Tristan kehrt zurück. Die Wiedersehensfreude führt zu Ihrem Outing, das zu einer schwierigen Situation führt.
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Nach einer Nacht voller Liebe wachte ich morgens auf und stellte fest, dass Tristan bereits das Bett verlassen hatte. Ich spürte Druck auf meiner Blase und ging zum Badezimmer. Auf dem Weg dorthin hörte ich von unten die Diskussion zwischen Tristan und seiner Mutter, die ihm energisch versuchte einzureden, dass er ein Mann sei und unmöglich einen anderen Mann lieben dürfe.

 

Ich ging ins Bad und verrichtete das, wonach mein Körper verlangte. Dann nutzte ich die Gelegenheit zur Dusche, obwohl ich lieber mit Tristan gemeinsam geduscht hätte.

Ich holte aus meiner Reisetasche meine Zahnbürste und den Rasierapparat und vollendete meine „Morgentoilette“, nachdem meine Zähne sauber und mein Gesicht glatt wie ein Babypopo waren.

„...ich liebe ihn mehr als mein Leben. Komm damit zurecht oder ich muss ausziehen“, sagte Tristan mit sehr bestimmtem Tonfall, bevor er wieder die Treppe hinaufkam.

Ich ging leise in Tristans Zimmer und tat so, als ob ich von der Diskussion nichts mitbekommen hätte. Als Tristan sein Zimmer betrat, hatte er kurz noch ein ziemlich genervtes Gesicht. Als er mich dann sah, lächelte er mich mit dem süßesten Gesicht der Welt an, trat auf mich zu und küsste mich zärtlich.

Schmeckte dieser Junge gut! Und seine Rückansicht, die ich im Spiegel bewundern durfte, und der Blick auf seine besockten Füße führte zu einer massiven Blutansammlung in meinem Schoß. Leidenschaftlich stieß ich ihm meine Zunge in den Mund und streichelte seine Pobacken sanft. Dabei drückte ich ihn an mich und fühlte sofort, dass mein süßer Boy genauso hart war wie ich.

„Ich will dich“, hauchte er in den Kuss und fing an, sich an mir zu reiben.

Ohne den heißen Kuss zu unterbrechen, murmelte ich: „Dann nimm mich, mein kleiner geiler Hengst“.

Ich zog ihm sein Poloshirt über den Kopf und öffnete den Gürtel seiner knackigen Jeans. Der leidenschaftliche Blick, den mir Tristan zuwarf und die Fickstöße seiner Zunge zwischen meinen Lippen verrieten wir, dass es mein Liebling sehr nötig hatte.

Ich verlagerte meine Küsse dann langsam über seine Ohren, den Nacken und die haarlosen Schultern entlang seiner ebenfalls haarlosen glatten Brust. Ich knabberte an seinen erigierten Nippeln, was ihn heiser stöhnen ließ. Dann küsste ich ihn hinunter zu seinem Bauchnabel, den ich mit meiner Zungenspitze leckte und umkreiste, während ich seine Jeans öffnete und sie zusammen mit seinem heißen String zu seinen Knöcheln schob.

Es war ein supergeiles Gefühl, als sein harter Jungenriemen mir seine sabbernde Eichel an den Hals drückte und meine Nase diesen geilen Geruch nach sexuellem Verlangen wahrnahm.

Ich wusste, dass ich sehr vorsichtig dabei sein musste, wenn ich ihn jetzt in den Mund nahm; er war schon aufs Äußerste erregt. An diesem Morgen wollte ich seine erste Ladung in meinen Arsch haben, daher spielte ich nur sehr zart mit seinem steinharten Speer. Tristan stöhnte dabei erregt und versuchte immer wieder, mir in meinen Mund zu ficken. Ich ließ ihn immer wieder meinen gierigen Schlund ficken, unterbrach dies aber jedesmal dann, wenn er kurz vor dem Point of no return stand.

Nach einiger Zeit war seine Erregung auf einem Level, der extrem intensiv war. Auch ich brauchte es nun, von ihm genommen zu werden. Meine Rosette zuckte bereits erwartungsvoll, als Tristan anfing, mich mit seiner Zungenspitze dort zu umspielen.

„Aaahh jaaaa“, keuchte ich, „das ist guuuut. Jaaaaaaaa, du machst mich so heiß!“

Mein Schwanz war extrem hart und in meinen Eiern kochte der Saft, als ich seiner Zungenspitze Einlass gewährte und er mit einer Hand meinen Sack umfasste. Fast hätte er mich damit schon zum Abschuss gebracht, aber auch er verstand es sehr, den Höhepunkt immer wieder gekonnt hinauszuzögern.

Als ich es kaum noch aushielt, stöhnte ich: „Fick mich, du geiler Hengst! Nimm mich hart und vögel mir das Hirn raus!“

Ich ging auf alle viere und streckte ihm mein lüsternes Loch entgegen. Tristan griff in die Nachttischschublade, nahm eine große Menge Gleitgel in seine Handfläche und verteilte dies auf seinem geilen, harten und kerzengeraden Schwanz sowie auf mein Loch. Behutsam fingerte er mich und verteilte das Gel innen und außen.

Als er dann seine Eichel an meiner Rosette ansetzte, kam es mir schon und ich schoss meine Ladung auf die Bettdecke, die unter mir lag. Dabei zuckte mein Loch derart, dass Tristan dies nutzte, um mir seinen Jungenpimmel bis zum Anschlag reinzuschieben.

 

Da ich trotz meines Orgasmus seinen geilen Schwanz in mir spüren und von ihm gefickt werden wollte, kam in mir kein Schmerz auf. Mein Gehirn definierte das Gefühl einfach in pure Lust und Sucht nach diesem geilen Boy um.

Er begann zunächst sehr behutsam damit, mit langsamen Vor- und Zurückbewegungen mein Loch an seine pralle Männlichkeit zu gewöhnen. Als ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte, sah er dies als Einverständnis, mich mit kurzen, harten und intensiven Stößen durchzuficken. Längst war mein Schwanz schon wieder hart. Tristan traf immer wieder diesen geilen Punkt an meiner Prostata, der mir intensive Lust bereitete.

Das Bett fing an, laut unter uns zu knarzen und zu quietschen. Immer lauter stöhnten wir auf. Der Geruch nach Schweiß und Sex erfüllte Tristans Zimmer. Ich konnte es kaum erwarten, Tristans Liebessaft in mir zu spüren und so stemmte ich ihm bei jedem Fickstoß meinen Arsch entgegen.

„Härter! Gib’s mir hart! Jaaa.... Weiter... du machst das geil“, stieß ich aus. Dann merkte ich, wie Tristan das Finale eröffnete. Wild, hart und laut rrammelte er mich über die Klippe. Als es mir kam, stieß ich einen lauten Lustschrei aus. Im selben Moment spürte ich, wie mein junger potenter Hengst mir eine Salve nach der anderen in den Darm pumpte. Jeder seiner Fickstöße verursachte ein Schmatzgeräusch und ich merkte, dass mir ein Teil seines begehrten Liebesnektars bereits aus meinem Loch tropfte.

Erschöpft aber glücklich brach Tristan auf mir zusammen und ich streckte meine Beine aus, um möglichst sein Sperma in meinen Körper laufen zu lassen. Es war ein inniges Gefühl, mit Tristan eins zu sein. Noch immer steckte sein erschlaffendes Lustfleisch in mir und ließ so diese intensive Vereinigung zweier Liebenden ausklingen. Sein heißer Atem streichelte meinen Nacken und führte zu einem wohligen Gänsehautgefühl.

Unten hörten wir die Haustür ins Schloss krachen und das Auto von Tristans Mutter mit aufheulendem Motor wegfahren.

Tristan rollte sich von mir herunter und machte ein nachdenkliches Gesicht.

Ich drehte mich zu ihm und küsste ihn auf die Wange. „Danke, mein schöner Geliebter. Du hast mich wahnsinnig glücklich gemacht!“ säuselte ich ihm zu und er fing an zu lächeln.

„Meinst du, deine Mum wird sich wieder beruhigen?“

„Weiß nicht. So hab ich sie noch nie erlebt“, antwortete mir Tristan mit wieder nachdenklichem Gesicht.

„Möchtest du zu mir kommen? Wenn du willst, kannst du erstmal bei mir wohnen“, bot ich ihm an und nach kurzem Nachdenken nickte er.

Wir standen aus dem Bett auf, packten die wichtigsten Sachen zusammen, verstauten sie in meinem Wohnmobil und fuhren zu mir. Tristan hatte eine Nachricht auf dem Küchentisch deponiert, in der er seiner Mutter mitteilte, dass er ersteinmal bei mir wohne und hoffe, dass sie ihre Haltung noch einmal überdenkt.

Während der Fahrt zu mir schwiegen wir, jeder war in Gedanken über die eingetretene Situation.

Nach der Ankunft brachten wir das Gepäck und Tristans Sachen in die Wohnung und stellten die Waschmaschine an, um die getragenen Sachen zu reinigen.

Tristan sah ziemlich deprimiert aus und so bot ich an, ihm eine heiße Schokolade zuzubereiten. Er nahm dies gerne an. Als wir zusammen am Küchentisch saßen und er seine Schokolade trank, entspannte sich seine Verfassung und wir kamen langsam wieder in ein Gespräch. Als die Tasse leer war und Tristan wieder einigermaßen locker draufwar, schlug ich vor, ein entspannendes Bad zu nehmen.

„Zusammen?“ fragte Tristan und ich nickte lächelnd.

„Ja, das kann ich gut gebrauchen“, stimmte er zu und ich begab mich ins Badezimmer, um warmes Badewasser in die Wanne einzulassen. Tristan stellte seine Tasse in die Spülmaschine und kam dann auch ins Bad.

„Ich liebe dich“, gestand ich ihm erneut und drückte ihn an mich. Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Nacken, roch seinen Duft.

„Ich dich auch“, flüsterte er mir zu. Seine zarten Lippen kamen immer näher. Es war wie ein angenehmer Stromschlag, als sich seine Lippen auf meine legten und wir uns sehr lange und sehr gefühlvoll küssten.

 

Als genügend warmes Wasser in der Wanne war, durfte Tristan aus verschiedenen Badeölen wählen und er hatte sich für etwas blumiges entschieden, das wir dem Badewasser zusetzten.

Die Wanne war groß genug, um dass wir beide Platz darin fanden. Wir lagen so in der Wanne, dass wir uns gegenseitig ansehen konnten. Als sich seine Füße um meinen schlaffen Schwanz legten, wurde dieser augenblicklich hart. Tristan lächelte mich dabei zuckersüß an und mein Herz schmolz einfach dahin. Keine Frage: Ich liebe diesen Boy und möchte mit ihm mein weiteres Leben teilen, sofern Tristan genauso empfindet.

Wir nahmen uns sehr viel Zeit für dieses Bad, ließen immer wieder warmes Wasser nachlaufen und genossen es, dass unsere Körper sich berührten. Immer wieder küsste ich seine Füße und leckte seine Zehen. Wir beide wurden dabei so rattig, dass der Sex unvermeidbar wurde. Tristan öffnete seine Schenkel und machte mir Platz. Ich ließ noch etwas Wasser aus der Wanne, damit die verursachten Wellen nicht das ganze Badezimmer überschwemmten.

Tristan legte mir seine Füße über die Schultern und stöhnte heiser, als ich meine Eichel ansetzte. Seine Hand umfasste meinen Schaft und führte meine Eichel an seine Rosette.

„Komm in mich“, hauchte er, „und mach mich glücklich.“

Mein Süßer Lover entspannte seinen Ringmuskel und ich ließ meine Eichel in ihn gleiten.

„Aaaah jaaaaaaaa“, stöhnte er, „weiter, weiter!“

In einer stetigen Bewegung glitt ich vollständig in ihn, bis meine Eier an seinen Backen anstießen. Tristan spannte pulsierend seinen Muskel an und keuchte: „Mach endlich. Ich brauch dich... fick mich durch und besame mein gieriges Loch!“

Ich fing an, ihn immer schneller und härter zu ficken. Die ersten Wellen schwappten schon über den Wannenrand, als ich wieder langsamer wurde und Tristans empfindliche Eichel zwischen meine Finger nahm. Sein Zucken zeigte mir, dass er bereits äußerst erregt war. Ich umspielte seine Nille mit meinen Fingern, wichste seinen geilen Luststab immer wieder und steckte Tristan küssend meine Zunge in den Mund.

Wimmernd nahm er die Fickstöße auf, verstärkte das Gefühl durch das Anspannen seines Anus‘ und hauchte mir heiße Fickkomandos entgegen. Ich umspielte immer intensiver seine Eichel, während meine Fickstöße ihn tief penetrierten.

Ich merkte zu spät, dass Tristan einen Orgasmus bekam. Vor Geilheit schreiend spie er seine Lava zwischen unsere erhitzten Leiber. Gleichzeitig molk mich seine Boymuschi lüstern und ich spitzte mein Sperma in mehreren Schüssen tief in meinen Liebling.

Nachdem unsere Körper sich wieder beruhigt hatten, legte ich mich nach unten und Tristan legte sich mit seinem Rücken auf mich. Mein Schwanz lag dabei zwischen seinen knackigen Backen, was ihn schon wieder anschwellen ließ. Tristan bewegte sich sanft vor und zurück und kicherte hell. Er drehte sein Gesicht zu mir und wir ergaben uns in einen tiefen langen Kuss.

Wir genossen das Bad noch einige Zeit und verbrachten dann auch den Rest des Tages und die Nacht zusammen. In mir entstand das Gefühl, mit Tristan in einer Weise verbunden zu sein, wie dies normalerweise zwischen Eheleuten üblich war. Wir lächelten uns immer wieder an, küssten uns und empfanden es schön, zusammen den Haushalt zu erledigen und gemeinsam zu essen.

Die Nacht war von Zärtlichkeit geprägt; wir streichelten und küssten einander, bis wir glücklich zusammen einschliefen.

Am nächsten Morgen klingelte Tristans Smartphone, während wir zusammen frühstückten und den Tag planten. Voller Erstaunen nahm er das Gespräch seiner Mutter an. Seine Stimme klang zunächst unsicher und abwartend, wurde dann aber – ebenso wie seine Gesichtszüge – sanfter und entspannter.

Ich konnte nicht verstehen, was seine Mutter im sagte, nahm aber wahr, dass auch sie zunächst nicht so bestimmend klang, sondern ebenfalls zaghaft und unsicher.

Ich ließ Tristan dann alleine, um ihm die Gelegenheit zu geben, frei mit seiner Mutter zu sprechen.

Nach ca. 20 Minuten kam er zu mir ins Wohnzimmer und sagte mit einem unsicheren Lächeln im Gesicht, dass sich seine Mum für ihr herbes Verhalten entschuldigt habe und sie sich einfach überfordert gefühlt habe. Mittlerweile sei sie auf dem Weg, die sexuelle Ausrichtung von ihm zu akzeptieren und bat ihn darum, etwas Geduld mit ihr zu haben.

Ich bot ihm an, dass er gerne die nächsten Tage bei mir verbringen oder sogar – ich machte eine rhetorische Pause – ganz zu mir umziehen könne. Für mich war dies als Hinweis gedacht, dass ich mir wünschte, mit ihm mein Leben zu teilen.

Tristan brauchte einen Moment, um die Botschaft zu entschlüsseln. Dann erhellte sich sein Gesicht und mit leuchtenden Augen fragte er: „Hast du eben sowas wie um meine Hand angehalten?“

Ich lächelte und bedeutete ihm einen Moment zu warten. Ich ging schnell in den Garten, schnitt eine rote Rose vom Strauch und kniete mich dann bedeutungsvoll vor ihn: „Tristan, möchtest du mein Mann werden?“

Er zog mich auf die Füße und sofort in einen langen zärtlichen Kuss. Mit leuchtenden Augen gestand er mir: „Nur zu gerne!“

„Magst du kuscheln?“ fragte ich ihn und zog ihn bereits an der Hand ins Schlafzimmer.

„Darf ich erst noch auf deine Frage antworten?“ tat er pikiert.

Ich schüttelte lächelnd den Kopf, zog ihn zu mir und ließ uns rücklings aufs Bett fallen.

„Och Menno. Hab ich in unserer Beziehung denn garnichts zu sagen?“ fragte er mit Welpenblick und ich scherzte: „Natürlich nicht“.

Dann zwickte und kitzelte ich ihn anständig durch, was dann in sanfte Zärtlichkeiten überging. Natürlich durfte und sollte er mir sein „Ja“ auf meine Frage sagen, was er schließlich auch tat, nachdem er mich tagelang auf die Folter spannte.

In den folgenden Wochen zog Tristan Stück für Stück zu mir um. Damit einher ging unser Outing im Freundes- und Bekanntenkreis. Es gab die eine oder andere ernüchternde Erfahrung, aber der weitaus größte Teil unserer Freunde und Bekannten blieben uns auch weiterhin freundlich gesinnt.

Tristans Mum hatte noch einige Zeit gebraucht, um das Outing und den Auszug von Tristan zu verdauen, nahm mich aber dann herzlich in ihre Familie auf.

Beim Angeln sind wir nur noch selten, was wohl daran lag, dass wir unsere Zweisamkeit in allen Facetten genossen.

Epilog:

Liebe Leser, damit ist die Tristan-Serie beendet. Ich hoffe, sie hat Euch gefallen.

Die Geschichte liegt nun bereits fünf Jahre zurück, Tristan hat sein Studium fast hinter sich, ebenso seine Führerscheinprüfung. Selbstredend, dass ich ihn darauf ausgiebig „vorbereitete“.

Wir lieben uns noch immer wie am ersten Tag und freuen uns auf unser weiteres gemeinsames Leben. Noch immer entdecken wir täglich neue Facetten aneinander, auch bei dem hemmungslosen und leidenschaftlichen Sex, den wir täglich ausgiebig genießen.

Tristans Füße erregen mich nach wie vor und er lässt sich immer wieder etwas Neues einfallen, sie in Szene zu setzen. Ich genieße es, sie und seinen gesamten Körper mit allen Sinnen zu genießen.

Über sämtliche weitere Intimitäten zwischen Tristan und mir sowie mit Arne und Jeroen, die uns öfter besuchen, bleiben ab hier unter uns.

Vielleicht wird Eure Fantasie ausreichen, dass Ihr euch das Weitere im Kopfkino „ansehen“ könnt. Viel Vergnügen dabei wünschen Euch Tristan, Arne, Jeroen und ich, Walter.

 

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