„Dreh’ dich bitte um, Theo. Ich will jetzt deine Vorderseite einseifen.“.
Das erste Mal / Junge Männer
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Fatih ist der bestaussehendste Angestellte im Hotel. Jedenfalls in meinen Augen. Er ist dunkel, hat schwarze Haare und hat Augen, die mich in den Knien weich werden lassen. Ich habe ihn gefragt, wie alt er ist. Fünfundzwanzig ist er. Ich bin achtzehn und mit meinen Eltern in einem Hotel in Bodrum an der Türkischen Mittelmeerküste. ‚Achtzehn und noch mit den Eltern?’, werdet ihr euch fragen. Meine Eltern haben mich angebettelt, ein letztes Mal mit ihnen in Urlaub zu fahren. Als Belohnung spendieren sie mir eine Reise in die USA nach dem Abitur.

 

Fatih hat etwas Theatralisches an sich. Er ist immer überkorrekt, sehr formal und übertreibt seine Rolle als Hotelangestellter auch im Wellness-Bereich. Seine Hosen sind enger, als die der anderen Angestellten. Ich kann kaum meine Augen von seinem schönen Hintern lassen, der sich darin sinnlich abformt. Und Fatih ist mit Mitte zwanzig in der Zielgruppe von vielen schwulen Jungen in meinem Alter.

Wenn ich allein am Tisch bin, weil meine Eltern schon einen Platz am Pool reservieren wollen, kommt er oft unnötig zu mir und schwänzelt um mich herum. Er macht manchmal Scherze mit mir. Ich beginne zu hoffen, dass er an mir nicht nur beruflich interessiert sein könnte.

Ich bin mit meinen Eltern vierzehn lange Tage hier in Bodrum. Meist sonne ich mich getrennt von ihnen irgendwo am Strand oder am Pool. Ich finde keinen interessanten Jungen in meinem Alter, einen Mitte zwanzig noch weniger. Die Tage sind endlos. Meine Eltern raten mir an den Hotelaktivitäten teilzunehmen, doch das sind mehr Spiele für kleine Kinder als für einen achtzehnjährigen, der zu Hause viel Sport treibt.

Ihr seht, ich habe ein dickes Problem. Ab und zu will meine Mutter mir sogar ein Mädchen ans Herz legen. Aber ich stehe nicht unbedingt auf Mädchen. Seit über einem Jahr habe ich sehr seltsame Gefühle, wenn ich hübsche junge Männer sehe, besonders, wenn sie wenig an haben. Nach dem Sport unter der Dusche muss ich vorsichtig sein, dass ich keine Latte bekomme. Manchmal fliehe ich aus dem Duschraum, denn das wäre richtig peinlich beim den Jungs in meiner Sportgruppe. Da ist einer, der Hassan heißt. Der wirkt sehr männlich und auf den fahre ich besonders ab. Seit Monaten liege ich im Bett und hole mir mit Hassans Gesicht vor Augen einen runter. Das Schlimmste ist, wenn es mir gekommen ist, fühle ich mich schuldig.

An diesem Tag liege ich auf dem Bett in meinem Hotelzimmer. Ich habe kurze Leichtathletik-Shorts an und reibe meinen steifen Schwanz durch das dünne Nylon-Material. Mein Penis bettelt mich an, ihn herauszulassen. Er presst sich protestierend gegen das dünne Innennetz. Ich stehe auf und betrachte mich im Spiegel des Kleiderschranks.

Ich bin sportlich, sogar athletisch. Ich beuge meinen rechten Arm und zeige mir meinen Bizeps. Mein Oberkörper ist gut geformt und von der Sonne gebräunt. Manchmal sehe ich am Pool die bewundernden Blicke von Mädchen und auch von älteren Herren auf mich gerichtet. Beim Bauch ist fest und zeigt den Beginn eines Sixpacks. Meine Augen sind blau und eine wilde Locke meiner blonden Haare fällt mir in die Stirn.

Ich werfe mir selbst einen Luftkuss zu. Aber jetzt muss ich meinen Schwanz befreien. Also ziehe ich mir die Shorts bis hinunter auf die Knie. Mein stahlharter Schwanz federt heraus und klatscht mir gegen den Bauch. Er ist hell im Vergleich zu meinem sonnenbraunen Körper und hat eine gute Länge. Allerdings ist er nicht besonders dick, doch das stört mich nicht. Über der Basis meines Schafts ist ein lichtes Vlies goldener, lockiger Schamhaare, die im Licht des Tages glänzen. Zwischen meinen gut geformten Oberschenkeln pendelt ein loser Sack mit zwei kugeligen Eiern, die jetzt bereits wieder voll sind und nach Entleerung verlangen.

Ich muss mir jetzt einen runterholen und stöhne leise, als ich meine Vorhaut zurückziehe und meine angeschwollene Eichel den Luftzug der Freiheit verspürt. Ein glasklarer Tropfen Vorsaft hängt an ihrem Schlitz. Ich verreibe ihn mit meiner Fingerspitze und massiere die Flüssigkeit in die glänzende Oberfläche meiner Eichel. Dann schließe ich die Augen und stelle mir vor, Hassan nähme jetzt meinen Schwanz zwischen seine weichen Lippen. Fuck!

„Ohhhhh“, stöhne ich, als meine Knie zu zittern beginnen und meine Lustsoße in dicken Tropfen auf den gefliesten Boden klatscht. Seufzend liege ich im Nachglühen des Orgasmus auf dem Bett. Die kurze Masturbation hat mich doch etwas müde gemacht. Ich will gerade einnicken, da klopft es an meine Tür.

„Theo, schläfst du?“ ruft meine Mutter auf dem Flur.

 

„Ja, Mama. Ich bin etwas eingenickt.“

„Gut, Junge. Wir sehen uns am Pool. Bis gleich!“

Aufseufzend steige ich aus dem Bett und ziehe mir Shorts und T-Shirt an. Dann gehe ich zu meinen Eltern an den Pool.

Er ist früher Nachmittag und richtig heiß. Das Thermometer zeigt über vierzig Grad. Meine Eltern hatten sich mit einem anderen Ehepaar angefreundet. Sie hatten beschlossen, heute mit den beiden zu einem Folkloreabend zu gehen.

„Willst du mitgehen, Junge?“ fragt mich meine Mutter.

Ich bin nun wirklich nicht an irgendwelchen touristischen Volkstänzen interessiert, deshalb lehne ich ab. Den Nachmittag verbringe ich am Strand, aber den Abend will ich nach der Abfahrt meiner Eltern im Wellness-Bereich des Hotels verbringen. Da ist Fatih

Der Wellness-Bereich des Hotels ist an diesem Abend wie leergefegt. Nur Fatih empfängt mich bereits an der Tür.

„Es freut mich sehr, dich zu sehen, junger Herr. Ich bin Fatih und sorge hier als Masseur und Bademeister für das Wohl unserer Gäste.

„Ich heiße Theo und bin aus Deutschland“, antworte ich. „Bitte nennen Sie mich einfach beim Vornamen.“

„Gut, Theo. Dann bin ich für dich einfach Fatih. Wie alt bist du, Theo?“

„Ich bin achtzehn, Fatih. Und du?“

„Das weißt du doch: fünfundzwanzig. Sollen wir zusammen deinen Aufenthalt im Wellness-Bereich planen. Heute Abend ist nicht viel los. Viele sind bei diesem Folklore-Abend.“

„Gern, Fatih.“

Ich mustere den türkischen Jungen, der ebenso gebräunt ist, wie ich. Er hat Stoppeln eines Bärtchens über seinen vollen Lippen. Mein Schwanz zuckt, als er sich jetzt neben mir auf einer Liege niederlässt, und ich seinen Körper betrachte. Er ist nur einige Zentimeter größer als ich. Seine Beine sind herrlich braun, und er hat einen schlanken Körper mit einem wunderschönen Knackarsch. Fatih lächelt mich an. Er scheint mich ebenso zu mustern, wie ich ihn. Gefalle ich ihm? Seine dunklen Augen funkeln.

„Du siehst fit aus, Theo“, lobt er mich. „Und du hast einen schönen Körper, so weit ich es sehen kann. Doch jetzt zu deinem Aufenthalt hier. Warst du schon einmal in einem Hamam und hattest eine Massage?“

„Nein, Fatih. Ich habe noch nie ein türkisches Bad von innen gesehen.“

„Möchtest du es einmal probieren? Und hinterher massiere ich dich.“

Fatih will mich massieren! Das gibt bei mir den Ausschlag.

„Ja, sehr gerne.“

„Gut, Theo, dann folge mir.“

Fatih schließt eine Tür auf. Dann betreten wir einen dunklen Raum. Er schaltet indirektes Licht ein. Jetzt kann ich mich umsehen. Es ist ein recht niedriger, gekachelter Raum. Bänke stehen an den Wänden, in denen auch Türen zu weiteren Räumen führen. Ich sehe auch einige Umkleidekabinen.

„Setz’ dich bitte, Theo. Ich muss noch kurz etwas holen.“

Ich höre, wie Fatih die anderen Räume inspiziert, dann kommt er mit einem Stapel Handtücher zurück. Ich sehe durch die offene Tür in den anderen Raum. Da sind verschiedene Schläuche und Wasserhähne und ein kleiner Marmortisch in der Mitte mit etwas, was wie eine hölzerne Kopfstütze aussieht. Darum stehen verschiedene Kübel und Flaschen in verschiedenen Farben.

Fatih kommt zurück.

„Theo, jetzt kannst du dich in einer der Kabinen umziehen. Und wickele dir dieses Handtuch bitte um die Hüften.“

„Ganz ausziehen?“ frage ich mit roten Wangen.

„Ja, ganz nackt“, lächelt Fatih etwas spöttisch.

„Okay, okay.“

Ich will nicht wie ein kleiner, Junge erscheinen, der sich schämt, nackt zu sein, ziehe mich schnell in der Kabine nackt aus und schlinge mir das Handtuch um die Hüften. Ich binde den Knoten recht fest, denn ich will nicht, dass das Tuch im falschen Moment herunter rutscht. Es reicht bis kurz oberhalb meiner Knie und verdeckt das, was sich jetzt zwischen meinen Beinen wieder meldet. Oh, nein! Mein Schwanz ist dabei, steif zu werden.

„Bist du fertig?“ fragt Fatih von der andren Seite des Vorhangs.

„Ja, alles okay“, sage ich, als ich aus der Kabine ins Freie trete.

Fatih hat sich auch ausgezogen. Er steht nur noch in einer knappen, sehr engen Badehose vor mir, die vorn eine richtig schöne Beule zeigt. Er scheint gut bestückt zu sein.

 

Ich halte den Atem an. Mein Schwanz zuckt unter der Deckung des Handtuchs, als ich den halbnackten jungen Mann in diesem Höschen vor mir sehe.

„Es ist neun Uhr“, teilt er mir mit. „Der Wellness-Bereich des Hotels ist ab jetzt geschlossen. Aber ich mache für dich eine Ausnahme, damit du dein erstes Hamam vollkommen ungestört von anderen Gästen erleben kannst.“

Ich nicke. Inzwischen ist meine Erektion vollkommen und zeichnet sich selbst durch das Handtuch ab. Fatih muss es gesehen haben, aber er spielt den vollkommen Unbefangenen. Andererseits scheint sich die Beule in seinem Badeslip vergrößert zu haben. Das kann aber auch Einbildung sein.

Er führt mich durch die Tür zum anderen Raum.

„Steig’ bitte auf den Tisch, Theo“, weist er auf den Marmortisch.

Ich steige auf die kühle Steinplatte und lege mich mit dem Bauch darauf. Mein Kinn ruht auf meinen Händen. Fatih füllt die Kübel mit Wasser und schüttet ein wenig aus den Flaschen dazu. Nach dem Umrühren nimmt er große Schwämme aus einen anderen Eimer, nimmt mit ihnen das schaumige Wasser auf und platscht es auf meinen Rücken.

„Ah“, hole ich tief Luft, denn das Wasser ist kühl auf meiner erhitzten Haut.

Fatih kichert und seift dann ungerührt weiter meinen angespannten Körper ein. Schnell waren mein Rücken und meine schlanken Beine vom Schaum bedeckt. Es fühlt sich so gut an, dass ich leise stöhnen muss.

„Jetzt muss ich dein Handtuch wegnehmen“, murmelt Fatih wie nebenbei.

Hier mit einer Latte nackt vor meinem Schwarm zu liegen, das geht überhaupt nicht. Ich will gerade den Mund aufmachen, um es abzulehnen, da ist es auch schon passiert. Fatih hat mir das Tuch vom Körper gezogen und wirft es über die Tischkante. Mein nackter Arsch, leuchtet hell im Gegensatz zu meinem gebräunten Körper.

„Oh, so weiß und wunderschön bist du ohne Sonne, Theo“, flüstert Fatih mit einer leisen Erregung in der Stimme. Ich drehe meinen Kopf zu ihm. Er hat jetzt ein richtiges Zelt im Elastikstoff seiner Badehose, so steif muss sein Penis geworden sein. Zu meinem Schrecken fühle ich, wie mein Schwanz vernehmlich zuckt. Er ist so steif, wie selten zuvor. Glücklicherweise deckt ihn mein Körper. Noch.

Vielleicht kann ich an etwas Ekliges denken, um wieder einen schlaffen Penis zu bekommen, während Fatih meinen nackten Hintern einseift. Aber das Gegenteil geschieht. Oh, Shit! Der seifige Schwamm dringt in meine Ritze und reibt sich an meinem Loch. Alle Versuche, nicht zu stöhnen und meinen Schwanz schlaff zu machen, verpuffen nutzlos. Es rauscht in meinen Schläfen.

„Drehst du dich bitte um, Theo“, höre ich Fatih wie durch einen Nebel.

„Was!?“ frage ich erschreckt und sehe Fatih an, der wissend lächelt.

„Dreh’ dich bitte um, Theo. Ich will jetzt deine Vorderseite einseifen.“

Ich schlucke und sehe Fatih bittend an.

Kann ich es nicht in einer Minute tun oder zwei“, versuche ich zu vermeiden, dass der junge Türke meinen Erregungszustand sieht.

„Fatihs Augen funkeln. „Nein, Theo. Jetzt bitte. Die Dampfräume und die Trockenräume sind schon angeheizt. Ich muss dich nach dem Einseifen noch mit der Bürste und einem rauen Handtuch massieren, bevor wir in diese Räume gehen.“

„Oh, okay.“

Ich werde rot. Hoffentlich sieht man das bei dieser Beleuchtung nicht. Dann drehe ich mich langsam um. Meine volle Latte kommt ins Licht. Sie ist so steif, dass sie fast meinen Bauch berührt und beinahe bis zum Nabel reicht. Meine Eichel ist so angeschwollen, dass meine Vorhaut vorn ein klein wenig offen steht.Das hat auch offensichtlich Wirkung auf Fatih. Ich höre, wie er tief einatmet.

„Du musst dich nicht schämen, Theo. Du bist wunderschön mit deinem nicht beschnittenen Penis.“

Ich drehe den Kopf zur Seite. Fatihs Badehose ist feucht geworden und formt seinen ebenfalls erigierten Schwanz darunter deutlich ab. Der weiße Elastikstoff ist so dünn, dass ich seine dunklen Schamhaare durchschimmern sehe.

„Es tut mir leid, dass mir das passiert ist, Fatih. Ich...“, flüstere ich mit ersterbender Stimme und werde tiefrot.

 

„Du musst dich nicht entschuldigen. Wir sind alle Jungs und bekommen einen steifen Penis. Ich auch.“ Fatih zeigt mir das wahre Zelt, das sich in seiner Badehose gebildet hat.

„Oh, Shit!“ keuche ich.

In einem plötzlichen Entschluss streift sich der türkische Junge jetzt die Badehose von den Beinen. Stolz erigiert und vollkommen nackt steht er vor mir. Ich starre auf seinen langen, nicht allzu dicken, braunen, beschnittenen Schaft und auf die glänzende Eichel. Unbewusst lecke ich mir die Lippen.

Fatih bearbeitet jetzt unbeirrt meine Vorderseite mit dem Schwamm. Besonders meine Genitalien bekommen eingehende Beachtung. Ich strecke mich aus, seufze und stöhne lustvoll und mache keinen Versuch, Fatih aufzuhalten. Ab und zu starre ich auf seinen herrlichen Schwanz und seinen pendelnden, hängenden Sack mit vollen Eiern. Ich kann nicht anders, ich muss zugreifen und seine Nüsse anfühlen.

Fatih revanchiert sich jetzt. Er hat seine Hand um meine hoch aufragende Rute gelegt und bewegt mit schnellen Handbewegungen meine Vorhaut auf und ab. Das Gleiten über meine sensible Eichel lässt mich am ganzen Körper zucken. So habe ich mich beim Wichsen noch nie gefühlt.

„Ohhhuuuuhhh“, stöhne ich. „Oh, jaaa! Hol’ mir einen runter, Fatih!“

Mein Stöhnen wird noch lauter und eine Oktave höher, als der türkische Bademeister kräftiger zugreift und mich energisch und schnell wichst. Mein Körper bäumt sich auf. In meinen Eiern kocht es. Fatihs Schwanz reckt sich zur Decke. Er ist leicht nach oben gebogen.

„Ohhh, fuck!“ stöhnt er auf, als ich ihn jetzt ebenfalls packe und ihm kräftig einen von der Palme locke. Er schiebt seinen Unterleib vorwärts, so dass ich sein Rohr besser greifen kann. Gemeinsam rubbeln wir uns gegenseitig dem Orgasmus entgegen.

„Ahhh! Ich komme!“

Ich spritze zuerst. Die Lustsoße spritzt bis auf meine bebende Brust. Dann schießt Fatih sein warmes Sperma dazu. Es vermischt sich mit meinem. Wir pumpen uns gegenseitig völlig leer. Dann lasse ich Fatihs schlaffer werdenden Schwanz los. Der türkische Junge pumpt immer noch den Glibber aus mir. Doch jetzt wird meine Eichel überempfindlich, und ich schiebe Fatihs Hand von meinem Penis.

Wir brauchen einige Minuten der Erholung, aber dann wäscht Fatih mich weiter und entfernt die Spuren unserer Ergüsse.

„Fertig. Jetzt steh’ auf, Theo. Stell dich da rechts an die Wand.“

Ich bin ein wenig verdutzt, aber ich folge seinen Anweisungen und stehe schnell nackt und seifig an der Wand. Fatih spritzt mich mit einem Schlauch und kühlem Wasser ab, bis die Seife abgespült ist.

„Komm’ bitte mit, Theo“, fordert Fatih mich auf und greift nach zwei Handtüchern. Wir sind beide nackt und gehen durch die Tür zum Dampfraum. Dort breiten wir die Handtücher auf den warmen Fliesen aus und setzten und darauf.

„Du bist wirklich ein richtig sexy Junge“, beginnt Fatih ein Gespräch. „Es war richtig schön, dich zum Spritzen zu bringen.“

Ich werde rot. „Ich finde dich auch sehr, sehr anziehend, Fatih“, bekenne ich nun auch. „Stehst du auf deutsche Jungs? Bist du schwul?“

„Nein, ich bin bisexuell“, flüstert Fatih. „Aber mein kleiner Bruder Ersin ist schwul. Es ist achtzehn, wie du. Ich denke, er will dich bestimmt kennen lernen. Er steht wie ich auf blonde, helle, europäische Jungs, die nicht beschnitten sind. Soll Ersin dich Morgen im Hamam betreuen? Nach neun Uhr abends?“

„Sehr gerne“, antworte ich.

Wir sehen uns an. Fatih beugt sich zu mir und zieht meinen Kopf zu sich. Er küsst mich zuerst zärtlich, aber dann schiebt sich seine Zunge leidenschaftlich in meinen Mund. Unsere Zungen kämpfen miteinander, bis wir den Kuss atemlos beenden.

„Du küsst wunderbar, Theo. Und ich liebe deinen Schwanz. Hast du schon einmal mit einem Jungen gefickt?“

„Nein, noch nie“, gebe ich sehr ungern zu.

Fatih lacht.

„Ich denke, mein kleiner Bruder wird das sehr, sehr gern tun. Aber wir haben jetzt fast elf Uhr. Deine Eltern werden dich vermissen. Wir sehen uns Morgen wieder. Dann lernst du Ersin kennen. Mein Bruder wird total heiß auf dich sein“

Eine Viertelstunde später liege ich in meinem Bett. Keinen Moment zu früh, denn fünf Minuten später öffnet meine Mutter die Tür und sieht mich scheinbar schlafen.

„Morgen wird ein wunderbarer Tag“, denke ich, bevor ich einschlafe. „Vielleicht mein letzter als männliche Jungfrau.“

 

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