Der Nachmittag mit Fabian.
Das erste Mal / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Ich bin bereits gegen zwei Uhr zu Hause und räume schnell noch mein Zimmer auf. Aber da ist auch die Sonne, die wunderbar genau auf die Loungegruppe aus Peddigrohr auf der Terrasse scheint. Dort kann man sich wunderbar sonnen, und durch die dichten Hecken um das Grundstück ist man sogar unbeobachtet.

 

Noch eine Stunde, bis Fabian kommt. Wenn er kommt. Jetzt habe ich doch ein Kribbeln im Bauch. Ich mache es mir bequem und ziehe mein liebstes Kleidungsstück an. Ihr kennt sicher alle so etwas. Meins ist eine billige, schwarze, abgetragene, lockere schwarze Sporthose mit Gummibund, die schon bessere Tage gesehen hat. Aber sie ist unübertrefflich bequem. Der weiche Baumwollstoff schmiegt sich an die Haut und umhüllt fast unfühlbar meine Genitalien. Da ist kein störendes Netz in ihr und die Beinausschnitte sind so weit, dass man hineingreifen und seine frei pendelnden Eier begrapschen kann. Also ein Fetzen zum gern haben.

Es ist an diesem Nachmittag im Juli so warm, dass ich nichts anderes anziehe und mich auf der Terrasse bei einem Glas Cola entspanne und endlich auch etwas beruhige.

Die Türglocke schreckt mich auf. Verdammt, ich bin eingenickt. Eigentlich wollte ich mir vor Fabians Ankunft noch etwas Cooles anziehen, was mehr sexy ist. Aber jetzt muss ich mit dem Lappen um meine Genitalien zur Haustür gehen. Fabian warten zu lassen kommt nicht infrage.

Fabian sieht mich spöttisch an, als ich ihn hereinlasse, aber er sagt nichts. Er folgt mir direkt auf die Terrasse.

„Kann man von hier gesehen werden, Stefan?“

„Nein, Fabi. Die Nachbarn sind uralt und müssten schon auf einen Baum klettern oder auf einer drei Meter hohen Leiter stehen.“

„Okay, dann machen wir es beim dem geilen Wetter outdoor. Du bist dafür ja schon richtig angezogen.“

Fabian legt eine Flasche mit Gleitgel und ein Fläschchen Poppers auf den Tisch der Loungegarnitur und zieht mich sanft auf den freistehenden Dreisitzer. Er hat immer noch seine Jeans an, aber sein knallbuntes Casual Sommerhemd ist aufgeknöpft, steht weit offen und zeigt seine breite, gut definierte Brust mit den roten, bereits leicht angeschwollenen Brustwarzen.

„Sei nicht so spröde, Stef, komm’ doch bitte näher.“

Fabian sitzt aufrecht auf dem Dreisitzer, ich strecke mich neben ihm mit leicht angewinkelten Beinen flach aus, lege meinen Kopf in seinen Schoß und sehe ihm direkt in die blauen Augen. Seine linke Hand ist in den Haaren an meinem Hinterkopf und seine rechte legt sich wie von selbst auf die Ausbeulung im fadenscheinigen Stoff meiner Shorts. Meine Hände suchen Halt an seinem Hals und seinem Knie. Es ist wie ein Traum, so in der Sonne bei dem Jungen zu liegen, für den man schwärmt. Ich befeuchte meine Lippen mit der Zunge und schließe die Augen. Woher kommt diese Musik, die ich jetzt höre?

Fabian hebt meinen Kopf mit der linken Hand. Dann fühle ich seine warmen Lippen auf meinen. Das ist mein erster, sexueller Kuss eines Jungen. Er folgen viele weitere, die mich in eine nie gekannte Stimmung bringen. Danach liege ich an Fabians Brust und meine Wange presst sich fest gegen die warmen Brustmuskeln.

Give me your love

Try to believe in feelings.

Give me your love

Try to believe in me.

Give me your love

Mein Penis füllt sich mit Blut. Fabians Fingerspitzen streichen zärtlich über den dünnen Baumwollstoff. Sie gleiten meinen Schaft aufwärts, der sich jetzt noch schneller mit Blut füllt. Ich muss meine Augen öffnen. Er lächelt mich beruhigend an. Ich bin in guten Händen.

Ich schließe wieder die Augen und streichle seinen Nacken. So kann ich ihn besser fühlen. Jetzt gleiten seine Finger meinen rechten Oberschenkel nach oben und schieben sich in den weiten Beinausschnitt meiner Sporthose. Wie von selbst öffnen meine Schenkel sich weiter.

„Ich darf das doch?“ säuselt Fabian.

„Ja, bitte“, hauche ich.

Er macht ausgiebig Gebrauch von meinem Freifahrschein. Er begrapscht mich unter dem Stoff, betastet meine Eier, krault in meinen Schamhaaren und schiebt meine Vorhaut mehrfach vor und zurück. Kein Wunder, dass meine Eichel glitschig und mein Schwanz schnell steifer wird.

„Oh“, schmunzelt Fabian. „Du stehst ja schon deinen Mann.“

Ich drehe meinen Kopf. Seine herrliche Brustwarze liegt direkt an meinen Lippen. Ich lecke sie, lutsche sie und nuckele gierig an ihr. Jetzt lässt Fabian ein genüssliches Stöhnen hören, und der Nippel in meinem Mund wird spitz und steif.

 

Fuck! Jetzt hat er meinen absolut steifen Schwanz aus dem Beinausschnitt meiner Shorts gezogen und wichst ihn quälend langsam. Wieder verschmelzen unsere Lippen und mein Unterleib macht Fickbewegungen in Fabians Faust.

„Oh, ja“, keuche ich, strecke meine linke Hand aus und massiere zum ersten Mal die entstandene Beule in seiner Jeans. „Fickst du mich heute noch? Nimmst du mir die Unschuld?“

Fabian küsst mich erneut, diesmal mit Zunge. Ich locke mit einer deutlicheren Massage seiner Eier eine Antwort aus ihm heraus.

„Jaaa, du Hottie. Ganz sicher.“

Jetzt muss sich Fabian einfach seine Jeans bis zu den Knien herunterziehen. Seine Schätze liegen verlockend vor meinen Augen.

„Oh, ja“, seufze ich und lecke einen Pfad längs seiner pulsierenden Erektion., bevor ich genüsslich schmatzend seien Eier lutsche.

Wenn mit gestern jemand gesagt hätte, dass ich heute Fabians Nüsse im Mund haben würde, hätte ich ihn für geistesgestört gehalten. Aber jetzt fühle, rieche und schmecke ich sie real.

Meine Erektion hängt immer noch aus dem Beinausschnitt meiner Sporthose. Ich drehe mich halb auf den Bauch und greife zu Fabians Penis, der sich inzwischen zu einem wahren Rohr entwickelt hat, das wie ein Turm aufragt.

„Hmmm“, lecke ich den Vorsaft von der Eichel, nachdem ich die Vorhaut weit zurückgeschoben habe.

Fabian keucht und streichelt auffordernd meine Schulter. So ein Riesenteil kann ich unmöglich komplett in den Mund bekommen, oder?

„Oh, Fuck!“ stöhnt mein Lover. „Oh, ist das schön. Blas’ mich, nimm mich tiefer, Süßer.“

Ich schmecke ihn jetzt nicht nur, ich atme auch seinen Duft. Pheromone dringen mir direkt ins Hirn. Fabians Mund steht offen. Seine rechte Hand gleitet meinen Rücken herunter, schiebt sich unter den Bund meiner Sporthose, dann greifen seine Finger prüfend in meine Arschbacken. Der Zeigefinger taucht kurz in meine verschwitzte Ritze und tupft auf meinen engen Anus.

All das erschreckt oder stört mich nicht. Im Gegenteil. Mein Lutschen an seinem Schwanz wird zum Festmahl. Fabian streift sich jetzt die Jeans von den Beinen. Er trägt nichts darunter und zeigt mir bis auf das Hemd um seine Schultern seine herrliche Nacktheit. Ich blase ihn jetzt begeistert und versuche, so viel wie möglich von ihm in meine Kehle zu nehmen.

„Ohhhaaahhhh!“ stöhnt mein Lover. „Oh, ja, das ist so fucking geil!“

Seine Hand an meinem Hintern beginnt ihn gnadenlos zu kneten. Seine Linke krallt sich in meinen Locken und drückt meinen Kopf tiefer auf seinen aufragenden Schwanz. Meine Hüften machen Fickbewegungen und bumsen auf das Polster des Dreisitzers. Ich muss kurz Würgen und ringe nach Atem, aber dann steckt meine Nase in Fabians duftenden Schamhaaren. Das Wunder ist geschehen. Ich Unerfahrener habe seine Männlichkeit deep troat.

Jetzt kann Fabian wohl nicht mehr anders. Ich fühle wie er den Bund meiner Sporthose herunterzieht und meinen Arsch freilegt. Sofort ist sein Finger wieder in meiner Ritze und gleitet unmittelbar auf sein Ziel los. Ich stöhne auf, als er bis zum ersten Gelenk in meine enge Öffnung taucht und sie sondiert. Jetzt muss ich seinen Schwanz aus meinem Schlund lassen.

„Ahhh, aaaahhh“, keuche ich und presse meinen Mund gegen Fabians Bauch, während sein Finger mit ganzer Länge in mich dringt und meinen Anus kreisend weitet.

Mein Arsch macht wie von selbst Bewegungen gegen den Finger, so dass ich mich kurz selbst fingerficke. Mein Kopf schnellt nach oben. Meine Lippen pressen sich gegen Fabians und meine Zunge kreist forschend und fordernd tief in seinem Mund.

„Oh, Junge, bist du noch eng“, lächelt er und dehnt dabei mein Loch mit zwei Fingern. „Das wird vielleicht etwas wehtun. Aber mach’ dir keinen Kopf, Stef. Du bist ein tougher Junge, kein Waschlappen, und ich habe Schmiere und Poppers mitgebracht.“

Fabian steht auf und streift sein letztes Kleidungsstück ab. Jetzt steht er nackt und vollkommen erigiert mit von meiner Spucke glänzendem Schwanz vor mir.

„Ich bin nackt. Du bist total overdressed. Jetzt ziehen wir dir dein Höschen aus.“

 

Ganz schnell bin ich nackt und bekomme einen bestätigenden Klatsch auf den Arsch. Fabian kniet sich vor das Loungemöbel, legt seine Patschhand auf meine rechte Hinterbacke und gibt mir noch einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Diesmal dringt seine Zunge mir tief in den Hals. Dann beugt er sich über mich, lässt Spucke auf meine Rosette tropfen und verteilt sie kreisend mit der Zeigefingerspitze.

Nicht im Traum habe ich daran gedacht, dass ein Junge mich rimmt, aber jetzt passiert es. Fabians Zunge gleitet durch meine verschwitze Ritze, dann legen sich seine Lippen schmatzend auf mein Loch und lutschen es minutenlang weich. Mit beiden Händen zieht er meine Hinterbacken weit auseinander, und seine Zungenspitze dringt mir bis in die Seele.

Das ist der Moment, wo es in mir ‚Klick’ macht. Jetzt weiß ich, dass ich heute nicht nur Sex mit Fabian habe, sondern mit ihm Liebe machen werde. Ich habe mich verliebt. In meinen ersten Jungen.

„Oh, Gott, Fabian! Fick’ mich! Mach’ mich zu deinem! Bitte!“

Fabian küsst mich noch einmal, dann packt er meine Schultern, richtet mich auf dem Dreisitzer in normale Sitzposition auf und zieht dann meinen Arsch mit einem Ruck an meinen Hinternacken nach vorn zur Kante des Sitzpolsters.

Das alles geht so schnell, dass ich nicht reagieren kann und mir der Mund offen stehen bleibt. Seine rechte Hand presst meinen oberen Rücken an die Lehne. Was ist mit mir, warum hebe ich jetzt meine Beine und beuge devot meine Knie, bis meine Füße links und rechts von Fabian in der Luft sind.

In aller Seelenruhe schmiert er seinen Schwanz, der inzwischen atemberaubend angeschwollen ist und steil unter seinen Schamhaaren aufragt. Kaltes Gleitgel an meinem Loch lässt mich zusammenzucken. Dann fühle ich, wie sich seine warme Eichel durch meine Ritze gleitet, mein Loch findet und rhythmisch leichten Druck ausübt.

„Ahhh...ahhh...aaaahhh“, stöhne ich und weiß, gleich ist es soweit.

„Entspann’ dich, Süßer, mach’ dich nicht so eng!“

„Ooohuuuhh!“

Das steife Teil hat die Schwelle meines Schließmuskels genommen. Es tut weh. Aber es ist ein schöner Schmerz. Mein Fabian steckt mit seiner Eichel in mir. Ich fühle einen Moment als Liebe und Stolz, schließe die Augen und versuche mich zu entspannen.

„Ja, jetzt wirst du lockerer.“

Ich keuche, als Fabian mit einigen sanften Schüben seinen Schwanz tiefer in mich schiebt. Jeder treibende Stoß tut weh, aber in der kurzen Pause danach fühle ich mich gefüllt, angenommen, begehrt und geliebt. Was hat da etwas Schmerz zu bedeuten? Nichts!

Fabian legt sich meinen rechten Fuß auf die Schulter. Das linke Bein bleibt unten. So öffnen sich meine Arschbacken und mein Anus noch mehr seinem Freudenspender. Er beginnt mich jetzt langsam zu ficken, und ein Konzert meiner Lust- und Schmerzseufzer mit weit offenem Mund begleitet ihn.

„Ahhh...ahhhh...ahhwwww...oh, fuck...ahhhhwww!“

„Ruhig, Süßer, gleich wird es besser.“

Lächelnd kommt Fabian in einen langsamen Rhythmus. Irgendwann wird in mir aus Schmerz zunehmende Lust. Ja, ich kann es! Ich halte es aus! Fabian macht mich zu seinem!

„Aah...aaahwww...ohhh....ohhwww....oh, ja...jaaaa!“

Fabians Fick wird schneller. Und tiefer. Am Ende hodentief. Ich fühle, wie seine Eier sich an meine Haut legen.

„Oh, jaaa, Süßer. Jetzt magst du es, was? Jetzt bist du mein geiles Fickstück?“

„Ja, oh, ja“, keuche ich, als er plötzlich seinen Schwanz immer wieder aus mir zieht, um gleich wieder einzudringen. Das Gefühl ist unbeschreiblich.

„Stef, fühlt sich das gut an. Ohwww, jaaa“, stöhnt Fabian.

„Ja, fick’ mich. Fick’ mich härter, wenn du willst.“

Fabian beginnt mich jetzt im schnellen Takt regelrecht zu rammen. Ich stöhne und jammere ununterbrochen und ringe nach Atem, begleitet von Lustgeräuschen meines Lovers aus tiefster Brust. Ja, genau so habe ich mir meinen ersten Fick immer vorgestellt. Und so ficken wir uns in einen animalischen, wilden Rausch, der erst endet, als wir beide keine Luft mehr bekommen und Fabian eine Pause einlegen muss.

 

Meine Brust ist schweißfeucht und herrlich glitzernde, winzige Schweißperlen glänzen wie Diamanten auf Fabians breiter Brust. Unter meinem Schwanz hat sich eine glasklare Pfütze auf meinem Bauch gebildet.

„Ich muss mich was legen, Süßer“, lächelt mein Freund mich an und sortiert mich so auf der Liegefläche des Dreisitzers, dass er sich in Löffelchenstellung hinter mich legen kann.

„Fickst du mich weiter? Ich möchte deinen Samen in mir.“

„Aaaaaahhhhrgggg!“

Fabian hat schwungvoll seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich geschoben. In dieser anderen Stellung tut es mir wieder weh und ich jammere.

„Du willst von mir gebumst werden, jetzt wirst du von mir geknallt, Stef!“

Er arrangiert mich mit kräftigen Armen anders, so dass wir beide jetzt aufrechter auf dem Möbel sitzen. Ich lege Halt suchend einen Arm und seinen Hals und ziehe seinen Oberkörper zu mir. Fabian küsst mich so hart, dass mir der Atem wegbleibt. Gleichzeitig nehmen seine Stöße an Intensität zu.

Fabian nimmt meinen rechten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und kneift ihn so hart, dass ich schmerzlich zische. Das lenkt mich von den Schmerzen des Ficks ab und mein Freund nutzt die Gelegenheit, seinen Schwanz weitere Zentimeter tiefen in mich zu schieben, bevor es mir richtig bewusst wird. Noch ein langer Kuss fördert sein weiteres Eindringen. Als sein Penis meine Prostata erreicht, beginnt sich mein Unterleib wie von selbst in Richtung auf Fabians Freudenspender zu bewegen.

„Stef, das fühlt sich so geil an. Bitte, mach’ das weiter.

Seine Bewegungen, seine markerschütternden Stöße, erzeugen in ihm und mir so starke Gefühle, dass wir beide im Duett laut stöhnen.

„Oh, Fuck!“ stöhnt Fabian. „Jetzt bist du locker, was Süßer? Jetzt bist du ein richtiges Fickstück.“

Ich kann nicht mehr antworten, nur Zustimmung stöhnen. Fabian will mich nun endlich nehmen, zu seinem machen, mich seine überlegene Kraft fühlen lassen und leitet das mit ersten kurzen, schnellen Stößen ein.

„Oh, ja, oh, ja...“ stöhne ich und sehe, wie ein neuer, dicker, klarer Vortropfen an der Spitze meines nach wie vor stahlharten Schwanzes erscheint.

„Gib’ dich mir hin, Baby“, flüstert er mir zu. „Du hast dich noch nie so gefühlt, nicht?“

„Himmel, nein“, keuche ich zurück, weil ich wieder Worte finde.

„Soll ich aufhören oder jetzt richtig loslegen?“

„Nicht aufhören, Fabi! Bitte, nicht!“

„Du hast es gewollt, Fickstück!“

Gnadenlos packt mich Fabian an der Hüfte, wirbelt m ich herum und legt mich mit Schwung über die knarrende, ächzende Lehne der Dreisitzers. Ich knie jetzt auf der Sitzfläche und mein Lover hinter mir.

„Oh, Gott, jaaa!“ begrüße ich die erneute, harsche Penetration und wundere mich, dass sein Phallus jetzt in mich dringt, wie ein heißes Messer in Butter.

Jetzt beginnt der Fick meines Lebens. Die Stöße gehen mir durch Mark und Bein. Miene Finger krallen sich in die Lehne des Dreisitzers. Fabians Hand legt sich vorn auf meinen Hals und zieht meinen Kopf zu sich, dass sich mein Rücken nach hinten biegt und ich keine Luft mehr bekomme. Seine Lippen versiegeln sich jetzt derart mit meinen, dass ich keuchend den Kuss abbrechen muss, um im Takt der abgrundtiefen, erbarmungslosen Stöße lustvoll-klagende Laute ausstoßen zu können.

„Ohhwww---Aaaahhh---fuck---oh, jaaa-ooohuuuhh---ahhwwww!!“

Fabian ändert etwas die Stoßrichtung und pflügt geradezu mit langen, kreisenden Bewegungen seiner Hüften durch mich. Wenn da noch irgendwelche Widerstände in mir sind, werden sie jetzt glatt gehobelt, beiseite geschoben, eliminiert, bis sein Schwanz wie ein Kolben durch die warmen, weichen Häute in meinem Inneren gleitet, die sich saugend eng um den Eindringling legen.

„Oh, mein Fickjunge will mich melken? Willst du meinen Samen haben?“

„Ja...nein...ohhh...nein, fick’ mich!“

Ich bin hin und her gerissen. Irgendwie fühle ich, dass wir beide fern jeder Realität auf einer lustvollen Wolke schweben. Dieses Gefühl will ich solange auskosten, wie möglich. Fabians Lustspender scheint mir jetzt fast bis zum Herzen zu reichen und bringt mich zu purer Glückseligkeit. Was ich jetzt fühle, ist pure Wonne und wilde Freude. Nach diesem Fick werde ich nie mehr derselbe sein.

 

In diesem Moment macht es ‚Klick’ in meinem Kopf, und es ändert sich alles. Der Kampf, die Angst, die Schmerzen, alles ist vorbei. Unsere Herzen scheinen im gleichen Rhythmus zu schlagen. Die Trennlinien zwischen unseren Körpern scheinen aufgelöst. Fabian geht es anscheinend ebenso, denn erfickt mich jetzt glorios, und ich gebe mich ihm jetzt so hin, als ob ich eine große Erleichterung fühle. Jeder Muskel in meinem Körper ist mit einem Mal entspannt.

Ich erwache wie aus einem tiefen Traum.. Ein andersartiges Verlangen steigt plötzlich in mir auf und ersetzt alle Sexualität durch ein warmes Gefühl der Zuneigung. Oder ist das Liebe? Ich drehe meinen Kopf erstaunt zu Fabian.

Mein Freund öffnet jetzt erstaunt die herrlich blauen Augen und sieht mein Gesicht ganz nah vor seinem.

„Stef, ich liebe dich“, flüstert er.

„Fabi, ich fühle, ich liebe dich auch.“

Er presst seine Hüften vorwärts, bis sich seine Eier an meine Hinterbacken quetschen, um seine folgenden Worte zu unterstreichen.

„Hast du gehört, Stef? Ich habe mich in dich verknallt.”

Bei diesen Worten zieht er seine Hüften zurück, nur, um sie wieder vorwärts zu schieben.

Ich hebe den Kopf und stöhne lustvoll auf, als er seinen Schwanz gnadenlos erneut in einem schnellen Stoß in mich versenkt, so dass mir die Luft wegbleibt. Bevor ich reagieren kann, wiederholt Fabian den durchdringenden Stoß ein zweites und ein drittes Mal.

Das hinterlässt uns beide dürstend nach mehr. Es übernimmt die Kontrolle über uns, wie die Luft über einen Erstickenden. Mein Körper verlangt mehr dieser Gefühle, die mich durchfluten, wenn sein Glied durch meinen Lustkanal gleitet. Das Gleiche schien mein neuer Freund zu fühlen, denn ohne Zögern sprudeln ihm Worte aus dem Mund:

„Bitte, Stef. Jaaa, mach’ das nochmal. Melk’ mich mit deinem Schließmuskel.“

Er bewegt seine Hüften nach hinten und ziehe seinen Schaft aus mir, bis nur noch seine Eichel innerhalb meines analen Rings ist und sich gegen meine Prostata presst. Fabian zögert eine Sekunde, bevor liebevoll jeder Zentimeter seines stocksteifen Schwanzes in mein Loch gleitet, mich dabei füllt, und den immer noch engen Ring meines Anus sinnlich dehnt.

„Oh, jaaaa“, heißt mein kompletter Körper ihn lustvoll stöhnend willkommen.

Meine Hüften beginnen sanft um den Pfeiler seiner Erektion zu kreisen. Auch mein Glied ist hart wie Beton. Fabian fühlt meine Ermutigung und erhöht langsam den Rhythmus seiner Stöße, intensiviert aber nicht die Härte. Das ermöglicht mir, ihn zu fühlen und mein eigenes Verlangen wachsen zu lassen. Der erfahrenere Fabian will den Moment der absoluten Intimität verlängern, ihn in all seiner Zärtlichkeit und Intensität mit mir genießen.

Ich habe den gleichen Wunsch. Als Fabian seinen Schwanz zurückzieht, legen sich die warm-feuchten Muskeln meines Lustkanals saugend sanft um ihn, als ob sie ihn nicht loslassen wollen, mit der Wirkung, dass sich seine Eichel stärker in die Weichteile meines Innersten presst. Bei jedem weiteren Stoß spanne und entspanne ich erneut meine Lustmuskeln. Jetzt will ich es fühlen, will seinen Schwanz melken, ihn überreden, mir seinen Liebessaft zu spenden und mich damit zum König zu salben.

Das hat eine unmittelbare Wirkung auf meinen Lover. Ich höre ihn laut stöhnen. Wissend lächelt Fabian mich an. Er erkennt, ganz sicher genieße ich jetzt den passiven Fick mit ihm. Doch unsere momentan zärtlichen Gefühle werden schnell von sexueller Leidenschaft abgelöst. Bald fickt Fabian mich wieder mit voller Kraft. Es ist wie ein heißer, wilder Traum Er stürzt sich auf mich, taucht abgrundtief in mich. Jeder Stoß fühlt sich an, als ob er mich zertrümmern will, und ich unterwerfe mich offensichtlich nur allzu gern als devotes Fickstück seinen Angriffen.

Fabians Stöße werden unregelmäßig. Ich bin erstaunt, als er nun seine Lanze komplett aus mir zieht. Das Finale soll wohl furios sein. Er bewegt seine Hüften zurück, zielt mit seiner Schwanzspitze auf mein zuckendes Loch, packt dann meine Hüften.

 

„Jetzt knall’ ich dich und mache dich zu meinem jammerndem Fickfleisch!“

Ohne weitere Vorwarnung atmet er tief ein und knallt seinen Schwanz in mich. Seine Eichel boxt sich in einem langen, wilden Stoß ihren Weg durch meinen Schließmuskel und tief in meinen Körper.

Aaaahhhhhuuuuuhhhhiiiiihhhhoooohhhhh!“ schallt mein langer, verzweifelt-lustvoller Tarzanschrei durch den Garten, als ich mich aufgespießt fühle und kurz danach einen zweiten, fast wütenden Fickstoß fühle.

Der dritte, schonungslose Stoß wird gefolgt von einem vierten und fünften. Sie folgen aufeinander in einem herzhaften Rhythmus, den unsere Leidenschaft diktiert. Dazwischen erwarte ich jedes Mal erregt den nächsten Angriff.

Fabian beginnt jeden Stoß mit einem tiefen Laut aus seiner Kehle zu quittieren. Die herzhaften Stöße befreien uns beide von allen Zweifeln. Nun kenne ich meine Gefühle für Fabian, und er erwidert sie auch noch nach dem Fick, so hoffe ich. Das Tempo erhöht sich. Jedes Eindringen erschüttert meinen schlanken Körper und scheint in ihm nachzuklingen. Unsere Leiber prallen klatschend aufeinander, unterstrichen von unserem ununterbrochenen Stöhnen. Die Terrasse, der ganze Garten, füllt sich mit den Geräuschen unseres chaotischen, atemberaubenden Ficks.

Jetzt fühle ich es. Ich bin an der Schwelle. Fabian ebenfalls. Es gibt kein zurück mehr. Mein Freund hat kaum meinen zuckend-steifen Schwanz gepackt, um ihn zu wichsen und seine Keule tief mir vergraben, als der Orgasmus aus ihm bricht.

Alle seine wunderbaren Muskeln spannen sich fühlbar an. Sein Körper krümmt sich, gequält von der unausweichlichen Agonie, die sich ihren Weg durch seine Männlichkeit brennt.

„Oh, Gott, mir kommt’s, Stef!“

„Mir auch gleich! Warte auf mich!“

Jeder Muskel in meinem Körper spannt sich an. Mein Bewusstsein konzentriert sich auf das Gefühl meines Samens, der langsam meinen von Fabian masturbierten Schaft durchflutet. Dieses Gefühl, das dir einen Schlag in den Bauch versetzt, kurz bevor dein Gehirn in Ekstase gerät.

Fabian lässt ein röhrendes Geräusch hören, als er seine erste Ladung Sahne in mich feuert. Mein Körper wird erschüttert, als sein Schwanz eine zweite und dritte Welle spritzt. Seine Sahne schießt mich, besprengt und flutet die Tiefen meines Ficklochs mit warmer, sämiger Glückseligkeit.

Noch einmal zieht Fabian sich aus mir zurück. Sein Glied flutscht unversehens aus meinem Loch und schießt einen Strom von Sperma über meinen Hodensack und mein Loch. Schnell schiebt er seinen Speer wieder in mich und spritzt bei jedem verzweifelten Stoß weitere Ladungen.

Sein Orgasmus bringt auch mich endlich über die Schwelle. Ich fühle eine wahre Euphorie, stöhne laut auf und mein Körper wird starr. Fabians Hand ist nicht mehr an meinem Penis, als ich ejakuliere. Seine harten, letzten Stöße treiben das frische Sperma im Takt wie ein Springbrunnen aus mir heraus. Der Duft von frischem Samen steigt uns in die Nase. Fabians Eier machen ein feucht-klatschendes Geräusch, als sie mit meinem Arsch kollidieren. Ich fühle, wie sein Liebessaft mich füllt, aber gleichzeitig meiner gegen die Lehne des Dreisitzers klatscht und daran langsam herunterläuft.

Die Orgasmen verebben. Das Tempo der klatschenden Geräusche wird langsamer. Die Intensität von Fabians Stößen nimmt ab. Mein Freund beginnt leise zu stöhnen und bewegt sein samenbedecktes Glied noch ein paar Mal langsam durch meinen Darm, unwillig, den Platz nach diesem Feuerwerk des sexuellen Ausbruchs zu verlassen. Auch mein Penis wird langsam schlaff. Ich erwache, wie aus einem Traum und lächele meinen Lover an. Alles liegt in seiner Miene: Liebe, Erschöpfung und Befriedigung. Ich kann nicht anders, als ihn zärtlich zu küssen.

Wir liegen so verbunden noch einige Minuten im Nachglühen der Orgasmen. Doch dann trennt sich Fabian von mir und sein schlaffer Schwanz flutscht aus meinem sämigen Loch.

„Waren wir das gerade? Ich kann da nicht glauben, Stef!“

„Ich auch nicht, du Superficker. Ich liebe dich.“

„Ich liebe dich auch, mein herrlich süßer Stefan!“

Er hat es noch einmal gesagt! Das ist kaum zu glauben.

„Was? Ein Ritter in schimmernder Rüstung wie du, sagt mir, einem Bauernjungen, den er gerade gebumst hat, dass er ihn liebt!?“

„Stefan, merk’ dir eins: Erstens, wenn die Chemie stimmt, kann man eigentlich immer mit Biologie weitermachen. Zweitens: Ein Ritter mit glänzender Rüstung ist oft aus Aluminiumfolie. Und Drittens: Halt die Fresse und küss’ mich!“

„Okay, aber verstumme du doch auch bitte dein Äußerungsorgan postwendend und konsequent und vereinige deine Lippen mit meinen zu einem intimen Ritual.“

„Komm’ her, du Arsch!“

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: intimität / schlaffer schwanz / definierte brust / fickkumpel / unterwerfung / fickfleisch / fingerfick / jeansbeule / rimming / definierte brust / anal genommen / freudenspender / penetration / phallus / masturbation / bumsen / lustschmerz / sexualität / poppers / im mund kommen / quälen / erster fick / devot / ejakulation / trainingshose / lustkanal / quickie / unerfahren / fickloch / quälen / trainierter körper
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden