Ich hatte schon wieder viel zu lange keinen Urlaub und mein Leben bestand nur aus Arbeit.
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Es war Freitagabend und ich hatte eine harte Woche hinter mir. Ich saß zu Hause am Computer und wusste, ich muss in den Urlaub.

So kann es nicht weiter gehen, ich bin leer und ausgepowert und keine Kraft mehr diesen Arbeitsdruck stand zu halten. Ich hatte aber auch keine Lust auf Gran Canaria, da geht es meist nur um sehen und gesehen werden. Das brauche ich jetzt auf keinen Fall.

 

Dann las ich plötzlich eine Anzeige: " Erholung im Dschungel"- Auf den Spuren von Tarzan.

Ich schmunzelte und dachte, ok wenn Tarzan persönlich da wäre, würde es mich reizen.

Ich lachte laut auf bei dem Gedanken. Trotzdem ließ mich der Gedanke nicht los, dass dies ein erholsamer und spannender Urlaub werden könnte.

Wie spannend dieses Abenteuer wird, konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht mal erahnen.

Ohne lange zu überlegen, buchte ich eine Reise für 10 Tage. Hotel mit all in und das für wenig Geld. Ich war überrascht und hoffte nur, dass dies kein Reinfall wird.

Es geht schon in 4 Wochen los, jetzt war ich doch etwas nervös, da ich kein Einzelzimmer gebucht hatte, sondern Einzel im Doppel.Also kam noch ein fremder Reisender in mein Zimmer und das kann toll sein, aber auch der größte Reinfall werden, wobei ich damit keinerlei sexuelle Gedanken verbinde.Aber man muss sich schon verstehen, wenn man ein Zimmer und eine Dusche zusammen benutzt.

Die folgenden vier Wochen vergingen sehr schnell und heute ist es soweit. Der Flug ging von Hamburg über Frankfurt nach Brasilien. Zielort ist der Mata Atlântica- der Atlantische Regenwald an der Ostküste Brasiliens in "Rio Grande do Norte". Diese Reise war anstrengend und ich völlig kraftlos, einerseits von der Reise und andererseits weil die Anspannung von der Arbeit weg war.

Vom Flughafen ging es mit einem Bus noch 4 Stunden weiter, bis wir völlig erschöpft an dem Hotel ankamen. Die ganze Reise hatte ich jeden Passagier gecheckt,welcher von denen mein Bettnachbar wird. Ich hatte mir welche ausgesucht, aber wusste ja nicht, ob es noch mehrere Flüge gab, die für dieses Hotel gebucht waren.An der Rezeption wurde eingecheckt und ich bekam endlich meinen Zimmerschlüssel. Mir wurde mitgeteilt, dass mein Zimmernachbar bereits am Nachmittag eingecheckt hatte und bereits im Zimmer verweilte.

Da war sie wieder die Nervosität. Also doch niemand von meinem Flug. Ich stieg in den Lift und je näher ich dem Zimmer kam, desto spannender wurde es.Ich zog die Keycard durch den Türöffner, es machte "klick" und die Tür öffnete sich.

Ich betrat das Zimmer, das sehr luxuriös ausgestattet war. Ein sehr großes Kingsize Bett beherrschte den Raum. Ich dachte nur, selbst wenn mir der Zimmernachbar nicht gefällt,hat man in dem Bett genug Platz, um Abstand zu halten. Das beruhigte mich etwas, als ich die Dusche im Bad hörte. Mein Zimmernachbar erfrischte sich wohl gerade, so blieb mir etwas Zeit mein Koffer auszupacken.

Ich hatte gerade meinen Koffer leer in die Ecke gestellt, als mein Zimmernachbar aus der Dusche kam. Ich konnte nicht glauben, was ich sah. Ein junger Mann, kurze blonde Haare.Er lächelte mich an und begrüßte mich mit einem fröhlichen: "hi". Dazu ein unverschämt süßes Lächeln.Ich stotterte H..i..., ich bin DDDennis. Er grinste mich an und kam, nur in sein Handtuch gewickelt, auf mich zu, gab mir die Hand und sagte: "Ich bin Wayne, hoffe wir haben hier eine tolle Zeit".

Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und stotterte weiter: " JJJa, das hoffe iiich auch". Da stand ein Adonis vor mir, ich war in einem Traum und sollte jede Sekunde aufwachen.So einen hübschen Mann, habe ich lange nicht gesehen und schon gar nicht so nah. In meiner Hose regte sich etwas, was ich in dieser Situation gar nicht gebrauchen konnte.

Ich riss mich zusammen und sagte ganz selbstsicher:"Klar, das wird toll. Wir machen uns tolle 10 Tage".

Dann drehte er sich um, ging zum Schrank und ließ ohne zögern sein Handtuch fallen, um sich anzuziehen. Ich konnte nicht anders und musste hinsehen. Ich sah zwei wohlgeformte, helle Halbmonde, die perfekt proportioniert waren. Ein richtiger schöner "Bubble Butt". Mein Schwanz wuchs in Sekundenschnelle auf volle Länge und Härte an.Ich konnte nicht anders und starrte auf diesen prallen schönen Arsch.Wayne bückte sich, ich glaube extra langsam, um seinen Slip anzuziehen und ich konnte noch einen Blick auf seine prall gefüllten Eier erhaschen.

Das war zu viel für mich. Ich entschuldigte mich kurz und ging ins Bad. Ich setzte mich auf den Klodeckel und musste nach Luft ringen. "Wie soll ich denn 9 Nächte mit diesem Typen verbringen? Da renne ich ja 10 Tage mit einer Latte umher".

Ich muss dazu sage, dass ich leicht erregbar bin und in solchen Situationen immer sehr schnell eine Erektion bekomme.

Ich zog mich aus und ging unter die Dusche. Das warme Wasser nach dieser langen Reise tat gut und ich entspannte mich. Ich trocknete mich ab und überlegte, ob ich genauso locker bin und mich im Zimmer anziehe. Ich sehe ja nicht so schlecht aus, zwar einiges älter, aber gut geformt und für mein Alter sehr gut trainiert. So ging ich in das Zimmer und sah, dass Wayne auf dem Bett lag, nur in seinem Slip. Er hatte die Augen geschlossen und ich musste auf seine Beule gucken. Unter meinem Handtuch wuchs langsam schon wieder mein Schwanz.

Ich ging sofort zum Schrank, ließ das Handtuch fallen und zog meinen Slip an, als Wayne sagte:" Du hast einen tollen Arsch für Dein Alter". Ich erschrak etwas und sagte nur leise: "Danke, Du aber auch".

Jetzt drehte ich mich um und sah wie er grinste und langsam wurde ich etwas lockerer und grinste frech zurück. Das Eis zwischen uns war gebrochen.

Ich setzte mich auch nur im Slip auf meine Hälfte des Bettes und wir redeten ganz viel über uns. Was wir so machen und wo wir lebten. Wayne ist Russe und lebt in einer größeren Stadt in Russland. Wir redeten bestimmt 2 Stunden lang und erfuhren sehr viel von uns. Natürlich kamen wir auch auf das Thema Sex zu sprechen und so erfuhr ich, dass er bi-sexuell ist und gerne Sex mit Männern hat, weil es unkomplizierter ist, er aber auch gern mal mit einer Frau Sex hat. Ich erzählte ihm, dass ich lange heterosexuell gelebt habe, aber immer wieder Interesse an Männern hatte und heute gay bin.

Er lächelte mich an und ich glaube ich bemerkte, dass seine Beule in der Hose etwas anwuchs. Ich musste mich konzentrieren, dass mir das nicht passiert. Jetzt wusste ich, dass es zumindest ein spannender Urlaub werden wird.

Plötzlich sagte er, dass er Hunger hat und ob wir zusammen etwas essen gehen wollen. Ich sagte ja und so zogen wir uns an und gingen gemeinsam essen.Wir redeten viel und ich bemerkte erst jetzt, dass er für einen Russen, sehr gutes englisch sprach. Wir hatten zu keiner Zeit Probleme uns zu verstehen. Es war ein toller erster Tag und bemerkte, dass ich ziemlich müde wurde.

Der Wein und die lange Reise hatten mich müde gemacht. Ich fragte ihn, ob er böse sei, wenn ich schlafen gehen möchte, da ich müde bin, aber er sagte sofort, dass er auch müde ist und ins Bett gehen möchte.

So gingen wir beide auf unser Zimmer. Wayne fragte mich, wie ich denn schlafen würde. Ich verstand diese Frage nicht, als er erklärte, dass er immer nackt schläft und ob ich damit ein Problem habe, denn nun weiß er ja, dass ich Männer mag. Er wollte mich nicht in eine komische Situation bringen. Ich lachte und meinte, wenn er es ertragen kann, dass ich mit einer ständigen Erektion herum laufe, habe ich kein Problem damit.

Er lachte laut und sagte nur:" Das ist schon in Ordnung". Mehr sagte er nicht, aber grinste dabei sehr frech.

Wir zogen uns aus und gingen ins Bett. Obwohl ich es versucht habe, hatte ich keinen Blick auf seinen Schwanz, da er sich nachdem er den Slip abgestreift hatte sofort unter die Decke ging. Dafür konnte ich nochmal seinen tollen prallen Arsch sehen und musste sofort unter die Decke, da mein Schwanz schon wieder hart wurde.

Er drehte sich auf seine Seite und sagte: "Gute Nacht, Schlaf gut. Das wird ein toller Urlaub“. Ich sagte auch Gute Nacht und drehte mich auf meine Seite.

Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf und irgendwann schlief ich erschöpft ein.

 

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