Arne darf das erste Mal ans Steuer
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Weil alle mitanfassten, war das Auto schnell ausgeräumt und die Vorräte in die Speisekammer gebracht.

Arne sagte zu Tristan: „Na sag schon, wie war Jeroen als Fahrlehrer?“

 

„Wir kamen kaum zum Fahren üben“, zwinkerte Tristan Arne zu, der sich grinsend seinen Teil dachte.

„Wenn Ihr wollt, könnt Ihr euch bis zum Abendessen noch etwas die Zeit vertreiben, während Arne und ich die Wohnung etwas auf Vordermann bringen“, schlug Jeroen vor.

„Gute Idee“, kam es von Arne und nickte uns lächelnd zu.

„Lust auf nen Spaziergang?“ Tristan gab mir einen zärtlichen Kuss, nahm mich an der Hand und zog mich hinter ihm nach draußen.

Wir gingen in Richtung Dorfmitte, als ich mich erkundigte, wie die Fahrstunde mit Jeroen war.

„Zu kurz“, antwortete Tristan, „aber ich glaube, dass ich mit dir Sachen machen kann, die mit Jeroen nicht möglich wären.“ Mit einem vielsagenden Lächeln bekam ich einen Knuff in die Seite.

Nach ein paar Schritten sagte Tristan: „Ich denke, Arne würde sich sehr freuen, wenn du ihm eine Fahrstunde geben würdest. Und... wenn Arne etwas Aufmunterung dabei brauchen sollte, dann gib sie ihm. Ich glaube, es ist besser, wenn du ihm die erste Fahrstunde gibst. Ich denke, du hast mehr Geduld.“

„Mal sehen, was die beiden morgen vorhaben. Vielleicht lässt sich da eine Fahrstunde einbauen“, flüsterte ich Tristan ins Ohr, während ich ihm zärtlich die Wange streichelte.

„Allerdings“, fiel mir ein, „wollte ich mit dir auch einen Tag Hochseeangeln machen. Aber es ist für die nächsten Tage ohnehin ziemlich Wind und raue See angesagt; da wäre Hochseeangeln eh keine gute Idee. Bist du seefest?“

Tristan sah mich zuckersüß an und hauchte: „Da bin ich noch jungfräulich. Ich war noch nie auf einem Schiff.“

Wir kamen an einem Geschäft mit Woll- und Strickwaren vorbei und Tristan zog mich mit leuchtenden Augen hinein.

„Ich friere doch so leicht. Vielleicht finde ich hier ein paar warme Sachen für mich“, strahlte er mich an. Schon war er im „shopping mode“ und er machte die Gondeln und Regale quer. Eine geduldige Dame in den Dreißigern wich ihm nicht von der Seite und beriet ihn zu jedem Teil, das Tristan in seine Finger nahm.

Am Ende kamen wir mit einem Cardigan und mehreren Paaren Wollsocken und etlichen Euro weniger aus dem Laden. Aber was ist schon Geld, wenn die geliebte Person so strahlende Augen hat.

Die Sachen an sich fand ich nicht so hübsch, aber an Tristan sahen selbst diese Sachen umwerfend aus... oder besser: Tristan sah damit umwerfend aus. Selbst die Stricksocken fand ich an seinen Füßen super sexy.

Ich liebe einfach alles an ihm! Dieser Boy bringt mein Herz derartig auf Trab, dass ich in seiner Anwesenheit sprichwörtlich Bäume ausreißen könnte.

Hand in Hand gingen wir zurück zu unseren neuen Freunden, die immer noch am aufräumen und saubermachen waren. Mit einem freundlichen und dezenten Hinweis machten sie uns klar, dass sie gerne ohne uns den Haushalt in Ordnung bringen würden.

In unserem Zimmer fielen wir uns um den Hals, sobald die Zimmertür hinter uns ins Schloss gefallen war. Dieser zuckersüße Schnuckel fühlt sich so gut an, wenn ich ihn in meinen Armen halte.

„Was hältst du von einer Dusche?“ fragte mich Tristan lächelnd und fügte hinzu: „einer gemeinsamen...“

Ich drückte ihn fest an mich und zog ihn in einen wilden tiefen Kuss; mein Schatz schmeckte so unvergleichlich gut und seine Pobacken fühlten sich einfach knackig geil in meinen Händen an. Wir genossen das erregende Gefühl, als wir uns aneinander rieben.

Tristan schob seine zarten Hände unter mein T-Shirt und schob es nach oben. Gerne reckte ich die Arme nach oben, damit er mir das überflüssige Textil vom Leib ziehen konnte. Danach biss ich ihm zart in die Halsbeuge und flüsterte ihm Liebesbekundungen ins Ohr, was ihn offenbar mächtig kitzelte. Er kicherte und wand sich, ohne sich jedoch von mir zu entfernen.

Auch meine Hände schoben sich unter sein Sweatshirt und zogen es ihm vom Leib. Es machte den haarlosen Oberkörper und seine harten kleinen Brustwarzen sichtbar, die meine Lippen einluden, daran zu lecken und zu lutschen.

Tristan ging vor mir in die Knie und öffnete meine Jeans, bog die Laschen auseinander und küsste meine stark ausgebeulte Boxer. Er fuhr mit seinen Lippen den Konturen meines Schaftes entlang und küsste die feuchte Stelle, hinter der sich in froher Erwartung zuckend meine pralle Eichel befand.

 

Während seine Hände meine Arschbacken kneteten, leckte Tristan meine Boxer, kostete meinen reichlich vorhandenen Vorsaft. Dann schob er unter meinem heiseren Stöhnen seine Zunge unter den Bund meiner Boxer und umspielte meine nasse Nille mit geschickten Zungenschlägen.

Seine Hände strippten meine Boxer mitsamt Jeans zu meinen Knöcheln, während er meine heiße Stange tief in seinen Rachen aufnahm und sie intensiv lutschte. Ich musste derart laut stöhnen, dass es unmöglich unseren Gastgebern verborgen geblieben sein kann.

Zu gerne hätte ich ihn tief in sein gieriges Maul gefickt, jedoch wollte ich mir dies für später aufheben. Ich ergriff ihn an den Schultern, zog ihn wieder hoch und begab mich selbst in die Hocke. Der Duft seiner Geilheit empfing mich schon, als ich seinen Slip und seine Jeans nach unten schob.

Steil stand seine Erektion nach oben und lud mich ein, sein Precum voller Gier zu kosten. Meine Latte pochte erregt, als ich meinen geilen Boy leidenschaftlich oral verwöhnte. Kurz vor seinem Höhepunkt unterbrach ich dieses Verwöhnprogramm, um ihn an seinem prallen Schwanz in die Dusche zog.

Wir ließen uns unter der Regendusche sanft mit warmem Wasser berieseln, während wir uns intensiv küssten. Tristan begann, seinen warmen harten Hammer an meiner Erektion zu reiben, während unsere Zungen leidenschaftlich miteinander balgten.

Tristan löste nach einiger Zeit den Kuss, nahm sich wohlriechendes Duschgel und fing an, mit seinen zarten Fingern sanft auf meiner Haut entlangzustreicheln und dabei das Duschgel auf mir aufzuschäumen. Meine Haut prickelte überall, wo Tristan seine magischen schlanken Finger über mich gleiten ließ.

Ich revanchierte mich zur gleichen Zeit, streichelte Tristans samtweiche Haut mit meinen Fingerkuppen und schäumte ihn mit dem Duschbad ein, das wohl Arne gehörte. Es hatte eine dezent feminine Note und fühlte sich zwischen meinen Fingerkuppen fast sahnig auf Tristans unbehaartem Oberkörper an.

Wir bekamen dabei beide eine angenehme Gänsehaut und genossen die gegenseitigen Zärtlichkeiten sehr. Als wir die Körpermitten erreicht hatten, achteten wir beide darauf, den Anderen nur soweit zu stimulieren, dass wir beide zwar angenehm erregt jedoch noch weit von der Gefahr entfernt waren zu kommen. Zärtlichkeit, lustvolles Prickeln und Liebe war das, was wir beide hauptsächlich empfanden.

Nachdem wir die Dusche ausgiebig genossen hatten, frottierten wir uns gegenseitig ab und gingen wieder in „unser“ Zimmer. Als unser Blick auf das Bett fiel, war dort aus roten Rosenblättern ein Herz gelegt, in dessen Mitte ein Päckchen Kondome und ein paar Briefchen mit Gleitgel lagen. Darunter war ein handgeschriebener Zettel, worauf stand: „Hier liegt der Nachtisch, die Hauptspeise gibt’s jetzt im Wohnzimmer.“

Spontan umarmten wir uns, gaben uns unzählige sanfte Küsse und waren einer Meinung, dass wir dem Schicksal dankbar sein mussten, Arne und Jeroen kennengelernt zu haben.

Wir zogen unsere knappsten Shirts und Jeans an und begaben uns auf Socken in das Wohnzimmer, wo Arne bereits den Esstisch mit Kerzen, gefalteten Servietten, Rotwein und Blumen sowie alles sonst Notwendige eingedeckt hatte. Er selbst stand lächelnd am Tisch. Er sah in seinen engen Leggins, seinem Poloshirt und seinen pink gemusterten Socken einfach zum Anknabbern aus.

„Schön, dass Ihr gleich gekommen seid“, sagte Arne, „wir freuen uns auf einen schönen Abend mit Euch! Jeroen wird auch gleich fertig sein und dann gibt es etwas Leckeres zu essen und zu trinken. Wollt Ihr Euch schon weil setzen? Mögt Ihr vorneweg etwas trinken?“

Tristan und ich sahen uns verschmitzt an und antworteten: „Trinken nicht, aber etwas naschen wäre geil...“

Schon nahmen wir den überraschten Arne zwischen uns, umarmten und küssten ihn sanft und ergänzten: „also vernaschen, genaugenommen.“

„Hey“, säuselte Arne augenklimpernd, „Ihr seid ja unersättlich.“ Ich hatte das Glück, seinen kleinen knackigen Po in meinem Schritt zu spüren, der neckisch hin- und herwackelte. Sanft rieb ich mich an ihm, während Tristan seine Finger an Arnes Frontpartie entlanggleiten ließ.

 

Geschirrklappern und Jeroens „Hey“ unterbrach unser Treiben und beim Blick in sein warm lächelndes Gesicht hätte ich am liebsten sofort geküsst. „Erst sollten wir uns stärken, meint Ihr nicht auch?“ kam es neckisch von ihm.

Wir grinsten und begaben uns in die Küche, um beim Auftragen des Essens zu helfen.

Jeroen hat heute ein Essen aus der niederländischen Heimat auf den Tisch gezaubert. Es roch lecker und machte Appetit. Noch mehr jedoch gefiel mir, dass nach kurzer Zeit Tristans Fuß meinen berührte und streichelte, während er immer wieder zuckersüß in meine Augen sah.

„Seid Ihr etwa schon wieder am Rummachen?“ frotzelte Arne grinsend.

„Ich liebe es einfach, wenn Tristans Füße mich berühren“, gab ich zu und Jeroen antwortete ohne nachzudenken: „Kann ich gut verstehen!“

Er erntete dafür kurz einen irritierten Blick von Arne, der aber kurz darauf wieder lächelte und flötete: „Ja, Füße können einen schon ziemlich heiß machen.“

„Wenn du beim Essen alkoholfrei bleibst, könntest du Arne seine erste Fahrstunde geben“, schlug Tristan vor und brachte damit Arnes Augen zum Leuchten.

„Warum nicht? Ginge das für euch in Ordnung?“ fragte ich Jeroen und Arne.

Beide nickten lächelnd. „Was darf ich dir zu trinken holen?“ erkundigte sich Arne mit zuckersüßem Lächeln.

„Gerne Sprudelwasser“, antwortete ich und Arne holte das erfrischende Getränk.

Nach dem Essen schlug Jeroen vor, dass er sich um das Aufräumen kümmert und Arne und ich Fahrstunde machen. Arne sah freudig zu mir herüber, sodass ich den Zündschlüssel hochhielt und an meinen Fingern baumeln ließ. Arne und ich standen auf und gingen in den Flur.

„Was für Schuhe soll ich anziehen?“ erkundigte sich mein schöner Fahrschüler und bewegte seine Fußzehen dabei.

Ich sah die geilen abgerockten karierten Vans und fragte: „Sind das deine?“

Arne nickte und zog sie sich an seine schlanken Sockenfüße. Dann verließen wir das Haus, nachdem mir Jeroen seinen Autoschlüssel übergab: „Ich denke, euer Wohnmobil ist für den Anfang etwas unpraktisch.“

Wir gingen in den Hof zu Jeroens altem Golf. Arne bat mich, erst außer Sichtweite mit der Fahrstunde zu beginnen, da ihn der Gedanke, vorn Jeroen beobachtet zu werden, nervös machen würde. Ich fuhr uns dann aus dem Ort hinaus und Arne lotste mich auf den abseits liegenden Parkplatz des örtlichen Sportvereins. Dort stellte ich den Motor ab und wir wechselten die Plätze.

Ich half Arne beim Einstellen von Sitz und Spiegel, da er mit ca. 1,75 m Körpergröße deutlich kleiner war als ich. Dabei hatte ich erneut Gelegenheit, seine schönen Füße zu bewundern. Als ich auf dem Beifahrersitz Platz nahm, erklärte ich Arne die Basics des Autofahrens und er hörte aufmerksam zu. Dabei sah er mir direkt in die Augen, was meinen Herzschlag verdoppelte.

Dann durfte er den Motor starten, was er lächelnd tat. Seine Füße lagen locker auf den Pedalen. Ich instruierte ihn, die Kupplung durchzudrücken und den ersten Gang einzulegen, wobei ich seine Hand am Schalthebel führte. Kleine Blitze durchzuckten dabei meinen Körper und ich fühlte ein angenehmes Prickeln.

Nach dem Lösen der Handbremse scheiterte der erste Anfahrversuch. Arnes zarte Füße gingen dabei zu zaghaft mit dem Gaspedal um, sodass der Motor beim Einkuppeln abstarb. Auch der zweite Versuch verlief ähnlich; mit einem Ruck bockte der Golf kurz vorwärts und stand sofort wieder. Arne sah schon ziemlich entmutigt aus, weswegen ich ihn damit tröstete, dass das fast jedem Anfänger so erging.

Als ich ihm vorschlug, die Vans von den Füßen zu strippen um mehr Gefühl für die Pedale zu haben, gab er zu bedenken, dass seine Füße in den Vans ziemlich müffeln würden. Ich sagte ihm, dass ich ohnehin etwas Schnupfen hätte und es mich daher sicher nicht stören würde. Insgeheim freute ich mich darauf, das Aroma seiner Füße zu erschnüffeln.

Als seine Sockenfüße zum Vorschein kamen, entfaltete sich ein garnicht strenger Geruch nach Jungenfüßen, was mich sehr erregte. „Hmmm, nicht zu schlimm?“ fragte Arne nach und ich antwortete, dass seine Füße nicht nur erregend schön aussähen, sondern auch sehr geil dufteten.

 

„Das freut mich. Ich mag meine Füße auch“, bekannte er grinsend und spielte mit den Fußzehen.

Ein erneuter vorsichtiger Anfahrversuch gelang und Arne lächelte stolz, während er sanft das Auto beschleunigte.

„Nicht nur, dass sie geil aussehen und duften, du hast auch sehr gefühlvolle Füße“, lobte ich Arne, der sich für das Kompliment bedankte.

Während der Fahrstunde fiel mir auf, dass sein Schritt deutlich hervortrat. Ich legte meine Hand darauf und streichelte seine harte Latte. „Einen geilen Schaltknüppel hast du da“, hauchte ich ihm ins Ohr.

„Aaah, mach weiter. Das ist so geil“, stöhnte dieser geile Boy und ich gehorchte gerne. Nach kurzer Zeit sah ich, dass der Stoff seiner Jeans dort eine feuchte Stelle hatte. Meine Hand rieb immer wieder zwischen seinem Schwanz und den geilen Nüssen auf und ab.

Arne hielt das Auto an einem Waldweg an und fiel mir um den Hals. Wir küssten uns und er schob mir seine Zunge stoßend in mein gieriges Maul. Meine Finger knöpften seine Jeans auf und öffnete Gürtel und Reißverschluss. Lustvoll stieß Arne mir seine Zunge entgegen und ich genoss es dabei, ihn zu schmecken.

Ich unterbrach den Kuss und forderte ihn auf, die Rückenlehne nach hinten zu drehen. Als dieser süße Teen rücklings dalag, drückte ich seine Jeans und die Boxer nach unten und umschloss seine feuchte Eichel mit meinen Lippen. Zischend sog Arne die Luft ein und hauchte: „Aaaah, ist das geil. Ich glaube, ich kann es gleich nicht mehr halten.“

Ich entließ seine heiße Liebeslanze und strippte mir meine Jeans runter. Da ich keine Unterwäsche trug, sprang mein harter Ficker sofort hervor.

„Fick mich, Arne“, stöhnte ich, „ich will, dass du mir deine ganze Leidenschaft gibst!“

Ich machte meine Lehne ebenfalls nach unten, legte mich auf den Bauch und genoss es sehr zu fühlen, wie sich Arne auf mich legte und seine Latte hart und feucht in meiner Furche lag. Er küsste mein Genick, während er mir seine geile Eichel gegen meine Rosette drückte.

Ich wollte in dem Moment so sehr, von ihm genommen zu werden, dass ich ihm mein lüsternes Loch hart entgegenstieß. Wie sehr sehnte ich mich danach, von diesem vitalen potenten Boy anständig mit seiner Sahne gefüllt zu werden.

Immer wieder fühlte ich, wie seine Eichel beinahe mein Loch wieder verließ, bevor er erneut tief in mich stieß und meinen G-Punkt dabei reizte. Mein Schwanz leckte bereits auf die Sitzlehne, während sich Arne seinem spritzigen Höhepunkt näherte. Wir stöhnten beide heiser und es entfaltete sich ein Geruch von Schweiß und Sex in Jeroens Golf.

„Ja, mein geiler Fahrschüler, fick mich hart und schieß mir deine heiße Sahne in den Darm“, stöhnte ich immer drängender und Arne trieb mir immer intensiver sein Rohr in meine geile Männerfotze.

„Aaaaahhhh was für eine geile Fahrstunde“, stöhnte Arne und schoss mir mehrfach seine Spermasalven in den Arsch. Ich spannte dabei meinen Ringmuskel an und erhöhte somit die Saugwirkung, um Arne auch den letzten Tropfen seiner begehrten Sahne abzumelken.

Hastig schob ich meine Hand unter mich, um meinen Männersoße damit aufzufangen. Arnes Orgasmus brachte mich auch zum mehrfachen Abspritzen, was mir eine erfüllte Entspannung verschaffte.

Keuchend und schwitzend lagen wir aufeinander und erholten uns von diesen heißen Eruptionen.

Mich abermals am Hals küssend hauchte Arne, dass die Fahrstunde das geilste Erlebnis seines Lebens sei und ihn sehr glücklich gemacht habe. Ich drehte mein Gesicht zu ihm und es entlud sich ein langer heißer Kuss zwischen uns.

Als wir uns trennten, zog ich meine spermagefüllte Hand unter mir hervor und wollte sie an einem Eimaltaschentuch säubern.

Arne umfasste sie und rief „Nein!“. Er zog sie zu seinen Lippen und saugte schlürfend meine Lustsoße in seinen schönen Mund. Nachdem er auch den letzten Tropfen abgeleckt hatte, küsste er mich erneut und teilte somit mein Sperma mit mir.

Er sah mir in die Augen und nuschelte in den Kuss: „Fickst du mich jetzt?“

„Gönn mir eine Pause, damit ich dir das geben kann, was du verdienst“, antwortete ich schwer atmend, „Fahr uns bis vor an die Straße. Dann wechseln wir wieder und fahren zurück. Ich glaube, ich brauche dringend eine Dusche.“

„Ich auch“, entgegnete Arne mit lustvollem Blick und richtete die Lehne des Fahrersitzes wieder auf.

Nachdem er den Motor gestartet hatte, brauchte er zwei vergebliche Anfahrversuche, bevor es ihm gelang, den Golf zurück bis zur Straße zu fahren. Bis dahin genoss ich den Anblick seiner geilen Sockenfüße, deren Duft sich mit dem übrigen Geruch im Auto vermischte.

Als ich losfuhr, kurbelte ich das Seitenfenster herunter. „Ich glaube, das Auto braucht frische Luft!“ grinste ich, „und ich denke, ich muss die Sitzlehne des Beifahrersitzes reinigen.“

„Ich denke nicht, denn da hat mein Schwanz auch schon geleckt!“ gestand er mit lüsternem Lächeln.

 

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