort begonnen, ihn genüsslich zu stöpseln.

„Nichts befriedigt einen devoten Fickjungen wie dich mehr, als sich in dieser Weise so weit geöffnet seinem Lover hinzugeben.“

Tatsächlich, ist Rasmus in der Lage sich in der Lage zu entspannen, die ihm offensichtlich die intensive Lust gibt. Durch die tiefen Stöße angetrieben, vollführen seine Füße kleine Kreise in der Luft unter der Zeltbahn. Die Hände beider Partner sind frei, um sich gegenseitig an vielen empfindlichen Stellen zu berühren und zu streicheln. Der erfahrene Holländerjunge streichelt, zieht und kneift Rasmus’ Nippel und unser stöhnender Freund befingert gerne die fetten Hoden seines Stechers. Das alles öffnet Rasmus noch weiter.

Fabian in mir ist nun auch feurig geworden. Wenn er mich weiter so knallt, kann es nicht mehr lange dauern.

Nach einigen Minuten ist es soweit. Das Liebemachen gegenüber wird jetzt wild und animalisch. Rasmus’ Stöhnen wird zum Jammern und das des jungen Holländers zu genüsslich-erobernden Lustlauten. Seine Stöße werden gnadenlos hart und rasend schnell. So gehen sie unserem Freund durch Mark und Bein.

Luuk keucht atemlos. Alle seine Muskeln spannen sich an. Seine Knüffe werden unregelmäßig und seine Hände krallen sich in Rasmus’ Brustmuskulatur.

„Oh, Gott“, stöhnt Rasmus. „Dein Schwanz wird ja noch länger und dicker!“

Noch einmal versenkt Luuk sein Rohr brutal abgrundtief in seinen Fickjungen, dann erstarrt er tief in Rasmus steckend.

„Mir kommt’s, Duitse Jongen! Mir kommt’s! Oh, fick, ik moet ejakuleren - ich muss spritzen!“

„Dann lassen es dir kommen, Luuk. Spritz’ in mich“, kann Rasmus gerade noch keuchen, bevor sein Lover explodiert.

Luuks ganzer, muskulöser Körper wird sichtlich erschüttert, als die Wellen der Lust über ihm zusammenbrechen. Rasmus kann es deutlich fühlen und auch wir Zuschauer hören die beiden lustvoll stöhnen, als der junge Holländer sein warmes Sperma tief in unseren Freund ejakuliert.

Er muss mindestens acht oder zehn Ladungen von sich gespritzt haben, bevor nichts mehr kommt und die Anspannung seiner Muskeln einer Entspannung weicht und Luuk einen tiefen Seufzer der Befriedigung hören lässt.

Jetzt ist auch Fabian so weit. Seine Lanze in mir schwillt noch mehr an. Gleich wird er seine Lustsoße in mich spritzen!

Was ist das? Luuk springt auf, packt seine am Boden liegende Badehose. Wie ein Schatten verschwindet er in der Nacht. Ratlos sieht Rasmus ihm hinterher. Im selben Moment hören wir, wie Motoren starten. Mit aufgeblendeten Scheinwerfern fahren drei Wagen von drei Seiten auf uns zu. Vermummte Männer springen heraus, packen uns und befördern uns nackt, wie wir sind, auf einen Lieferwagen, bevor wir nur auf den Gedanken kommen können, uns zu wehren.

„We heben je, flikkers! - Haben wir euch, ihr Schwuchteln!“

Wir sehen hilflos zu, wie andere Männer unsere Habseligkeiten zusammenraffen und in die wagen laden. Am Ende kehrt sogar ein Mann den Platz, um alle Spuren von uns zu verwischen. Wir sind nackt und haben nichts mehr. Unsere Fahrräder, unsere Zelte, unser Geld, unsere Handys und unsere Kleidung sind in den Händen dieser Männer.

Noch sind wir frei, aber das ändert sich, als drei der schwarz Vermummten uns packen, unsere Hände vor unseren Körpern mit einem Ledergurt zusammenbinden und dann den Gurt an einer Stange unter dem Dach des Lieferwagens befestigen, so dass wir stehen müssen, und unsere Arme über unsere Köpfe ausgestreckt sind. Jetzt wird die Tür geschlossen. Einer der Männer bleibt während der Fahrt bei uns.

„Rustig aan, Jongens. Er gebeurt niets met jou as je meewerkt! Seid ganz ruhig, Jungs. Euch passiert nichts, wenn ihr kooperiert. Wir bringen euch dahin, wo euch geholfen wird.“

„Geholfen!? Das ist Kidnapping!“ brüllt Fabian verzweifelt.

„Ich breche euch alle Knochen!“ droht Rasmus.

„Politie - Polizei!“ schreie ich.

„Ja wilde het zo, Jongens - Ihr habt es so gewollt, Jungs!“ lachen die Angreifer.

Kurz darauf fühle ich einen Wespenstich in den Nacken. Mein Körper wird schlaff. Dann wird es dunkel um mich.

 

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