Werde ich zum Stricher?
Das erste Mal / Junge Männer
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Pünktlich um neun schleiche ich mich wieder in den Wellness-Bereich. Direkt hinter der Tür empfängt Ersin mich. Ich sehe mich um. Wir sind allein. „Ich denke, wir können das mit dem Handtuch lassen, Ersin. Wir haben uns nackt gesehen, also fangen wir schon nackt an.“

 

Ersin nickt begeistert. „Alles vorbereitet. Dampfraum warm. Fatih bei Hotelgast im Zimmer. Uns nicht stören.“

Wir sind nackt. Ersin zieht mich an der Hand in den Raum mit dem Wasserbecken und dem Marmortisch. Eimer mit warmem Wasser, Schwämme und Bürsten stehen schon bereit.

„Auf den Tisch, Bruder“, lacht er mich an. Er bedeckt meinen Körper mit Schaum, dann massiert er meine Vorderseite und Rückseite mit Bürsten, bis meine Haut gut durchblutet, rot und heiß ist. Es prickelt wunderbar, und mein Schwanz ist wie Stahl. Dann drückt mir Ersin den Schwamm in die Hand und streckt seinen zierlichen, braunen Körper auf dem Marmortisch aus.

„Jetzt du, Bruder.“ Ich schütte warmes Wasser von Kopf bis Fuß über ihn und seife ihn ein. Dann nehme ich eine Bürste und schrubbe seine Füße und Beine ab. Ich gerate in Stimmung und summe leise meinen Lieblingshit. Wie ein Floh hüpfe ich auf den Tisch und grätsche kniend über meinem türkischen ‚Bruder’. Es ist wunderbar, einen schönen Jungen zu verwöhnen, in den man ein wenig verknallt ist. Und richtiger Sex wird ja hinterher folgen, hoffe ich.

Ich bürste Ersins Nacken und Rücken hinunter und komme zu seinen wunderbar gerundeten Arschbacken. Die knete, massiere und bürste ich, bis ich meinen Freund leise stöhnen höre. Ich denke, sein auf die Steinplatte gepresster Penis ist jetzt richtig hart. Ich spüle Ersin ab.

„Jetzt dreh’ dich um, Bruder.“

Ersin zeigt mir seine steife, aufragende Erektion, die ich sofort mit Schaum bedecke. Ich quetsche den Schwamm aus, bis ein wahrer Schaumberg auf seiner Körpermitte ist, denn ich dann mit zarten Händen auf seiner ganzen Vorderseite verteile. Ab und zu gebe ich seinem Schwanz ein paar Streicheleinheiten, damit er ebenso erigiert bleibt, wie meiner. Ich knie über ihm uns senke mich soweit ab, bis mein Rohr sich an seinem reibt.

„Gut?“ frage ich Ersin.

„Ja, gut“, stöhnt er und gibt mir einen Kuss. „Du abspülen. Dann Dampfraum.“

Als ich ihn abgespült habe, zieht Ersin mich an der Hand in den Dampfraum. Ich hoffe, dass er mich dort ficken wird oder sich von mir ficken lässt. Aber ich habe mich getäuscht.

„Du möchtest Neues probieren, Theo?“ lächelt Ersin mich an.

Also kein Fick. Ich ziehe ein wenig die Nase hoch, aber dann nicke ich. „Okay, Bruder.“

Ersin fasst mich jetzt mit zarten Händen an. Er führt mich zu einer der gefliesten Wände, an denen der Dampf sich niedergeschlagen hat. Dort hebt er meine Hände und legt sie über meinem Kopf an die Wand, so dass ich meinen nackten, feuchten Körper daran stabilisieren kann.

„Du brauchst“, flüstert Ersin in mein Ohr. „Bruder will fühlen...“

Warme Dampfwolken füllen den Raum. Sie steigen sogar vom Schweiß auf, der meinen Körper herunter läuft. Kleien, glänzende Bäche laufen über meinen Rücken und durch meine Arschritze. Fast unbewusst strecke ich meinen Arsch etwas aus.

„Du wunderschön aussiehst, Bruder. Jetzt ganz still sein. Nicht bewegen.“

Ich atme tief ein. Ersins Hand streicht durch mein nasses Haar, dann meinen glänzenden Rücken. Das warme Wasser und der Schweiß spielen zwischen seinen Fingern und meiner Haut.

„Will sehen, wie viel Theo braucht“, höre ich ihn murmeln. Ich drehe meinen Kopf überrascht zu ihm. Was meint er? Unter den Händen des türkischen Jungen fühle ich mich jünger, kleiner, verletzlicher und trotzdem irgendwie lebendiger und besser.

„Du...du magst mich, Ersin?“

Er lächelt nur und streichelt weiter meine Haut. Seine Hände wandern auf meinen Rücken. Er tritt einen Schritt näher zu mir und schmiegt sich an mich in eine Umarmung. Passiv stehend empfinde ich die Zärtlichkeit seiner streichelnden Hände überall an meinem Körper. Dann legen sie sich auf meine Hinterbacken und greifen in das feste Fleisch. Ganz vorsichtig kneten mich Ersins Finger, als wollten sie die Reife einer Frucht testen. Es ist wunderbar. Es erregt mich sexuell. Ich stöhne genüsslich. Ersin legt seinen Kopf an meine Schulter. Eine Hand streichelt meine Wange.

 

Was soll ich tun? Soll ich mich umdrehen und Ersin halten? Seinen Körper berühren? Oder nur still stehen bleiben? Soll ich ihn befriedigen oder einfach auf Anweisungen warten? Was will er? Ich habe das wachsende Bedürfnis, mich ihm hinzugeben, mich ihm zu unterwerfen, aber wie soll ich Ersin sagen, was ich möchte und brauche? Ich fühle mich zufrieden in seinen Armen und unter seinen zärtlichen Händen genieße ich aufkeimende Lust in meinen Hinterbacken.

„Du ‚okay’ gesagt, Bruder. Du möchten immer noch?“ höre ich Ersin.

Ich öffne den Mund, doch bevor ich antworten kann, treibt die sexuelle Lust die Worte aus dem türkischen Jungen.

„Du hast wunderschönen Hintern. Willst du fühlen jetzt?“

Wieder werde ich rot. Ich bin solche Komplimente nicht gewöhnt. Meine Augen strahlen. Ich nicke. Ersin gibt meinen Hüften einen ermutigenden Druck, dann lässt er mich los. Ich winde mich ein wenig, um in eine noch stabilere Lage zu kommen.

„Jetzt“, zischt Ersin.

Ich halte den Atem an und präsentiere Ersin meinen Hintern. Mit jeder Handbewegung von ihm und jedem bestätigendem Wort wird es für mich immer einfacher mich dem wunderschönen Jungen hinzugeben. Mein Teenager Zynismus schmilzt im dämmrigen Licht des dampfigen Raums nach und nach hinweg.

Mein Nachdenken wird jäh unterbrochen. Ersin hatte seine Hand auf Schulterlevel gehoben und schwingt sie nun ziemlich fest auf meine mit Wasser und Schweiß bedeckten Arschbacken. Das Geräusch des plötzlichen, klatschenden Schlags füllt den Raum. Die nachfolgende Stille betont sogar noch seine Heftigkeit.

„Ahhhh!“

Aber ich bin hart im nehmen. Abgesehen vom ersten Überraschungslaut reagiere ich kaum. Ersin wird wohl klar, dass er mehr Kraft in seine Schläge legen muss, damit ich darauf eine Antwort gebe. Also hebt er seine Hand höher und schwingt sie kraftvoll herunter auf meine verletzlichen Hinterbacken.

Ein noch schärferes Klatschen, gefolgt von einen leisen Zischen und Keuchen von mir. Gut. Jetzt weiß er, dass mir der Hieb wehgetan hat. Einen Moment lang ist Ersin versucht, mich zu trösten und meinen Hintern wieder zu streicheln, aber dann entscheidet er sich, den Schmerz weiter aufzubauen, den ich jetzt plötzlich so dringend benötige.

Also versetzt er mit ein Dutzend regelmäßige, gleichmäßig harte Schläge abwechselnd auf beide Arschbacken. Ich merke, wie er beim jedem Auftreffen seiner Hand auf mein junges Fleisch mehr und mehr in Stimmung kommt. Bei jedem Aufprall hüpfen und federn die muskulösen Halbkugeln nach. Das regt Ersin noch mehr an.

Doch nicht so sehr, wie mich. Ich gerate in eine Art Rausch und will immer mehr. Lust überwiegt den Schmerz. Nach dem Dutzend will Ersin mir eine Pause gönnen, aber ich hebe ihm gierig sofort meinen Arsch entgegen.

„Weiter, Bruder!“

Das ist mehr eine Forderung als eine Bitte. Ich will, dass Ersin mich leiden lässt, mich zum Weinen bringt, mich unterwirft. Ich halte meine Arschbacken in der perfekten Position dafür.

Jetzt schlägt Ersin noch heftiger zu. Ich kann nicht mehr still bleiben. Nach jedem klatschenden Schlag kommt unwillkürlich ein ‚ohh’ oder ‚auuh’ aus meinem Mund. Die Lautstärke und Tonhöhe wechselt je nach Intensität des Schlages. Nach einem weiteren Dutzend, kommen mit die Tränen. Jeder Schlag wird jetzt von einem Schluchzer und einen Wimmern begleitet.

„Das sein Spanking, Theo. Ich weiß, du willst...“

Jetzt weiß ich, wie sich ein Spanking anfühlt. Der Ansturm der Gefühle und meiner Gedanken berührt meine Seele. Die verschiedenen, leicht perversen, kleinen Spielchen, die ich früher mit meinen Kumpeln gespielt hatte, erscheinen mir jetzt kindisch und albern. Als sich der Schmerz zum Unerträglichen aufbaut fühle ich, wie meine Selbstkontrolle zerbröckelt. Aber der drohende Kollaps macht mir keine Angst. Es ist nur eine neue Form der Unterwerfung, die ich so dringend brauche. Mit jedem weiteren, schmerzhaften Schlag fühlt sich das richtiger an.

„Hello, boys. Oh, what you are doing here?“

 

Ersins erhobene Hand bleibt in der Luft stehen. Wir beide drehen uns zur Tür. Da steht Alan, der britische Junge. Er ist nackt, wie wir. Was will er hier? Meine Erektion schwindet ein wenig. Mein glühender Arsch beginnt zu pochen.

„Hi Alan“, begrüßt Ersin den rothaarigen Jungen, der bei unserem Anblick ebenfalls einen steifen Schwanz bekommen hat. „Wie kommst du hier rein? Was möchtest du?“

Alan sieht uns überrascht an.

„Ihr wisst nicht Bescheid? Fatih hat mir aufgeschlossen. Er hat dreihundert Euro genommen für Sex zu dritt, ich mit euch. Er hat mich oben in meinem Zimmer gefickt, dann von euch erzählt. Ich habe bezahlt, und er hat...“

Ich sehe Ersin an. Ganz offensichtlich hat uns Fatih als Strichjungen für etwas über hundert Euro verkauft. Mein türkischer Bruder sieht mich flehend an. Er möchte, dass ich mitmache. Soll ich?

„Machst du mit?“ flüstert Ersin mir zu. „Mein Vater hat keine Arbeit. Fatih und ich müssen die Familie durchbringen. Auch mit Sexdiensten für Hotelgäste.“

„Okay“, seufze ich. „Aber nur, weil ich dich liebe und nur dieses eine Mal.“

Wir hatten uns das nur zugeflüstert. Ersin wendet sich jetzt zu Alan, der bereits eine richtig steile Latte vor sich herträgt.

„Darf ich mitmachen, Jungs?“ fragt er jetzt unschlüssig.

„Ja, gerne“, lächelt Ersin geschäftstüchtig. „Britische Jungs sind bei uns immer gern gesehen.“

Alan nähert sich uns.

Stolz, fest und männlich steht er vor uns und neigt feierlich seinen Rotschopf.

„Danke, ihr beiden. Wirklich, danke. Ihr beide seid auch ein schönes Paar.“

Ersin holt einen Stapel weicher Handtücher, und ich breite sie auf dem breiten Marmortisch aus. Dann dämpft mein Freund das Licht, bis wir nur noch unsere Körper in den Dampfschwaden hell schimmern sehen.

Alle meine Bedenken werden wie von einem lauen Wind fortgeblasen. Wir nehmen den britischen Jungen zwischen uns. Unsere beiden Schwänze, die sich bei der Ankunft von Alan verkrochen hatten, sind schon wieder auf Halbmast.

„Sandwich?“, wispert Ersin zu mir. „Du unten?“

„Okay.“

Ich steige auf den Marmortisch und strecke mich auf dem Bauch auf der flauschigen Handtuchschicht aus. Ich spreize meine Beine ein wenig. Dann drehe ich den Kopf und sehe Ersin auffordernd an. Neben ihm schüttelt Alan lächelnd den Kopf. Nur für ihn machen wir diese Show.

Mein türkischer Bruder versteht, besteigt den Tisch und geht neben mir auf die Knie. Seine weichen, warmen Lippen berühren meinen Nacken. Seine Zunge sucht nach den flaumigen Härchen, die ich da habe. Er scheint sie zu mögen. Er küsst und leckt meine Wirbelsäule hinab, bis er an meinem Arsch ist. Nun kann ich nicht mehr still liegen.

Ich stöhne, als Ersins Zunge durch meine Ritze gleitet und spreize meine Beine noch weiter, damit er tiefer lecken kann. Es dauert nicht lange, dann dringt die Zungenspitze in mich. Ich stoße meinen Arsch gegen Ersins braunes Gesicht und warte total erregt auf den nächsten Schritt. Seine Zunge dringt tief in mich und macht mich so wahnsinnig geil, dass ich komplett vergesse, dass ich im Moment Alans Stricher bin. Ersin ist ein Naturtalent.

Alan ist an den Tisch getreten und schaut uns erregt zu.

„Horny Boys“, flüstert er. „You are so beautiful. Please fuck the German boy for me, Ersin.“

Ersin streichelt gespielt zögernd meinen Rücken, dann meine Hinterbacken. Seine Hand zittert. Das Angebot hat er nicht erwartet. Er hatte wohl erwartet, von dem Briten gevögelt zu werden.

„Do it, boy!“

Ersin ist unsicher. Alan befeuchtet seine Hand mit der bereit stehenden Gleitcreme und bestreicht damit die zuckende Latte des türkischen Jungen. Dann führt er sie mit der Hand an mein fickriges Loch. Endlich, endlich werde ich wieder von meinem Freund gefickt.

Ersin ist zuerst sehr vorsichtig. Ich fühle, wie sein stahlharter Penis in mich dringt. Es ist herrlich und ich stöhne. Ich kann ihn spielend einfach ertragen, und er ist recht dünn, aber lang genug, um mir Lust zu bringen. Zärtlich dringt er so tief in mich ein, bis ich die weiche Haut seines Sacks an meiner fühle. Als Alan ihm einen auffordernden Klatsch auf den Arsch gibt, beginnt Ersin mich wie eine Maschine zu ficken.

 

„Ich will auch gefickt werden“, stöhnt Alan.

„Dann komm’“, lädt ihn Ersin keuchend ein.

Es erfordert etwas Gelenkigkeit, als Alan sich jetzt zwischen mich und die Handtücher schiebt. Doch er ist stark und hebt uns beide an, ohne dass Ersins Schwanz den Kontakt zu mir verliert. Der rothaarige Junge ist so locker, so erregt, dass mein von Vorsaft triefender Phallus spielerisch leicht in ihn gleitet.

Ersins Rücksicht verschwindet nach kurzer Zeit. Mein Freund beginnt kraftvoll in mich zu stoßen. Bisher war er immer rücksichtsvoller, doch jetzt geht die Leidenschaft mit ihm durch. Es ist ungewohnt von ihm so hart gevögelt zu werden, aber ich liebe das Gefühl.

Außerdem fühle ich mich ein wenig schuldig, weil ich zum ersten Mal Stricher bin und das dazu noch in einem Dreier.. Das Schuldgefühl schwindet jedoch schnell. Ersin ist stark für seinen zierlichen Körper und sein Drive ist wunderbar. Er wirkt bis hinunter in meinen Schwanz, der tief in Alan steckt.

Ich stoße meinen Arsch gegen Ersin zurück und spreize meine Arschbacken anbietend mit beiden Händen. Ersin dringt in meine Tiefen und macht es gut. Plötzlich gefällt es mir, mich einem Jungen zu unterwerfen. Ich will, dass er die Kontrolle über meinen Körper übernimmt. Mein Schwanz dringt unter seinen harten Stößen tief in unseren Freier, dessen Penis und Brust sich an den Handtüchern reibt.

Der warme Wasserdampf erzeugt eine feuchte Schicht auf unseren Körper. Es ist so heiß, so geil, so lustvoll, diesen zierlichen Türken in mir zu haben. Ersins Rhythmus wird hastiger. Seine Rute in mir schwillt noch mehr an. Jetzt will ich mit ihm spritzen, meine Eier leeren, wenn er seinen Saft in mich spritzt. Lustvoll stöhne ich:

„Spritz’ deine Soße in mich, Ersin. Bitte....“

Plötzlich stoppt er mitten in der Bewegung. Ich höre ihn hastig einatmen.

„What happens?“ fragt der Brite unter mir, weil meine Fickbewegungen auch eingefroren sind.

Ich höre sehr nahe Schritte. Ich sehe vom Boden auf und erkenne einen jungen Mann, der nur einige Meter entfernt ist. Er grinst uns an, mustert unsere nackten, verbundenen Körper und unser Sandwich. Er ist barfuß, trägt Leichtathletik-Shorts und einen roten Tanktop.

Ersins Bruder. Unser Zuhälter.

„Hallo Jungs.“

„Hallo, Fatih.“

Einige türkische Worte werden zwischen Ersin und ihm ausgetauscht. Mein Freund zieht seinen Schwanz nicht aus mir, sondern fickt mich jetzt seelenruhig weiter. Fatih sieht uns noch einen Augenblick zu, dann streift er sich die Shorts ab. Darunter trägt er weiße Briefs und er streichelt die enorme Beule an der Front. Dann steht er vor dem Marmortisch, spreizt seine Beine weit und drückt dem stöhnenden Alan die Beule in seiner Unterhose ins Gesicht.

„Kiss my balls - Küsst meine Nüsse! Both boys!“

Ich küsse den weißen Baumwollstoff, nach mir Alan. Ich atme Fatihs männlichen Duft, fühle seine Körperwärme. Er zieht seine Briefs nach unten und zeigt uns ein enormes Rohr. Ersins Bruder ist super ausgestattet und voll erigiert. Ohne Anweisung öffnet Alan seinen Mund weit und lutscht gierig an dem heißen Teil. Mir wird klar, Alans und meine Aufgabe ist es jetzt, die beiden Brüder zu befriedigen. Den kleinen Ersin und seinen großen Bruder Fatih. Der steckt mir nun auch sein Rohr in den Mund und rubbelt in meinen blonden Haaren. Dann entzieht er mir entschlossen seinen Penis.

Er steht einen Augenblick da und sieht uns zu, spielt mit seinem steifen Schwanz. Er besteigt den stabilen Tisch und nimmt seinen Platz hinter und auf seinem Bruder Ersin ein. Himmel, ich fühle sein zusätzliches Gewicht auf mir, als er in den Arsch seines kleinen Bruders dringt. Dabei wird auch mein Penis tiefer in den aufstöhnenden Briten gestoßen.

Ersin stöhnt laut und schmerzlich auf. Er nimmt den Penis seines Bruders tief in sich auf und lässt sich auf meinen Rücken fallen. Dann packt er meine Schultern und hält sich an mir fest wie an einem Rettungsring.

Erneut stöhnt er auf. Schmerz und Lust beuteln ihn. Ich will ihn halten, ihn trösten, ihn küssen. Doch er beginnt mich wieder zu stoßen und hebt seinen Arsch. Ich frage mich, was den Kolben seines Bruders schmiert. Der beginnt nun, Ersin hart zu ficken, und sein Fickrhythmus wird nun auch zu dem seines Bruders.

Meine Arschmuskeln spannen sich wie von selbst an. Ersins Rute reibt tief in mir durch den eng gewordenen Schacht. Ersin genießt nun hörbar das Sandwich zwischen mir und seinem Bruder.

Alans Genitalien werden momentan irgendwie ignoriert. Sie pressen sich unter dem dreifachen Gewicht auf ihn fest gegen den mit Handtüchern gepolsterten Tisch. Wir grunzen, jammern, winseln und stöhnen miteinander. Ich kann es nicht beschreiben, es ist herrlicher, wunderbarer Sex, wie ich ihn so ungehemmt noch nie erlebt hatte.

Schweiß tropft uns aus allen Poren. Wir werden Sklaven unserer Schwänze und unserer vollen Hoden. Ersin scheint mir den Ritt meines Lebens geben zu wollen, und ich sehe, wie sich Alans Finger mit denen von Fatih über mir verschränken. Ganz sicher verlangen seine gegen den Tisch gepressten Eier nun auch Erleichterung.

Fatih stöhnt über uns . Sein Körper wird steif. Sein letzter, tiefer Stoß in Ersin treibt dessen Rute noch einmal tief in mich. Dann stöhnt auch der mein Freund über mir, als er den Samen seine Bruders, seines Bezwingers und seines momentanen Lovers in sich fühlt. Er stößt einige türkische Worte aus, die ich nicht verstehen kann. Unmittelbar darauf ejakuliert auch Ersin tief in mir.

Er zittert und stößt wie eine Maschine in mein weich geficktes Rektum. Tief in mir spritzt er, in mich getrieben durch seine harten Stöße und das Gewicht seines Bruders. Seine Zähne graben sich in meine Schulter, hinterlassen Spuren, während er mich mit seinem Sperma füllt.

„Bitte, kommt mit mir, bitte, Alan und Theo!“ keucht er aufgeregt.

Unmittelbar darauf ejakuliere ich tief in Alan. Diese Worte haben gereicht. Der türkische Junge hat mich nicht nur entjungfert, er hat mich verzaubert. Irgendwie. Ich liebe ihn.

Immer noch genieße ich Ersins verausgabte Rute in mir. Das ist nun meine Belohnung: Der Junge hat sich tief in meinem Arsch ergossen, und sein jugendliches Sperma ist in mir. Ich gehöre ihm.

„Ahhh, Ersin! Ich komme...“

Die aufgestaute Lustsoße spritzt aus meinem Schwanz und ich zittere. Alan stöhnt unter mir laut auf, und ich weiß, ein überreichlicher Erguss verteilt sich unter seinem Körper auf den Handtüchern.

Kurzes Aufatmen. Dann erhebt sich Ersins Bruder, und ich bekomme mehr Luft. Ersin rollt sich neben den britischen Jungen und streichelt unsere verschwitzen Flanken.

„Danke, ihr beiden. Das war himmlisch!“ flüstert der rothaarige Junge. „Das Geld hat sich gelohnt.

Ich frage mich, wer hier das Sagen gehabt hat. Alan, Ersin oder Fatih.

Fatih lächelt nur.

 

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