Nichts Sexuelles? Neben mir steht der nackte Fabian.
Das erste Mal / Gewalt / Junge Männer
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Meine Geschichte beginnt im Duschraum. Im Duschraum meiner Schule. Da, wo wir alle nach dem Sport nackt duschen. Ja alle, selbst die Möchtegernmachos mit der manchmal seltsam heuchlerischen Sexualmoral und dem Migrationsbackground haben wir durch Spott dazu gebracht, nicht mehr in Unter- oder Badehose zu duschen oder alternativ ihre Körperausdünstungen mit so viel Deo zu betäuben, dass einmal die Rauchmelder angeschlagen haben und die Feuerwehr gekommen ist. Ungelogen, das ist passiert und der Direx hat Deo im Umkleideraum deswegen verboten.

 

Die Weiber benutzen es trotzdem. Egal. Wir Jungs aus der Zwölf nicht mehr.

Warum behauptet irgendein verstrahlter, hochdotierter Motivationskünstler bei dem Kultusaffen immer, wenn man achtzehnjährige Jungs voller Testosteron dazu zwingt, sich nach dem Sport gemeinsam nackt zu duschen, das sei nichts Sexuelles? Stirb dumm, Vollpfosten!

Alle checken die anderen. Die Heten, weil sie wissen wollen, wo sie im Kampf um die Gunst der Weiber stehen und ob mit dem Hengsten konkurrieren können und die Schwulen, natürlich unauffälliger, weil sie dem Anblick nackter, glänzender, duftender Jungenkörper nicht widerstehen können oder, weil sie sich vorstellen, wie es wäre, diesen Penis in irgendeiner Körperöffnung zu haben.

Ihr ahnt es sicher schon. Ich bin einer von den verkappten, heimlichen Schwulen. Ich starre nicht alle Jungs an. Ich habe nur einen, den ich von Kopf bis Fuß heimlich mustere. Fabian.

Der Duschraum hat ein Dutzend Duschköpfe. Es gibt keine Zwischenwände. Jeder sieht jeden. Und den Jungen unter dem Nachbarduschkopf besonders deutlich. Man bekommt sogar oft Spritzer von dessen Duschwasser mit.

Eigentlich sollte man bei zwölf Duschen immer andere Nachbarn haben. Aber was macht das Schicksal? Zu neunzig Prozent ist es immer Fabian, der neben mir duscht. Fabian, der Pfahl in meinem Fleisch.

Ich muss immer hinschauen, wenn er es nicht bemerkt. Wenn er die Haare einschäumt oder gerade woanders hin glotzt. Wenn er sich den Schwanz wäscht, schaue ich weg oder drehe mich um. In dieser Schule ist es nicht ratsam unter der Dusche mit nackten Jungs um sich herum einen Steifen zu kriegen. In vielen anderen wohl auch nicht. Wer will schon einen imaginären Stempel ‚schwuler Spanner’ auf dem Arsch?

Und genau hier, genau in dieser Situation, an diesem Tag, beginnt meine Geschichte mit Fabian.

Gerade jetzt wäscht sich Fabian mit Inbrunst die Haare. Inbrunst bedeutet mit viel Schaum, genüsslich stöhnend und mit geschlossenen Augen. Die meisten Mitschüler sind bereits gegangen, um uns herum ist ein schützender Leerraum.

Fabian klingt so sinnlich. Hat er eine beginnende Latte? Das muss ich checken. Doch die anderen Wunder seines gut gebauten Körpers lenken mich ab.

Fabian hebt nun unbefangen einen Arm, dann den anderen, reibt das Duschbad in den Fleck goldener, kurzer Haare unter seinen Achseln, so dass der weiße, dichte Schaum sich in der Behaarung festsetzt. Seine sonnenbraune Hautfarbe ist noch dunkler an Stellen, wo seine Haut sich faltet oder kräuselt, dunkler in der Beuge seines Ellbogens, wenn er seine Arme streckt, aber heller in seinen Handlinien.

Sichtbare Dreiecke seiner Muskeln laufen von seinen Schultern seine gut definierte Brust hinunter, heben seine glatte Haut an, unter der wenig Fettgewebe ist und scheinen nach dem Brustbein in der Mitte zu greifen. Seine Brustmuskeln werden gekrönt von zwei wunderbar roten Nippeln, die wie kleine, runde Hügel vorstehen und von dem Duschwasser glänzend sinnlich umspült werden.

Kaum ein Haar außer den goldblonden Schamhaaren ist auf seiner Vorderseite zu sehen. Fabian steht in aufrechter Haltung da, bildet mit seiner Brust und seinem etwas nach vorn gestreckten Unterleib eine weiche, sinnliche S-Kurve. Nun gleitet seine schaumige Hand über seine Brust und seine Bauchmuskeln, die ein deutliches Sixpack bilden, umkreist und überfährt seinen Nabel.

Immer noch hat er die Augen geschlossen, denn sein Blondschopf ist voller Schaum. Ich kann also ungefährdet seine Genitalien checken. Glaube ich.

Alles zeigt nach unten, auch die seifige Hand meines Schwarms gleitet fast provozierend nach unten in das kurze, goldene Vlies der Schamhaare, durch das wahre Bäche des Wassers fließen, dann tiefer zum Zentrum meines Interesses, über einen Penis, der zumindest in meinen Wunschvorstellungen schon ziemlich aufgerichtet ist. Er hängt im weiten Bogen, zeigt sich mir wie eine wunderbares, mit blauen Venen geschmücktes Geschenk, das seinen Körper unterhalb der Schamhaare schmal verlässt, sich dann ausbreitet, bis es dann unterhalb der Eichel, die mir bereits ein wenig angeschwollen erscheint, wieder dünner wird, bevor die Vorhaut am Ende das Teil kaum noch bedecken kann.

 

Und darunter pendeln wie reife Früchte im Regen zwei wundervolle Hoden in einem losen, haarlosen Sack. Die anzufassen, das wäre einer meiner Phanta---

„Ähemm!“ räuspert sich Fabian.

Plötzlich treffen sich unsere Augen. Ich habe meinen Schwarm so intensiv beobachtet, dass ich nicht bemerkt hatte, dass auch er meinen Körper gemustert hat. Jetzt muss ich aufpassen, keine Erektion zu bekommen. Eine Latte? Undenkbar!

Ich fliehe mit umgebundenem Handtuch in den Umkleideraum. Nach eine oder zwei Minuten kommt auch Fabian. Nackt. Er bleibt breitbeinig vor mir stehen. Ich lasse den Kopf schuldbewusst sinken und starre genau auf seinen Schw---.

Um Gottes Willen! Fabian hebt meinen Kopf mit der Hand unter meinem Kinn. Jetzt muss ich ihm in die strahlend blauen Augen schauen.

„Du hast mich gecheckt, Kleiner!“

„Nein, das war nicht das, wonach es aussah, Fabian. Ich habe nur---“

„Oh, ja, sicher“, lacht mein Schwarm. „Zweite Pause. Bank an der Kastanie. Nummerier’ deine Knochen, wenn du nicht da bist!“

Die nächsten beiden Stunden Unterricht sind eine Folter. Sollte ich die unterschwellige Nötigung von Fabian folgen oder ihm einfach die kalte Schulter zeigen? ‚Nummerier’ deine Knochen?’ Ich kann mir nicht vorstellen, dass mir dieser allseits beliebte Schüler in irgendeiner Weise Gewalt antut.

Andererseits könnte er mich in irgendeiner Weise outen. Das wäre noch peinlicher als eine Ohrfeige oder so was. Und jeder würde ihm mehr glauben als mir. Er ist ein wunderbarer Junge: Blond, blaue Augen, groß, breitschultrig, offen, überall beliebt und die Weiber machen ihm eindeutig zweideutige Angebote. Was bin ich dagegen: Nicht gerade hässlich aber nur Mittelmaß. Schlank, mehr zierlich als muskulös, aber doch in gewisser Weise sportlich an der Grenze des Athletischen. Allerdings falle ich in der Menge hübscher Jungs auf meiner Schule nicht auf, und das ist irgendwie auch gut. So beobachtet mich niemand.

Kurz, bevor es gongt, ist meine Entscheidung gefallen. Ich werde zur Bank an der Kastanie gehen, die etwas entfernt vom Schulgebäude steht und Fabian in die Augen sehen.

Ich gehe ziemlich eilig, damit sie kein anderer Schüler besetzen kann. Drei volle Minuten muss ich warten, dann sehe ich Fabian kommen.

Was hat er heute wieder für eine enge Jean an! Sie umspannt seine Oberschenkel wie eine zweite Haut, als er sich schweigend neben mich setzt. Wie von selbst lenken sich meine Blicke auf die Beule, hinter der sich seine Schätze verstecken. Es ist ein warmer Tag zwei Wochen vor den Sommerferien. Fabian hat nur ein enges T-Shirt an, das seine Muskeln wunderbar abformt. Ich kann sogar seine Brustwarzen durch den dünnen, hellen Trikotstoff sehen.

Fabian sieht mich spöttisch lächelnd an. Er schweigt. Das ist schlimmer als eine Schimpfkanonade. Ich werde gegen meinen Willen rot. So lässt er mich weitere zwei Minuten schmoren. Dann endlich höre ich seine vertraute Stimme.

„Sagst du das eigentlich deinem Beichtvater?“

„Häh!?“

„Ob du das deinem Beichtvater gestehst...“

„Was!?“

„Dass du dich am Anblick deiner nackten Mitschüler aufgeilst.“

Angriff ist die beste Verteidigung!

„Ich geile mich nicht an meinen nackten Mitschülern auf! Du, Fabian, bist es doch, der sich immer so provozierend breitbeinig neben mich hinstellt und sich die Haare wäscht!“

Heute noch bin ich stolz, dass ich soo grob werden konnte. Aber Fabian lacht. Er lacht, dass sein Bauch wackelt und ihm die Tränen kommen. Ein dunkles Gefühl in mir flüstert mir zu, dass ich einen gewaltigen Fehler gemacht habe.

„Und warum hast du mir nie gesagt, dass du an mir interessiert bist? Sexuell interessiert?“

Fabians Frage wirkt wie ein Faustschlag in den Magen. Ich muss mich krümmen und war nahe daran zu kotzen, als sich seine Hand beschwichtigend auf meinen Oberschenkel legt.

„Ich hätte dein Angebot in Erwägung gezogen, Stefan.“

Verspottet er mich? Ich hebe den Kopf und versinke in seinen blauen Augen. Ich sehe nur Fragen darin, keine Häme.

„Du...du hättest mein Angebot in Erwägung gezogen? Du bist der allseits beliebte Fabian und ich nur der mediokre Junge. Wie hätte ich es wagen können---“

„Stefan, man soll sein Licht nicht unter den Scheffel stellen. Jetzt sei nicht so ernst. Lächle, Stefan, und die Welt verändert sich.“

„Du...du bist auch schwu---, du bist auch so wie ich?“

„Stefan, wir denken zu viel und fühlen zu wenig. Natürlich habe ich bemerkt, wie du mich angehimmelt hast. Ich habe mich dadurch sogar geschmeichelt gefühlt. Doch du hast mich immer nur angeschaut, sonst nichts.“

„Ich konnte dir doch nicht sagen, dass ich mich in dich verli---, dass ich dich gut leiden kann und---“

„---und dass du geil auf mich bist und Sex mit mir haben willst?“

Mit fehlen die Worte. Ich ringe nach Luft. Ich bemerke erschreckt, dass ich wie automatisch nicke. Ein letzter Funken Widerstand meldet sich.

„Und du sagst das deinem Beichtvater, Fabian?“

„Nein, Stefan, die Omas, die hinter mir beichten wollen, müssten dann zu lange warten. Ich müsste dem Kaplan jedes Detail erzählen.“

Das gemeinsame, wissende Lachen lockert die psychische Spannung.

„Stefan, wir sind beide schwul und das ist gut so. Ich rate dir, lass’ niemand durch deinen Kopf spazieren, der dreckige Schuhe hat, selbst, wenn er Kardinal in Rom wäre. Lassen wir beide nicht noch einen Tag vergehen, an dem wir den Satz des Pythagoras nicht gebraucht haben. Springen wir einfach ins kalte Wasser und haben Sex.“

Sex! Sex mit Fabian war monatelang der Lebensinhalt meiner nächtlichen Wichsorgien und jetzt bietet mein Schwarm ihn mir an! Wie so oft denke ich: ‚Halt doch einfach mal die Fresse’, aber verdammt, jetzt muss ich doch wieder was sagen.

„Hast du schon mal einen Jungen gefickt, Fabian?“

„Ah, du willst meinen in dir haben, Süßer. Ja, schon einige. Aber das war mehr körperlich. In dich könnte ich mich verlieben. Und du? Viel Erfahrung?“

Schon wieder werde ich rot und schweige.

„Nun? Viel Erfahrung, Stefan?“

„Du wärst mein Erster, Fabian...“

„Gut. Machen wir Nägel mit Köpfen, bevor du es dir anders überlegst. Wir haben heute beide nur fünf Stunden Unterricht. Wir können uns um drei Uhr treffen. Bei mir oder bei dir?“

Ich denke kurz nach. Mein Vater hat kurz nach meiner Geburt die Kurve gekratzt und meine beruflich sehr erfolgreiche Mama hat mich allein erzogen. Sie hat eine gut gehende Anwaltskanzlei und uns beiden ein Haus mit allem drum und dran am Waldrand gebaut. Da würde ich mich beim ersten Mal wohler fühlen als in einer fremden Wohnung. Außerdem hat meine Mutter genau an diesem Abend eine Besprechung mit einem wichtigen Mandanten und kommt erst gegen zehn Uhr abends nach Hause. Ich habe also sturmfrei.

„Am liebsten bei mir, Fabian. Ostkamp 12.“

Es gongt zur fünften Stunde. Fabian steht auf.

„Okay, dann bis drei, Süßer.“

An diesem Tag radle ich wie auf Wolken nach Hause. Er stimmt, schwule Jungs sind wie guter Kaffee. Sie sind heiß, sinnlich, duften gut, schmecken gut. Sie sind einfach unverzichtbar, machen dir Feuer unter dem Arsch und halten dich bei Überdosis die ganze Nacht lang wach. Aber manchmal, manchmal verbrennst du dir auch die Finger.

 

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