Der Besuch bei dem seltsamen Onkel Casper.
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Ich habe Blut geleckt und möchte den Sex mit meinem geliebten Fabian gerne so oft wie möglich wiederholen, aber wir finden kaum die Gelegenheit, heimlich Küsse auszutauschen. In der Schule ist kurz vor den Ferien der Bär los, und wir haben nie eine sturmfreie Bude.

 

„Sollen wir uns am Samstag oder Sonntag treffen, Fabi?“ bettele ich ihn notgeil an.

„Geht leider nicht. Samstag muss ich für die ganze Woche einkaufen. Miene Mama hat einen neuen Fall und arbeitet das ganze Wochenende daran.“

„Und Sonntag?“

„Sonntag muss ich Onkel Casper besuchen. Er ist in der Woche vierzig geworden, und ich muss ihm das ‚Geschenk’ meiner Mama überbringen.“

„Onkel Casper?“

„Ja, ein Bruder meiner Mutter und das schwarze Schaf der Family.“

„Okay, jede Familie hat ihr schwarzes Schaf. Und wenn man keins kennt, dann ist man es selbst. Was ist denn so schlimm an Casper?“

„Erstens: Er ist offen schwul. Und zweitens: Er ist irgendwie ein seltsamer Bastler und Technikfreak. Ich würde dich ja gerne mitnehmen, Stef, aber das würde dich als frisch Geouteter überfordern. Wie gesagt, Onkel ist ein Freak.“

„Das hört sich richtig interessant an, Fabi. Nimm mich doch mit. Ich bin doch kein Warmduscher. Was sollte mir schon bei deinem Onkel passieren?“

Tatsächlich lässt mein Freund sich breitschlagen. Onkel Casper wohnt in Neudorf, einer ländlichen Vorstadt. Nach einer knappen halben Stunde bremsen wir unsere Fahrräder vor einem recht ansehnlichen Haus mit Garten. Fabian nimmt das Geschenk vom Gepäckträger. Dann gehen wir zur Haustür und läuten. Es dauert etwas, bis wir Schritte hören. Dann fliegt die Tür auf. Vor uns steht ein muskulöser, tätowierter Mann. Onkel Casper.

Sein Oberkörper ist etwas behaart und frei. Er hat nur eine kurze Sporthose an und duftet nach frischem Schweiß. Er hat wohl Boxen trainiert, denn er ist dabei, eine Binde von einem rechten Handgelenk zu wickeln.

„Was willst du denn hier, Fabian? Und wer ist dieser hübsche Junge in deiner Begleitung? Dein neues Fickstück?“

Jetzt starre ich diesen ‚Onkel’ wütend an und werde rot.

„Happy Birthday zum Vierzigsten, Onkel. Hier ist das übliche Geschenk von Mama.“

„Oh, fa“, grient Casper. „S-O-S. Schlips, Oberhemd, Socken. Dabei trage ich Anzüge nur zu Beendigungen. Kommt rein, ihr Süßen.“

Fünf Minuten Später sitzen wir mit Casper in seinem Wohnzimmer. Er hat seine Sporthose anbehalten, nur ein Muscleshirt übergezogen und uns eine Cola mit ordentlich Rum eingeschüttet.

„Und wer bist du?“, sieht er mich mit dunkelbraunen Augen neugierig an.

„Ich bin Stefan. Fabian ist in meiner Klasse.“

„Onkel, sei bitte lieb zu ihm. Stefan ist kein Gebumse von mir. Ich liebe ihn.“

Casper schlägt sich auf die Schenkel und strahlt.

„Endlich! Und dann noch so ein niedlicher Junge. Hast du ihn entjungfert? Warst du sein Erster?“

Ich werde jetzt rot, wie eine Tomate, so peinlich ist die Frage mir. Aber Fabian nimmt es ganz locker. Er hat vor seinem schwulen Onkel wohl keine Geheimnisse.

„Ja, ich habe ihm vorgestern die Unschuld genommen.“

Jetzt wendet sich Casper lächelnd und mit angehobenen Augenbrauen zu mir.

„War mein Neffe gut? Hat er es gut gemacht?“

Ich muss mehrfach ansetzen, um Worte herauszubringen.

„Hmm...ja...er hat mich gut entjungfert.“

Entjungfert! Wie konnte ich das über meine Lippen bringen. Ein spöttisches Lächeln spielt in Caspers Mundwinkeln.

„Du weißt es vielleicht nicht, Stefan. Ein Junge ist erst nach einem halben Dutzend Arschficks richtig entjungfert. Du hast noch allerhand zu trainieren, bevor du selbstbewusst wirst und richtig Lustgefühle dabei bekommst. Fabian trainiert immer noch. Er benutzt bei jedem Besuch meine Fi---“

„---Das geht nur dich und mich an, Onkel“, unterbricht Fabian und wird tatsächlich rot.

Ich werde jetzt neugierig. Welches dunkle Geheimnis ist da zwischen Casper und Fabian?

„Ich liebe dich, Fabian. Du kannst mir alles sagen.“

„Siehst du“, lächelt Casper. „Der Süße liebt dich. Was ist so schlimm daran, dass du---“

„Okay, okay, Onkel! Sag’ du es ihm.“

„Stefan, setz’ dich neben mich auf die Couch.“

Als ich neben ihm sitze, legt Casper vertraulich den Arm um mich.

„Hat dir mein Neffe erzählt, dass ich eine Art Erfinder bin und in meinem Keller viele technische Aggregate selbst konstruiere und baue?“

 

„Fabi hat mir erzählt, dass Sie...du“---

„Nenn’ mich Casper, Junge. Wehe, du nennst mich Onkel.“

„Okay, Onk---Casper. Fabi hat mir erzählt, dass du ein seltsamer Bastler und Technikfreak bist.“

„Ach, ja“, die vorlaute Jugend“, lacht Casper. „Hat er dir auch erzählt, dass er jedes Mal, wenn er mich besucht, meine Maschine für anal-inkorporale Massagetherapie benutzt, und zwar gerne. Was er noch nicht weiß, ich habe da ein neues, computergesteuertes Modell entwickelt, dass ich selbst erst zwei, dreimal getestet habe.“

„Das interessiert mein Freund alles nicht, Onkel“, versucht Fabian Casper zu bremsen.

„Doch, das interessiert einen Jungen ganz sicher, der noch nicht vollständig entjungfert ist:“

„Eine Maschine für anal-inkorporale Massagetherapie? Was ist das genau, Casper?“

„Eine Fickmaschine, Stef! Eine fucking Fickmaschine!“ brüllt Fabian verzweifelt dazwischen.

„Ja“, schmunzelt Casper. „Du wirst von einem neu entwickelten Spezialdildo an meiner neu entwickelten Maschine gefickt.“

„Oh!“ töne ich mit dem dümmsten Gesichtsausdruck meines Lebens.

„Und das Beste ist, es ist für unerfahrene Jungs Dank unzähliger Sensoren absolut sicher. Bist du interessiert, das Gerät einzuweihen, Stefan? Ich habe zwei Maschinen in meinem Maschinenraum, die alte, die Fabian immer benutzt, und die neue. Ihr könnt euch also gleichzeitig maschinell vögeln lassen und euch gegenseitig stöhnen hören. Das ist doch toll für frisch Verliebte.“

Fuck! Das ist eine schwere Entscheidung. Aber mein Schwanz macht einen Ruck aufwärts und übernimmt die Entscheidung für mich.

„Ich...ich bin neugierig, wie sich das anfühlt.“

„Neugierig ist fast besser als interessiert, Junge“, schmunzelt Casper. „Und du Fabian? Willst du auch auf der Maschine jaulen und stöhnen, wie gewöhnlich?“

„Ja, Onkel“, schluckt Fabian. „Ich kann doch meinen Freund in deinem Maschinenraum nicht allein lassen. Aber ich will das Gerät haben, was ich kenne. Ich lasse mich von der alten Maschine vögeln.“

„Gut Jungs. Dann geht ins Bad, zieht euch aus, spült euch anal und kommt mit einem Handtuch um die Hüften wieder. In meinem Badezimmer gibt es dazu einen speziellen Duschkopf. Fabian kennt ihn. Das werdet ihr ab jetzt immer machen, wenn meine Maschine für anal-inkorporale Massagetherapie für euch auf dem Trainingsprogramm steht.“

Zehn Minuten später stehen wir frisch anal gespült und mit einem Handtuch um die Hüften wieder bei Casper.

„Folgt mir, Jungs? Seid ihr gespannt?“

Wir folgen ihm die Treppe in den Keller herunter und gehen durch einen langen Korridor. Am Ende des Gangs betreten wir einen großen, gekachelten Raum, an dessen hintere Wand ein schwerer Samtvorhang verdeckt.

Casper hat hier einiges vorbereitet. Die Gewölbe des Kelleraums sind in flackerndes Licht von vielen Kerzen getaucht. Mir wird warm. Auf einem stabilen Stahlgestell steht eine Maschine vor uns, dessen naturfarbener Dildo fast drohend in den Raum ragt. Das Teil ist bestimmt zwanzig Zentimeter lang und deutlich dicker, als Fabians Penis. Davor steht eine Liege, auf der man sich sogar fixieren kann, wie ich an den Lederfesseln daran sehe.

„So, Stefan. Das ist meine alte Maschine, die Fabian benutzen wird. Mein Neffe kennt sich damit aus. Er wird das Gerät selbstständig einrichten und in Betrieb setzten. Okay, Fabian?“

„Alles klar, Onkel.“

„Gut, Stefan. Dann zeige ich dir jetzt meine Neuentwicklung. Komm’ einfach mit.“

Hinter dem schweren Vorhang versteckt sich ein zweiter, fast identischer Raum. Hier ist es fast noch wärmer. Intensiv rote Spots an der Decke beleuchten eine große, beunruhigend aussehende Maschine, die mitten im Raum steht. Sie ist zum Teil mit einem Tuch verhüllt.

Davor befindet sich eine andere Vorrichtung, ein dick gepolsterter, flexibler Sling aus stabilem Segeltuch, der gewisse Ähnlichkeit mit dem Untersuchungstisch eines Arztes hat, denn ich sehe Haltebügel für die Füße und lederne Handfesseln. Das Ding sieht Furcht erregend bequem aus.

 

„Ich habe diese Vorrichtungen selbst entworfen und gebaut“, teilt mir Casper stolz mit. „Dreißig Servomotoren aus Deutschland, kein Chinakram, pneumatische Steuerung durch einen Hochleistungscomputer, der Erlebniswelten für alle Sinne erzeugt, die ein Junge haben kann. Sei stolz, dass du nach meinen Selbsttest der erste Junge bist, der das Wunderwerk am eigenen Leib erleben kann.“

Casper platzt vor Stolz. Ich nicke ratlos. Zu viele neue Infos.

„Wenn du möchtest, kannst du den Sling ausprobieren,“, klopft Casper auf das stabile Segeltuch. „um dich damit schon einmal anzufreunden.“

Aus dem Nebenraum höre ich, wie sich die Maschine mit Fabian ratternd in Bewegung setzt. Kann ich jetzt noch den Schwanz einkneifen, wenn sich mein Freund nebenan bereits maschinell bumsen lässt? Ich atme schenll noch einmal durch, denn gleich beginnt meine Behandlung mit der Maschine für für anal-inkorporale Massagetherapie.

„Ich möchte deine neue Maschine für anal-inkorporale Massagetherapie gerne ausprobieren, Casper“, erkläre ich mit nervös zitternder Stimme.

Mit Hilfe von Casper steige ich auf den Sling. Mein Handtuch fällt dabei herunter und Casper hebt es auf. Mein schlanker, flexiblerKörper schmiegt sich wunderbar in die Form der Segeltuchmatte und meine Arme liegen bequem in den Halterungen über meinem Kopf, in die Casper sie gelegt hat. Als nächstes platziert er meine Füße in die Haltebügel und sichert sie mit Ledergurten um meine Fußgelenke.

„Du hast doch keine Merinthophobie, oder?“ fragt er als er mir Ledermanschetten um die Handgelenke schnallt.

„Merinto...was!?“

„Angst, gefesselt zu werden, Junge. Hast du so was?“

„Nein, ich glaube nicht.“

„Wunderbar“, ,lächelt Casper und schnallt mir die Manschetten fest an. „ Siehst du die beiden Köpfe, die du mit den Fingern der rechten Hand erreichen kannst? Der Grüne startet den Massagezyklus. Der Rote unter der Klappe ist das Notaus, falls etwas Unerwartetes geschieht. Aber das ist nicht zu erwarten. Du siehst, alles ist ganz einfach.“

Ich nicke. Der rote Knopf beruhigt mich etwas.

„Ich starte jetzt die Prozedur im Steuerungscomputer. Alles ist automatisch und auf einen Jungen seiner Erfahrung und deines Alters abgestimmt Du musst sich nur entspannt zurücklegen und dich von der Maschine durch das wunderbare Verwöhnprogramm führen lassen. Das empfehle ich dir für den Anfang. Du hast im Automatik-Modus nur einen Schalter, den du bedienen kannst: Hier den Notschalter, auf dem STOP steht. Er hat eine Klappe darüber, so dass du ihn nicht versehentlich drücken kannst. Wenn du irgendwann den Prozess beenden willst, einfach Haube anheben und drücken. Und jetzt kannst du ‚grün’ drücken und starten.“

„Meine Hände sind gefesselt“, erinnere ich ihn.

„Ach“, macht Casper eine abschwächende Handbewegung. „Deine Finger sind lang genug. Du kannst alles bedienen, was wichtig ist.“

„Okay, denn fange ich an, Casper“, stöhne ich nun doch wieder nervös geworden.

„Gute Entscheidung! Du wirst es nicht bedauern. Aber noch einen Moment! Die Maschine hat eine von mir entwickelte, synthetische Aromatechnik, die ein Aroma deiner Wahl im Raum erzeugt. Düfte gehen direkt ins Gehirn und können dein Erlebnis steigern. Du hast die Wahl zwischen Blumen- und Obstdüften, frischem Regen, einer Sommerbrise, den Niagarafällen, dem Plenarsaal des Bundestags und einem Winterwald. Wenn du aber auch etwas ‚perversere’ Gerüche stehst, bietet meine Maschine auch Garage, Pferdestall, Umkleideraum und Duschraum an, komplett mit Desinfektionsmitteln, Schweiß, lange getragenen Unterhosen und unzähligen anderen männlichen Aromen.

„Die Aromen der Jungs nach dem Sport im Unkleideraum und in der Dusche machen mich ganz schön hot“, muss ich zugeben. „besonders die von Fabian.“

„Oh, ich liebe das auch“, lächelt Casper geistesabwesend. „Frischer Schweiß, Nillenkäse. Und Fabian hat da etwas ganz Besonderes...“

Ais dem Benraum höre ich Fabian bereits stöhnen. Die Maschine versetzt ihm hörbar einen tiefen Stoß pro Sekunde. Jetzt wird meine Eichel ganz schön feucht.

 

„Weißt du, ich habe das alles nicht in meinen kühnsten Träumen erwartet, Casper.“

„Oh, mein Junge. Ich werde dich über deine Erwartungen hinaus führen“, versichert er mir.

Er drückt einen Button auf dem Kontrollmonitor nd im selben Moment atme ich den Duft, der dem im Umkleideraum unserer Schule täuschend ähnlich ist. Es ist ein wunderbares Aroma von notgeilen Jungs voller Testosteron.

„Gefällt dir das, Stefan?“

„Es berauscht mich geradezu, Casper. Das ist ja wie real.“

Ich liege da und schaue ihm interessiert zu, wie er Knöpfe drückt, Regler einstellt und Schalter auf dem Bedienfeld der Maschine umlegt. Dann geht Casper zum Monitor des Steuerungscomputers und klickt auf eine Routine.

„So, deine Tour ist fertig programmiert, Stefan. Du brauchst jetzt nur noch den Startknopf zu drücken, dann bist du ready to take off.“

Ich atme auf. Gleich geht es endlich los. Aber wohl noch nicht, denn Casper öffnet eine Flasche mit Gleitgel für meinen Arsch. Er schmiert ausgiebig mein Loch und arbeitet auch etwas von der Schmiere in mich.

„Hmm, schön feste Hinterbacken, Junge. Etwas muskulös, aber nicht zu viel. Elastisch, jung, noch recht eng, aber nicht verspannt. Trotzdem ist etwas Schmierung unerlässlich.“

Fabians Onkel gibt mir einen auffordernden Klatsch auf den Hintern, der so kräftig ist, dass

meine Pobacke nachschwabbelt. Dann verteilt er weiteres Gel mit dem Finger tief in meinem Loch. Irgendwie fühlt sich das gut an.

„So, nur noch ein Letztes!“

Er enthüllt den Teil der Maschine, der auf mich im Sling zeigt. Ich sehe einen langen Schaft mit einem Dildo am Ende, der nur etwas über durchschnittlich groß ist. Er sieht für mich nach dem Fick mit dem Penis meines Freundes nicht besonders drohend aus. Irgendwie hatte ich erwartet, dass so eine Maschine besser bestückt ist. Casper verteilt jetzt sorgfältig eine andere Sorte Gleitmittel auf dem Silikonschwanz.

„Der Dildo ist sehr naturgetreu, Stefan. Er ist konstruiert geringe Mengen eines Gleitmittels während deiner Tour auszugeben. Du wirst also zwischendurch keine weitere Schmierung benötigen, auch, wenn es auf dem Höhepunkt sehr intensiv wird.“

„Ist das so, wie Vorsaft, Casper?“

„Genau, Junge. Und du wirst definitiv am Ende seinen und wahrscheinlich auch deinen Orgasmus erleben. Ganz ruhig. Ich muss die Maschine noch kurz justieren.“

Casper zieht den Schaft der Maschine vorwärts, bis die naturgetreue Eichel des Dildos sich sanft an meinen Anus legt. Dann legt er einige Hebel um, die den Schaft an Ort und Stelle fixieren.

„Bist du bereit, Junge?“ lächelt er mich mit angehobenen Augenbrauen beruhigend an.

Ich nicke.

„Ich verstehe. Du willst es jetzt fühlen, Stefan. Lass’ uns anfangen.“

Casper geht zurück zum Bedienfeld, und ich drücke entschlossen den grünen Knopf. Fabians Onkel zwinkert mir zu und dimmt die rote Raumbeleuchtung.

„Viel Spaß, Junge!“

Er verlässt den Raum und zieht dabei den schweren Vorhang hinter sich zu. Ich höre, wie er drüben m it dem inzwischen laut stöhnenden Fabian spricht, dann sind da nur noch die tiefen Lustlaute meines Freundes.

Jetzt bin ich allein und der Maschine -bis auf den Nothaltknopf- wehrlos ausgeliefert. Jedenfalls fühlt es sich so an. Mein Herz pocht. Ich warte, aber nichts passiert. Dann endlich höre ich ein leises Surren. Der Dildo bewegt sich. Er presst kaum fühlbar gegen meinen Anus. Genau in diesem Moment schwebt zusätzlich Musik durch den Raum.

Ich versuche meine Erregung zu zügeln, sie sogar zu unterdrücken. Ich will, dass sie sich langsam aufbaut. Die Dildoeichel reibt federleicht in kleinen Kreisbewegungen an der faltigen Haut meiner Rosette. Das allein erzeugt bereits ein warmes Gefühl. Fortwährend bewegt sie sich Millimeter für Millimeter vorwärts, spreizt unendlich langsam meine Arschbacken und stemmt sanft meine Ritze auf.

Sie fuhrwerkt in mir herum wie eine weiche Zunge, bohrt mich auf, ist beharrlich auf dem Weg zu dem Portal, für die sie bestimmt ist und programmiert zu penetrieren. Erwartungsvoll und etwas ungeduldig warte ich darauf, dass der Dildo zum ersten Mal sein Ziel findet, dann auf dem Moment, wenn er eindringt, aber ich vermute unterschwellig, dass das ein längerer Prozess wird. Also warte ich geduldig und versuche mich zu entspannen.

 

Ich stöhne leise auf, als die Spitze mehr Druck ausübt. Endlich stößt sie fühlbar gegen mein Loch. Offensichtlich sagt ihr ein Sensor, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Jetzt beginnt sie butterweich in zirkularen Bewegungen gegen mein Loch zu stoßen.

Ich bin immer noch vollkommen entspannt, als sie ihr Ziel verfolgt und beginnt, den ringförmigen Muskel um mein Arschloch zu dehnen. Sie beendet das ‚Anklopfen’ und stößt dann so behutsam vor, dass ich erst wahrhabe, als ich den Widerstand meines Schließmuskels fühle.

Ich balle meine Fäuste. Ich will es beschleunigen und meinen Arsch dem Dildo entgegen stoßen, aber ich bin im Sling so fixiert, dass das nicht möglich ist. Die Maschine mit ihrem Dildo hat jetzt das Sagen und wird mich nehmen, wenn sie es bestimmt. Erst nach Minuten erreicht sie den Punkt ohne Wiederkehr und ohne Widerstand. Ich bin kurz davor punktiert, aufgestochen zu werden.

„Ohhhh...“

Ich kann nicht glauben, wie spielend einfach sie mich penetriert hat. Ich bin wirklich entspannt und bereit für die Experimentier-Tour. Ich wimmere kaum, als der Dildo langsam in mein Loch taucht und den engen Ring immer weiter dehnt. Ich weiß jetzt, das wird ein langer Vorgang des Bohrens durch den starken Ringmuskel, zu lang für ein Wimmern. Ich liege einfach da, lasse es mit mir geschehen und erschauere, als ich meine Erregung zügele.

Endlich gibt mein Schließmuskel auf. Die feste, knollige Silikoneichel ist in mir. Die Bewegung der Maschine verändert sich jetzt wieder. Wie ein Zauberstab weitet sie ihre Kreisbewegungen aus und triebt gleichzeitig tiefer eintauchend in längeren Stößen in mein Inneres. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, wie die fette Eichel in mir herumstochert, als suche sie etwas in der warmen, feuchten Dunkelheit meiner Eingeweide.

Nebenan höre ich Fabian laut schreien. Die Maschine hat ihn zum Fickfleisch mutieren lassen. Ich habe das noch vor mir.

Nach ein paar Sondierungen kommt der Dildo entschlossen und tief, dann bis zum Anschlag der Silikonhoden. Die Stöße gehen mir durch Mark und Bein. Spucke läuft mir aus den Mundwinkeln und bildet kleine Bläschen auf meinen Lippen, weil ich keuche. Sie werden jetzt so brutal, dass das Klatschen des Aufpralls der Eier auf meine Arschbacken im Raum widerhallt.

Jetzt bin ich ein wenig in Panik. Die massive Eichel des Dildos siedelt sich abgrundtief in mir an und pocht. Ich lasse ergeben die Vibrationen komplett durch mich strömen. Eigentlich lasse ich mich gern ficken und hatte Fabians Schwanz gern in mir, aber dieses Ding strapaziert meine Leidenfähigkeit, während es mich gleichzeitig antörnt.

Jetzt bewegt es sich wieder. Vor und zurück, ein und aus. Anfangs dehnt und passiert die Eichel nur immer wieder meinen Schließmuskel, aber dann werden die Stöße immer langhubiger und Wandeln sich in ein gnadenloses, durchdringendes Ficken.

Ich halte das einige Minuten aus. Langsam beruhige ich mich wieder. Ich halte das aus. Ich schaffe es! Ich beginne fast wieder zu schweben. Doch dann überfällt es mich kalt. Ich habe jetzt ein neues, erschreckendes Gefühl des immer mehr und immer enger gefüllt und gestopft Werdens.

Fuck! Der Dildo wird größer in mir! Er wächst! In mir! Ich liege mit offenem Mund da. Die Augen quellen mir in Panik fast aus dem Kopf, als das Teil immer tiefer in mich dringt und mein Loch noch mehr dehnt. So etwas hatte ich nicht erwartet. Wie groß wird das teil sich in mir aufplustert? Was ist, wenn das Programm in der Maschine abgestürzt ist?

Fast hätte ich die Schnallen an meinem Handgelenk abgerissen, damit ich meine Finger zur gefühlsmäßigen Absicherung über der Klappe des NOTAUS-Schalters krümmen kann. Aber dann fällt mir ein, dass ich das Gesicht vor Fabian und Casper verlieren würde, wenn ich jetzt schon das Handtuch werfe. Ich beiße die Zähne zusammen und warte.

Der Schwanz in mit wird immer größer. Ich fühle genau, wie er dicker und länger wird. Fabian ist zwar gut ausgestattet und ich kann ihn in mir vertragen, aber dieses Dildo sieht jetzt aus, als wäre er gute fünfundzwanzig Zentimeter lang. Und er wird noch länger!

 

„Oh, Shit!“

Ich versuche ruhig zu atmen und frage mich, wann das aufhört. Soll ich die Maschine stoppen? Ich ertrage es mutig eine weitere Minute, nicht länger. Mein Arsch ist fast jenseits des Erträglichen gehend. Meine Innereien flehen um Gnade. Die Gefühle sind zu überwältigend. Wieder denke ich daran, zum STOPP Knopf zu greifen. Aber wenn ich das tue, wird die Maschine abgeschaltet und die Experimentier-Tour ist endgültig zu Ende. Ich tue es nicht.

Sekunden später summt die Maschine leiser. Offensichtlich hat sie die Pumpe abgeschaltet, die den Dildo pneumatisch aufgebläht hat. Ich kann nicht genau feststellen, wie groß er geworden ist. Ich weiß nur, dass er sich riesig anfühlt und nun auch noch zuckende Impulse aussendet.

Dann bewegt er sich wieder. Zuerst in kurzen Stößen ein und aus. Danach folgen immer langhubigeren, quälend langsame Bewegungen, bis die Eichel fast meinen Körper verlässt. Eine Pause. Ein leises Knattern im Inneren. Der Dildo zieht sich ruckartig komplett aus mir zurück. Die Korona der Eichel verhakt sich in meinen Schließmuskel und zieht ihn nach außen, bis der sich so weit gedehnt hat, dass er mit einem ‚Plopp’ zurück nach innen schnellen kann.

Als wäre ein Bann gebrochen penetriert mich die Eichel jetzt wieder und nagelt mich mit kurzen, heftigen Schüben. Ein Klicken in der Maschine, dann wird der Dildo mit der Allgewalt eines gnadenlosen Stoßes hodentief in mich getrieben, immer wieder, und jedes Mal, wenn die Eier gegen meinen Arsch klatschen kreist und vibriert die Eichel deutlich spürbar in meinen Eingeweiden. Der Dildo rührt in mir wie ein massiver Zauberstab, zieht sich dann zurück und fickt mich anschließend härter und härter. Er ist wie eine Pfahlramme, die meinen in Schweiß gebadeten Körper im Sling in den Grundfesten erschüttert.

Noch eine Überraschung. Die Liegefläche bewegt sich. Die Fußhalterungen bewegen sich auseinander und spreizen meine Beine weiter. Die Bewegung stoppt, bevor ich richtige Angst bekomme. Jetzt sind meine Beine beinahe im rechten Winkel von mir ausgebreitet. Das Ding stößt plötzlich zu. Es hämmert, nagelt, rammt in mich. Jeder Stoß wirkt wie eine Züchtigung. Die Eichel bohrt sich bis zum Limit in mich, zittert und summt, worauf sie sich in mir in kleinen Halbkreisen hin und her dreht wie ein langsamer Quirl.

Ich stöhne aus tiefster Brust. Ich fühle mich wie ein Trottel, liege allein in diesem Raum und stöhne eine Maschine an. Aber sie ist so verdammt lebendig und menschlich. Sie fickt mich unermüdlich fast eine halbe Stunde lang, wechselt beständig die Art der Bewegungen und damit die Stellen, die sie in meinem Inneren glatt hobelt. Jetzt genieße ich sogar den beständigen Fick ohne böse Überraschungen.

Klack! Die Maschine klickt mechanisch. Der Silikonschwanz wird mit einem Ruck aus mir gezogen und verändert seinen Stoßwinkel. Er zeigt jetzt mehr nach unten. Ich hebe meinen Kopf und sehe, weid er Schaft sich biegt wie ein Ellbogen. Der Dildo wird zurückgezogen, bis nur noch die Eichel meinen Schließmuskel dehnt, dann wird er mit Allgewalt in einem deutlichen Abwärts-Winkel wieder in mich getrieben.

„Aaaargghhh!“ keuche ich, als ich auf diese Weise richtig und eingehend gebumst werde. „Ooohhhuhhhh!“

Ich werde volle zehn Minuten in dieser Weise gevögelt, dann streckt sich der Arm wieder, bis er waagerecht in mich pumpt. Dann langsam, fast unmerklich, hebt sich die Spitze des Dildos, bis sie im Winkel aufwärts in mich taucht. Schlagartig wird mir klar, ich habe keinen normalen Fick zu erwarten. Das wird eine Fahrt auf einer Fick-Achterbahn. Ich liege in voller Erwartung der nächsten maschinellen Reaktion da.

„Ohhhh“, seufze ich, als nun wieder der Fick-Modus beginnt und mich irgendwie bezaubert. Sinnliche Machenschaften des Dildos lassen mich wieder schweben. Es kommt mir so vor, als ob ich jetzt zum ersten Mal in meinem Leben wahrhaftig gefickt werde.

Aber jetzt rearrangiert die Mechanik des Slings meinen Körper anfangs unmerklich erneut. Das untere Teil hebt sich, so dass meine Beine hoch in die Luft geliftet werden. Gleichzeitig werden sie bis zum Maximum gespreizt und meine Knie in Richtung meiner Brust gepresst.

 

„Oh, Shit!“ jammere ich, doch die Maschine hört nicht auf, bis meine Beine gerade über meinem Oberkörper sind und mein schlanker Körper so gebogen ist, dass mein stocksteifer, tropfender Penis in Richtung auf mein Gesicht zeigt.

Der Dildo hat mich dabei beharrlich weiter gefickt. Ich würde mir jetzt gerne selbst einen runterreißen, aber meine Hände sind fixiert. Ich zerre an den Fesseln, aber dann gebe ich mich der Maschine hin. Ich unterwerfe mich ihr und will ihr Sklave sein.

Diesen Kampf Mensch gegen Maschine kann ich nicht gewinnen. Ich muss mich ihr unterwerfen. Ich kann das Gerät nicht kontrollieren, das jetzt meine Beine erneut spreizt, sie zur Seite biegt und mich dann gnadenlos bumst. Der Dildo stößt jetzt wieder nach oben und reibt immer wieder über meine Prostata.

„Nein...oh, Gott!“ keuche ich. „Oh, fick’ mich...los, fick’ mich, du Monstrum! Los, mach’s mir! Ich muss spritzen!!“

Fuck, ich spreche wieder der Maschine. Ich schwöre, sie versteht mich. Jetzt wird die Stoßrichtung wieder gerade, aber der Dildo kreist in mir, vibriert und stößt bei jeder Kreisbewegung gegen meine Lustdrüse.

„Fuck, das Ding weidet mich aus!“ kreische ich im sexuellen Rausch.

Unmittelbar danach schaltet die Maschine in einen andern Modus und knallt meinen Arsch ohne Gnade. Sie bumst mich mit lauten, mechanischen Stöhnen härter und härter, bis es sich für mich gebeutelten und weich gefickten Jungen anfühlt, als würde der Dildo noch größer mit. Dann erlebe ich, wie eine warme Flüssigkeit in mich schießt. Dieses verdammte Teil ejakuliert!

„Aaaahhhwwwhhh!“ brülle ich in den Raum. „Oh, Fuck! Ahhhh, jaaaa, fick’ mich!!“

„Ja, ja, ja, jaaaaaa!!!“ brüllt Fabian nebenan ebenfalls im wilden Orgasmusrausch.

Das Ding spritzt weiter seinen Samen in mich. Es fühlt sich an als ob ein beständiger, sämig-warmer Strom bei jedem Stoß in mich gepumpt wird. Am Ende schwappt es aus meinem Loch. Es kocht in meinen Eiern. Sexueller Überdruck.

Ich heule wie ein Wolf, solange der Dildo sein Kunstsperma mit jedem abgrundtiefen Stoß in weiter mich spritzt. Es dauert nicht lange, dann läuft es mir als Rinnsal aus dem Arsch. Dann hat mich der Orgasmus endgültig am Kragen

„Fuck, mir kooooommmmt’s!!!“ triumphiere ich so laut, dass irgendwelche Gläser auf einem Regal klirren.

Unmittelbar darauf explodiert mein Schwanz. Die Lustsoße schießt in langen, dicken Strahlen aus mir und über mich. Dieser totale Orgasmus ist für mich keuchenden Jungen kaum auszuhalten, besonders, weil ich meinen ejakulierenden Penis nicht anfassen kann. Mein Schwanz und diese verdammte Maschine haben die Kontrolle über mich.

Ich öffne sogar den Mund und versuche etwas von meinem Sperma aufzufangen, aber das Meiste regnet auf mein Gesicht, meine Schultern und meine Brust. Dann ist es vorbei. Der Orgasmus hinterlässt mich total verausgabt. Auch die Maschine ejakuliert nicht mehr in mir.

Mein Gesichtfeld ist eingeengt. Ich sehe Sterne vor meinen Augen blitzen.

Ich liege schwer atmend da, habe meine Eier vollkommen geleert, aber selbst jetzt stößt die Maschine noch weiter in meinen sich krümmenden Körper. Meine Augen blicken ins Leere. Ich scheine in einer Art Rausch zu schweben, der mich lähmt.

Erst als die Sensoren der Maschine melden, dass der Dildo die Lust restlos aus mit gestoßen hat, beginnt sie langsamer zu werden, anzuhalten und der Silikonschwanz schrumpft in mir. Trotzdem bleibt er noch einige Minuten in meinem Arsch, bevor er langsam herausgezogen wird. Ich liegt im Nachglühen seines Ficks noch einige Zeit und fühle die erlösende Entspannung durch meine Adern fließen.

Ich wäre fast eingenickt, als mein Freund Fabian vollkommen verschwitzt und mit weißen Tropfen am Schwanz in den Raum kommt.

„Okay, Süßer. Wie hast du deine erste Tour erlebt? Hast du auch so geil gespritzt? Es hat sich so angehört“ fragt er mich, während er mich losbindet.

„Du musst mich hier raustragen“, flüstere ich erschöpft. „Ich war noch nie so aufgebraucht und ausgebeutet. Ich bin noch nie so paradiesisch gevögelt worden.“

Fabian tätschelt meine rote, schweißfeuchte Wange und lacht schallend.

„Ich habe eine entsetzliche Sauerei gemacht, Schatz“, muss ich eingestehen.

„Du solltest eine große Sauerei machen, Stefan. Das setzt mein Onkel voraus. Er wäre enttäuscht, wenn nicht. Casper reinigt und desinfiziert seine Maschinen nach jedem Gebrauch äußerst penibel. Aber, ist es nicht herrlich, so ungehemmt zu spritzen?“

Fabian hilft mir beim Aufstehen.

„Stefan, wir können jetzt im nächsten Raum duschen und ausruhen. In einer halben Stunde serviert und mein Onkel ein gutes Abendessen.“

Erst in der Abenddämmerung fahren wir nach Hause. Das wird nicht unser letzter Besuch bei Casper sein.

 

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