Glücklich, aber erschöpft, verließen wir den Pool.
Bareback / Romantik / Junge Männer / Dreier & Orgie / Große Schwänze
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Wir waren beide sehr erschöpft, aber glücklich. Wir stiegen aus dem Pool, als der Kellner uns zwei Bademäntel brachte.

"Der hat doch bestimmt zugesehen", flüsterte ich Wayne zu und musste grinsen."Meinst Du? Das glaube ich nicht", sagte Wayne.

 

"Sieh doch mal in seinem Schritt, dann siehst Du, dass dort eine ziemliche Beule ist und die war vorhin nicht so groß", antwortete ich ihm. Er lachte, nahm mich an die Hand und zog mich auf die extra breite Liege auf der Terrasse.

"Der Kellner ist aber auch nicht so übel", meinte Wayne plötzlich. Ich sah ihn verwundert an und meinte nur:" Ach, ich reiche Dir wohl nicht schon nicht mehr an Tag zwei".Ich machte ein absichtlich trauriges Gesicht. "So meine ich das gar nicht", sagte Wayne. Ich habe nur bemerkt, dass er hübsch ist und einen tollen Body hat. Ich habe nicht gesagt, dass ich gleich Sex haben will mit ihm". Hübsch war er wirklich. Er war eine Mischung aus Europäer und Latino. Ungefähr 1,85 großes, leicht muskulöses und längeres schwarzes Haar. Dazu stramme Beine und einen tollen runden Arsch. Bei mir regte sich schon wieder etwas zwischen den Beinen und Wayne guckte mich an und meinte:" Ach, ich rede nur über den Kellner und Du bist schon mitten in Deiner Fantasie, wie ich sehe". Er lachte laut und mir war es ein wenig peinlich. Er stupste mich an und meinte: "Komm wir flirten mit ihm und machen eine geilen Dreier". Ich fragte ihn, ob er es ernst meinte und er meinte es wirklich ernst. Der Gedanke war schon sehr reizvoll und mein Schwanz schwoll noch mehr an. Wayne wurde auch wieder hart und so hatten wir einen Plan. Es war ja niemand anderes hier, außer uns Dreien. Wenn der Kellner schwul ist, was zu vermuten ist, dann kann das sehr spannend werden.

Wayne rief den Kellner und bestellte eine Flasche Sekt mit drei Gläsern. Der Kellner stutzte kurz, aber ging los und besorgte den Sekt.Nach ein paar Minuten kam er zurück, öffnete die Flasche und goss zwei Gläser voll.Wayne sagte ihm, dass er auch das dritte Glas vollschenken soll und sich zu uns setzen sollte. Ich grinste, da der Kellner uns ansah, als wären wir von einem anderen Stern. Er sagte, dass er das nicht darf, aber Wayne erklärte ihm, dass er uns alle Wünsche erfüllen soll, so wurde es uns gesagt. Er war unsicher, aber tat was wir wollten.

Wir redeten eine ganze Weile und fragten ihn, wie lange er hier schon arbeitet und ob er schon häufiger schwule Pärchen hier bedient hat. Er erzählte uns, dass dies die Honeymoon Reise ist und er hier nur frisch verheiratete Paare hatte, aber wir wären das erste Gaypaar. Nun konnte ich meine Neugier nicht zurückhalten und fragte ganz direkt:" Bist du schwul oder bi-sexuell oder Hetero"? Er war verunsichert und wollte keine Antwort geben. Wayne beruhigte ihn und meinte, das alles hier bleibt unter uns Dreien. Niemand wird jemals etwas erfahren, was wir hier sprechen oder machen.Jetzt wurde der Kellner, der Maurice heißt, viel zutraulicher und taute etwas auf.

Er erzählte uns, dass er in Rio aufgewachsen ist und schon sehr früh merkte, dass er schwul ist. Da seine Familie aber sehr religiös ist, konnte er niemals zu jemand darüber sprechen. Er ist 21 Jahre alt und vor einem Jahr hierhergekommen. Er hat diese Stelle im Internet gelesen und sich beworben. Es ist ein toller Job und die Gäste, die hier her kommen sind meist sehr spendabel. Oftmals hat er im Monat mehr Trinkgeld, als Lohn und der Lohn ist schon ziemlich gut. Die Leute sind frisch verheiratet und haben dadurch immer guter Laune, erzählte er uns.

Wayne fragte ihn, ob es schon einmal vorgekommen ist, dass er mit Gästen Sex hatte.Er sagte uns, dass er oft an geflirtet wurde, aber es kam niemals zum Sex und das dürfte er auch nicht, weil er sonst den Job verlieren würde.

Ich sagte ihm, dass außer uns ja niemand da ist und es somit keiner mitbekommen wird, was hier passiert. Maurice sagte nichts und sah verlegen nach unten.Das war echt richtig süß, wie er da so zwischen uns saß. Wayne berührte vorsichtig seinen Oberschenkel, als er zuckte, aber die Hand nicht wegstieß. Er hatte nur eine Schwimmshorts an und ich merkte, dass seine Beule größer wurde.Jetzt legte ich meine Hand auf den anderen Oberschenkel und Wayne beugte sich etwas näher zu ihm und in Sekunden fielen die beiden in einen langen Kuss.

 

Die ganze Situation war so spannend und ich wurde sehr geil. Jetzt zog ich seinen Kopf zu mir und wir küssten uns. Maurice hatte wahnsinnig weiche Lippen und war so sinnlich, dass mein Schwanz steinhart wurde. Waynes Hand rutschte höher an seinem Schenkel und berührte Maurice seinen Schwanz, der mittlerweile eine Riesenbeule in der Hose hatte. Ich merkte, dass Maurice noch etwas zögerte, aber wir beide schworen ihm, dass niemand etwas erfährt und alles was hier passiert unter uns bleibt.

Jetzt wurde er etwas lockerer und schob seine Hand zwischen meine Schenkel und berührte meinen Schwanz durch den Stoff des Bademantels. Ich stöhnte laut auf und schon waren seine Lippen wieder fest auf meine gepresst. Wayne kam dazu und wir küssten uns zu dritt. Das war unglaublich.

Maurice fragte, ob wir nicht in das Haus gehen wollten, denn da gab es ein großes Bett, das wir benutzen dürfen, auch wenn wir nicht über Nacht bleiben. Jetzt ärgerte ich mich doch etwas, dass ich nicht die Nacht dazu gebucht hatte, aber das war so nicht geplant.Außerdem hätte die ganze Nacht fast doppelt so viel gekostet und dieser Trip in den Dschungel war schon nicht sehr günstig.

So gingen wir drei in das Haus und machten s uns auf dem Bett bequem. Wayne und ich lagen nackt auf dem Bett, nur Maurice hatte noch seine Shorts an. Wayne zog ihn an der Hand in das Bett und begann einen langen und wilden Kuss. Ich öffnete derweil seine Hose und Wayne zog sie ihm über die Beine, ohne den Kuss zu beenden.Seine Pants hatte eine Riesenbeule, ich erschrak etwas, denn das vermutete einen sehr großen Schwanz. Ich streichelte über diese Beule und merkte dass sein Schwanz hart wie Stahl war. Ich streichelte über die Konturen und wusste nicht wo dieses Teil endet.

Vorsichtig zog ich seine Pants nach unten und was ich da sah, verschlug mir die Sprache. Wayne löste sich von dem Kuss und starrte auf den Schwanz von Maurice.Was für ein Monster, Latino braun, ganz leicht nach oben gebogen und sehr dick.

Ich musste Maurice fragen, wie groß er ist. Er meinte verlegen, das sind 25x 6 cm.

Wayne und ich sahen uns an und ich glaube wir beide überlegten, ob uns so ein Schwanz ficken kann. Wir sprachen kein Wort und ich ging mit meinem Kopf zu seinem Schwant und leckte über seine verhältnismäßig kleine Eichel. Maurice stöhnte auf und ich versuchte diesen Schwanz in meinen Mund zu bekommen. Das war eine Herausforderung und es gelang mir 15 cm von diesen 25 in den Mund zu bekommen.Maurice stöhnte laut und Wayne kam dazu und wir leckten beide gleichzeitig den Schwanz von beiden Seiten.Immer wenn unsere beiden Münder sich an der Schwanzspitze trafen, küssten Wayne und ich uns, während Maurice immer geiler wurde und ein leichtes Beben durch seinen Körper ging. Er sagte:" Wenn Ihr so weiter macht, halte ich das nicht lange durch". Wayne fragte ihn, wann er das letzte Mal Sex hatte mit einer anderen Person und er antwortete, dass das bereits 1 Jahr her ist. Wir sahen uns verblüfft an und konnten es nicht glauben. So ein hübscher und netter Mann in dem Alter und keine Sexpartner?

Er erklärte uns, dass es in diesem Job verboten ist mit Gästen etwas anzufangen und es weiß auch niemand, dass er schwul ist. Er hat aber auch in dem ganzen Jahr keinen Urlaub gehabt. Zwar ein paar freie Tage, aber keinen zusammenhängenden Urlaub.

Ich sagte ihm, wenn er Urlaub hat und es möglich ist, dann darf er gern jederzeit nach Deutschland kommen und mich besuchen. Wayne sah mich an und sein Blick zeigte ein wenig Eifersucht. Ich sagte daraufhin, dass wir es hinbekommen müssen, dass Wayne und er gleichzeitig nach Deutschland kommen und wir uns eine tolle Zeit machen.

Jetzt grinste Wayne wieder und nahm den Schwanz von Maurice wieder tief in den Mund. Ich leckte seine Eier und fuhr mit meiner Zunge tiefer und leckte einmal kurz über das Loch. Maurice stöhnte so laut, dass man es tief im Dschungel hören konnte.Ich stieß meine Zunge tiefer in sein Loch und das war zu viel für ihn. In einem lauten Schrei, spritzte seine erste Ladung aus seinem Schwanz und traf Wayne mitten ins Gesicht und mir auf den Kopf, denn ich lag immer noch zwischen seinen Beinen und leckte sein Loch. Es kamen noch 7 weitere Spritzer die, genauso stark waren wie der erste. Das war unglaublich, aber auch unglaublich geil.Wayne lief das Sperma aus dem Gesicht und mein Kopf war in Sperma getränkt und lief mir in den Nacken.

 

Wayne und ich gingen ins Bad und machten uns sauber und danach lagen wir alle drei erschöpft auf dem Bett uns küssten uns zu dritt. Bis wir alle in einen tiefen entspannten Schlaf fielen.

Nach einer halben Stunde wachte ich auf und sah, dass Wayne und Maurice schon wieder in Gange waren. Maurice leckte gerade den Arsch von Wayne und der Arsch von Maurice lag fast vor meinem Gesicht. Das war eine Einladung und ich kümmerte mich sofort um diesen Latino Arsch und verwöhnte ihn.Wayne ließ von Maurice ab und kümmerte sich um meinen Schwanz und nahm ihn tief in seinen Mund. Ich flüsterte Wayne zu, dass ich versuchen möchte diesen Riesenschwanz zu reiten. Aber ich habe etwas Angst, weil er richtig groß ist. Wayne streichelte mich und sagte ich unterstütze dich und wir machen das ganz langsam.

Maurice hörte das und sagte, dass er ganz vorsichtig sein wird und wenn ich Stopp sage, ist auch Stopp. Das beruhigte mich. Ich nahm viel Gleitgel und schmierte mein Loch, dann den Schwanz von Maurice. Ich stand über ihm und ließ meinen Körper langsam herunter zu ihm und fasste seinen Schwanz und führte ihn langsam an mein Loch.Ich ging etwas tiefer uns seine Eichel berührte meinen Eingang. Etwas Druck und mein loch öffnete sich etwas. Autsch rief ich laut aus, denn ich bin zu schnell zu tief gegangen. Ich erhob mich etwas und setzte neu an. Ganz langsam schob sich die Eichel in mein Loch. Millimeter für Millimeter schon sich dieses Monster in meinen Arsch. Die Eichel war an meinem Schließmuskel vorbei und nun schoben sich die restlichen 23 cm immer tiefer in meinen Darm. Es tat nicht weh, war aber komisch. Aber die Geilheit trieb mich an. Nach ein paar Minuten waren 20 cm tief in mir drin und Wayne sah sehr aufgegeilt zu. Er hielt den Schwanz von Maurice und führte ihn. Jetzt brauchte ich zwei Minuten, damit mein Loch sich an diesen Riesenschwanz gewöhnen kann.

Langsam hob ich mich und senkte mich und ritt diesen Monster Schwanz. Ich wurde immer geiler, denn plötzlich passte dieses Teil und Maurice wunderte und sagte, dass noch niemand so schnell den Schwanz aufnehmen konnte. Ich war selbst überrascht.

Ich fickte mich eine ganze Weile, bis Wayne sagte er möchte es auch probieren. So tauschten wir die Rollen und Wayne versuchte diesen großen in sich aufzunehmen. Es dauerte eine Weile, bis sich jeder cm in seinen geilen Bubble Butt schob. Aber auch Wayne hatte nach einigen Minuten den Schwanz tief in seinem Darm. Er grinste mich an und sagte, dass er nicht glauben kann, was hier passiert. Nie zuvor hatte er ein derzeit großes Teil in sich. Er ritt langsam aber stetig auf Maurice seinen Schwanz und genoss es sichtlich. Nach ein paar Minuten Ritt auf dem Teil, sagte Maurice, dass er gleich kommt, weil es geil ist. Wayne sah mich fragend an, als wollte er meine Zustimmung, dass Maurice in ihn spritzen darf. Ich grinste ihn an und nickte und da war es auch schon zu spät. Maurice schrie und sein Schwanz zuckte in Wayne und Schoss seine Ladung tief in seinen Darm. Zur gleichen Zeit kam Wayne und Schoss seine ganz Ladung ins Gesicht von Maurice. Das ging eine ganze Weile und ich dachte die beiden hören nicht mehr auf. Nach ein paar Minuten erhob sich Wayne und aus seinem Loch kam ein ganzer Fluss von Sperma und tropfte auf den Schwanz von Maurice.

Das sah geil aus und ich nutzte die Situation und steckte meinen Schwanz in Wayne und fickte ein paar Stöße, als auch ich mich entlud und mein Sperma zu dem von Maurice schoss, tief in Waynes Eingeweide. Ich kann nicht beschreiben, wie geil diese Situation war und ich so etwas niemals in meinem Leben zuvor erlebt habe. Erschöpft brachen wir alle drei zusammen und sanken auf das Bett. Es dauerte eine halbe Stunde, bis wir wieder sprechen konnten.Maurice war der Erste der sprach und meinte, dass wir jetzt nur noch 2 Stunden haben, bis wir abgeholt werden und er uns jetzt das Essen zubereitet. Wir gingen alle drei duschen und Wayne und ich setzten uns auf die Terrasse. Maurice sollte mit uns gemeinsam essen, aber das wollte er nicht, denn immerhin kam gleich der Scout der uns abholt. Wir tauschten unsere Adressen und Telefonnummern aus, denn einen gemeinsamen Urlaub in Deutschland wollten wir auf jeden Fall hinbekommen.

Wir aßen in Ruhe und tranken noch ein Glas Wein am Pool, als auch der Scout kam und uns zurück in Hotel brachte. Maurice hatte sich vorher noch bedankt für alles und sagte, dass er dies niemals vergessen wird und sich auf Deutschland freut.

 

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