Tristan und Walter trafen sich erneut und Walter machte Tristan ein geiles nachträgliches Geburtstagsgeschenk.
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Das nachträgliche Geburtstagsgeschenk

Was bisher geschah:

Bei einem Arbeitseinsatz auf dem Angelgelände kamen sich Walter, der Vereinsvorsitzende des Angelvereins, und Tristan, ein heranwachsendes Vereinsmitglied, näher.

 

Beide arbeiteten fleißig und waren die letzten, die das Gelände um ca. 21 Uhr Gelände verließen.

Walter nahm Tristan, der zu Fuß am Gelände war, in seinem Bulli mit. Auf dem Weg zum Auto unterhielten sich die beiden und Tristan erwähnte, dass seine Füße von der ganztägigen Arbeit ziemlich wehtaten und er froh sei, wenn er zuhause ankomme und es sich bequem machen könne.

Walter bot kurzerhand an, Tristan vor Abfahrt die Füße etwas zu massieren. Nach einer kurzen halbherzigen Ablehnung nahm Walter die Initiative und Tristans Füße in die Hand, schon weil er großen Gefallen an Tristans schlanken Füßen fand.

Im Laufe der Fußmassage kamen sich beide näher, was zum Austausch von Küssen führte. Tristan stellte klar, dass er gerade 18 geworden ist und er gerne mehr mit Walter machen würde als nur Küssen.

Nach der Trennung in der Nacht konnte Walter nicht schlafen; immer wieder musste er mit starkem Herzklopfen an Tristan denken. Immerhin kam ihm in dieser fast schlaflosen Nacht eine Idee, was er Tristan nachträglich zum seinem 18jährigen Geburtstag schenken könnte.

Für mich zog sich die Woche wie Kaugummi. Im Gegensatz zu sonst konnte ich mich in meinem Beruf als Krankenpfleger kaum konzentrieren, was auch meinen Kollegen und meiner Chefin auffiel. Nachdem ich von meiner Pflegedienstleiterin einen Anschiss kassiert hatte, riss ich mich so gut es ging zusammen.

In meiner Freizeit erkundigte ich mich nach den Öffnungszeiten und den Bedingungen des Verkehrsübungsplatzes in der Nachbarstadt.

Am Samstag verabredete mich mit Tristan für den kommenden Tag und machte den Bulli innen und außen sauber; für alle Fälle besorgte ich auch Kondome und Gleitgel und deponierte beides im Handschuhfach des Wagens. Ich konnte es kaum erwarten, dass es endlich Samstag wurde und ich Tristan überraschen konnte.

Später erfuhr ich, dass es auch Tristan schwerfiel, die Woche ohne mich zu verbringen. Er sagte mir später, dass er sich nichts sehnlicher wünschte als am Samstag mit mir an einem abgelegenen Ort oder bei mir zuhause intime Stunden voller Zärtlichkeit und Leidenschaft zu verbringen. Die Nächte bis dahin waren wohl auch für Tristan von sehnsüchtigen Gedanken und heißen Wichsorgien geprägt.

Am Samstag war es dann soweit. Ich fuhr zu dem vereinbarten Treffpunkt und erkannte Tristan kaum; er hatte sich komplett neu eingekleidet und er gefiel mir mit seinem bunten T-Shirt mit V-Ausschnitt, seinen knackigen neuen Jeans und den brandneuen Chucks sehr. Er sah zum Anbeißen aus und mein Herz schlug heftig, als er die Beifahrertür aufriss, sich auf den Sitz schwang und mich ohne zu zögern in einen heißen Kuss verwickelte. Wow, wie geil Trinstans Küsse schmeckten und wie zart seine Haut an meiner lag. Zum Glück war der Treffpunkt so gewählt, dass es dort ziemlich einsam war und eine dichte Hecke uns vor fremden Blicken schützte.

Völlig außer Atem lösten wir den Kuss und schmusten erstmal aneinander gekuschelt. Ich war unendlich glücklich; so hab ich mich seit meiner ersten Verliebtheit als Jugendlicher – damals in eine Klassenkameradin - nicht mehr gefühlt. Auch Tristan schien verträumt und im siebten Himmel zu sein.

Als wir wieder zu Atem gekommen waren, umfasste ich sein zartes Gesicht und zog ihn mit den Worten „Alles Gute nachträglich zum Geburtstag“ in einen weiteren heißen Kuss. Seine Hand legte sich dabei kaum spürbar auf meinen Schoß, wo sie meinen steifen Liebespfahl sanft streichelte. Wir verschlangen uns förmlich bei diesem leidenschaftlichen Kuss.

„Danke Walter. Danke für die guten Wünsche und die geilen Küsse“, hauchte mir Tristan ins Ohr.

„Bist du garnicht gespannt, was dein Geburtstagsgeschenk von mir ist?“, fragte ich diesen süßen ahnungslosen Boy.

„Ich würde mir einen geilen Fick mit dir wünschen“, grinste er mich frech an. Mein Herz setzte bei dieser Ansage kurz aus. „Wow, ist dieser Junge heiß, und wie der rangeht...“, dachte ich.

„Nein, oder besser, auch“, ließ ich ihn weiter im ungewissen und startete den Motor.

 

Während ich in Richtung des Übungsplatzes fuhr, öffnete Tristan auf der Suche nach dem Geschenk das Handschuhfach. Er drehte seinen Kopf zu mir und seine Augen leuchteten mich voller Verlangen an. „Wusste ich es doch! Wann wolltest du es mir denn sagen, Walter?“

„Wart’s mal ab. Ich hab noch ne Überraschung für dich“, lächelte ich ihn an.

„Menno, was ist es denn noch? Ein geiler Fick mit dir würde mir für’s Erste vollkommen reichen, vor allem wenn wir es gleich tun.“

„Hey, du kannst es ja echt kaum erwarten, mein süßer geiler Boy“, grinste ich ihn spitzbübisch an und setzte den Blinker, als ich in die Zufahrt zum Verkehrsübungsplatz fuhr. „Auf den Fick musst du noch etwas warten; den musst du dir erst verdienen“, flüsterte ich Tristan ins Ohr.

„Ne echt, Walter? Du bringst mir das Autofahren bei? Und dann auch noch mit dem geilen Bulli?“, begeisterte sich Tristan und gab mir während dem Anhalten einen Kuss auf die Wange, „Hast du keine Angst, dass ich ihn schrotte?“ „Ich pass schon auf auf den Bulli... und auch auf dich, du hübscher heißer Boy.“

Ich hielt auf dem Parkplatz des Verkehrsübungsplatzes an und zog den Zündschlüssel ab. Während ich ausstieg, sagte ich Tristen, dass er sich schonmal ans Steuer setzen könne, während ich die Formalitäten klärte.

Als ich zurückkehrte, stand die Fahrertür noch offen und ich hatte freien Blick auf Tristans Füße, die mit den neuen Chucks die Pedale ausprobierten. Als er mich auf seine Füße starren sah, bewegte er seine Füße lasziv auf den Pedalen, während er mich mit einem geilen Babyface anlächelte. Er sah echt süß und sexy aus.

Völlig angeturnt ging ich neben ihm in die Hocke und erklärte ihm die Funktionsweise der Pedale, genoss dabei den geilen Anblick seiner viel zu neuen Chucks; seine alten wären mir wegen des verführerischen Dufts doch lieber gewesen.

Bevor ich die Fahrertür schloss, streichelte ich noch kurz über seinen linken Fuß, der auf dem Kupplungspedal lag.

Als ich angeschnallt war, gab ich Tristan den Zündschlüssel und erklärte ihm, was er tun muss, um den Motor zu starten.

Er trat die Kupplung durch und startete den Motor, der sofort ansprang. Tristan spielte mit dem Gaspedal und genoss es, den Motor mehrmals aufheulen zu lassen. Der Junge sah so unendlich geil dabei aus, vor allem seine schönen Füße und sein strahlendes Lächeln.

Er drehte sein Gesicht zu mir und küsste mich tief und leidenschaftlich. Erneut spürte ich seine Zunge, die mir immer wieder in den Mund stieß und sich mit meiner Zunge balgte. Wieder schmeckte ich seinen geilen Speichel, den ich zum Teil in mich einsog.

Ich legte meine Hand auf seinen Schritt und konnte eine Mörderlatte fühlen, die unter meiner Handfläche lüstern zuckte. Immer wilder küssten wir uns und ich konnte nicht anders als seine Jeans zu öffnen. Immer wieder gab Tristan stoßweise Gas und seine Zunge rangelte mir meiner um die Vorherrschaft in seinem Mund.

Meine Hand umschlang seinen harten Schwengel durch den Stoff seiner Boxer, die schon durch sein Precum ziemlich feucht war. Ich griff unter dem Bund seiner Boxer und nahm seine zuckende Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger. Tristans Männlichkeit quittierte diese Berührungen mit heftigem Zucken und sein Luststab produzierte reichlich Vorsamen, den ich mit der Fingerkuppe aufnahm und lüstern von meinem Finger ableckte. War das ein geiles Boyaroma, ich konnte kaum genug davon kommen!

Da der Wächter des Platzes langsam auf unser Treiben aufmerksam wurde, schlug ich Tristan vor, in den hinteren Bereich des Platzes zu fahren, wo dem Wächter der „Idiotenhügel“ die Sicht versperrte.

Ich erklärte Tristan, was er zu tun hatte und es gelang meinem süßen Boy, den Bulli mit ein paar Rucklern in Bewegung zu setzen. „Wow Tristan, du bist ein echtes Naturtalent“, lobte ich ihn, was ihn ein wenig stolz machte. Er kurvte über den Platz und ich ließ ihn zunächst die Strecke frei wählen.

Mit einem süßen Babyface und stolz wie Bolle fuhr dieser süße Boy eine Runde nach der anderen, bis ich ihm vorschlug, an den seitlichen Parkplätzen anzuhalten, um dort das Einparken zu üben.

 

Auf meinen Hinweis drückte er vor dem Anhalten das Kupplungspedal voll durch, wobei der Anblick seines gestreckten linken Fußes mich schon wieder rattig machte.

Als der Bulli stand, küsste ich ihn sanft auf die Lippen und hauchte ihm ins Ohr, dass ich seinen Anblick hinterm Steuer total scharf fand, woraufhin er lächelnd entgegnete, dass wohl vor allem seine Füße meine Lust erregten.

Als Antwort lächelte ich ihn einfach liebevoll anküsste mich liebevoll und in diesem Moment verschmolz ich mit ihm gefühlsmäßig.

Bei den Einparkübungen überraschte mich Tristan erneut durch das Gefühl, mit dem er die Pedale bediente und den Bulli rückwärts in die Parklücke fuhr. Als der Bulli gerade in der Parklücke stand, schaltete ich den Motor aus und zog seinen Kopf liebevoll in meine Richtung.

Es war eine gefühlsmäßige Explosion, als sich wieder unsere Lippen trafen und sich ein intensiver tiefer Kuss entlud. Nachdem wir uns wieder aus dem Kuss gelöst hatten, fiel mein Blick auf seinen Schritt und seiner auf meinen Schoß. Bei dem Anblick unserer Zelte brachen wir beide in lautes Lachen aus, was peu à peu in ein lüsternes sich Aneinanderkuscheln entwickelte.

„Du hast übrigens geile neue Klamotten an, Tristan“, lobte ich ihn, „Leider aber sind wahrscheinlich deine Chucks noch nicht in dem Zustand, in dem ich deine Schuhe liebe.

„Magst du sie mir mal ausziehen, um das zu prüfen?“, bot mir dieser süße Boy tatsächlich an und ich nickte dankbar.

Tristan entriegelte den Sitz, schob ihn nach hinten und drehte mir seine Füße zu. Ich griff zu, ohne auch nur eine Sekunde Zeit zu verlieren, und öffnete mit vor Lust zitternden Fingern seine Schnürsenkel. Als ich die Laschen auseinanderbog, fühlte ich schon, dass seine Socken bereits feucht waren. Nachdem ich ihm beide Chucks ausgezogen hatte, entfaltete sich ein sehr dezenter feuchter Geruch nach seinen Füßen, überhaupt nicht streng oder abstoßend, sondern nach Spuren des Duschgels und etwas nach neuen Chucks.

Tristan hob beide Füße hoch und drückte sie auf meine Nase: „Nimm mal ein paar Züge davon, bevor sie wieder anfangen zu müffeln“, sagte er grinsend zu mir.

Ich umfasste diese schönen feuchten Teenagerfüße und drückte sie mir voll auf die Nüstern, zog mehrfach tief die Luft ein und genoss diesen herrlichen Duft. Ich strippte ihm die Socken von den Füßen und bat ihn, noch eine Runde barfuß zu fahren.

Lächelnd setzte er sich wieder ans Steuer. Als er seinen linken Fuß streckte um die Kupplung durchzutreten, bekam ich schon wieder eine Latte, was ihm natürlich nicht verborgen blieb.

Grinsend startete er den Motor, legte den ersten Gang ein und gab sanft Gas. Ich war voll geflasht und wusste garnicht, welchen Fuß ich mit meinen Blicken verschlingen sollte. Tristan gelang es, den Bulli anzufahren und ich genoss das Spiel seiner mädchenhaft schönen Füße.

Wir kamen an eine rote Ampel und Tristan hielt den Wagen an. Als es grün wurde, würgte er den Motor mit einem fulminanten Sprung ab. Ich hätte nie gedacht, dass mein Bulli so springen kann. Hinter uns kam ein anderes Auto und gab uns Lichthupe.

Tristan trat das Gas voll durch, drückte die Kupplung nieder und drehte den Zündschlüssel. Der Motor orgelte nur vor sich hin und sprang nicht an. Das Hupen hinter uns machte Tristan panisch.

Er drehte wieder den Zündschlüssel, doch der Motor verweigerte sich. Tristan ließ den Schlüssel los und sein fragender Blick sagte mir, dass er nicht wusste, was er jetzt tun soll. Zunächst schalteten wir den Warnblinker ein. Da sämtliche Startversuche fehlschlugen und sich hinter uns bereits zwei weitere Autos befanden, gab ich Tristan die Erlaubnis, bei der nächsten Grünphase die Kupplung beim Starten loszulassen und den Bulli über die Kreuzung an den Fahrbahnrand zu juckeln.

Mit zittrigen Finger drehte er den Zündschlüssel, trat wieder das Gas voll durch und ließ langsam die Kupplung kommen. Leiernd bewegte sich der Bulli über die Kreuzung bis zum Fahrbahnrand, wo Tristan völlig nervös und frustriert anhielt.

 

„Oh Mist. Hab ich jetzt deinen schönen Bulli gehimmelt?“, fragte er zaghaft. Ich beruhigte ihn und antwortete, dass wahrscheinlich nur der Motor abgesoffen sei und wir es nach ein paar Minuten nochmal versuchen sollten.

„Ich könnte ja die Verschnaufpause nutzen, deine geilen Füße noch etwas zu verwöhnen“, schlug ich lüstern vor. Lächelnd warf mir Tristan ein „Du Freak“ entgegen und streckte mir seine schlanken Füße entgegen, die ich eben noch auf den Pedalen bewunderte.

Ich nahm mir seinen rechten Fuß vor und fing an, seine Sohlen zu küssen und zu lecken. Tristan musste heftig lachen und fing an zu strampeln. Dabei erwischte mich seine Fußspitze an den Klöten und ich zuckte schmerzgeplagt zusammen.

„Oh sorry, Walter. Das wollte ich nicht“, sagte er aufgeregt und fing an, mir über meine geschundenen Klöten zu streicheln. Aaaahh tat das gut; der Schmerz ließ innerhalb kürzester Zeit nach und wurde durch unbändige Lust abgelöst.

„Ich glaube, wir müssen jetzt mal testen, ob da noch alles in Ordnung ist und funktioniert“, lächelte mich Tristan verführerisch an und wog sanft meine Eier. Sofort waren wir wieder ein sich küssendes Knäul und streichelten uns, was uns eine heftige Geilheit bescherte.

Zuerst kletterte Tristan nach hinten, dann griff er mich am Kragen und zog mich zärtlich auf die Heckbank des Bullis.

Voll geiler Erwartung strippte ich Tristans T-Shirt über seinen Kopf, öffnete seinen Gürtel und glitt danach mit meiner Handfläche über seine große Beule. „Ich glaube, heute bist du erstmal dran, mich mit deinem geilen Prügel anständig durchzuficken“, schlug ich vor und zog im gleichen Moment seine Boxer nach unten. Dabei schlug mir sein stahlharter Fickbolzen direkt auf die Wange. Sofort umfasste ich seinen kerzengeraden Schwanz und fing an, ihn wie einen Lolli zu lutschen. Tristan strich mir sanft durch die Haare und konnte nur lüstern aufstöhnen.

„Jaaa was für ein geiler Jungenpimmel. Mein Loch juckt schon vor Verlangen, von dir geil genommen zu werden“ stöhnte ich meinem geilen Boy zu. Tristan ließ keine Zeit verstreichen und entledigte sich seiner Klamotten auf der Stelle.

Ich riss mir ebenfalls meine Jeans sowie die Boxer vom Körper und streckte ihm meinen mehr als bereiten Arsch entgegen.

„Leg dich bitte auf den Rücken. Ich will dir in die Augen sehen, wenn ich mit dir ficke“, bat mich Tristan, während er noch schnell aus dem Handschuhfach Gleitgel und Kondome holte.

Ich legte mich auf den Rücken und zog meine Knie hoch. Lasziv streifte sich Tristan ein Kondom über und schmierte erst sein zuckendes Fickfleisch, dann umkreiste er mit seiner Fingerkuppe mein fickgeiles Loch und trug dabei reichlich Gleitgel auf. Ich geriet dabei so in Verzückung, dass ich ihm meinen Arsch entgegenschob und fast schon schrie: „Fick mich, Tristan. Komm in mich und stoß mich in den Wahnsinn!“

Mein heißer Fickboy grinste durchtrieben und ließ sich sehr viel Zeit für zärtliche Berührungen. Mit steil abstehendem Ständer legte er mir seine feuchte Fußsohle auf die Eier und rieb sie. Obwohl es mir zeitweise Schmerzen verursachte, machte es mich doch hammergeil. Mit lüsternem Blick beobachtete er jedes Zucken meiner Palme, die so unter Druck stand, dass ich meinen Saft beinahe jetzt schon über seinen Fuß geschossen hätte.

Dann legte sich Tristan langsam mit ganzem Körper auf mich und zog mich in einen leidenschaftlichen Kuss, während er seine Hand um meine nasse Eichel legte und sie sanft streichelte.

Unser Kuss wurde immer tiefer, seine Hand immer schneller und ich wurde so heiß, dass ich ihn fast anflehte, mir endlich seinen Jungenschwanz in den Arsch zu schieben und mich wie ein Karnickel zu rammeln.

Das machte ihn so heiß, dass er an seinen hammergeilen Schwanz griff und ihn an meine Rosette führte.

Ich stöhnte laut in der Erwartung, gleich von diesem geilen Boy anständig durchgefickt zu werden. Immer wieder fühlte ich seine Eichel an meinem Muskelkranz und ich versuchte, mich zu entspannen. Leider funktionierte es nicht auf Anhieb, sodass Tristan sich erstmal neben mich kuschelte, mich sanft an Hals, Brust und Bauch küsste, während sein mit Gleitgel benetzter Mittelfinger meine Rosette umwarb. Die sanften kreisenden und stoßenden Berührungen entspannten mein Loch und so musste ich lüstern aufschreien, als sein Finger bis zur Hälfte in mich eindrang.

 

Es war wahnsinnig erregend zu spüren, wie Tristan seinen Finger immer wieder in anderer Stellung in mich einführte und dabei intensiv meine Prostata reizte. Als er dann den Zeigefinger ebenfalls in meinen Anus schob, füllte ich mich zunächst stark gedehnt und ausgefüllt. Nach einigen geilen Fingerstößen war ich jedoch soweit entspannt, dass Tristan einen erneuten Versuch startete und seine Eichel ansetzte.

Als er in mich eindrang, stöhnte ich heftig, zunächst durch den stechenden Schmerz der ungewohnten Dehnung, gleich darauf aber vor lauter Lust. Ich stemmte ihm meinen Arsch entgegen, winkelte mein Bein hinter ihm an und zog ihn weiter in mich rein.

Tristan begann sofort, mich jugendlich ungestüm und hammerhart zu ficken und ich genoss jeden einzelnen tiefen Stoß in mein Innerstes. Immer wieder drückte ich mit meinem Unterschenkel gegen seinen Hintern, um ihn noch tiefer in mich zu drängen.

Ich hatte es unendlich nötig und so bremste ich ihn auch nicht, als ich merkte, dass es mir gleich kommen würde.

Es übermannte mich ein heftiger Orgasmus in einer bisher nie erlebten Intensität und mein Anus zog sich dabei mehrfach zusammen. Tristan stöhnte seine Lust ebenfalls laut heraus und genoss es, von meinem Hintereingang quasi gemolken zu werden.

Er trieb mir noch mehrere heftige Male seinen strammen harten Ficker in meinen Arsch, bevor er laut schreiend vor Lust in das Kondom kam.

Erschöpft und befriedigt ließ er sich auf mich fallen und genoss den Ganzkörperkontakt mit mir. Ich ließ meine Fingerkuppen mit sanften kreisenden Bewegungen auf seinem Rücken entlangfahren, was ihm ein wohliges Gefühl gab. Sein Schnurren motivierte mich, die sanften Bewegungen auch auf seinen Steiß und seine Arschbacken auszudehnen. Als ich seine Rosette erreichte, fing er wieder an, sanft sein Liebesschwert in mich zu schieben. Diese pure Geilheit erzeugte bei mir wieder unbändiges Verlangen, von ihm noch einmal genommen zu werden, und so spannte ich immer wieder meinen Ringmuskel an, um ihn zum Weitermachen zu bringen.

Wild küssend fing er an, mich erneut mit seiner Männlichkeit auszufüllen und bis zum Anschlag hart und ohne Rücksicht in mich zu stoßen. Unsere schwitzigen Körper klatschten dabei geräuschvoll aneinander, was uns noch zusätzlich aufgeilte.

Es entwickelte sich ein tiefer, intensiver und ausdauernder Fick. Da Tristan gerade erst abgespritzt hatte, dauerte es diesmal doch einige Minuten länger... schöne Minuten... geile Minuten, die ich im Sekundentakt intensiv erlebte.

Als wir kurz vor dem Höhepunkt waren, hauchte ich ihm ins Ohr: „Aaaahhh du geiler Hengst, fick deinen geilen Macker hart und tief. Tristan fickte mich derart wild, dass das Kondom riss. „Spritz mir deinen geilen Jungensaft tief in den Darm und fick mich hart, mein junger Hengst“, bettelte ich heiser.

Tristan stieß mit einer fast schon brutalen Leidenschaft in mich, sodass er in kurzer Zeit seinen zweiten Orgasmus in mir erlebte. Es war einfach ein ultimativ geiles Gefühl, als ich spürte, wie dieser attraktive geile Boy heftig zuckend seine heiße Lava in mehreren intensiven Schüben in mich spritzte.

Wieder schmiegte er sich an mich, lag mit seinem schwitzigen Körper auf meinem und es duftete geil nach Sex und Schweiß.

Ich war so unendlich heiß und geil, dass ich uns mit Schwung umdrehte und dieser heiße Bengel unter mir zum Liegen kam. Dabei glitt sein feuchter Schwanz aus mir heraus, gefolgt von einem Schwall seiner Soße. Ich war so rattig, dass ich meinen Fickbolzen und sein geiles Loch mit seiner Soße bestrich, um mich dann gnadenlos tief in ihn zu versenken.

Nach einem kurzen Schmerzlaut stieß mir Tristan seinen Arsch entgegen und ich rammelte ihn in unkontrollierter Lust heftig durch. Ich kam Sekunden später mit mehreren heftigen Schüben in ihm, sodass ein Teil meiner Soße bereits beim Ficken aus ihm herauslief.

Trotz der unbequemen Lage schliefen wir aus Erschöpfung auf der Heckbank ein, sodass die Fahrstunde zunächst ein spritziges Ende fand und Tristan glücklich befriedigt sein Geburtstagsgeschenk genossen hatte.

Ein immer stärker werdendes Klopfen an der Fahrertür weckte uns schließlich. Dort stand grinsend der Wächter des Verkehrsübungsgeländes und meinte, dass er jetzt den Platz räumen und abschließen müsse.

Wir zogen uns hastig an und ich fuhr den Bulli, der tatsächlich sofort ansprang, durch die Pforte. Beim Abschied neckte uns der Wächter noch damit, dass wir wohl das Wort „Verkehrsübungsplatz“ falsch verstanden hätten.

Wir lachten alle drei und ich brachte Tristan nachhause.

An einer ruhigen uneinsehbaren Stelle in der Nähe seines Elternhauses hielt ich an. Tristan griff nach unten, zog seinen Chuck und eine Socke aus und rieb mir die Socke vor der Nase. Diesen geilen Duft einsaugend sah ich ihm in sein lächelndes Babyface. „Schenk ich dir, Walter“, hauchte er mir ins Ohr, „Wann fährst du wieder mit mir auf den Übungsplatz?“

„Wollte ich das überhaupt tun???“, foppte ich ihn und er brauchte einen Moment, um zu verstehen, dass ich ihn hochgenommen hatte.

„Hey komm! Wie wär’s nach dem Angeln am Samstag Mittag“ gab er mir den Termin vor und ich lächelte. „Ich ruf dich an, okay?“

Keine Frage: Ich hatte für Samstag Mittag wieder ein geiles Date mit meinem Seitensprung...

 

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