Als ich die Augen öffnete, wusste ich zuerst nicht wo ich ich befand
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Ich wachte auf und wusste nicht wo ich war. Ich brauchte ein paar Minuten, als ich mich umdrehte und Wayne neben mir lag. Er schlief noch und lag auf dem Bauch. Seine Bettdecke war etwas verrutscht und seine prallen Arschbacken waren fast vollständig zu sehen. Ich musste einfach eine Weile hinsehen und merkte schon wie wieder das Blut in meinen Schwanz Schoss und ich innerhalb weniger Sekunden wieder eine Erektion hatte.

 

Er sah so hübsch aus und hatte auch im Schlaf dieses freche Grinsen auf den Lippen.

Ich stand auf und ging ins Bad, ich musste irgendwie meinen harten Schwanz wegbekommen, aber ich konnte ja auch nicht einfach masturbieren.

Es war noch sehr früh und ich trank einen Schluck Wasser und beruhigte meinen Schwanz. Dann ging ich wieder ins Bett. Schlafen konnte ich nicht mehr und musste mir eingestehen, dass ich unbedingt mit diesem tollen Typen Sex haben will. Dann kam mir in den Sinn, dass ich doppelt so alt bin, er ist gerade junge 20. Er mag bestimmt gleichaltrige und keinen Daddy, auch wenn ich nicht wie ein Daddy aussah- noch nicht. Mit diesen Gedanken schlief ich wieder ein.

Ich wurde wach, weil ich etwas in meinem Gesicht spürte. Ich öffnete die Augen und sah in Waynes Gesicht. Er streichelte mir über die Wangen und sagte: "Guten Morgen, Joe". Ich erschrak erst, aber musste grinsen. "Guten Morgen", antwortete ich und streckte meinen Arm aus und er legte seinen Kopf in meinem Arm. Ich konnte nicht glauben, was geschah, aber es war schön. "Bist du überrascht"? fragte Wayne. Ich meinte nur, dass es ungewöhnlich ist, aber ich es genieße. Ich sprach unseren Altersunterschied an und er sagte sofort, dass es ihm auf den Menschen ankommt und das Alter keine Rolle spiele, wenn man sich mag und Dich finde ich sehr attraktiv und sexy. Ich hatte keine Antwort und sagte nur, dass es mir genauso geht und ich ihn auch sehr sympathisch finde und ebenfalls sehr sexy. Er drehte seinen Kopf zu mir und sah in meine Augen, aber sagte kein Wort. Ich sah auch in seine Augen und wie in einem schlechten Liebesfilm kamen sich unsere Köpfe immer näher, bis seine warmen, weichen Lippen auf meine trafen. Es wurde ein langer und leidenschaftlicher Kuss.

Er streichelte über meinen Bauch und sagte:" Ich wusste dass dies ein toller Urlaub wird, schon als ich Dich gestern das erste Mal gesehen habe". Ich konnte nichts erwidern und gab ihm erneut einen Kuss. Ich streichelte über seinen Rücken bis zu seinem Arsch und zum ersten Mal hatte ich diesen prallen Arsch in meiner Hand. Mein Schwanz war so hart, dass es schon schmerzte. Er streichelte weiterhin meinen Bauch und berührte mehr zufällig, glaube ich zumindest, meine Schwanzspitze, die steil nach oben, noch unter der Bettdecke versteckt war. Ich stöhnte lauter auf als ich wollte und er grinste mich frech an. Jetzt wollte er mehr, das merkte ich, denn seine Hand wanderte unter die Bettdecke und streichelte entlang den Konturen meines Schwanzes. Jetzt war alles egal und ich knetete seinen Arsch mit meiner freien Hand. Er nahm meinen Schwanz jetzt ganz in die Hand und zog meine Vorhaut etwas zurück. Ein lautes Stöhnen kam aus meinem Mund, worauf er sofort seine Lippen auf meine drückte und wir uns erneut einen leidenschaftlichen Kuss gaben. Jetzt drehte ich mich etwas und befreite meine Hand, streichelte über seinen Sixpack geformten Bauch direkt unter die Bettdecke. Ich wollte jetzt wissen, was für einen Schwanz er hat. Ich streichelte über seinen Schwanz,

der sehr hart war. Ein toller gerader Schwanz der sich grandios anfühlte. Ich zog seine Vorhaut etwas zurück und er stöhnte jetzt laut auf. Ich konnte nicht mehr, ich musste diesen Schwanz jetzt schmecken, drückte ihn auf das Kissen zurück, warf die Bettdecke weg und stülpte meine Lippen über seinen Schwanz und sog ihn tief ein.

Wayne hatte die Augen geschlossen und stöhnte laut vor sich hin. Ich nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und gab ihm einen Deepthroat und ich genoss diesen tollen harten Schwanz. Ich konnte gar nicht aufhören, bis Wayne meinen Kopf nahm und ihn zu sich zog, um mir einen weiteren leidenschaftlichen Kuss zu geben.

Danach drückte er mich in mein Kissen und leckte über meine Brustwarzen, immer tiefer bis hin zu meinem Schwanz. Er zog die Vorhaut ganz zurück und leckte mit der Zunge über meine Eichel und stülpte seine Lippen ganz langsam über den Schwanz immer tiefer. Seine Lippen waren so weich, es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich schwebte auf Wolken. Er wollte mir auch eine Deepthroat geben, aber das war etwas zu viel für ihn. Das hatte auch bisher noch niemand geschafft, aber ich stand auch nicht so sehr auf Deepthroat. Er konnte nicht genug bekommen, als ich sagte: " Wenn Du nicht langsamer machst, dann bin ich gleich fertig". Er sah mich kurz an und meinte: "Na und? Wir haben noch 9 Tage und 8 Nächte" und machte weiter.

 

Ich wollte aber noch nicht spritzen und so stieß ich ihn zärtlich auf seine Seite und kümmerte wieder um seinen Schwanz. Ich bemerkte, dass er auch nicht weit entfernt ist und machte weiter, als er mich waren wollte, aber es war zu spät. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund, als er auch schon spritzte. Wow, der erste Spritzer landete voll in meinem Gesicht und es folgten noch 7 weitere. Ich dachte es hört nicht mehr auf.

Er sackte erschöpft und befriedigt in sein Kissen. Ich hatte einen halben Liter Sperma in meinem ganzen Gesicht verteilt und sah zu ihm. Er lachte laut auf und meinte":Du siehst komisch aus". Zog mich zu sich und begann sein Sperma aus meinem Gesicht zu lecken. Ich stand auf und ging ins Bad, um mein Gesicht wieder ganz zu säubern.

Ich kam nach ein paar Minuten zurück und sagte ihm": Du bist eine kleine geile Sau, aber es war toll". Er grinste mich an. "Jetzt bist Du dran", sagte er, aber ich hatte plötzlich Hunger. Ich sagte ihm, ich muss jetzt nicht kommen, ich habe großen Hunger, lass uns frühstücken. Er fand das unfair für mich, aber ich beruhigte ihn, dass alles gut ist und wir noch ganz viel Zeit haben. Somit gingen wir gemeinsam duschen, zogen uns an und gingen zum Frühstück.

Nach dem Frühstück gingen wir an die Rezeption und fragten, was wir denn so unternehmen können und worauf wir achten müssen. Uns wurde eine Safari angeboten und einen Trip quer durch den Dschungel. Bei dem Dschungel Trip sollen wir Badehosen mitnehmen, da wir dort die Möglichkeit haben zu baden. Das hörte sich spannend an und wir buchten diesen Trip für den nächsten Tag.

Wir gingen dann in das Dorf und wollten die Gegend erkunden. Jedes Mal wenn eine versteckte Hausecke kam, küssten wir uns, da wir nicht wussten wie hier auf Schwule reagiert wird, wollten wir nicht so öffentlich sein. Leider sind nicht alle Länder Schwulenfreundlich, das wusste Wayne leider am Besten.

Wir waren bis späten Mittag unterwegs und hatten sehr viel Spaß und lernten uns noch besser kennen. Ich dachte darüber nach, dass ich mich nicht verlieben darf, dass dies nur eine Urlaubsfreundschaft war, die später evtl. in eine Brieffreundschaft übergeht. Nicht mehr, nicht weniger. Kann ich das? Wird es mir nach dem Urlaub das Herz brechen? Ja das wird es, aber ich musste Wayne nur ansehen und wusste, dass ich genau das wollte. Ich sollte nicht so viel denken und einfach genießen.

Es war bereits 15 Uhr und wir waren beide müde. "Lass uns zurück gehen und etwas schlafen, damit wir heute Abend fit sind", sagte Wayne und ich war sofort einverstanden. An der Rezeption stand ein Computer und wir informierten uns, wo es hier gute Clubs gab, die wir abends besuchen können. Es gab sogar 2 Gayclubs, die scheinbar ziemlich gut waren, so wie es dort beschrieben wurde.

Im Zimmer angekommen, zog sich Wayne nackt aus und ging unter die Dusche.

Nach einer Minute rief er mich und ich ging ins Bad. "Wieso bist du angezogen, komm sofort unter die Dusche", meinte er. "Jawohl, Sir. Bin sofort da", antwortete ich und lachte. Riss meine Klamotten vom Körper und stieg zu ihm in die Dusche. Sofort bekam ich wieder einen harten Schwanz, aber auch Wayne war erregt.

Er seifte mich ein und wusch meinen ganzen Körper, den Schwanz sehr genau. Dann machte ich das gleiche bei ihm. Als ich seinen Arsch wusch, war es zu viel für mich. Ich kniete mich hin und küsste seine Arschbacken. Ein Traum von einem Arsch, wie aus dem Bilderbuch. Wayne ließ es geschehen, da er nicht genau wusste, was jetzt passiert. Ich küsste jede Arschbacke und leckte dann einmal kurz über sein Loch. Er stöhnte auf und somit zog ich die Arschbacken auseinander und leckte erneut über sein Loch. Mein Kopf versank in seiner Arschritze und ich leckte ausgiebig sein Loch und Wayne stöhnte und wand sich in der Dusche. Dann stellte ich mich wieder hin und wir versanken in einen langen leidenschaftlichen Kuss.

Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen ins Bett. Schlafen war nicht möglich, denn wir wollten uns gegenseitig spüren. Wir streichelten uns gegenseitig am ganzen Körper und küssten uns ohne Ende. Bis zum Abend war auch noch viel Zeit. Wayne spielte mit meinem Schwanz und ehe ich etwas sagen konnte, spürte ich seinen Mund auf meinem harten Teil. Ich sagte ihm er solle sich drehen, so dass ich seinen Arsch vor mir habe. Er tat es sofort und so lag er verkehrt herum über mir und kümmerte sich um meinen Schwanz, während ich seinen Arsch genau vor meinem Gesicht hatte.

Ich drückte mein Gesicht tief in seine Arschspalte und leckte nach allen Regeln der Kunst sein Loch. Wir beide stöhnten laut um die Wette. Ich wusste bis dahin nicht, ob er passiv oder aktiv oder beides ist. Darüber haben wir nicht gesprochen. Ich werde ja merken, wenn er etwas nicht möchte. Plötzlich ließ er von mir ab. Er drehte sich um und wir küssten uns. Wir streichelten uns und plötzlich legte er sich auf mich küsste mich erneut. Wir waren beide wie in Trance und plötzlich setzte er sich auf, nahm meinen Schwanz und führte ihn langsam in sein Loch. Ich sagte nichts und ließ es geschehen. Er hatte etwas Probleme, aber nach ein paar Versuchen, setzte er sich immer tiefer bis ich vollständig in seinem Loch steckte. Wir stöhnten beide laut auf. Es war das Geilste, das Schönste, was ich bisher erlebt habe. Es hatte so viel Leidenschaft und kein wildes ficken.

Langsam bewegte sich Wayne und ich merkte, dass es jetzt passte. Er wurde schneller und küsste mich dabei. Ich hielt mit meinen Händen seinen Arsch hoch und unterstütze etwas. Er flüsterte mir zu, dass er das nicht lange aushält und gleich kommt. Ich antwortete nur, dann komm, ich kann auch nicht mehr lange durchhalten.

Kaum ausgesprochen, traf mich sein erster Spritzer mitten ins Gesicht. Er stöhnte laut und das brachte mich zum Ende. Ich schrie meine Lust heraus und spritzte meine ganze aufgestaute Lust tief in seinen Darm. Gleichzeitig spritzte Wayne noch mehrere Schübe in mein Gesicht und meine Brust und ich bemerkte dass ich so viel Sperma verlor, dass einiges schon wieder aus seinem Loch tropfte. Schwer atmend und völlig erschöpft brach Wayne auf mir zusammen und legte seinen Kopf auf meine Brust. Mein Schwanz steckte noch in seinem Loch und so schliefen wir sofort ein.

 

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