„Nimm meinen Schwanz, Baby“, fordere ich ihn auf, als ich in seinem engen Loch wüte. „werde mein Bruder.“
Das erste Mal / Junge Männer
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Kurz nach Mitternacht sieht Ersin noch weniger überzeugt aus, als er an meine Tür klopft. Wie ein geprügelter Hund kommt er in mein Zimmer.

„Komm‘ rein, Ersin. Keine Angst, wir sind ungestört.“

 

Ich schließe die Tür und presse meinen Körper an ihm.

„Ich will dich nicht umbringen, Ersin. Ich will nur meinen ersten süßen Jungen ficken.“

Bei diesen Worten fühle ich, wie sein Schwanz zuckt, und ich weiß, dass er bereit für die Sache ist, egal, ob ängstlich oder nicht.

„Sei ganz ruhig. Ich habe auch keine Erfahrung. Du bist der erste Junge, denn ich ficke. Ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll.“

Ersin sieht mir lange in die Augen. Er zittert ein wenig, aber trotzdem steht ein Lächeln in seinem braunen Gesicht.

„Ersin Anfänger, Theo Anfänger. Wir passen zusammen. Fang’ einfach an. Wenn falsch, wir machen Morgen wieder, dann besser. Machen so lange weiter, bis Ersin und Theo gut“, beruhigt er mich.

Er will mich. Das macht mich stolz. Deshalb verschwende ich keine Zeit.

„Zieh‘ dich aus“, sage ich und zeigte auf seine Hose.

Ich kann sehen, dass sein Schwanz schon den dünnen Stoff beult. Nervös schlüpft er aus seinen Kleidern, steht dann splitternackt vor mir und bebt vor Angst oder Erregung, das ist mir nicht klar.

Ich streife nervös auch meine Sachen ab und nehme ihn in die Arme. Ich muss ihn in Stimmung bringen.

„Jetzt küss‘ mich, Ersin.“

Seine Lippen berühren meine im selben Augenblick, als sich unsere Schwänze aneinander legen. Wir reiben sie aneinander, und Ersins Zunge beginnt, meinen Mund zu erforschen, erst noch tastend, aber dann gieriger. Sein Glied schwillt noch mehr an. Unsere Körpermitten pressen sich aneinander.

Genug, sonst komme ich jetzt schon. Ich schiebe den Jungen von mir weg und erfreue mich über den enttäuschten Ausdruck, der durch sein junges Gesicht wandert.

„Leg dich hin.“

Jetzt gilt es. Ich übernehme die Führung, obwohl ich keine Ahnung habe, wohin die Reise geht. Ich deute entschlossen auf das Bett. Für einen Augenblick sieht Ersin mich ein wenig verwirrt an.

„Auf den Rücken“, lächele ich ihn gespielt an. „Ich will dein süßes Gesicht sehen.“

Ein wenig nervös, aber immer noch mit aufgereckter Lanze, breitet der türkische Junge sich auf dem Bett aus.

„Ja....mmm“, murmele ich mehr zu mir selbst, setze mich neben ihn, hebe zaghaft seine Knie ein wenig an und spreize seine Schenkel.

Was für ein herrlicher der Anblick! Ich sehe seine zierliche Rosette, an den Kanten etwas dunkler, in der Mitte von zartem Rosa. Selbstvergessen streichele ich seine schlanken, braunen Schenkel, massiere seine vollen Hoden und lasse meine Hände zärtlich über seine Taille gleiten.

„Sollen wir, Bruder?“

„Ja“, nickt Ersin etwas ruhiger.

Ich nehme etwas von der Gleitcreme, die ich gerne beim Wichsen benutze. Ich reibe etwas auf seine Rute, bis der Schaft glänzt und auch die krause Haut seines braunen Sacks bedeckt ist. Das Gel tropft herunter. Ich streiche es über die Fältchen seiner Rosette.

Ersin keucht, als meine Fingerspitzen die enge Öffnung liebkosen, und er stöhnt, als ich den angespannten Ringmuskel massiere. Langsam entspannt der sich, und ich versuche, vorsichtig mit einem Finger einzudringen.

Sein Gesicht, am Anfang so ängstlich, zeigt jetzt bereits Lust, als mein glitschiger Finger sich durch den Muskel arbeitet, ihn weitet und mutig mit voller Länge eindringt.

„Ohuuuhh“, haucht Ersin, als ich einen zweiten Finger etwas derber hinzufüge. „Das fühlt gut.“

Ich massiere und weitet den Schließmuskel, bis das enge Loch sich öffnet.

„Bald fühlt es sich noch besser an“, bestätige ich mehr mich selbst als den Jungen.

„Oh, ja”, seufzt Ersin zustimmend, als der dritte Finger in ihn gleitet und ungewollt seine Prostata reizt. Sein Schwanz liegt hart und angeschwollen auf seinem Bauch und zuckt, als ich die sensible Stelle massiere.

„Los”, forderte ich ihn auf und schmierte mir meinen Schwanz. Meine eigene Erektion hat durch die Aufregung etwas gelitten. Meine Finger tauchen tief in Ersins Lustkanal und dehnen den engen Muskel. „ Los, wichs mir einen ab.“

Sekundenschnell legt sich seine Hand fest um meinen geschmierten Pol. Einige Vortropfen werden herausgepresst. Ersins Augen schließen sich, während er mich wichste. Sein eigener Schwanz ist auch schon feucht. Ich sehe einen glasklaren Tropfen an seiner Eichel, ziehe meine Finger aus seinem Loch und spendiere seiner Rute ein paar beruhigende Streicheleinheiten. Ersin stöhnt leise. Der Augenblick ist gekommen. Ersins Augen öffnen sich weit, als die schlüpfrige Spitze meines Rohrs seinen jungfräulichen Anus kitzelt.

 

„Willst du es jetzt, Ersin?“ frage ich heiser.

Meine angeschwollene Eichel presst sich schon gefährlich hart an seine bereits stimulierte und geschmierte, aber immer noch enge Öffnung.

Der türkische Junge zögert nur eine Sekunde.

„Himmel, ja“, keucht er.

Ich atme tief ein. Wenn nicht jetzt, wann dann? Unverzüglich nehme ich ihn. Mein Penis spaltet sein Loch mit meiner massiv angeschwollenen Eichel. Ersins jungfräulicher Arsch schließt sich wie eine Schraubzwinge um meinen Schaft, als er unbewusst seinen Schließmuskel anspannt.

Ich sehe, wie ein kurzer Schmerz durch sein Gesicht wandert. Die Sehnen an seinem Hals zeigten sich durch die zarte, braune Haut, als er sein Gesicht schmerzlich verzieht. Ich liege einen Augenblick still. Dann dringe ich mutig und erregt tiefer in ihn, als seine Miene sich langsam entspannt und sein Arsch etwas lockerer wird.

„Ahhhhh...“

Seine Knie öffnen sich nun weit, er beginn sich heftig zu wichsen, als ich meinen Penis langsam ein wenig herausziehe.

„Oh, ja...“, murmelt er, als ich wieder weiter in ihn gleite. Nach dem ersten Angriff weite ich seinen Schließmuskel diesmal behutsamer und vorsichtiger.

„Ohhhh....“

Nun spielt ein glückseliger Ausdruck um seine weichen, feuchten Lippen. Das Wunder ist geschehen. Ersin scheint mein unerfahrenes Eindringen zu genießen. Er sieht jetzt so jung aus, so hingebungsvoll ausgebreitet vor mir. Seine Schenkel werden weit gespreizt, um meinen Schwanz zu empfangen. Ein fast ekstatischer Ausdruck steht in seinem Gesicht.

Oh, Fuck. Ich stecke tief in meinem ersten Jungen. Stolz und Zuneigung streuten sich in mir. Ich will nicht mehr, als ihn zu meinem machen. Und diesmal kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich will ihn ficken, bis er sich mir hingibt, bis sein Speichel auf seinen herrlichen Lippen durch sein Keuchen kleine Bläschen erzeugt, ich ihm die Unschuld genommen habe und mit meinem Sperma fülle.

Ich ziehe mich fast komplett aus seinem warmen Arsch zurück und bolze meinen Freudenspender mit einem grunzenden Laut wieder hinein. Erneut öffnen sich seine Augen bei meinem Ansturm auf seine Unschuld, aber diesmal sehe ich ein fast manisches Leuchten in ihnen.

Seine Finger schließen sich fester um seinen Schaft. Seine Wichsbewegungen werden heftiger, während meiner sich seinen Weg in seinen misshandelten Lustkanal bahnt. Ersin stöhnt nun bei jedem Schub meiner Hüften, der mich tiefer in den engen Schacht treibt. Sein Atem geht stoßweise. Seine Augen schließen sich wieder, und sein Körper zuckte erregt bei jedem harten Stoß.

„Nimm meinen Schwanz, Baby“, fordere ich in durch zusammengebissene Zähne auf, als ich in seinem engen Loch wüte. „werde mein, werde mein Bruder.“

Ein lautes Stöhnen ist seine Antwort. Sein Gesicht verzieht sich zu einer lustvollen Grimasse. Mit jedem harten Stoß öffne ich ihn weiter. Schweiß tropft von mir auf seine erhitzte, braune Haut. Ich greife nach seinen Hinterbacken. Meine Finger krallen sich tief in das feste Fleisch. Ein ungeheurer Druck baut sich in meinen Eiern auf.

Ersins Arsch kommt mir jetzt entgegen. Seine Faust scheint über seinem geschmierten Pol hin und her zu fliegen.

„Ah...oh!“

Kurze Laute des Verlangens sprudeln mit jedem Atemzug über seine Lippen, auf denen sich kleine Spuckebläschen bilden. Dann quietscht er, hoch und laut.

„Ohhhihhhhh!“

Plötzlich explodiert sein Schwanz und verteilt seine Boysahne überall hin. Er schreit auf.

„Ohhhuhhhh!“

Seine Stimme mischt sich mit meiner, als mein eigener Phallus tief in seinem Körper explodiert und meinen Lebenssaft von sich speit.

„Ahhhrrgggg!“

Fast boshaft versetze ich Ersin während ich spritze noch einige gnadenlose Stöße. Sein sich zusammenziehender Schließmuskel melkt meinen zuckenden Schaft völlig leer.

Einen Augenblick liegen wir ganz still aneinander geschmiegt.

„War es so, wie du gedacht hast?“ melde ich mich und hebe den Kopf. „Für mich war es der Himmel auf Erden.“

„War wunderschön...du wunderschön, Theo”, flüstert Ersin, öffnete seine herrlich braunen, glänzenden Augen und lächelt.

„War es okay?“ lächele ich zurück.

Ersin nickte nur, und seine Augen blitzen.

„So etwas Wunderbares habe ich noch nie gefühlt., Ersin. Ich glaube, ich habe mich was in dich verliebt. Hast du das auch schon bei den Jungs gehabt, die du gefickt und manche von ihnen entjungfert hast?“

Ersin sieht mich etwas erstaunt und sogar ein wenig empört an.

„Das keine Liebe. Müssen bezahlen. Fatih nimmt hundertfünfzig Euro und ich hundert für Sex.“

Ich sehe ihn erschreckt an. Bin ich nur ein Freier für die beiden Strichjungen gewesen? Zweihundert und hundertfünfzig Lira sind etwas dreißig oder fünfundzwanzig Euro. Selbst bei Strichern macht sich der Wertverfall der türkischen Währung bemerkbar.

„Bruder mag dich. Ich mag dich. War schön. Du Bruder, nicht bezahlen. Würde gegen Ehre sein, wenn du bezahlen.“

Beruhigt ziehe ich meinen verausgabten Schwanz aus seinem immer noch zuckenden Loch.

„Machen wird das noch einmal. Du fickst mich und ich dich?“

„Ja, sicher“, sagt er mit vollem Eifer. „Gerne. Morgen Abend im Hamam?“

„Ich möchte es auch”, antworte ich und gebe ihm einen Klatsch auf den herrlich nackten Arsch. Ich will Morgen wieder fühlen, wie sich sein schöner Jungenschwanz im meinem Arsch anfühlt.

 

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