Walters Zeit an der Nordsee geht zu Ende. Sehnsüchtig fragt er sich: Wann sieht er Tristan wieder?
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Bei Tristan und Jeroen angekommen erfuhr ich von Tristan, dass meine Mutter angerufen habe und darum bat, dass ich schnellstmöglich zurückkomme, da mein Patenonkel gestorben sei und die baldige Beerdigung anstünde.

 

Ich war sehr traurig über den Tod meines Onkels, aber auch über die Notwendigkeit, den Urlaub hier abzubrechen und zurückfahren zu müssen.

Ich sprach über die Rückreise mit Tristan, als Jeroen den Raum betrat. Er bot an, dass Tristan noch eine Zeit lang bei ihm und Arne bleiben und anschließend mit dem Zug heimfahren könne, was Tristan zunächst dankend ablehnte.

Ich fand den Vorschlag von Jeroen jedoch gut; so war es möglich, dass Tristan mit den anderen beiden noch eine schöne ungezwungene Zeit verbringen konnte. Ich redete daher nochmal mit Tristan und konnte ihn davon überzeugen, dass keine Notwendigkeit bestünde, dass auch er die Heimfahrt mit antreten müsse und er lieber noch ein paar unbeschwerte Tage an der Nordseeküste verbringen sollte.

Am nächsten Tag verabschiedete ich mich tränenreich von Jeroen, Arne und Tristan. Unsere Gastgeber versprachen mir, gut auf Tristan aufzupassen.

Nach dem Abschiedskuss übergab mir Tristan noch eine Tüte, die verschlossen und mit einem Zettel „Reiseproviant“ versehen war.

Ich stellte sie hinter den Fahrersitz und startete den Motor. Mit jedem Meter, den ich fuhr, vermisste ich Tristan mehr. Aber auch Arne und Jeroen waren mir ans Herz gewachsen und es fiel mir schwer, sie alle in Ostfriesland zurückzulassen.

Die erste Pause war in der Nähe von Hannover, wo ich auch den Tank auffüllte. Da ich Hunger hatte, öffnete ich die Tüte mit der Aufschrift „Proviant“. Dort fand ich einen gemeinsamen Brief von Tristan, Arne und Jeroen:

„Lieber Walter, es ist sehr schade, dass du uns verlassen musstest. Nicht nur Tristan, sondern auch wir anderen beiden haben dich in den vergangenen Tagen kennen- und lieben gelernt. Besonders Arne ist sehr traurig, dass du abreisen musstest.

In dieser Tasche findest du nicht nur Speise für den Leib, sondern auch etwas für deine Seele. Arne und Tristan haben sich überlegt, dir zum Trost und zur Erbauung für zwischendurch ein paar gebrauchte Boxer und ein Paar getragene Socken einzupacken, ebenso ein paar Einmaltaschentücher. Ich weiß auch nicht warum, denn du hast doch garkeinen Schnupfen *grins*.

Hab eine gute Heimreise und lass bitte von dir hören, wenn du angekommen bist.

Liebe Grüße und tausend Küsse.

Jeroen, Arne und Tristan.“

Mir kamen die Tränen und ich fühlte eine tiefe Sehnsucht nach diesen drei tollen Männern, mit denen ich sehr schöne und erregende Momente erleben durfte. Ganz besonders fehlte mir Tristan. Wie gerne hätte ich ihn jetzt vernascht. Wie einsam ein Wohnmobil ohne ihn sein.

Als ich mich wieder einigermaßen im Griff hatte, nahm ich mir die köstlichen Kleinigkeiten und verzehrte sie.

Der Versuchung, mir die geilen Wäschestücke von Arne und Tristan zu nehmen, widerstand ich zunächst und fuhr weiter. Die Autobahn zog sich wie Kaugummi. Als ich Kassel hinter mir ließ, entstand für mich Hessen schon etwas Gefühl von Heimat. Gleichzeitig steigerte sich das bedrückende Gefühl, das Tristan nicht bei mir war.

Als mir deswegen die Tränen kamen, fuhr ich auf einen Autobahnparkplatz und stellte den Motor ab. Diesmal griff ich in die Tüte und nahm mir einen von Tristans Socken. Ich saugte den Duft ein und empfand Lust und Liebe für diesen zuckersüßen Teenboy, der nun weit weg hoffentlich glücklich die Zeit genoss.

Ich begab mich nach hinten, legte mich auf das Bett und legte mir die Socke auf die Nase. Ich öffnete meine Hose und fing an, meine steinharte Latte zu massieren. Ich wichste mich immer mehr in Trance, sog den geilen Duft nach Tristans Fuß in die Nase und träumte davon, ihn leidenschaftlich zu küssen.

Immer schneller glitt meine Hand an meinem Lustpfahl auf und ab, bis ich merkte, dass sich meine Eier zusammenzogen und meine geile Lava nach draußen schoss. Ich drückte Tristans Socke fest auf meine Nase, als es mir heftig kam.

Mein Herz war erfüllt von der Sehnsucht nach ihm. Wie gerne hätte ich ihn gefickt, wie geil war ich darauf, mich auch von ihm geil ficken zu lassen.

Als sich meine Atmung wieder normalisiert hatte, beseitigte ich die Spuren der Leidenschaft, packte Tristans Socke in einen Plastikbeutel und setzte die Heimfahrt fort.

 

Nach meiner Ankunft zuhause nahm ich mir wieder Tristans Socke. Ich schnüffelte wieder daran. Ihr Duft verursachte sofort einen geilen Tagtraum, in dem ich Tristans Füße ausgiebig liebkoste. Ich drehte die Socke auf links, stellte mir vor, dass dort seine geile feuchte Fußsohle gewesen sein muss und fing an, den Stoff an dieser Stelle zu lecken und zu lutschen.

Das geilte mich derartig auf, dass ich für Tristan einen Videoclip drehte, wie ich seine geile Socke mit allen Sinnen genoss. Dabei wurde ich derartig geil, dass ich mir seine Socke über den Schwanz zog und sie dann hemmungslos fickte, bis ich sie mit meiner heißen Soße befüllte.

Dann habe ich den Messenger geöffnet und den Clip an Tristan gesandt. Er antwortete mit einem Grinsesmiley und einem Bild von seinem Fuß, der gerade das Gaspedal von Jeroens Golf durchtrat. Darunter stand: „Ich bin so geil!“

Das Bild erregte mich sehr und mein Schwanz fing wieder an, sich aufzubäumen. Ich stellte mir vor, wie Jeroen ihm eine Fahrstunde geben würde. Wie sehr ich ihn darum beneidete.

Ich nahm mein Smartphone zur Hand und rief meinen Süßen an.

„Hi Walter. Dein Clip hat mich total geil gemacht“, stöhnte Tristan erregt, „ich wäre so gerne meine Socke gewesen. Du fehlst mir sehr. Wie schön wäre es, dich jetzt in mir zu spüren. Arne und Jeroen ficken grad derartig laut, dass ich es kaum aushalte.“

„Du armer. Wie wäre es, wenn du dich einklinken würdest? Es war doch schön, mit beiden rumzumachen“, regte ich an.

„Du meinst wirklich, ich sollte... und du würdest mir nicht böse sein?“ erkundigte sich Tristan.

„Ich möchte sogar, dass du dich mit ihnen auslebst“, gab ich ihm mein Einverständnis und fügte hinzu: „Also worauf wartest du noch?“ Dann legte ich auf.

Mit einem Gemisch aus Sehnsucht und einem Anflug von Neid lag ich noch lange im Bett.

In der Nacht verfolgte mich eine Art Albtraum, in dem ich verzweifelt nach Tristan suchte, bis ich ihn in der Ferne über das Meer verschwinden sah.

Ich wachte morgens völlig fahrig und verschwitzt auf. Der Traum hatte mir den Tag vermiest, noch bevor er richtig angefangen hatte. Musste mein Onkel auch gerade jetzt sterben?

Beim Frühstück meldete ein Summen, dass eine Nachricht auf meinem Smartphone angekommen ist. Sie war eine Videobotschaft von Tristan, der sich lasziv die Lippen leckte, während er vor der Camera seine Füße von verschwitzten Socken befreite.

„Guten Morgen mein Schatz, ich liebe dich unendlich und wünsche dir einen geilen Tag“, hauchte er mir zu und auf einmal ging für mich die Sonne auf.

Die kommenden Tage wurde alles für die Beerdigung meines Onkels vorbereitet; die wenigen Höhepunkte eines jeden Tages bestanden aus sehr erotischen Nachrichten von Tristan. Die Videoclips, die er dabei schickte, zeigten „private“ Momente von Tristan, aber auch voyeuristische Ansichten von erregendem Sex der drei geilen Boys.

Besonders galt mein Augenmerk Arne und Tristan, da diese fast knabenhafte Körper ohne Körperbehaarung und mit glatter Haut hatten. In Gedanken klinkte ich mich immer ein und genoss es, mich dabei sexuell zu stimulieren. Nicht nur meine Hand spielte dabei eine grandiose Rolle, sondern auch diverse Sexutensilien.

Als ich alleine zuhause war, gönnte ich mir ein heißes Bad mit wohlduftendem Badeöl. Dabei waren ebenfalls diverse Buttplugs und Dildos, die die Vertretung von Tristan, Arne und Jeroen übernahmen. Ich stellte ein Display auf und ließ einen Zusammenschnitt der geilen Videoclips laufen, die mir Tristan geschickt hatte.

Ich liebte es sehr, sein vertrautes Stöhnen zu hören und seinen geilen Körper dabei zu bewundern, wie er von den beiden anderen liebkost wurde. Auch wenn die drei heißen Sex hatten, genoss ich es sehr, mir dazu einen von der Palme zu wedeln. Tristan hatte es voll drauf, mich sogar aus der Ferne in das Liebesspiel einzubeziehen. Immer wieder sah er mit verträumten Blick in die Kamera und stöhnte meinen Namen.

Nach zwei Wochen holte ich Tristan vom Bahnhof ab. Er sprang mir ohne Scheu am Bahnsteig in die Arme und küsste mich leidenschaftlich. Diesen schlanken Boy öffentlich zu liebkosen, genoss ich trotz der neugierigen Blicke um uns herum. Es war mir in diesem Moment völlig egal, dass dies ein faktisches Outing bedeuten kann.

 

Hand in Hand gingen wir zu meinem Auto, luden sein Gepäck ein und fuhren zu Tristan. Als ich das Gepäck aus dem Kofferraum geholt hatte, zog mich Tristan erneut in einen langen heißen Kuss.

„Bleibst du heute bei mir?“ hauchte er in mein Ohr und ich nahm die Einladung gerne an. Tristan angelte nach meiner Hand und so gingen wir auch Hand in Hand zur Haustüre.

Als wir ins Haus eintragen, gab Tristan der Haustür einen Stoß, damit sie ins Schloss fiel. Schon hatten mich seine Arme und Beine umschlungen. Mein Herz wummerte wie wild, als sich seine Lippen auf meine legten und er seine Zunge in meinen Mund stieß.

Plötzlich ging die Küchentür auf und Tristans Mutter stand mit entsetztem Blick im Durchgang.

Tristan nahm sie wahr, ließ sich jedoch nicht stören. Immer wieder küsste er mich weiter, nachdem wir kurz Luft geholt hatten.

„Was zum Teufel...“ begann sie zu schimpfen, bevor Tristan sie unterbrach. Mit voller Überzeugung erklärte er ihr, dass er mich liebe und er darauf bestehe, dass ich den Nachmittag über bei ihm bleibe.

Sie drehte sich wütend um, ging in die Küche zurück und schlug die Tür zu.

„Sie beruhigt sich schon wieder“, säuselte mir Tristan ins Ohr und zog mich die Treppe hinauf in sein Zimmer. Als ich seine Tasche abstellte, schloss er die Tür und drehte den Schlüssel um.

Dann sprang er mich an und wir landeten auf seinem Bett. Dieser süße Boy lag auf mir, knöpfte mir küssend mein Hemd auf und rieb seine harte Beule an meiner.

„Wie sehr ich dich vermisst habe“, keuchte er und strippte mir das Hemd vom Leib. Danach schob ich meine Hände auf seinem haarlosen Bauch ach oben und strippte anschließend Tristan das Poloshirt über den Kopf und seine ausgestreckten Arme. Hemd und Poloshirt flogen in hohem Bogen auf den Schreibtischstuhl, dann verschlangen wir uns wieder gegenseitig.

Da wir uns immer leidenschaftlicher aneinander rieben, knarzte das Bett unter uns hörbar. Tristan beugte sich zwischen den Küssen kurz nach oben und sah mich frech grinsend an. „Soll sie doch hören, dass wir uns lieben!“

Ich drehte uns zur Seite, sodass Tristan nun auf dem Rücken lag. Schnell öffnete ich seinen Gürtel und die Hose, zog ihm die Klamotten vom Leib und warf sie ebenfalls auf den Schreibtischstuhl. Ich begann an seinen Lippen meine Kuss- und Leckorgie, die ich sinnlich langsam und genussvoll über seine Brust, seinen Bauch, seine Oberschenkel und seine Füße fortführte. Meine Nase genoss seinen Körperduft und meine Zunge den leicht salzigen Geschmack seiner Haut.

Nachdem ich voller Lust seine Füße mit Küssen übersäht und geleckt hatte, drückte ich seine Beine nach oben und begann die Reise meiner Zunge an seinen Waden und Oberschenkeln fortzusetzen.

Als ich seine knackigen Pobacken erreichte, streichelte und küsste ich sie zärtlich und genoss diese sanften Rundungen. Tristan stöhnte bereits bevor ich mit meiner Zungenspitze durch seine Poritze fuhr. Dieser geile moschusartige Geruch betörte mich und es ergriff mich eine wilde Geilheit, als ich seinen Muskelring anfing weichzulecken.

Tristans Loch zuckte vor Erregung und er hauchte mich heiße Liebesschwüre entgegen. Ich sah nach oben und stellte fest, dass seine pralle Eichel schon sehr saftete. Meine Befürchtungen, dass Tristan sich vielleicht in Arne oder Jeroen verliebt haben könnte, waren sofort zerstreut. So wie dieser Junge gerade abging, war er voller Sehnsucht uns Leidenschaft auf mich erfüllt.

Ich achtete sehr auf Tristans Signale, wollte seine Lust hinauszögern und endlos steigern. Immer wieder, wenn er im Stakkato seufzte, wechselte ich die Körperstelle und liebkoste ihn dort weiter. Mit solchen Breaks konnte ich seinen ersten Orgasmus für eine Stunde hinauszögern. Dann überrasche er mich mit einem mehrfachen und heftigen Orgasmus, den er laut und lustvoll herausschrieh.

Danach küsste und leckte ich ihm Schweiß und Lust sanft vom Körper und wir legten uns in Löffelchenstellung aneinander.

Nach 10 Minuten läutete Tristan dann die nächste Runde ein. Sein Schwanz war schon wieder voll ausgefahren. Ich zog meine Beine nach oben, doch mit laszivem Blick schüttelte er seinen süßen Kopf und hauchte: „Jetzt will ich es von dir besorgt bekommen. Ich brauche dich so sehr!“

An diesem Tag traf das Sprichwort zu: Wir lebten nur von Luft und Liebe. Wir verließen das Zimmer erst wieder am kommenden Morgen, von den Toilettengängen abgesehen.

 

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