Morgenstund hat Sperma im Mund.
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Darek:

„Ich denke, wir sind quitt.“ Ich küsste Oliver noch einmal innig auf den Mund. Wie lange war es her, dass ich zuletzt so glücklich gewesen war? Ich konnte es nicht einmal mehr benennen. Wie wir uns einfach gegenüber saßen, seine Hand in meiner und uns dabei mit dem Daumen streichelten, war wunderschön. Zwischen uns lag Keksi und schnurrte so behaglich, dass sie die Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Zeitgleich beugten wir uns beide über sie und wollten sie zwischen die Ohren küssen. Dabei stießen wir aneinander und prallten zurück. Zuerst fuhr eine Hand je an eine Stirn, dann grinsten wir uns an und mussten plötzlich lachen.

 

Ich griff mit beiden Händen nach Olivers Gesicht und zog ihn zu mir her. „Sachte.“ flüsterte ich bevor ich ihn küsste. Oliver streckte die Arme aus und gähnte herzhaft. Er sah auf einmal ziemlich müde aus. Sein Kopf sackte merklich nach unten. Unser kleines Kennenlernpicknick im Bett hatte länger gedauert als uns beiden bewusst gewesen war. Für mich war die Uhrzeit noch im Rahmen, aber auch für mich wurde es allmählich Zeit. Sichtlich nicht gewohnt so lange aufzubleiben würde Oliver bald in den Schlaf fallen. Arm in Arm langsam weg zu dämmern stellte ich mir schön vor, auch wenn ich gut noch eine Stunde länger ausgehalten hätte.

Keksi protestierte als wir sie von der Decke herunter hoben, damit wir darunter schlüpfen konnten. Sie platzierte sich so zwischen uns, dass sie in der Mulde zwischen Hals und Kinn wie in einem Nest lag. „Ja, Schatzilein, du bist natürlich die Wichtigste mal wieder.“ neckte Oliver sie und kraulte sie am Hals. „Jetzt lässt du mich nicht schlafen und morgen weckst du mich wieder um halb sechs. Ich kenne dich doch, mein Raunzermädi.“ Sie machte sich breit und streckte sich aus, so dass wir ihr Platz machen und ein wenig auseinander rücken mussten. Es war schwer mit ihr zu schimpfen. Sie war so was von entzückend wie sie ihre Vorderpfoten Milch tretend auf seiner Brust bewegte und mir ihren kuscheligen Rücken entgegen presste. Dazu schnurrte sie auch noch so laut, als wolle sie ganze Wälder zersägen. Ein zuckersüßer Quälgeist und trotzdem ein Quälgeist.

Ich überlegte einen Moment, um die richtigen Worte zu finden. Das Raunzen am frühen Morgen hatte ich bei ihr nach der ersten gemeinsamen Nacht bereits abgestellt. Allein die Vorstellung, dass ich mich an freien Tagen so früh wecken lassen würde und meinen Tagesrhythmus darauf auslegen müsste, dass die verwöhnte Samtpfote jederzeit und unter allen Umständen ihren Willen bekam, hätte mich schon ungeduldig werden lassen. Bei aller Liebe zu dieser entzückenden Schmusekatze war ich doch nicht ihr Diener, geschweige denn ihr Sklave. „Sie hat dich gut erzogen.“ stellte ich fest. Keksi war wie ein quengeliges Kleinkind, das genau wusste wie es Papa um den Finger wickeln konnte. Ob er müde war interessierte sie wenig. Etwas verlegen blickte er mich an.

Wir wiesen Keksi das Fußende als gemütliches Plätzchen zu und hoben sie wie ein schutzbedürftiges Kleinkind sanft hoch, um sie dort abzulegen wo sie sich ausbreiten durfte. Wenn wir kuscheln wollten, dann hatte sie sich nicht dazwischen zu drängen. Ein paar Regeln musste es auch für sie geben. Keksi stand auf und wollte sich langsam zu uns schleichen. Oliver starrte ihr streng in die Augen und hob den Zeigefinger. Sie stockte in der Bewegung und ließ sich wieder nieder. „Du kannst ja folgen.“ sagte er erstaunt. Ich kicherte leise. „Ich hab sie immer wie das liebesbedürftige Baby behandelt, das sie damals war und das von ihrer Mutter verstoßen wurde.“ rechtfertigte er sich.

„Findest du, ich lasse ihr zu viel durchgehen?“ fragte er mich unvermittelt. Ich wand mich ein bisschen bei seiner Frage. Zwei Wochen lang hatte ich Keksi bei mir gehabt und ich hatte sie im Griff. Es mochte so aussehen, als funktioniere das bei mir besser als bei ihm. Das klang auch in meinen Ohren nach Besserwisserei. Beschämen wollte ich ihn damit nicht. Im Gegensatz zu ihm hatte ich mit Keksi keine Vergangenheit, ich hatte sie nie als Katzenbaby erlebt, sie nicht mit der Flasche aufgezogen. Es war leicht diese zwei Wochen mit ihr als ausgewachsener Katze, die schon eine Persönlichkeit entwickelt hatte, zu nehmen und zu denken, ich hätte den Durchblick.

„Ein bisschen schon.“ Es stand mir nicht zu ihn zu kritisieren aber ich wollte auch nicht lügen. „Wahrscheinlich hast du recht.“ gähnte er herzhaft. „Du musst aber nicht mit mir schlafen gehen wenn du noch munter bist.“ Wollte er nicht mit mir kuscheln? Ich überlegte einen Moment ob ich etwas Falsches getan oder gesagt haben könnte. Mir kam es vor, als hätte er ungeduldig geklungen, vielleicht auch zurückweisend. Es war lange her, dass ich zuletzt um einen Kerl geworben hatte. In einer langjährigen Beziehung wird man faul. Das ganze Flirten und Kennenlernen war mir nicht mehr geläufig. Die Enttäuschung durch Gerd war auch nicht aus meiner unmittelbaren Erinnerung gewichen. Ich wollte nichts falsch machen. Er gefiel mir sehr und ich fragte mich ob ich ihm auch gefiel. Ob wir mehr gemeinsam haben könnten als die Liebe zu der kuscheligen Knutschkugel, wegen der wir uns kennengelernt hatten.

 

„Ruh dich aus und wenn du morgen früher wach wirst als ich, dann fühl dich frei die Küche und den Kühlschrank zu benutzen. Du kannst auch den Fernseher einschalten wenn du magst. Ich schlafe meist gern ein bisschen länger. Lassen wir uns Zeit.“ „Geht es dir zu schnell?“ Täuschte ich mich oder war das bei ihm auch Unsicherheit? „Nein, gar nicht. Ich finde es sehr schön mit dir.“ In seinen Augen sah ich, dass er sich genau wie ich auf unsicherem Terrain befand. Ich versuchte seine Gedanken zu erraten. „Ich auch, Darek. Das ist zwar alles ungewohnt für mich, aber sehr, sehr schön.“ Warum ungewohnt, hätte ich gern gefragt. Aber ich war nicht sicher ob mich das schon etwas anging. Beim ersten Date über Exfreunde lästern war so eine Unart, die ganz schnell, ganz viel kaputt machen konnte.

Dies war nur eine Vermutung von mir weil es mir selbst so ging, doch es kam mir so vor, als hätten wir beide dasselbe Problem. Gebrannte Kinder. Alle beide. Jedes Wort konnte entweder das Fundament festigen oder brüchig machen. „Für mich auch.“ Er grinste mich spitzbübisch an. „Du bist genauso verkorkst wie ich, weißt du das?“ Über seine Direktheit und Offenheit musste ich hell auflachen. Das gefiel mir. Es war wunderbar einfach über vergangene Wunden zu lachen. Sie erschienen einem gleich viel harmloser wenn man sich darüber lustig machen konnte. „Von einem Verkorksten zum anderen, ich finde das klasse.“ grinste ich zurück.

Er neigte sich mir zu und küsste mich. „Ich mag dich, Darek.“ flüsterte er mir zu. „Ich dich auch, Oliver.“ „Sag Olli zu mir, Süßer.“ Wir fielen einander in die Arme und schmiegten uns eng aneinander. „Ich mag dich sehr, Olli.“ war das Letzte was ich sagte bevor ich ihn leise schnarchen hörte. Eine ganze Weile hielt ich ihn im Arm und beobachte ihn wie er schlief. So friedlich wie er da lag machte er mich immer noch leicht nervös. Ich wäre gern souveräner und selbstsicherer ihm gegenüber aufgetreten. Der Eiertanz wegen Keksi wäre mir peinlich gewesen wenn wir ihn nicht beide getanzt hätten. Von einem Verkorksten zum anderen. Darüber musste ich immer noch schmunzeln. Die Saat war gelegt. Noch war es eher eine Frage der Anziehung aber es konnte sich ganz schnell zur Verliebtheit auswachsen was ich da in mir keimen spürte.

Ich schlief ziemlich unruhig und wurde wach als ich hörte wie jemand auf dem Hometrainer radelte. Einen Moment lang dachte ich an Gerd, dann wurde mir bewusst, dass das nicht sein konnte und eine freudige Erleichterung überkam mich. Ich streckte und dehnte mich. Dabei stieß ich mit dem Fuß gegen etwas pelziges Weiches und bekam ein helles „Mmmbrrrh“ zu hören. Keksi hatte ihr Frühstück offenbar schon gehabt. Ich schwang mich aus dem Bett, rieb mir die Augen und sah, dass die Kaffeemaschine bereits eingeschaltet war. Oliver saß auf dem Hometrainer und strahlte mich an: „Guten Morgen!“

Eigentlich hätte ich vor dem ersten Kaffee jeden gekillt, der mir fröhlich mit einem „Guten Morgen“ entgegen gekommen wäre, aber ich freute mich ihn zu sehen. „Morgen, Süßer.“ erwiderte ich. Er wollte absteigen und mir entgegen kommen, doch ich kam auf ihn zu und küsste ihn. „Tut mir leid, dass ich so lange geschlafen habe.“ „Macht doch nichts. Ich hab mich gefreut, dass du einen Hometrainer hast weil ich ohnehin gern wieder etwas mehr Sport machen und zu meiner alten Form zurück finden will.“ „Wie viel willst du denn abnehmen?“ wollte ich wissen. Er wollte sich Zeit lassen mit den drei Kilo, die er los werden wollte. Ab vierzig war es nicht mehr so leicht, vor allem nicht es dann zu halten.

„Das kommt auf den Anreiz an.“ grinste ich und stellte mich vorne auf die Stützbeine des Hometrainers, die Hände auf den nach oben gebogenen Lenker gelegt. Auf den Zehenspitzen erreichte ich ungefähr dieselbe Höhe wie er und wir küssten uns leidenschaftlich während er umso schneller in die Pedale trat. Man konnte sich gut auf dem Lenker mit den Armen abstützen, so neigten wir uns einander noch intensiver zu und umarmten uns, küssten uns und liebten uns mit den Zungen, die sich in unseren Mündern zum feurigen Tanz trafen. „Verdammt, bist du heiß.“ keuchte ich als ich meine Hände unter sein Shirt schob und es ihm auszog. Ich zwirbelte seine Nippel und kniff sie ein wenig bis sie wie sexy kleine Zuckerhüte spitz aufrecht standen.

 

Oliver sprang vom Hometrainer und fiel mir in die Arme, wir streichelten und küssten uns im Stehen. Unsere Münder bewegten sich Hälse rauf und runter. Die Hände begannen nach Arschbacken zu greifen. Er zerrte mir die Hose runter und ging in die Knie. In seinem gefälligen Blasmaul weckte er meinen Prinzen liebevoll aus dem Dornröschenschlaf. Als er sich regte und seiner Zunge entgegen streckte erzeugte er Unterdruck und saugte sich an mir fest. Meine Beine wurden weich. Ich hielt mich an seinem Kopf fest ohne ihn zu zwingen. Mit geschlossenen Augen stöhnend ließ ich ihn einfach machen.

Als mein kleiner Freund beinahe die Härte eines Stahlrohres angenommen hatte setzte ich mich mit weit nach oben gerichtetem tropfnassem Schniedel auf das Rad. Er zuckte und wippte ein wenig. Meine Größe war praktisch. Sie passte erfahrungsgemäß sehr gut in gierige Blasmäuler wie auch in hungrige Löcher. Oliver hatte ein sehr hungriges Loch. Er kletterte zu mir und brachte die akrobatische Leistung zustande, dass er sich weit über den Lenker beugen und auf meinen Oberschenkeln knien konnte. Meine Beine hielt ich ruhig, die Füße in den Pedalen parallel zum Boden.

Oliver kniete so vor mir, dass ich seinen zuckenden Seestern direkt vor der Nase hatte und mit meiner Zunge eintauchte, um ihn schön nass zu machen. „Ja, iss mein Arschloch.“ knurrte er erregt. Keksi schaute uns einen Augenblick unverwandt an. Was auch immer in ihrem Kopf vorging als sie uns so ansah, es dauerte nicht lange und sie suchte das Weite. Wahrscheinlich dachte sie, dass die Menschen nun endgültig den Verstand verloren hatten. Sie sprang auf das Fenstersims und putzte sich ausgiebig. Dabei streckte sie ihr linkes Hinterbein in die Höhe und zeigte uns, dass sie sich viel besser verbiegen konnte als wir es je geschafft hätten.

Ich steckte mein Gesicht zwischen die prallen knackigen Hinterbacken, die ich weit auseinander hielt und leckte was das Zeug hielt. Küssend, sabbernd, schleckend, abwechselnd blasend und saugend fraß ich das reizvolle Hintertürchen meines sexy Lustpartners aus. Oliver stöhnte und jubelte in höchstem Genuss. Er stellte seine Füße auf das dicke bauchige Verbindungsstück zwischen Sattel und Lenkstange, in dem die Tretpedale befestigt waren und das ebenerdig auf dem Boden stand. Langsam schob er sich auf meinen harten Ständer. Wir stöhnten beide als die Spitze den Widerstand überwand. Der innere und auch der äußere Schließmuskel gaben nach. Oliver gab ein Keuchen von sich.

Ich hielt ihn fest, damit er sicheren Halt auf mir fand und nicht auf mich drauf stürzte. Wir gingen es langsam an. Wieder nur Zentimeter für Zentimeter aber kontinuierlich bohrte ich mich hinein. Bald saß er auf mir und als ich zu treten begann wippte er auf meinen Beinen hoch und nieder. Automatisch bewegte sich auch mein Glied in ihm in demselben Rhythmus. Ich legte meine Arme um ihn, küsste seinen Nacken und biss sanft in sein Ohrläppchen. „Das ist total scharf.“ gurrte ich. „Gefällt es dir, Schatz?“ „Ahhhh, ja, Baby, fick mich!“ gab er zurück. Ich drückte ihn mit jeder Aufwärtsbewegung meiner radelnden Beine nach oben und mit jedem Tritt in die Pedale schob ich ihn fester auf meinen Schwanz. Oliver keuchte bald wie bei der Tour de France in meinen Armen und auch ich schnaufte wegen des anstrengenden aber geilen Trainings.

Mein Pimmel bewegte sich in dem engen Kanal, schob sein Köpfchen ganz tief rein und ließ es ab und zu durch die Luke rutschen, so dass wir uns richten und ihn wieder in die warme feuchte behagliche Höhle zurück stopfen mussten. Jedes Mal wenn der bauchige Glatzkopf dabei den Analring aufs Neue passierte stöhnten wir beide auf. Oliver begann mich zu melken. Er hatte seine Lustgrotte gut unter Kontrolle was zweifellos auch ein Training erfordert hatte. Der heiße Kerl packte meine Lunte einfach mit seinen inneren Darm-Muskeln und massierte sie, dass ich Sterne tanzen sah.

Zwischendurch mussten wir dann doch einmal unterbrechen weil sich meine Wade wieder zu verkrampfen begann. Oliver schmierte mir sinnlich eine Salbe auf die wunde Stelle und küsste sie gesund, küsste sich mein Bein hinauf zu den Innenseiten der Oberschenkel und nahm mich wieder in seinen Mund. Ich schrie fast auf weil es so geil war. Diesmal setzte ich mich ganz ruhig auf den Fahrradsattel, Oliver umschlang mich mit seinen Beinen, schob mein Hartholz in sich hinein und lehnte sich auf den Lenker zurück, auf dem er sich festhielt und mit der Kraft seiner Hüften auf mir ritt. Wow! Wir schauten uns beide stark erregt und verzückt an als wir es so krachen ließen. Der Winkel, in dem ich dabei in ihn geschoben wurde, gefiel uns beiden außerordentlich.

 

Oliver schrie seine Lust nur so heraus als ich gegen seine Lustdrüse preschte und ihn zum spritzen brachte. Dabei kniff er seinen Po ganz eng zusammen. Ich packte mir den geilen Kerl und trug ihn auf das Sofa wo ich mich über seine herrliche saftende Stange her machte und ihn küsste bis ich auch das letzte Quäntchen Sperma aus der Nille gesaugt hatte. Ich ließ es in seinen offenen Mund tropfen und drang noch einmal in ihn ein, um ihn fertig zu ficken. Mit einigen drängenden Stößen besorgte ich es ihm. Unsere nach Samen schmeckenden Zungen lieferten sich dabei den Fick ihres Lebens in unseren versauten Mündern. Hände griffen zu und packten williges Fleisch. Wie Ertrinkende hielten wir uns aneinander fest als ich ihn durch bumste.

Auf dem Höhepunkt der absoluten Ekstase donnerte ich ihm meinen Riemen so tief rein wie ich nur konnte und spritzte ihm alles in seinen willigen Liebeskanal. Erschöpft blieben wir aufeinander liegen, klebrig von Schweiß und Sperma und ich fühlte erneut wie sich der Krampf melden wollte. Obwohl es schon ziemlich weh zu tun begann ließ ich mir nichts anmerken. Dieser nervige Magnesium Mangel sollte mir jetzt nicht die Tour versauen. Ich wollte nicht schon wieder aus der Reihe fallen. Aber die Schmerzen nahmen immer mehr und mehr zu, wurden bald unerträglich und ließen mir keine Wahl als die Umarmung zu unterbrechen.

Oliver massierte mich, gab mir meine Tabletten, küsste mich. „Ich hab das leider. Weiß nicht was man dagegen tun kann.“ „Soll ich dir helfen?“ „Ja bitte.“ „Du musst es wollen und alles befolgen was ich sage.“ „Klar.“ stimmte ich zu. Er schaute in den Kühlschrank und in die anderen Regale und sortierte aus was schlecht und was gut für mich war. Eine Weile suchte er nach einem Zettel und einem Kugelschreiber und schrieb mir eine Einkaufsliste auf. „Das besorgen wir uns jetzt.“ forderte er mich mit frischem Elan auf. „Komm, lass uns einkaufen gehen.“ Früh aufstehen, Morgensport, ein heißer Fick und danach sofort in den Tag starten und das noch vor dem ersten Kaffee... „Wenn du möchtest, dass es dir besser geht...“ Was sollte man dazu noch sagen? Er hatte ja auch völlig recht.

Ich zog mich also an und ging ganz gegen meine sonstigen Gewohnheiten bereits um acht Uhr morgens schon aus dem Haus. Oliver steuerte zielstrebig alle Nahrungsmittel an, die seiner Meinung nach gut für mich waren. Avocados seien reich an Magnesium, dafür aber voller gesunder Fette und deshalb in Maßen zu genießen. Wovon ich reichlich essen solle sei Spinat und Mangold. Zusammen mit Obst könne ich den Spinat auch in leckeren Smoothies genießen. Cashewnüsse seien auch eine reichhaltige Quelle von Magnesium, aber reich an Fett und Kalorien, dafür jedoch gut für Bluthochdruck und gegen hohen Cholesterinspiegel. „Aber nicht mehr als maximal eine Handvoll.“ warnte er und suchte nach frischem Thunfisch, der viel gesünder für mich sei als sein Vertreter in der Dose.

Macht Sinn, dachte ich und bemühte mich mir alles zu merken. Mit weitaus weniger Enthusiasmus schlurfte ich hinter ihm her wobei ich versuchte mir möglichst wenig anmerken zu lassen. Ich fand seinen Elan irgendwie süß wenn auch etwas anstrengend. „Leinsamen.“ fuhr er fort. „Reich an Omega 3 Fettsäuren, gut fürs Gehirn, hoher Proteingehalt dämpft den Heißhunger auf weniger gesunde Lebensmittel und außerdem sind sie voller Magnesium.“ Er holte eine Packung davon aus dem Regal. „Schmeckt gut im Müsli.“ fügte er hinzu und suchte nach Hülsenfrüchten. Linsen, Bohnen, Kichererbsen, Erbsen und Sojabohnen landeten im Einkaufswagen. Nach einer Weile verging meine Schläfrigkeit und seine Munterkeit griff auf mich über. Ich merkte, dass mir das morgendliche Einkaufen, die Bewegung und auch das Gefühl meine Ernährungsgewohnheiten positiv zu verändern gut tat, und auch, dass ich mich auf das gemeinsame Kochen danach freute.

Wann hatte ich mit Gerd zusammen je gekocht? Meist waren wir essen gegangen oder hatten uns was liefern lassen. Höchstens einmal ein schnelles Gericht ab und zu hatte es gegeben, das einer von uns rasch auf dem Herd zubereitete oder in den Ofen schob. Ganz anders war es mit Oliver. Wir standen gemeinsam in der Küche und steckten uns gegenseitig den Löffel in den Mund, um den Spinat abzuschmecken. Der Thunfisch brutzelte in der Pfanne. Wie ein frisch gebackenes Ehepaar die Sektgläser kreuzten wir die Löffel und schmierten uns dabei mit cremiger grüner dickflüssiger Sauce voll. Seinen sinnlichen Mund musste man küssen. Ich hätte ihm so ziemlich alles von den Lippen geleckt. Oliver hantierte am Herd und ich war mit seinen knackigen Äpfeln beschäftigt, in die ich schon wieder hätte hinein beißen können.

 

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