„Vertrau’ mir“, sagt der Junge. „Bin Ersin, Bruder von Fatih. Kenne mich mit Hamam aus. Auch mit ficken.“.
Das erste Mal / Junge Männer
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Ich verbringe den nächsten Tag als ‚artiger Junge’ am Pool mit meinen Eltern. Meine Mutter bemerkt die Veränderung bei mir.

„Geht es dir gut, Theo?“

 

„Mir ist’s ein wenig schwindelig“, schwindele ich.

„Hoffentlich wirst du nicht krank, Junge.“

Nach dem Abendessen täusche ich Übelkeit vor. Ich bitte meine Eltern, mich nicht zu stören und gehe auf mein Zimmer. Die Erwartung macht mich so geil, ich könnte mir sofort einen runterholen. Doch ich halte mich zurück. Im Hamam mit Fatih und Ersin will ich voll geladen sein.

Kurz vor neun schleiche ich mich aus dem Zimmer zum Aufzug. Die Tür zum Wellnessbereich ist bereits verschlossen. Als ich klopfe, öffnet Fatih mir. Es ist nicht allein. Neben ihm steht ein rothaariger, britischer Junge, denn ich für neunzehn einschätze. Er ist nackt bis auf das um seine Hüften geschlungene Handtuch.

„Das ist Alan“, stellt Fatih ihn mir vor. „Alan ist heute mein spezieller Gast. Um dich wird sich mein kleiner Bruder kümmern. Ersin ist schon ganz heiß auf dich. Also zieh dich aus, leg’ dir ein Handtuch um und gehe dann durch diesen Bogen da hinten.

Alan nickt mir freundlich interessiert zu und mustert mich kurz, während ich mich ausziehe. Dann nimmt Fatih ihn an der Hand und geht mit ihm in den Raum, denn ich schon kenne. Aufgeregt gehe ich durch den Bogen auf der anderen Seite.

Dampf umfängt mich. Ich muss einige Male blinzeln, bis ich wieder sehen kann.. Nur ein paar Lampen spenden indirektes, weich schmeichelndes Licht. Der Raum ist kleiner. Die Wände sind mit Marmor belegt. Er hat die Form eines Achtecks. Breite Bänke stehen an allen Wänden. In der Mitte sind ein Becken mit Wasser und ein breiter Marmortisch daneben. Noch bin ich hier allein. Zumindest glaube ich, dass ich allein bin.

Als meine Augen sich an das Licht gewöhnt haben, gehe ich zu einer der Bänke an der Wand. Jetzt sehe ich ihn. Nein, ich fühle ihn mehr. Seine dunklen Augen sehen mich an, als ich mich ihm gegenüber hinsetze und zurück starre. Er ist in meinem Alter und schlank. Seine braune Haut glänzt feucht im weichen Licht. Er sitzt seitwärts mit einem Fuß auf der Bank, umarmt sein Knie und dreht mir den Kopf zu. Kleine Bäche seines Schweißes rinnen von seiner Brust in das feuchte, weiße Handtuch, mit dem er seine Lenden gedeckt hat. Durch seine Beinstellung kann ich darunter ein kleines Vlies dunkler Schamhaare sehen. Ist das Ersin? Er zieht mich magisch an. Ich nicke ihm kurz zu, dann schließe ich die Augen und lehne mich mit dem Rücken an die warme Wand.

Ich höre leise Schritte. Er kommt näher und bleibt vor mir stehen. Jetzt muss ich wieder die Augen öffnen. Er ist wunderschön und wirkt jünger als achtzehn. Alles ist dunkel, von seinen leicht lockigen Haaren bis zu seiner braunen Haut. Seine sinnlich roten Lippen übertreffen die Röte seiner Wangen und seiner Brust, die seine Erregung anzeigt.

Er ist ein geschmeidiger, drahtiger Junge. Seine Brust ist wenig entwickelt. Das lässt seine Schultern breiter wirken. Er hat einen kecken Knackarsch, soweit ich es unter dem Handtuch sehen kann. Er schreitet mit Noblesse durch den Raum auf den Marmortisch zu. Dann dreht er sich zu mir und winkt mich lächelnd zu sich.Ich trenne mich von der Wand und stehe auf, nehme allen Mut zusammen und gehe entschlossen auf den Jungen zu. Der lädt mich mit Gesten ein, mich auf der Marmorplatte auszustrecken. Ich zögere.

„Vertrau’ mir“, sagt der Junge. „Bin Ersin, Bruder von Fatih. Kenne mich mit Hamam aus.“

„Ich bin Theo“, flüstere ich.

Ersin greift zu und massiert meine Schultern. Er knetet meine Arme und streichelt meine Hüften. Dann schiebt er mich sanft, aber nachdrücklich auf den Tisch. Ich liege auf dem Rücken und atme schwer.

„Ersin nimmt warmes Wasser für dich, Theo.“

Ein ganzer Eimer Wasser klatscht auf meine Brust. Erschreckt will ich mich aufbäumen, aber Ersin hält meine Brust mit einer Hand unten. Dann wäscht er mich mit einem warmen, seifigen Schwamm. Das fühlt sich wunderbar an. Ich kann mich jetzt entspannen. Meine Glieder zucken nicht mehr.

Ich dich jetzt umdrehen“, höre ich Ersins Stimme dicht an meinem Ohr.

 

Ich fühle seine Hände an meinen Hüften. Ich helfe dem Jungen, mich auf den Bauch zu drehen. Wieder fühle ich den Schwamm, der meinen Rücken herunter wandert, aber dann ist alles anders. Geschickte Hände lösen den Knoten in meinem Handtuch und ziehen es auseinander. Jetzt liege ich nackt auf dem Tisch. Ein Geräusch macht mich aufmerksam. Fatih und Alan haben sich auf eine Bank in der Nähe gesetzt und sehen uns zu. Beide sind nackt und bereits erigiert. Seltsam, das ist mir nicht peinlich.

Ersins Finger dringen in meine Arschritze. Er hat jetzt eine Bürste in der Hand und schrubbt meine eingeseifte Haut. Ein Finger seiner freien Hand findet meinen Anus und kreist um ihn, dann wandert er durch die Ritze nach unten über meinen Damm zu m einem Schwanz und meinem Sack, die sich zwischen meinen Schenkeln nach unten geschoben haben. Kurz danach werden meine Genitalien auch mit dem Schwamm behandelt, während die Bürste die Haut meiner zuckenden Arschbacken rot werden lässt. Ein über mich geschütteter Eimer Wasser spült die Seife ab.

Bisher ist alles bis auf die Wassertemperatur sehr ähnlich wie das, was Fatih mit mir gemacht hat. Ein Seitenblick verrät mir, dass Ersins Handtuch deutlich mehr ausgebeult ist als am Anfang. Doch jetzt fühle ich etwas Neues. Ersin hat jetzt irgendein Öl oder einen Balsam. Er verreibt es zwischen seinen Händen und dann auf meiner schon feuchten Haut. Er beginnt in meinem Nacken und an meinen Schultern. Dann kommt er ganz nah zu mir. So nah, dass ich seinen Duft aufnehme. Er beugt sich nach unten und ölt meine Stirn. Er krault mir in den Haaren und massiert meine Kopfhaut. Ich bin erstaunt, als er mir auf die Schläfen küsst, immer und immer wieder. Wie gern hätte ich seine wundervoll weichen und warmen Lippen auf meinen gefühlt.

Die Einreibung geht weiter, meinen Rücken herunter. Langsam knetet er das Öl in meine Muskeln, bis er unten an meinen Arschbacken ankommt, die er sorgsam massiert und walkt, bevor er meine Beine hinunter wandert.

* * *

Bei Fatih und Alan ist inzwischen etwas geschehen. Der rothaarige Brite hat sich auf der Länge der Bank ausgestreckt und Fatih presst seine herrliche Erektion über ihm hockend in die Rundungen und Ritzen der schwellenden der Hinterbacken unter ihm. Dann beginnt der junge Türke mit der Körpermitte zu kreisen. Er reibt seinen Schwanz an Alan, der jetzt hörbar stöhnt und seinen Arsch ein wenig hebt, damit er besseren Kontakt mit Fatih hat. Offenbar hat das Geschehen mit Ersin und mir sie zu ihren Aktivitäten angeregt. Ich höre Alan leise stöhnen und seine Augen sind in Sinnenlust fest geschlossen.

* * *

Ich zucke zusammen. Ersin lässt einen langen, glitschigen Finger meine Ritze hinunter gleiten. Er zieht ihn hin und her und presst ihn im Vorübergleiten jedes Mal in meinen Anus. Jetzt werde ich ein wenig ängstlich. Werde ich gleich Ersins Schwanz fühlen? Das würde ohne Schmerzen nicht funktionieren, weil ich jetzt noch zu verspannt bin. Ich stöhne nicht mehr, sondern zucke nur noch bei jedem Kontakt mit meinem Loch.

Falls Ersin das bemerkt hat, zeigt er es nicht. Er wird langsamer und streichelt die sensible Region um meinen Anus. Er übt mit dem Finger Druck auf jede Stelle meiner Arschritze aus. Nur gelegentlich berührt er ganz zart mein Loch.

* * *

Auf der Bank stößt nun Alan seinem türkischen Lover seinen Hintern ernsthaft entgegen. Fatih knetet Alans Hintern. Er presst die prallen Arschbacken zusammen.

„Oh, Alan“, höre ich Fatih stöhnen. „Wunderbar. Fest, prall, fleischig, so herrlich glatt. Ich liebe es, wenn du mit dem Hintern kreist.“

Fatih küsst Alans zuckende Hinterbacken, dann macht er das, was sein Bruder Ersin mit mir macht, er lässt seinen Finger durch Alans Arschritze gleiten und stößt gegen das Loch des rothaarigen Jungen.

„Sei ganz ruhig, Alan. Entspann’ dich. Dann bekommst du, was du so dringend willst, mein Junge.“

* * :*

„Entspann’ dich, Theo“, flüstert Ersin mir zu.

Er zieht meinen Arsch nach oben, so dass ich jetzt aus meinen Knien bin, nach vorn gebeugt und mit dem Kopf auf der Marmorplatte. Mein Arsch ragt hoch in die Luft.

 

„Ohhhh, Ersin...“ Der Junge küsst einen Weg meine Ritze hinunter. Dann spreizt er meine Spalte mit beiden Händen. Ich fühle warme Luft an meinem zuckenden Loch, als er darauf pustet. „Oh, Fuck!“ Jetzt fühle ich warme Lippen. Sie küssen langsam kreisend. Ich entspanne mich dadurch ein wenig und presse meinen Hintern in Ersins Gesicht. Dann leckt seine Zunge durch meine Spalte und seine Lippen saugen an meinem Loch. Die Zungenspitze dringt in mich und lutscht den engen Ring weich. Und als er aufhört, fühlt es sich an als ob mein Loch offen stände.

* * *

Ich sehe, wie Fatih Gleitgel in Alans Arsch reibt. Der Junge seufzt und spreizt seine Beine weiter. Ich sehe, wie der junge Türke seinen stocksteifen Schwanz einreibt. Gleich wird er ihn in den britischen Jungen stoßen. Wird das sein Bruder auch mit mir tun?

* * *

„Will Theo mein Schwanz fühlen? Ersin hat schon oft gefickt. Theo auch?“ lenkt mich Fatihs junger Bruder ab.

„Nein“, hauche ich. „Ich war noch nie so mit einem Jungen zusammen.“

„Ersin auch noch keinen Penis in Arsch gehabt“, flüstert er. „Weiß nicht, wie sich anfühlt. Weil hab’ nur meinen in Jungen oder Männer getan. Du willst mein fühlen? Willst du?“

„Bitte“, stöhne ich. „Aber sei vorsichtig.“

Ersins Handtuch fällt von ihm ab. Endlich sehe ich seinen Schwanz. Oh, Fuck! Er ragt wie ein stählerner Zepter aus seinen Lenden, lang, haarlos und mit dicker, angeschwollener Eichel. Ersin wichst ihn ein paar Mal mit dem Öl und macht ihn glatt und glitschig. Dann springt er in einer schnellen Bewegung wie eine Katze auf den Tisch. Er legt seinen Körper auf meinen und presst meinen Oberkörper und meinen rechten Arm auf die Marmorplatte. Mit der anderen Hand führt er seine Waffe an mein Loch. Oh, Shit! Jetzt bekomme ich Angst. Ich beginne mich ängstlich zu winden und wehre mich so heftig, wie ich kann. Mit dem Arsch stoße ich Ersins Schwanz weg. Entschlossen und fest. Ersin hebt seinen freien Arm.

„Klatsch...klatsch!

Der Knall hallt durch den Raum, als die flache Hand auf meiner linken, dann auf meiner rechten Arschbacke landet. Ich fühle einen scharfen Scherz und lasse einen schrillen Schrei hören.

„Ahhhoooouiiiiihhh“, kreische ich überrascht.

Wieder landet Ersins Hand klatschend auf meinem Hintern. Und noch einmal. Ich gebe es auf, seinem Schwanz mit dem Arsch ausweichen zu wollen und ergebe mich ihm. Schon fühle ich Ersins heiße Eichel an meinem Loch. Ich atme tief ein, als er fest zustößt.

„Arrrghhhhh!“ schreie ich auf und versuche mich vorwärts zu ziehen, weg von dem mich penetrierenden Phallus und runter von diesem Marmortisch. Aber es ist zu spät. Ersins Eichel hat die Schwelle meines angespannten Schließmuskels genommen. Der Penis ist mit halber Länge in mich gedrungen und mein türkischer Lover presst mich mit einem Arm auf den Tisch.

Mein Widerstand wird weniger und endet dann. Ersins Hand streicht mir übers Haar. Er küsst mich immer wieder in meinen Nacken und auf meine Wangen. Ich höre Koseworte in Türkisch.„Ja, gleich ist vorbei. Ganz ruhig, Theo. Du machst gut“, beruhigt er mich, aber er presst sein steifes Teil beharrlich tiefer in mich.

Mein Rücken biegt sich. Ich plappere unzusammenhängendes Zeug. Ersin lässt nicht nach. Er hält mich in seinen Armen und stößt mein Gesicht in seine Armbeuge. Dann presst er seine Erektion rücksichtslos tiefer in mich.

„Ohhhhuhhhh!“

„Ja, du ruhig schreist, Theo. Ich dich ficken. Wird dir gefallen.“

„Ahhhh....“

Ersin penetriert mich und tröstet mich gleichzeitig. „Ich nehme deutschen Jungen, lass’ nicht gehen...“

„Bitte, langsam“, keuche ich und fühle, wie mich Ersins Schwanz füllt und dehnt.

„Ich hab’ dich. Ich will dich“, wiederholt Ersin immer wieder.

Es tut weh, aber ich kann es jetzt aushalten. Wann kommt endlich das richtige, lustvolle Gefühl, von dem ich in vielen Nächten geträumt hatte?

Und dann fühle ich Ersins Schamhaare und seine Hoden. Er steckt mit voller Länge in mir.

 

„Ich bin Bruder. Ich hab’ dich. Du sein mein, Theo.“

In mir bricht jetzt eine Art Damm. Das ist das Ende meines inneren Widerstands. Ich wehre mich nicht mehr, gebe mich Ersin hin und kann mich plötzlich in seinen Armen entspannen. Der junge Türke küsst mich und streichelt mir zärtlich die heißen Wangen.

* * *

Auf der Bank vor mir hat Fatih den britischen Jungen bereits penetriert. Anders als ich hat Alan nur kurz beim Dehnen seines Schließmuskels gezischt, aber dann den Penis seines Lovers mit fast halber Länge eingelassen. Dann fühlt er wohl den Erst der Lage. Sein junger Körper bockt wie ein halbwildes Pferd. Er steht auf Händen und Knien vor Fatih auf der Bank und versucht ihn abzuschütteln. Der junge Türke packt seine Schultern und stabilisiert sich mit seinem Knie und seinem eingedrungenen Penis. Er beugt sich über den wimmernden Jungen und streichelt sein rotes Haar.

„Baby“, flüstert er so laut, dass ich es hören kann. „Psssst. Mach die Augen zu, Baby. Psssst. Ja, so ist’s richtig.“

Alan ist jetzt ruhiger, aber sein Atem geht immer noch schnell.

„Baby“, schmeichelt Fatih. „Du bist der schönste Junge der Welt. Du bist innen so eng, so feucht und warm. Du gehörst jetzt mir. Schenk’ dich mir hin.“

* * *

Tatsächlich beruhigen Fatihs beschwörende Worte nicht nur Alan, sondern auch mich. Ersin streichelt meine Stirn. Jetzt werde ich nicht mehr gefickt, ich mache Liebe mit dem schönsten türkischen Jungen.

„Theo, du bist heiß. Du bist verdammt heiß. Ich will dich und du willst mich.“

Ich kann es fühlen. Ich öffne mich Ersins beschwörenden Worten und auch seinem Schwanz. Ich wimmere bestätigend, als er mich zu sich zieht. Nur ein ganz leiser Laut. Mein Lover kniet hinter mir und dringt wieder ein. Spielend leicht gleitet er in mich und mein Arsch streckt sich ihm entgegen.

„Fick’ mich“, seufze ich ergeben.

Auf dieses Zeichen hin plündert mich der junge Ersin wie ein Seldschuke seine Lieblingsfrau. Jetzt gehört das Hamam ihm. Sein schlanker Körper glänzt vor Schweiß und Öl. Seine Muskeln spielen, als er wie ein wildes Tier in mich stößt. Schweiß tropft auf mich und verwandelt mich in eine entjungferte Raubkatze. Auf Händen und Knien weht meine blonde Mähne hinter mir. Mein Rücken biegt sich und ich stoße meinen Hintern gierig dem jungen Türken entgegen. „Fick’ mich, ich gehöre dir. Ich bin dein Bruder“, röhre ich in Inbrunst.

Ersin streichelt noch einmal kurz meine Wangen. Dann greift er in mein Haar und zieht mich rückwärts, damit er noch tiefer in mich tauchen kann. Er berührt meine Lustdrüse.

„Oh, Himmel, nimm mich. Fick’ mich, Bruder“, schreie ich ungehemmt und wollüstig.

Und er nimmt mich beim Wort. Unsere Körper prallen klatschend aufeinander. Ich gerate in einen wilden Rausch. Nur wie von Ferne höre ich die saftig klatschenden Geräusche unserer erhitzten Körper.

* * *

„Fatih. Fick’ mich. Härter“, höre ich unterschwellig das Paar auf der Bank.

Ersins Bruder hat Alan an den Hüften gepackt und taucht mit abgrundtiefen Stößen in ihn. Fatih stößt den britischen Jungen nach unten auf die Bank, setzt seine Knie hinter die von Alan und pflügt in steilem Winkel von oben durch ihn.

Die herrlich lustvoll gequälten Schreie des Rothaarigen hallen durch das Hamam. Noch ein paar wilde, knallharte Stöße, dann spritzt der Brite einen dicken Strahl seiner Lustsoße von sich. Fatih zieht sich schnell aus ihm zurück, dreht den Jungen auf den Rücken und ejakuliert dann mitten in Alans Gesicht. Wie im Nebel sehe ich das Sperma über Alans Wangen, seine Nase und seinen Mund laufen, bevor es von seinem Kinn herunter tropft. Fatih spritzt endlos, bis Alans Gesicht perlweiß bedeckt ist.

* * *

Ersin hat das alles mitbekommen. Jetzt höre ich auch sein Stöhnen. Seine Stöße werden noch härter und dringen mir bis in die Seele. Ich bin in der Gefahr, mich in meinen jungen Lover zu verlieben. Frustriert stöhne ich auf, als sein Freudenspender jetzt mit einem Ruck meinen Körper verlässt. Dann fühle ich, wie sein heißer Samen auf meinen Rücken spritzt, so reichlich, dass es durch meine Arschritze hinunter läuft und von meinem Sack herunter auf den Marmortisch tropft. Der Duft frischen Spermas mischt sich mit dem frischen Schweißes. Das bringt auch mich über die Schwelle. Keuchend und stöhnend spritze ich einen ganzen See auf den Tisch unter mir, während Ersin immer noch meinen Rücken besprengt.

Unsere Orgasmen enden. Ersin richtet sich auf. Er hebt meinen Kopf zu seinem und küsst mich. Es ist ein tiefer, seelisch erfüllender Kuss, während dem sich unsere Zungen duellieren. Es ist wie der Kuss von Schneewittchen und Prinz Charming, nur, dass mein Körper voll Sperma ist. Unsere Zuschauer räuspern sich. Wir heben die Köpfe. Die beiden sitzen im Wasserbecken in der Mitte des Raumes und winken uns zu sich.

Aneinander geschmiegt sitze ich mit Ersin im warmen Wasser.

„Wie war?“ flüstert er mir ins Ohr.

„Am Anfang war hart, aber dann wunderbar. Du bist ein wunderbarer Lover, Ersin.“

Der türkische Junge wird rot. Dann nähern sich seine Lippen meinem Ohr.

„Will auch wissen, wie sich Schwanz anfühlt. In mir“, zischt er fast unhörbar in mein Ohr.

„Ich wohne in Zimmer 217. Allein“, lächele ich ihn an. „Heute Nacht”, flüsterte ich und drücke meine Hand gegen seine erneute Erektion. „Sollen wir da aufs Ganze gehen?“

Der Ausdruck seines Gesichts ist unbezahlbar. In der Zeit eines Wimpernschlags verwandelt er sich von anfänglicher Begeisterung zu einer unterschwelligen Unsicherheit. Ersin schluckt.

„Ja, kann sein“, murmelt er, klingt dabei aber nicht von sich selbst überzeugt.

Im Aufzug frage ich mich, wie viel Hotelgäste Fatih wohl gefickt hat und in wie viele Ersin seinen jungen Schwanz bereits gesteckt hat. Allerdings bin ich er Erste, von dem Ersin sich ficken lassen will, wenn man ihm glauben kann. Warum gerade von mir unerfahrenen Jungen, das weiß ich nicht.

 

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