Der schönste Mann der Welt lag neben mir und schlief noch...
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Wayne und ich hatten noch sehr schöne Tage, wir haben viel unternommen und hatten natürlich sehr viel Sex. Es war so schön und unbeschreiblich, aber es kam was kommen musste, der letzte Tag war da. Die Abreise stand bevor. Mein Flug ging abends um 21 Uhr und Waynes Flug eine Stunde früher.

 

Ich wachte an diesem Morgen auf und hatte eine noch nie gekannte tiefe Traurigkeit in mir. Dabei musste ich doch der glücklichste Mensch der Welt sein. Ich hatte einen meiner allerbesten Urlaube hinter mir, ich habe eine ganz andere Welt kennen und schätzen gelernt. Ich hatte einen der tollsten Menschen auf diesem Planeten kennen und lieben gelernt. jetzt war ich genau an dem Punkt, den ich mir schon mehrmals in diesem Urlaub vorgestellt habe und ich sollte vorbereitet sein. Aber ich war es nicht.

Der schönste Mann der Welt lag neben mir und schlief noch und wie sollte es sein: Er lag auf dem Bauch und sein wunderschöner runder Hintern lugte unter der Bettdecke hervor. Mein Schwanz regte sich wie immer bei diesem Anblick und trotzdem war mir nicht nach Sex. Ich habe diesen Kerl so lieb gewonnen, wie soll ich das überleben? Was wird uns die Zukunft bringen? Ich muss ab heute lernen, dass wir uns niemals wiedersehen und es vielleicht eine Brieffreundschaft werden wird. Aber wie lange wird so ein Briefwechsel anhalten? Okay, heute schreibt man auch keine Briefe mehr, sondern alles per Email, was ja auch toll ist, denn man kann immer mal zwischendurch ein paar Zeilen schreiben.

Die Gedanken rasten durch meinen Kopf, aber ich konnte keinen wirklich Klaren davon erfassen. Mein Blick ging immer von seinem süßen Arsch zu seinem wunderschönen Gesicht mit diesem frechen Grinsen. Zum Glück habe ich viele Fotos gemacht, das wird mir in Deutschland hoffentlich etwas helfen. Ja und auch Nacktfotos haben wir gemacht, da hat Wayne drauf bestanden, damit wir uns auch immer an diese geile Zeit erinnern.

Langsam öffnete Wayne seine Augen und sah mich an. "Beobachtest Du mich schon wieder"? grinste er mich an. "Ja, klar, so einen schönen Mann muss ich doch nochmal scannen, damit er in meinem Gedächtnis bleibt", antwortet ich trauriger, als ich es wollte.

Er streckte seinen Arm nach mir aus und ich legte mich in ihn hinein. Er küsste mich und so lagen wir eine ganze Weile ohne ein Wort zu verlieren.

"Danke Joe". sagte er auf einmal. "Danke für diesen unvergesslichen Urlaub und Danke, dass ich Dich kennen lernen durfte". Ich sah ihn an und es kullerten Tränen über seine Wange. Ich drückte ihn fest an mich und sagte ihm, das ist nicht das Ende. Wir werden uns wiedersehen, egal wie, aber wir sehen uns wieder.

Er lächelte mich an und ich wischte seine Tränen beiseite. "Du bist genau das was ich immer wollte, ich meine der den ich immer wollte. Älter und erfahrener, groß und beschützend, sexy und maskulin. Das einzige, was Dich von meinem Traummann unterscheidet sind Deine blauen Augen. In meinen Träumen hatte mein Idol immer braune Augen", sagte Wayne leise in mein Ohr. Ich musste schlucken, denn meine Gefühle überwältigten mich, ich bekam einen Kloß im Hals und Tränen bahnten sich ihren Weg.

Ich drückte Wayne noch enger an mich und sagte mit einem grinsen auf den Lippen:" Ich werde mir dann ab sofort braune Kontaktlinsen kaufen, damit ich perfekt für dich bin". "Das musst Du nicht, ich habe dich so kennengelernt und habe dich so lieben gelernt und ich will dich so wie du bist. Mit jedem kleinen Makel".

Ich hob meinen Kopf und sah ihn an mit ernster Miene:" Was? Ich habe Makel? Warte ab mein Lieber" und stupste ihn in die Seite. Er lachte und ich legte mich auf ihn, er versuchte mich wieder herunter zu bekommen, aber ich lag mit vollem Gewicht auf ihm und hatte seine Hände nach oben hin fest im Griff. Mein Gesicht war bis auf einen Millimeter vor seinem und wir sahen uns sekundenlang tief in die Augen.

Dann sanken meine Lippen langsam auf seine und wir verschmolzen zu einem langen, innigen und intensivem Kuss. Ich leckte an seinem Hals hinunter, über seine Brust zu den Nippeln und bearbeitete diese gekonnt mit meiner Zunge. Wayne sank ins Kissen und stöhnte leise. Mein Weg bahnte sich tiefer über sein Sixpack, seine leichte Schambehaarung und meine Zunge leckte langsam über den Schaft seines Schwanzes. Einmal rauf und wieder runter. Sein Schwanz war so hart, ich zog seine Vorhaut komplett zurück und konnte es selbst nicht mehr aushalten, somit stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und sog diesen fantastischen Schwanz tief in meinen Mund, bis er komplett verschwunden war.

 

Mittlerweile hatte ich Übung mit diesem Teil. Ich entließ ihn wieder etwas und lutschte, als wäre es der letzte Schwanz in meinem Leben. Sein Vorsaft lief wie ein Wasserfall aus seiner Eichel und ich nahm jeden Tropfen auf. Es schmeckte leicht salzig aber auch ein wenig süß. Bis zu diesem Mann habe ich Vorsaft immer eklig empfunden und ihn meist weggewischt, aber bei Wayne wurde ich richtig geil davon und konnte nicht genug bekommen. Er hielt jetzt meinen Kopf fest und gab den Takt an, das machte mich noch geiler. Dann stieß Wayne mich weg und drückte mich auf mein Kissen. Ich sah ihn an und sagte nur zu ihm:" Bitte fick mich, fick mich wie du es noch nie getan hast. Ich will Dich hart, wild, zärtlich und ganz tief in mir spüren. Ich möchte im Flugzeug noch spüren, dass du in mir warst."

Da war es wieder, dieses absolut freche Grinsen in seinem Gesicht. Er hob meine Beine an und legte sich mit seinem Gesicht vor mein Loch. Sofort leckte er darüber und bohrte seine Zunge in meine Rosette. Ich stöhnte und ließ mich fallen. Ich musste nicht aufpassen oder denken, denn ich hatte endloses Vertrauen zu diesem Mann. Ich genoss nur noch. Kurze Zeit später erhob er sich, mein Loch war weich und geschmeidig und wartete sehnsüchtig auf ihn. Er bemerkte meine Lust, meine Unruhe und heute wollte er mich auch nicht ärgern in dem er mich endlos penetrierte, sondern er setzte seine Eichel an mein Loch.

Er gab etwas Druck drauf, aber bewegte sich nicht. Ich wollte ihn jetzt sofort, tief in mir und rückte mit meinem Arsch nach vorn. Autsch, diesmal war ich es, der es unterschätzt hat, denn sein Prügel versenkte sich bis zum Anschlag in meinem Darm.

Er streichelte mich und verhielt sich ganz ruhig. Nach einer Minute war der Schmerz weg und ich gab ihm das Startzeichen, indem ich meinen Schließmuskel fest zusammen presste. Er grinste nur und zog seinen mehr als harten Schwanz langsam zurück, um ihn gleich wieder hineinzustoßen. Er machte langsame, ruhige Stöße und als er sicher war, dass ich es genieße, wurde sein Tempo allmählich schneller. Ichs stöhnte laut und lauter und schrie fast:" Fick mich, bitte fick mich härter und tiefer".

Wayne kam zu mir herunter und wir küssten uns, als er meinte:" Joe, diesen Fick wirst Du noch spüren, wenn du wieder zu Hause auf Deinem Sofa sitzt" und lachte laut auf.

Kaum ausgesprochen erhöhte er das Tempo und nach wenigen Stößen wurde er wild. Das Tier in ihm kam zum Vorschein und er stieß seinen Monster Schwanz in harten, tiefen Stößen in meine Eingeweide. Immer abwechseln mal Stöße in ganzer Länge seines Schwanzes und mal die kurzen tief in mir.

Mein Verstand hatte sich ausgeschaltet, ich stöhnte lauter denn je und es war mir egal, denn wir mussten sowieso auschecken, also keine Rücksicht mehr nehmen auf andere Leute im Hotel.

Wayne stieß mit harten Stößen zu und ich erkannte ihn gar nicht wieder, er war nur darauf fixiert seinen Schwanz in mich zu hämmern. Da war nichts liebevolles mehr, das war jetzt echtes Ficken. Aber das machte mich nur umso geiler. In diesem Augenblick war ich nur ein "Loch", das er benutzte und benutzen sollte.

Ich merkte, dass er dieses Tempo nicht lange durchhalten kann und ich wollte ihn tief in mir kommen spüren.

Er hielt kurz inne, als wollte er mir das gerade sagen, aber ich packte ihn an seinen Schenkeln und zog ihn zu mir. Er verstand es sofort und stieß sein hartes Fleisch in einem Wahnsinns Tempo in meinen Arsch, dass mir die Rosette bereits brannte.

In diesem Augenblick spritzte ich ab. Ich habe nur meinen Schwanz kurz angefasst und das war zu viel für mich. Im hohen Bogen landete der erste Spritzer weit über meinem Kopf und es folgten, ich weiß nicht mehr wie viele weitere Schübe.

Als er das sah, stöhnte Wayne laut auf und entlud seine heiße Sahne tief in meinem Darm. Ich spürte jeden einzelnen Spritzer in mir und zog meinen Schließmuskel noch fester um seinen Schwanz. Wir beide zitterten am ganzen Körper und ich zuckte mehrmals zusammen, während er abspritzte. Das war wohl der vielgepriesene anale Orgasmus. Ich habe nur davon gehört, aber dieses Gefühl kannte ich nicht, es war unbeschreiblich.

Wayne sackte auf mir zusammen und legte sich in mein Sperma, von dem mein Oberkörper übersät war. Ich nahm ihn in den Arm und so lagen wir eine ganze Weile, bis unser Puls langsam wieder auf normal gesunken war. Sein Schwanz steckte noch in mir und ich genoss diese intensivste Nähe.

Da waren sie wieder, die Gedanken. So nah werde ich ihm wohl für lange Zeit nicht sein und auch er dachte bestimmt ähnliches, denn wir wollten uns beide nicht mehr voneinander lösen.

Nach einer gefühlten halben Stunde erhob sich Wayne und ich schrie leise auf, "AUA", denn er klebte förmlich auf meinem Bauch fest. Mein Sperma war getrocknet an unseren Körpern und es ziepte etwas, als er sich erhob. Wir mussten beide lachen.

Wayne stand auf und nahm meine Hand und zog mich hoch. Er schleppte mich hinter sich her in die Dusche und dort verbrachten wir eine ganze Weile, bis wir wach waren und vor allem wieder Sperma frei.

Dann zogen wir uns an und gingen ausgiebig frühstücken. Wir fragten noch an der Rezeption, wann wir das Zimmer verlassen mussten und bekamen zu hören, dass wir bis 13 Uhr raus ein mussten. Das Gepäck konnten wir bis abends in einen sicheren Raum zur Aufbewahrung stellen. Es war jetzt 10 Uhr, also konnten wir in Ruhe frühstücken und dann packen. Als wir die Koffer abgegeben haben sind wir durch die Stadt geschlendert und haben den Tag genossen, ganz in Ruhe.

Dann war es auch schon so weit, der Shuttlebus stand bereit und wir stiegen ein und die Fahrt zum Flughafen ging los. Wir waren anfangs sehr still, denn uns wurde beiden bewusst, in wenigen Stunden heißt es Abschied nehmen. Abschied mit einem unbestimmten Ausgang. Keiner wusste, ob wir uns jemals wiedersehen werden. Wir spielten beide gute Laune vor, aber doch wussten wir, dass wir innerlich tief traurig sind.

Am Flughafen gingen wir noch etwas trinken, als Wayne zu mir sagte: "Joe, wir werden uns wiedersehen. Das verspreche ich Dir. Ich weiß noch nicht wie und wann, aber wir werden und ganz bald wiedersehen."

Ich nahm ihn ganz fest in den Arm und versprach, sobald ich in Deutschland bin, mich sofort darum kümmere, wie er nach Deutschland reisen darf und was man alles organisieren muss.

Wir sahen uns in die Augen und irgendwie hatten wir beide so viel Hoffnung in den Augen, die sich Sekunden später in Tränen wandelten, denn sein Flug wurde aufgerufen. Uns liefen die Tränen und er gab mir einen langen Kuss, ohne zu überlegen, dass wir hier in der Öffentlichkeit sind, aber das war uns auch egal in diesem Moment. Dann löste er sich und ging durch die Sicherheitszone in seinen Wartebereich, ohne sich auch nur einmal noch umzudrehen.

 

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