Tristan und Jeroen auf Shoppingtour.
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Nach kurzer Zeit in der Küche kam Jeroen zurück und erklärte, dass die Vorräte leider kein aufwändigeres Essen hergäben. Daher gibt es nur Spaghetti Bolognese, schon auch, weil die Kohlehydrate schnell wieder Kraft gäben.

 

Nach dem gemeinsamen Essen verkündete, dass er für zwei Stunden fort müsse, um die Vorräte wieder aufzufüllen.

Nachdem Arne und ich einen ruhigen Nachmittag verbringen wollten, entschied sich Tristan, Jeroen auf der Einkaufstour zu begleiten. Tristan wollte etwas shoppen, während Jeroen die Lebensmittel einkaufen würde.

Jeroen stimmte zu und nahm ihn mit ins Einkaufszentrum.

Während Jeroen die Lebensmittel einkaufte, sah sich Tristan in mehreren Schuhgeschäften um; er brauchte dringend mal wieder chique Sneaker.

Er entschied sich für ein paar moderne Nike-Sneaker und für ein paar braune Stiefeletten mit einem ca. 3 cm hohen Absatz. Er gefiel sich in beiden Schuhen sehr und war der Meinung, dass die Stiefeletten seinen Knackpo richtig gut zur Geltung bringen würden.

Auf dem Rückweg vom Shoppen kommt Tristan auf Arne und das Thema Führerschein. Auf die Frage, warum Jeroen Arne noch keine Fahrstunden gegeben habe, antwortet der, dass er sich das nicht zutraue. Er fürchtete, dass er Arne eher entmutigen würde als dass es ihm helfe.

Tristan schlägt vor, dass er für Jeroen als Übungsperson sein kann. Jeroen schweigt zunächst und fährt weiter in Richtung zuhause.

Nach ein paar Minuten – Tristan dachte schon, er hätte Jeroen verärgert – meldet sich Jeroen: „Hm und du meinst, dass ich jemandem das Fahren beibringen könnte?“

„Also du fährst doch gut und machst einen coolen Eindruck. Warum solltest du das nicht können?“ fragte Tristan.

„Okay, dann versuchen wirs! Wärst du bereit, es mit mir zu versuchen?“ erkundigte sich Jeroen.

„Gerne“, antwortete Jeroen, „und wenn du feststellen solltest, dass das nicht dein Ding ist, dann sag es mir und wir brechen ab und keiner erfährt davon.“

„Deal“, willigte Jeroen ein.

Jeroen bog an der nächsten Kreuzung nach rechts ab und fuhr eine kleinere Nebenstraße. Nach einiger Zeit kamen sie zu einer alten Kiesgrube. Das Gelände war zwar durch einen Zaun und ein Tor abgesperrt, aber Jeroen konnte das Schloss schnell knacken und öffnete das Tor zum Gelände.

Nachdem er das Auto auf das Gelände gefahren hatte, schloss er wieder das Tor und deutete Tristan den Platzwechsel an.

„Soweit ich verstanden habe, hast du schon Vorkenntnisse. Dann zeig doch mal, was Walter dir beigebracht hat“, schlug Jeroen vor.

„Du Jeroen, mir wär es lieber, du sagst mir nochmal die ersten Schritte. Ich kann ein Auto eher zum Hoppsen als zum Fahren bringen“, grinste Tristan.

„Okay, dann stell dir zunächst einmal den Sitz und die Spiegel ein. Die Sitzentriegelung ist unten links am Sitz. Einfach nach oben ziehen und das linke Pedal voll durchtreten, dann eine Raste nach vorne und schon passt’s.“

Es gelang Tristan auf Anhieb, den Sitz richtig einzustellen. Nach Anweisung von Jeroen war es auch kein Problem, die Spiegel auszurichten.

Jeroen erklärte Tristan dann, wie er mit den Pedalen umgehen muss, um das Auto in Bewegung zu setzen und um es später wieder zu bremsen.

Als es Tristan gelang, das Auto mit wenigen Rucklern in Fahrt zu bringen, wurde er von Jeroen gelobt.

„Weißt du, Walter hat nen echten Fetisch für meine Füße. Der hätte jetzt schon den Blick auf sie gerichtet und hätte ziemlich die Konzentration verloren“, erklärte Tristan.

„Naja, scheinst ja auch super schnuckelige Füße zu haben“, lächelte Jeroen und Tristan errötete.

„Danke sehr, Jeroen. Ich mag sie auch und es erregt mich sehr, wenn Walter sie liebkost“, gestand Tristan.

„Er... liebkost sie??? Was macht er?“ wollte Jeroen wissen.

„Naja, streicheln, küssen, schnuppern, lecken und lutschen“, grinst Tristan, „und glaub mir: es ist total geil. Arne hat angedeutet, dass du auch Füße magst. Stimmt das?“

Nun hatte Jeroen eine tomatenrote Gesichtsfarbe.

„Ähm... ein bisschen... ja... Arne hat eben auch sehr schöne Füße, finde ich“, gestand er.

„Magst mal meine sehen?“ fragte Tristan.

„Besser nicht!“ antwortete Jeroen.

Tristan sah ihn fragend an.

„Ich bin ohnehin schon wieder geil auf dich. Wenn du mir dann noch deine Füße zeigst, weiß ich nicht was passiert“, stammelte Jeroen.

 

„Was soll schon passieren?“ konterte Tristan, „es kann im besten Fall ausufernden Sex bedeuten.“ Tristan grinste frech und hielt an. Er bemerkte, dass Jeroen schon ziemlich erregt war und schob den Sitz zurück, um seine Füße Jeroen entgegenzustrecken.

„Fass sie ruhig an, zieh mir die Chucks und die Socks von den Füßen, wenn du willst... sie sind im Moment dir“ bot Tristan an und mit zittrigen Fingern begann Jeroen, die Schnürsenkel zu öffnen.

Dann zog er zunächst den rechten Chuck vom diesem schlanken feucht-warmen Jungenfuß. Tristan hob ihn an und hielt ihm den besockten Fuß vor die Brust.

„Magst du mal anfassen? Oder mehr?“ lächelte Tristan und Jeroen nahm den Fuß in seine Hände, streichelt ihn und führt ihn zu seinen Lippen.

„Hmmm... du hast wirklich geile Füße“, gestand er und küsste ihn auf die feuchte Socke. Dabei nahm er den dezent feuchten Geruch wahr, der ihn noch mehr erregte.

„Das ist geil, Jeroen. Ich liebe es, wenn eine Fahrstunde so erotisch ist“, gestand Tristan.

„Ja, geil...“ stöhnte Jeroen und in seinem Schoß bildete sich eine Beule. Immer erregter verwöhnt er Tristans Fuß.

„Aaaahhh Jeroen, ich könnte grad...“, entfuhr es Tristan, „das ist so geil.“

„Jaaaaaaaaaaa so geeeiiillll, den anderen...“, stöhnte Jeroen und Tristan hob nun auch den linken Fuß an.

Hastig öffnete Jeroen den linken Chuck, strippte ihn vom Fuß, wobei die Socke im Chuck verblieb.

Stöhnend fiel Jeroen über den nackten Fuß her und leckt, küsst und lutscht diesen erregend schönen Teeniefuß.

„Ich will mit dir ficken“, stöhnte Tristan und drückte Jeroen seinen feuchten Fuß an die Nase.

Extreme Geilheit erfüllte die Luft und keuchend ließ Jeroen von Tristans Fuß ab, verließ das Auto und ging zur Fahrerseite.

„Komm mit. Ich denke, in der Baubude sind wir ungestört“, sprach er und bot Tristan seine Arme an.

„Damit du nicht barfuß durch den Dreck musst“, setzte er nach und Tristan legte die Arme um seinen Hals und wickelte seine Beine um Jeroens Becken.

Als sie die Baubude erreichten, fanden sie die Tür unabgeschlossen. Tristan drückte die Klinke runter und gab der Tür einen Stoß. Jeroen trug Tristan zu einer Art Schreibtisch, auf dem nichts mehr war außer Staub.

Jeroen setzt Tristan auf die Tischplatte und schloss die Tür.

Inzwischen hatte sich Tristan seiner Jeans und seines Slips entledigt und reckte die Füße in die Luft: „Fick mich!“ forderte er und Jeroen strippte seine Textilien von den Beinen. Hart und aufrecht stand sein üppiger Schwanz und zeigte in Tristans Richtung.

Die Eichel war durch den Vorsamen schon sehr nass, sodass Jeroen nur noch Tristans Loch mit Spucke befeuchtete. Als er ihn vordehnen wollte, sagte Tristan: „Fick mich direkt, ich brauch das jetzt und ich halte das aus!“

Jeroen war so aufgegeilt, dass er seine Eichel direkt ansetzte und durch den Muskelring drückte. Tristan sog scharf die Luft ein, sagte aber: „Mach weiter. Los!“

Jeroen stieß ihm seine Ficklanze bis zum Anschlag ins Loch und nahm Tristans großen Zeh in den Mund. Es machte ihn unheimlich geil, die Fußzehen nacheinander zu lutschen, während seine Hände Tristan an den Hüften festhielten und sein Fickstab Tristan erbarmungslos durchfickte.

Das Stöhnen wird immer lauter, die Stöße immer fester. Tristan stöhnte und wimmerte abwechselnd und forderte Jeroen auf, ihn noch härter durchzunehmen.

Immer wieder traf Jeroen Tristans Prostata, was diesen erregt zucken und stöhnen ließ.

„Jaaaaa das ist geeeeiiilllllllll......... härter....... Jeroen........ gib’s mir......... jaaaaa.......... Oh wie geil!“

Tristan zog immer wieder seinen Ringmuskel zusammen, was Jeroen nahe an die Schwelle brachte. Gierig und geil küsste und lutschte er Tristans Füße. Er wurde fast verrückt vor Erregung.

Plötzlich bäumte er sich auf und kam laut keuchend in Tristans Darm. Tristan konnte jeden einzelnen Schuss spüren, den er in seinen Lustkanal bekam. Das brachte ihn auch kurz vor die Schwelle. Er musste sich sehr konzentrieren, um nicht jetzt schon abzuspritzen.

Nachdem sich Jeroen in Tristan völlig verausgabt hatte, hauchte Tristan: „Jetzt will ich dich!“

„Oh jaaa, ich will es auch. Fick mir das Hirn raus!“

Sie wechselten die Position und Tristan verschmierte reichlich Spucke auf sein pochendes Lustschwert und Jeroens heißes Loch.

Er war derartig geil, dass er Jeroen sofort mit seinem Speer aufspießte. Dieser schrie kurz auf, hächelte und versuchte sich zu entspannen, während Tristan inne hielt.

Nach kurzer Zeit nickte Jeroen und gab Tristan die Erlaubnis, ihn hart zu nehmen. Sein Stöhnen klingt erst schmerzhaft, wurde aber mit jedem tiefen Stoß lüsterner.

„Aaaahhh jaaaaaaaa, komm fick mich... pump mir deinen Nektar tief in den Arsch!“

Tristan stieß so hart in Jeroens Ficklock, dass ihre Körper klatschende Geräusche machten und sein Sack immer wieder an Jeroens Arsch gedrückt wurde. Dieser lustvolle Schmerz ließ Tristan ekstatisch in Jeroen explodieren. Laut brüllte er seine Lust heraus, während er immer noch seinen geilen Fahrlehrer durchhämmerte.

Beide waren außer Atem, sahen sich liebevoll gegenseitig in die Augen, bis sich ihre Atmung wieder beruhigte.

„Du bist so geil“, schwärmte Jeroen und küsste Tristan.

„Du auch. Ich weiß garnicht, wer von euch der bessere Fahrlehrer ist. Ich glaube, ich muss euch die Tage weiter testen“, sagte Tristan spitzbübisch.

„Die anderen warten sicher schon auf uns. Trägst du mich wieder zum Auto?“ fragte Tristan.

„Sicher, mach ich doch gerne, mein geiles Hengstlein“, kicherte Jeroen und nahm den Boy auf den Arm.

Tristan nahm auf dem Beifahrersitz Platz und Jeroen fuhr nach Hause. Er war noch immer ziemlich durch den Wind, als er das Auto abstellte und mit Tristan die Einkäufe ins Haus brachte.

„Na, ihr habt euch aber Zeit gelassen“, grinste Arne.

Augenzwinkernd antwortete Tristen. „Fahrstunde.“

„Geil“, freute sich Arne, „und: Ist er ein guter Fahrlehrer?“

„Ich brauche mehr Erfahrungswerte“, grinste Tristan und Arne lächelte wissend.

 

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