Gegen frühen Morgen erreichten wir erschöpft das Hotel.
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Als wir gegen frühen Morgen im Hotel ankamen, waren wir beide erschöpft und kaputt.

Wir hatten ja auch eine Menge erlebt und Wayne und ich fielen vor Müdigkeit ins Bett. Wayne kuschelte sich an mich und bevor wir Gute Nacht sagen konnten, schliefen wir beide schon tief und fest.

 

Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren, dass dies nicht in meinem Traum vorkam, sondern es klopfte wirklich jemand an der Tür, als ich hörte:" Hello, Cleaning Service". Ich rief schnell zurück, dass heute nicht sauber gemacht werden muss. Ich hörte nur ein ok und dann war Ruhe.

Ich war jetzt hellwach und sah auf die Uhr, es war bereits 12 Uhr mittags. Wayne schlummerte noch neben mir und hat nichts mitbekommen. Ich wollte auch noch nicht aufstehen und so kuschelte ich mich an ihn und er nahm mich im Halbschlaf in den Arm.

Ich fühlte mich plötzlich so geborgen, so glücklich wie noch nie. Wie soll das bloß alles enden? Wir haben noch 7 gemeinsame Tage und dann kehrt jeder zurück in seine Welt. Wayne nach Russland und ich nach Deutschland. Ob wir uns besuchen können wird sich zeigen, das ist ja als Russe nicht ganz so leicht. Ich frage mich, was er alles bewältigen musste, um diesen Urlaub machen zu dürfen. Ich hatte etwas Angst vor dem Ende dieses Urlaubs, aber der Tag wird kommen und das muss mir bewusst sein, dass es ein Abschied wird. Vielleicht ein Abschied ohne Wiedersehen. Ich habe so gar keine Ahnung, wie es mit Reisen nach Russland ist als Deutscher und umgekehrt noch viel weniger. Ich habe nur mal gehört, dass dies sehr viel Papierkram und Gerenne zu den Botschaften geben soll.

Jetzt liefen mir die Tränen, denn ich spürte wie verliebt ich wirklich war, in dieser kurzen Zeit. Mensch, ich bin 39 und müsste es eigentlich besser wissen und hätte das alles gar nicht so weit kommen lassen dürfen. Aber kann man sich gegen seine Gefühle wehren? Sicherlich gibt es solche Menschen, aber das bin ich nie gewesen, ich war schon immer der emotionale Typ, der seine Gefühle immer auslebt und ihnen freien Lauf lässt. ja, das tut oft weh, aber die schönen Zeiten davor wiegen das meist auf.

Plötzlich streichelte eine Hand über mein Gesicht und Wayne sah mir besorgt in die Augen und fragte: " Hey, was ist denn los? Warum weinst du"? Ich wollte gar nicht dass er das mitbekommt, aber meine Tränen liefen über meine Wange auf sein Gesicht, wovon er aufgewacht war. "Ich bin einfach glücklich und frage mich, was wird nach dem Urlaub? Du in Russland, ich in Deutschland? Ich weiß, es ist albern darüber nachzudenken, wir kennen uns erst ein paar Tage und sind ein "Urlaubsflirt", wenn auch ein sehr schöner."

Jetzt war er hellwach und sah mir tief in die Augen. "Hey, mir geht es doch nicht anders. Ich habe auch bereits daran gedacht, wie es weitergehen soll, denn ich möchte um alles in der Welt, dass dies auch nach dem Urlaub eine Fortsetzung hat. Lass uns darüber sprechen, aber ich möchte nicht, dass Du weinst, das macht mich auch traurig und dafür ist der Urlaub viel zu schön, um ihn mit Tränen zu verschwenden". Dann kam er näher und küsste mir die Tränen aus dem Gesicht.

Wie geht das nur? Er ist die Hälfte Jünger als ich und so vernünftig. Ich müsste eigentlich derjenige sein, der über den Dingen steht. Immerhin wusste ich jetzt, dass wir es beide wollen und dass dies noch lange nicht das Ende ist.

Ich nahm ihn in meinen Arm und wir küssten uns so leidenschaftlich, wie wahrscheinlich noch niemals zuvor in den letzten Tagen.

Seine Hände berührten mich überall am Körper und in nur wenigen Sekunden verschwand sein Kopf unter meiner Bettdecke. Ich spürte seine weichen, warmen Lippen auf meinem Schwanz und er nuschelte etwas, was ich nicht verstand. ich fragte ihn, was er sagen wollte und es kam etwas deutlicher: " Es ist nicht so einfach mit so viel Fleisch im Mund, deutlich zu sprechen und er wolle meine Traurigkeit jetzt wegblasen". Ich musste lachen, denn er tat dies wie er es sagte, aber er meinte es eher in dem Sinne, dass hinterher meine Traurigkeit wie weggeblasen ist. Welch Freud ‘scher Versprecher.

Ich genoss seine Lippen auf meinem Schwanz und versuchte meine Hand zu strecken, um seinen prallen geilen Arsch zu kneten. Ich leckte meine Finger etwas an und zog diesen durch seine heiße Ritze. Am Loch massierte ich etwas, ohne einzudringen und jedes Mal wenn ich es berührte, lutschte er meinen Schwanz noch intensiver und stöhnte unter der Bettdecke, die immer noch über ihm lag. Jetzt kam er unter der Bettdecke hervor und küsste mich. Ich nahm ihn in den Arm und stieß ihn zärtlich, aber bestimmt auf seine Seite des Bettes. Ich hockte mich zwischen seine Beine und leckte über seine Sack. Nahm jedes seiner recht großen Eier einzeln in den Mund und sah dabei in sein Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen und stöhnte. Er murmelte etwas, was sich anhörte, wie:" Hör nicht auf." Ich leckte weiter an seinem Sack und dann den Schaft seines Schwanzes entlang. An der Spitze angekommen steckte ich meine Zunge unter seine Vorhaut, um sie dann ganz herunterzuziehen. Eine prachtvolle rote Eichel kam zum Vorschein und die ersten Tropen Vorsaft liefen auf meine Zunge. Es schmeckte köstlich. Ich nahm seinen Schwanz ganz tief in den Mund und blies ihn einige Minuten. Wayne wälzte sich vor Geilheit hin und her.

Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und leckte am Schaft wieder runter zu seinen Eiern. Dann packte ich ihn an beiden Kniekehlen und schob seine Beine nach oben. Vor mir öffnete sich sein kleines, rosiges Tor des Glücks. Ich leckte einmal kurz über sein Loch und er zuckte am ganzen Körper zusammen, als ich meine Zunge auch schon tief in seine Rosette steckte und ihn mit der Zunge so tief es nur ging fickte. Ich hatte das Gefühle, dass Wayne gar nicht mehr anwesend war, er zuckte und wand sich und stöhnte noch lauter als zuvor. Dann richtete ich mich etwas auf und legte ich seine Beine auf meine Schulter. Ich nahm meinen stahlharten Schwanz in Hand und rieb ihn durchs eine Furche. Immer wieder auf und ab. Das brachte ihn um den Verstand und er bettelte mich an, ihn tief in ihm zu versenken.

Ich ärgerte ihn aber noch eine Weile und penetrierte ihn weiter am Loch. Dann setzte ich meine Eichel an und gab ein wenig Druck. Wayne hielt das nicht mehr aus und schob seinen Arsch vor und schrie kurz auf. Das war wohl wieder mal zu viel, zu schnell. Aber es war zu spät, denn mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihm. Ich streichelte ihn und küsste seine Beine und bewegte mich erst mal nicht. Jetzt wurde er ruhiger und bewegte seinen Arsch etwas, womit er mir das Zeichen gab, dass er jetzt bereit ist. Langsam zog ich meinen Schwanz etwas zurück, um ihn aber gleich wieder in ihn hineinzustoßen.

Ich wollte ganz tief in ihm sein, ganz tief mit ihm verbunden sein. Ein Gefühl des Glücks durchströmte mich. Ich nahm seine Beine auf die Seite und legte mich auf ihn und während mein Schwanz in seiner endlosen Härte tief in ihm steckte, küssten wir uns genauso tief und innig. Es war so sinnlich und vertraut. Ich machte ruhige langsame Stöße und zog meinen Schwanz immer nur ein paar Zentimeter zurück und merkte, dass ich das nicht mehr lange aushalte. Wayne war schon gar nicht mehr in dieser Welt und plötzlich schoss ein Strahl aus seinem Schwanz und traf ihn selbst im Gesicht. Er hatte seinen Schwanz nicht angefasst und es kamen weitere 4 Schübe, die mindestens genauso intensiv waren.

Das sah so geil aus, er hatte die Augen geschlossen und schrie seine Lust heraus, dass ich ihm eine Hand auf den Mund legte, damit nicht gleich das ganze Hotel hier vor der Tür steht. Er drückte beim Spritzen seine Arschmuskeln so sehr zusammen, dass mein Schwanz eingeklemmt wurde, was wiederum für mich zu viel war. Mit einem lauten Stöhnen schoss ich meine erste Ladung tief in sein Innerstes. Es folgten noch mehrere Schübe und mein ganzer Körper war am zittern.

Wayne nahm mich in den Arm und hielt mich fest an sich gedrückt und sagte nur: " Ich bin so glücklich wie noch nie zuvor" und ich sah wie seine Augen feuchter waren, als sie sollten.

 

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