Das letzte Mal.
Das erste Mal / Junge Männer
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Es scheint mir als hätte der bezahlte Dreier meine Liebe zu Ersin erst richtig entfacht. Er klopft fast jede Nacht an meiner Zimmertür oder trifft mich im Hamam. Was habe ich vor ihm nur mit meiner Sexualität gemacht?

 

Und was nach ihm? Unser Urlaub geht in drei tagen zu Ende. Ich fliege zurück nach Deutschland, Ersin bleibt hier. Er muss hier bleiben.

Ich sitze einen Tag vor unserer Abreise mit meinen Eltern im Speisesaal des Hotels. Alan kommt vorbei.

„Hin, Theo“, grüsst er mich und missachtet meine Eltern. Er grinst mich an und macht bei seinem Abgang mit seiner rechten Hand diese internationale Geste des Wichsens vor seinem Hosenladen.

Ich werde rot und sehe meine Mutter an. Die hat das alles natürlich mitbekommen.

„Wer war das, Theo?“ beginnt ihre Inquisition.

„Ach, nur ein Junge aus England, denn ich am Pool gesehen habe.“

„England!“ stöhnt meine Mutter. „Junge, das ist kein Umgang für mich.“

Ein Glück, dass sie nicht weiter fragt. Mütter wissen viel und ahnen alles. Was ist, wenn sie jetzt die wahre Natur meiner Bekanntschaft mit Allan heraus bekommt? Ich setze mir ein Glas an die Lippen und schaue zur Tür.

Fuck! Ich verschlucke mich und muss husten. Da kommt Ersin. Er ist auf dem Weg zu uns. Schritt für Schritt nähert er sich unsrem Tisch. Ich bekomme rote Ohren.

„Guten Abend, gnädige Frau. Guten Abend, Herr Janssen. Hallo, Theo.“

Mein Vater hebt überrascht seinen Kopf. Ich bin auch überrascht über seine Ausdrucksweise, aber Ersin hat wohl die Grußformeln von seinem Bruder gelernt.

„Setz’ dich zu uns, Junge“, lädt ihn meine Mutter an unseren Tisch. „Woher kennst du meinen Sohn?“

Um Himmels Willen! Wenn Ersin jetzt auch nur die Spur einer Wahrheit sagt, bin ich geliefert.

„Ich helfe aus in Wellness-Bereich “, erklärt Ersin. „Theo manchmal Gast da. Geh’ auch noch in Schule wie er.“

„Das ist aber ein netter, fleißiger Junge“, lobt meine Mutter. „Ganz anders als der Engländer eben. Wenn du dich mit Ersin anfreundest, habe ich absolut nichts dagegen, Theo. Von seinen Umgangsformen könntest du dir eine Scheibe abschneiden.“

Ersin trinkt ein Glas mit uns. Dann verabschiedet er sich, nicht ohne mir ein ‚heute Nacht im Hamam’ zuzuflüstern.

Gegen zehn Uhr schleiche ich mich aus dem Zimmer. Ersin will die letzte Nacht mit mir im Hamam verbringen.

Unten im Hamam warte er auf mich. Er weint.

„Du reist Morgen ab...“ schluchzt er.

„Am zehnten August muss ich wieder in Deutschland sein. Die Schule beginnt wieder“, erkläre ich ihm mit einer Träne im Augen die traurige Wahrheit.

Ersin sieht mich an, als ob er mich nicht verstanden hat, dann scheint es plötzlich so, als ob jemand das Licht in seinen Augen ausgeknipst hätte.

„Noch einmal in den Steam-Raum?“ fragt er mich düster.

Einige Minuten später sitzen wir nackt auf dem bekannten Marmortisch und starren ins Nichts. Ersin scheint ein Anderer geworden zu sein, und in meiner Dummheit verstehe ich es nicht, zumindest am Anfang. Ich höre ihn neben mir seufzen, und versuche ihn zu beruhigen. Als ich versuche, meinen Arm um ihn zu legen, platzt es aus ihm heraus.

„Du nicht gehen. Bitte.“

„Ich muss.“

Für Minuten, die wie Stunden erscheinen, sitzen wir schweigend da.

„Ich will nicht, du fortgehst“, unterbricht Ersin die Stille.

„Ich will mein Abitur schaffen und studieren“, werfe ich ein. „Außerdem werde ich dich nicht vergessen.“

„Wenn du gehst, du findest anderen...an Schule in Almanya.”

Schlagartig wird mir klar, Ersin ist eifersüchtig. Wir hatten zwar beide Sex mit Alan und Fatih gehabt, waren aber doch innerlich immer in einer gewissen Weise verbunden gewesen. Vielleicht ist es sogar Liebe. Dieses droht durch meine Abreise zu einem Ende zu kommen.

Ersin beugt sich plötzlich zu mir herüber und schlingt seine Arme um mich. Sein heißer Atem sendet ein Kribbeln durch meine Haut. Ich halte Ersin in meinen Armen und spüre, wie er am ganzen Körper zittert. Das lässt auch meine Emotionen Hochkochen. Der Schluss meiner Arme wird fester. Ich fühlte das wilde Pochen von Ersins Herz an meiner Brust und seine leisen Seufzer scheinen in meinen Ohren widerzuhallen.

Das Gluckern und Rauschen des Dampferzeugers wird plötzlich lauter, als wir beide mit der Erkenntnis kämpfen, dass uns mehr zusammenhält als Sex. Ersin hält mich wie mit Schraubzwingen. Seine Hände graben sich in meinen Rücken, tun sogar weh, aber ich spüre es kaum und gebe meinem türkischen Freund die feste Umarmung zurück. Mein ganzes Wesen gerät in Aufruhr. Ich versuche, alles zu verstehen. Da ist ein Junge, der mich als Liebenden festhält und ich weiß nicht mehr, was ich tun soll.

 

Die tiefen Seufzer enden und Ersin hebt seinen Kopf von meinen Schultern. Sein Gesicht ist nur wenige Zentimeter von meinem, und wir sehen uns in die Augen. Ich sehe das Glimmen in Ersins. Sie schließen sich, als sein Gesicht näher kommt. Bevor ich etwas unternehmen kann, fühlte ich die tastende Berührung von Ersins Lippen auf meinen.

Das Gefühl ist anders als die früheren Küsse, absolut neu. Die sanfte Berührung sendet elektrische Signale durch meinen Körper. Meine Augen sind jetzt ebenfalls geschlossen und öffnen sich nun zu schmalen Schlitzen. Als wäre das ein Zeichen für ihn, pressen Ersins Lippen nun intensiver, dringlicher. Seine Zunge versucht meine Lippen zu durchdringen. Ich fühle die raue Kante an meinen Zähnen, als mein Körper Ersins plötzlicher Leidenschaft antwortet. Ich öffne den Mund, und unsere Zungen treffen sich, scheinen sich zu umschlingen. Jeder schmeckt das junge, frische Aroma des anderen, was unsere Leiber noch mehr erregt.

Emotionen, die offenbar trotz unserer Jugend tief in uns vergraben waren, kommen plötzlich an die Oberfläche. Sie drohen mich in Stücke zu zerreißen, weil ich versuche, sie immer noch zurückzuhalten. Ersins Zunge jedoch, die seltsamen Töne seines Ächzens, machen es mir unmöglich, mich zu zügeln. Ich höre mein eigenes, sehnliches Stöhnen und halte ihn noch fester in meinen Armen.

„Ich will dich ein letztes Mal lieben. Du sollst immer an mich denken, auch wenn du in Almanya einen anderen hast“, flüstert er mir zu.

Ersins Hände sind plötzlich überall auf meinem Körper. Der Druck einer Hand an meinen Schätzen lässt mich erschauern. Ich fühle, wie das sexuelle Verlangen urplötzlich meinen Körper und Geist übernimmt.

Es ist, als ob wir junge, brunftige Tiere wären. Es scheint jetzt keine Zeit mehr für irgendwelche Nettigkeiten zu sein. Unsre Lippen verschmelzen. Die wilde Umarmung lässt uns über den breiten Marmortisch rollen, aber das Gefühl des kühlen Steins dämpft nicht unser Verlangen füreinander. Ersins Hände streicheln und zerren verlangend an meiner Männlichkeit und berühren meine intimsten Stellen. Die unwiderstehliche Lust übernimmt uns vollständig. Mein Bewusstsein, Geist, meine Seele genießen Ersins zarte und liebevolle, aber auch die mutwilligeren Berührungen.

Mein Schwanz glüht schon, als Ersin seine Hand daran legt und versucht, ihn zu melken, den Samen aus ihm zu locken. Ich stöhne auf. Das ist es, was ich und Ersin wollen, gehalten zu werden, berührt, und ja, auch geliebt werden.

„Theo. Ich das im Grunde schon lange gewollt, aber ich Angst, danach zu suchen, bevor ich dich kennen gelernt. War vorher nur Sex für Lira.“

Das ist ein echtes Bekenntnis von Ersin, und nun macht es ihm nichts mehr aus, unter meinen Händen laut zu stöhnen, und sich hinzugeben. Ich führe seinen Kopf meinen Körper hinunter. Seine Zunge verlässt meinen Mund. Ich fühle, wie sie meinen Hals leckt, unter meinem Kinn, meinen Adamsapfel, und die Gefühle hinterlassen mich total fickrig. Alles in mir schreit jetzt nach mehr, nach intensiverer Lust.

Ersins Kopf verlässt meine Brust. Ich fühle seinen Mund noch kurz an meinen Nippeln, die er schmeckt und zärtlich in das empfindsame Fleisch beißt, dann legen sich die warmfeuchten Lippen um meinen stocksteifen Schwanz. Ich stöhne laut auf, als Ersins Mund sich über meine Eichel stülpt und meine Vortropfen kostet. Mein Körper bäumt sich auf. Meine Hände ziehen Ersins Kopf nach unten. Mein Glied verschwindet in voller Länge in seinem Mund.

„Ohhhh...“

Ich fühlte, wie es eingleitet, wie die Schlundmuskeln sich anspannen, aber sich dann plötzlich entspannen und meinen pulsierenden Penis durchlassenden. Ersins Lippen legen sich eng um meinen blutwarmen Schaft. Wie von selbst bockt mein Unterleib und treibt meinen Schwanz tief in den angebotenen Mund, während meine Hoden eng an meinen Körper gezogen werden. Dann, nur eine Sekunde später, fühlt es sich an, als ob mein Körper explodieren will, wie eine berstende Bombe.

 

Das scharfe Geräusch, wie Ersin nach Luft ringt und gegen den Würgereflex kämpft, kümmert mich nicht mehr. Ich gerate in einen Rausch, als mein Körper sich windet, sich aufbäumt, meinen Samen tief in den willigen, saugenden Mund spritzt.

Ersin schmeckt mich zum ersten Mal. Er schluckt gierig und ergeben meinen Liebessaft und erhöht dadurch die Intensität meiner wilden Ejakulation. Meine speiende Eichel berühre das hintere Ende seines Mundes. Meine Hüften werden angehoben, mein Arsch ist nicht mehr auf der Tischplatte. Ich fühle, wie meine Lustdrüse endlos zuckt und pumpt.

Es ist ebenso schnell zu Ende, wie es begonnen hat. Ich sehe Sterne vor meinen Augen und meinen türkischen Freund nur noch nebelhaft. Meine Hand fällt auf die Seite meines verausgabten Körpers und liegt auf der Marmorplatte. Ich ringe nach Atem.

Minuten später liegt meine Hand auf Ersins nacktem Oberschenkel. Ich bin wieder zu Atem gekommen und streichele nun selbstvergessen das warme Fleisch.

„Gözbebeği, was machst du?“ flüstert Ersin, aufmerksam geworden.

„Dich etwas verwöhnen“

„Gut, gern...“

Sein Kopf sinkt wieder auf den Boden. Ersin lässt sich treiben in einer Art hingebungsvollem Traum. Sein Schwanz wird sogar schlaff, liegt leicht gekrümmt auf seinem Bauch. Seine Beine sind weit gespreizt.

Es ist anders als sonst, liebevoller, gefühlvoller, ohne irgendeine Hast. Ich pflanze einen Kuss auf seinen Bauchnabel und sehe seine Bauchmuskeln unter der feuchten Berührung zucken. Ich sinke ein in den Duft, in die Pheromone dieses Jungen, des herrlichen Jungen, der zwei Wochen meines Lebens mit mir geteilt hat. Sein Glied zuckt leicht, hat sich an die daunenweiche, dunkle Behaarung seines Oberschenkels geschmiegt. Es ist nicht hart, aber trotzdem anziehend. Meine Blicke überfliegen seinen jugendlich zierlichen-braunen Körper.

Ohne berührt zu werden, verhärtet sich mein Penis, angeregt durch den Anblick von Ersins aufkommender Männlichkeit. Mein Freund rollt sich auf die Seite, ich folge ihm und schmiege meinen Körper an seinen. Meine neu erwachten Genitalien legen sich an seine warmen Hinterbacken. Neckisch kreist Ersin mit dem Arsch, als er spürt, wie die anwachsende Härte gegen sein Fleisch drückt. Jetzt will ich einen Fick, einen leidenschaftlichen Fick.

Ich schlinge meine Arme um seine Taille und ziehe ihn fester an mich. Ersins Hände suchen hinter sich nach meinem Körper. Die Hitze meiner Haut teilt sich seiner mit. Je wärmer mir wird, umso härter wird auch wieder mein Schwanz. Ersin dreht sich um zu mir. Wir liegen nun Bauch gegen Bauch, und er küsst mich leidenschaftlich. Unsere Zungen vollführen einen wilden Tanz im Mund des anderen. Sekündlich nimmt die Intensität unserer Leidenschaft zu.

Ersin greift nach meinem Gesicht und bringt es näher zu seinem. Er zeigt mir die überraschende Kraft in seinen Armen. Ich packe ihn in gleicher Weise. Unsere Körper verschmelzen in einer noch engeren Umarmung, angefeuert durch unsere gegenseitige Lust. Unsere erigierten Glieder vollführen eine Art Schwertkampf. Ersins Rute wird so hart wie nie, presst sich gegen meine erhitzte Haut und meinen pulsierenden Penis. Eine Dampfwolke umhüllt plötzlich seinen schlanken Körper und verbirgt Ersins angespannte Muskeln.

„Du bist so zauberhaft”, flüstere ich ihm zwischen unseren Küssen zu.

„Genauso, wie du.“

Feuchtigkeit dringt aus unseren Poren. Adrenalin rauscht durch unsere Adern. Alles scheint nun natürlich, als würden wir uns schon eine ganze Ewigkeit kennen. Es ist einfach, bedacht, die zärtlichen Minuten vergehen, unsere Erektionen bleiben stahlhart.

„Liebst du mich?“ fragte ich ihn.

„Pssst, Theo. Wichtig sind jetzt nur du und ich.“

Wir tauchen in einen neuen, leidenschaftlichen Kuss und tauschen süßen Speichel. Ersin legt sein Bein über meins. Die Verbindung wird enger. Vorsaft tropft von seinem Glied auf meine Haut. Er drückt mich nach unten, von meiner Seitenlage auf den Rücken und legt sich auf meinen Körper. Fast automatisch spreizen sich meine Schenkel. Ich fühle sein Gewicht auf mir. Seine warme Rute zuckt zwischen meinen Beinen und berührt die Unterseite meines Hodensacks.

 

„Ersin, ich möchte, dass du mich fickst. Nein, ich möchte, dass du Liebe mit mir machst.”

Das wollte ich schon in meiner Phantasie in der Nacvht vor unserem ersten Treffen.

„ Roll‘ dich auf Bauch“, säuselt Ersin mir ins Ohr, während er seinen Körper hebt und mir damit erlaubt, mich umzudrehen.

„Okay.“

Mein Schwanz reibt sich hart an der Marmorplatte, aber das ist mir gleichgültig. Mein Kopf kommt auf einem Handtuch zu liegen. Ich greife unter mich und ordne meine Ausstattung. So liege ich bequemer, spürte mein und sein Gewicht nicht mehr so deutlich.

„Du liegst gut?“

„Ja, alles okay“, flüstere ich ergeben.

„Gut.“

Ersin sitzt auf meinem Rücken. Sein Schwanz und seine Eier bürsten meine feuchte Haut, als er meine Wirbelsäule küsst und kleine spuckfeuchte Flecke meinen Rücken hinunter pflanzt, bis er meine Arschritze erreicht hat. Ich stöhne leise, erregt von den feuchten Küssen und der Härte seines triefenden Schwanzes, der ebenfalls eine Spur hinterlassend über meine empfindsame Haut streicht.

„Fühlt es sich gut an?“

„Ja...“, seufze ich, gedämpft durch das Handtuch vor meinem Mund.

Ich schließe die Augen, gebe mich den Gefühlen hin. Es ist, als bemale er die Leinwand meines Rückens mit seinem harten, feuchten Pinsel, der unsere Säfte, meinen Schweiß und seine Lusttropfen, zu einem Zaubertrank von Leidenschaft und Lust verrührt.

„Dein Schwanz fühlt sich so gut an“, flüstere ich atemlos. „„Ich will dich. Ich brauche dich. In mir. Nimm mich.”

Ersin küsst meine Hinterbacken. Seine Lippen streichen sanft über die rundlichen Hügel.

„Du heben Arsch“, wundert er sich.

„Er will deinen Penis. Ich will deinen Zauberstab.”

„Pssst”, zischt Ersin. „Haben ganz viel Zeit”

Ich fühle, wie seine Hand meine Kerbe spreizt, und seine Zunge tief hineintaucht.

„Riechst so gut, Theo. Moschus und Junge. Macht mir Schwanz steif.”

Ich stöhne auf, als seine Zunge die geheime Stelle findet, sie abschlabbert mit der Flüssigkeit aus seinem Mund. Sie dringt ein, zuerst vorsichtig, dann nachdrücklicher durchbohrt sie die versteckte Barriere. Ich spreize erregt meine Beine weiter, um ihr einfacheren Eingang zu gewähren.

„Danke, Gözbebeği.“

Ersin fickt mich mit dem feuchten, fleischigen Organ seiner Zunge.

„Ruhig tiefer“, feuere ich ihn an.

„Das ich werde mit mein Schwanz tun. Ich mache dich fertig für Penis. .Bin heute für mein Bruder super steif.“

Dann zieht er seine Zunge aus mir, und ich fühle den Druck, als er sich in Stoßposition auf mich legt, und sein Gewicht mich gegen den Tisch presse. Nun fühle ich seinen Speer, wie er in meinen engen, wehrigen Arsch dringt und zentimeterweise die Stelle weitet, die meinen Hinterausgang geschlossen hält.

„Ahhhh“, seufze ich mit ein ganz klein wenig Schmerz.

Nun treibt Ersin ihn kraftvoller hinein. Ich fühle die Hitze von seiner angeschwollenen Eichel, der sinnlich-herrlichen Krönung seiner langen, blutwarm fordernden Männlichkeit. Ersin benutzt sein Gewicht und seine Kraft. Er stößt fester zu, bis ihn endlich mein Körper willkommen heißt.

„Du locker sein, Theo. Jetzt ich komme”, gurrt er zärtlich in mein Ohr, als er in mich weitet und in mich dringt.

Meine Muskeln erschlaffen, als ich seinen Schwanz tief in mich gleiten fühle, betont langsam in die Hitze meines Körpers tauchend.

„Ja, du locker. Ich fühle. Ist gut.“

Ich spreize meine Beine, als er mehr von seiner heute endlos erscheinenden Stange in mich treibt. Ich keuche.

„Alles gut?“

„Ja”, sage ich ohne Zögern.

„Für mich auch. So gut, wie mit niemand.”

Ich fühle, wie Ersins Schwanz pulsiert, als das Blut ihn aufpumpt zu vollendeter Größe. Ich werde nun härter gestoßen. Mein Liebhaber gleitet ein und aus, kreisend und in immer neue Richtungen öffnet er mich mit jedem kräftigeren Vorstoß mehr.

„Ohhh“, höre ich mich selbst stöhnen.

Ich betaste seine glatten Schenkel hinter mir und fühle, wie die Muskeln sich bei jedem Rammstoß anspannen.

 

„Das wie Huri in Paradies, dich ficken, Theo.“

Ersins Eichel drängt sich hobelnd durch meinen Darm, füllt mich, dehnt mich. Sein Schwanz erscheint mir so lang und dick wie nie zuvor.

„Willst du alles von mich?“

„Ja, ich will dich ganz.“

Mein türkischerFreund schlingt seine Arme um meinen Hals. Er packt mich so fest, dass ich Schwierigkeiten bekomme, zu atmen. Fast ein wenig panisch ringe ich nach Luft.

„Theo, alles gut. Entspann’, atme.”

Ersin küsst mich zärtlich und zeigt mir, ich werde geliebt und bin sicher. Dann verlagert er sein Gewicht und lässt sich nach hinten auf die Tischplatte fallen. Die enge Umarmung bewirkt, dass er immer noch bis zum Anschlag in meinem gedehnten Loch steckt. In der neunen Stellung grätsche ich über ihm und reite auf seinem aufragenden Sporn.

Er liegt unter mir, sein Schwanz tief in mir vergraben. Ich hebe vorsichtig meinen Körper, fühle seine angeschwollene, blanke Eichel und das Zusammenziehen der Muskeln meines Lustkanals, der das Glied in mir saugend eng umspannt. Er ist herrlich.

„Ja, Theo, du so wahnsinnig eng jetzt. Jetzt reiten, bitte”, stöhnt Ersin.

Mein Körper wird in den Grundfesten erschüttert, als ich meinen zierlichen Freund in dieser wundersamen Weise reite. Ich drehe mich und fühle, wie das zuckende Glied in meinem engen Arsch rotiert. Weiter drehe ich mich, bis ich meine Erektion in Ersins Gesicht strecke. Ich lasse mich erneut auf ihn heruntersinken und stoppe erst, als sich meine Hinterbacken gegen seinen Schamhügel pressen.

„Kahrolası, das sich fühlt so gut an“, stöhnt Ersin.

„Magst du diese Bewegung?“ frage ich“

„Fuck, ja“, höre ich Ersins erregte Stimme und fühle, wie das Blut durch die Adern seines prallen Schwanzes in mir rauscht.

Ich reite ihn wie ein wild gewordener Cowboy. Und er war der bockende Stier, der mich mit seiner stahlarten Rute aufspießt. Schweiß dringt mir aus allen Poren. Der Duft von Ersins jungem Körper steigt in meine Nase. Unser Stöhnen, Seufzer und Lustschreie mischten sich mit dem Geräusch des Dampferzeugers und dem Kltschen von Haut auf Haut. Die Höhen der Leidenschaft einer unverfälschten Lust haben uns im Griff.

„Reit’ mich, melk‘ mich“, schreit Ersin auf.

Ich tauche immer wieder auf sein steifes Teil, das sich bei jedem Fallenlassen tief in mich bohrt. Ich quetscht es mit den Muskeln meiner Darmwände, die versuchen, die Essenz seiner Jungmännlichkeit aus ihm zu saugen, sie aus seinen Eiern zu locken, als wäre ich sein Melker. Doch Ersin war wie ein wilder Mustang unter mir, und mein ganzes Sein gierte danach, von seinem Lebenssaft eingehüllt und gefüllt zu werden.

„Ich gleich kommen“, warnt mich der türkische Junge, als ich meine Bewegungen ohne Pause fortsetze.

„Egal. Gib’s mir. Spritz‘ in mich.“

„Ich will dich auf Rücken ficken, wie Missionar”, stöhnt Ersin. „Will dich stoßen, dass du Schaum vor Mund hast und tief in dein Körper ohne Ende spritzen.“

Mir ist nicht klar, wie wir es schaffe, die Stellung zu wechseln, ohne dass sein Schwanz aus mir rutscht. Nun liege ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Die Leidenschaft hatte sich nicht vermindert. Ersin ist immer noch absolut steif, ebenso, wie ich. Langsam beginnt er meinen Arsch in glorioser Inbrunst zu stoßen. Sein Fleisch klatscht auf meins und das saftige Geräusch übertönt unser Stöhnen. Mein Glied sondert unablässig glasklare Vortropfen ab, aus mir herausgetrieben durch unser leidenschaftliches Liebe machen. Unausweichlich kündigt sich in mir der Orgasmus an. Mit jedem abgrundtiefen Stoß in mich kommt er näher.

„Mir kommt!“ schreit Ersin auf.

Ich fühle, wie seine Eichel in mir noch mehr anschwillt und dadurch die Hitze zwischen uns anfeuert.

„Spritz‘ alles in mich! Volle Ladung!“

Ich bin in Ekstase. Mein Schwanz explodiert während einem besonders durchdringenden Stoß von Ersin. Welle um Welle meines Samens verströmt unter meinem Körper.

Ich hebe Ersin meinen Arsch entgegen und fühlte, wie sein Freudenspender pulsiert, zuckt, dann seine aufgestaute, spermagetriebene Energie in meinen gierig wartenden Arsch entlässt.

Ich umarme seinen schlanken und verschwitzten Körper, zihe den zuckenden und bockenden Leib an mich und empfange in Verzückung seinen energiegeladenen Liebessaft. Wir bilden eine Einheit, bewegen uns im selben Takt. Ersins Fingernägel hinterlassen blutige Spuren auf meiner Brust und meinem Rücken. Ich fühle, wie sein warmer Samen sich in mir ergießt und Ersins Glief leichter auf diesem Schmierstoff gleitet. Unsere Bewegungen werden langsamer. Wir sinken aufeinander. Verausgabt. Ich starre ihn noch einmal verlangend an, dann wird es dunkel um mich, und ich dämmere in ein Nirwana.

Ich höre wieder dasGeräusch des ausströmenden Wasserdampfs. Ersin scheint immer noch in Trance zu sein. Ich kuschele mich an ihn, beide in unserer samenverschmierten, verschwitzten maskulinen Nacktheit. Die Haut auf seiner Brust ist warm und feucht. Ich will jetzt ein Teil von ihm, mit ihm vereinigt sein. Der letzte Sex mit ihm war in nie bekannter Weise berauschend und gleichzeitig belebend. Ich bin erschöpft, hungrig, müde, glücklich.

Ich sehe Ersin an. Wenn sexuelle Lust ein legitimer Grund wäre, hätte ich sagen können, ich liebe ihn. Liebe, diese Naturgewalt, ist es das, was ich fühle? Ich beuge mich zu ihm herüber und küsse ihn auf die Wange. Ich bin glücklich, befriedigt und trage den Lebenssaft dieses wunderschönen, türkischen Jungen in mir.

Ersin rappelt sich auf. Er legt seinen Kopf auf meine Brust. Er fühle sich schwer an, aber gleichzeitig warm und einladend. Ich will immer noch mehr, aber ich bin zu verausgabt, um mich zu bewegen. Alles, was ich kann, ist eine Hand zu heben und Ersins feuchte, wirre Haare zu streicheln. Ersin öffnet die Augen und strahlt mich an. Ein letztes Mal.

Ich sehe in sein Gesicht und behalte den Anblick mein Leben lang im Herzen.

 

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