Dankbarkeit in Naturalien.
Ältere Männer / Bareback / Romantik
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Oliver:

Zuerst so zart wie Schmetterlingsflügel berührten sich unsere Lippen. Wir waren beide verzaubert von dem Augenblick, fast schon schüchtern erkundeten wir uns mit den Zungen, die sich neugierig hinter die Lippenwand schoben und ausforschten was es im feuchten Raum dahinter zu entdecken gab. Darek fasste mit der Hand hinter meinen Hinterkopf und ich berührte seine Wange. Wir pressten unsere Münder fester aufeinander, kühner begegneten sich Lippen und Zungen. Ich fühlte mein Herz gegen meine Brust hämmern. Immer näher kamen wir uns. Meine Arme umschlangen ihn. Ich zog ihn an mich heran und lehnte mich langsam zurück. Dadurch, dass ich ihn immer noch umarmte, zog ich ihn auf mich drauf.

 

Ich konnte deutlich die harten Nippel unter dem Pullover fühlen. In dem Gewirr aus Beinen, die sich umschlangen, spürte ich auch deutlich unsere Schwengel, die bereits die Köpfchen nacheinander ausstreckten. In dem Keuschheitsgürtel aus Jeanshosen konnten sie sich noch nicht direkt berühren. Da mussten wir Abhilfe schaffen. Während wir uns immer heißer küssten raste das Adrenalin die Nerven an der Wirbelsäule entlang nach unten. „Wo warst du nur mein Leben lang, Darek.“ stöhnte ich in seinen Mund und griff nach unten, um die beiden Pilzköpfe zu befreien.

„Das frage ich mich auch.“ erwiderte er. Er fuhr mit der Hand zwischen uns und schmierte seine feuchte Knolle an meiner ab. Ein bisschen Druck auf der hochsensiblen Haut und es sabberte aus dem Schlitz. Ich streichelte mit meiner Hand seinen knackigen Hintern, der eine schöne runde feste Form hatte. Wir spreizten beide die Beine und verkeilten uns wie stumpfe Scheren, so dass Darek unsere Liebesdochte zusammenführen und aneinanderpressen konnte. Wie er sich danach vorwärts und rückwärts bewegte erzeugte eine herrliche Reibung. Stöhnend schmusten wir weiter und meine Hand griff fester in das pralle Hinterteil.

Darek küsste sich meinen Hals hinunter und knabberte an meinem Ohr. „Ich bin nur aktiv.“ flüsterte er mir zu, um die Fronten zu klären. „Ich nur passiv.“ erklärte ich. So gut passten wir also zusammen. Wie füreinander gemacht. Die Frage wo er nur mein Leben lang gewesen war stellte ich mir immer noch. Seine Küsse schmeckten fantastisch und das Gefühl von seinen prallen Bällen und seinem fetten Kolben, die sich an meinen rieben, war der reinste Himmel. Ich war schon lange nicht mehr so erregt gewesen, geschweige denn so unbeschwert und einfach rundum zufrieden. „Aber ich lasse mich auch gern fingern und lecken.“ ergänzte er. „Zwei meiner liebsten Beschäftigungen.“ grinste ich.

Unser trockenes Vögeln ohne einlochen setzte sich fort. Ich schlang die Beine um seine Hüfte und presste meine Genitalien fest auf seine. Mit der Hand sorgte ich für zusätzliche Reibung. Die seine grapschte nach meinem Hintern als wir uns spielerisch drehten und ich damit oben lag. Noch immer küssten wir uns mit Leidenschaft. Unser Vorsaft sorgte für ein natürliches Schmiermittel, das sich beim Aneinanderreiben auf unserem Liebesfleisch verteilte und es noch gefälliger machte bei den scherenartigen Bewegungen, die uns beide stimulierten. Darek kniff mir an den Hintern. „Schöne Melonen.“ kommentierte er. „Nein, eigentlich eher Äpfel. Prall, saftig und knackig.“ „Wenn du jetzt noch Pfirsich sagst, dann wird es ein Obstsalat.“

„Nein, samtig bist du nicht.“ widersprach er. „Schön glatt. So hab ich es gern.“ Er streichelte meinen Po und ließ ihn wackeln. Seine Finger waren neugierig, besitzergreifend aber doch zärtlich. „So weiche feste Sitzkissen.“ gurrte er. Sanft streichelte er sich von meinen Hinterbacken hinunter zu meinen sensiblen Nüssen. Er nahm sie in die Hand, in dem er seine Finger von hinten durch meine Beine wandern ließ und meinen Sack anhob, um ihn zu erkunden. Stöhnend ließ ich mich in die Zärtlichkeiten fallen. „Dick, prall und glatt.“ stellte er fest. Sie passten gut in seine Hand und er streichelte sie was mich fast verrückt machte. Es fühlte sich so gut an.

Meine Hand war auch nicht untätig. Ich ließ weiterhin unsere feuchten Schwänze durch den Ring meiner Finger gleiten. Sein Mund war an meinem Hals und biss ein paar Mal ganz sanft zu. Seine Zunge leckte sich von meinem Nacken zum Ohrläppchen hoch. „So hart.“ schnurrte ich. Es ging doch nichts über harte pulsierende Rammböcke. Allein die Vorstellung...aber ich wollte mir nicht die Überraschung verderben. Wollte einfach alles auf mich zukommen und mich fallen lassen. Schon jetzt war dies das beste sexuelle Erlebnis, das ich seit längerer Zeit gehabt hatte. Es konnte nur noch besser werden.

Ich fühlte einen vorwitzigen Finger, der meine Ritze suchte. Er tauchte aber nicht direkt ein sondern streichelte sich mit sanftem Druck durch meine Spalte und berührte dabei wie zufällig immer wieder das zuckende Loch was mich bald wahnsinnig machte. Lächelnd schob er mir seinen Finger in den Mund und ließ mich ihn ablecken was ich gierig tat. Ich saugte den Zeigefinger in mein Blasmaul und saugte und leckte wie besessen daran herum. Als er so nass war, dass er tropfte, schob er ihn langsam aber mit Nachdruck in meinen Po. Ich fühlte jeden Zentimeter als er Fingerglied für Fingerglied in mich hinein steckte bis er ganz drin war. Prompt fing er an zu kreisen und zu drehen.

 

Er berührte mein Innerstes und nicht nur das Offensichtliche. Ich fühlte ihn auch emotional. Ihm nahe zu sein und zu spüren wie er mein Loch nass machte und nun auch mit einem zweiten Finger dehnte war wunderschön. Eine Weile genoss ich dieses Wahnsinnsgefühl dort hinten. Dann nahm ich seinen Riemen in den Mund und lutschte daran. Er schmeckte genauso gut wie er aussah. Ein durchschnittlich großer Pimmel war das, der eine leichte Linkskrümmung aufwies. Ihn im Ganzen zu lutschen wie einen köstlichen Lolli war nicht schwer.

Ich ertastete seine schiere Größe und seinen Umriss mit meiner Zunge und erzeugte Unterdruck mit den Lippen als ich mich daran festsaugte. Darek stöhnte laut auf vor Wonne als ich es ihm nach einigen lustvollen Minuten an seinem Zepter, das ich einmal vollständig abschleckte, dann gegen meine Wange stoßen ließ und schließlich wieder im Ganzen schluckte, mit der Zunge weiter unten machte. Er hatte nicht übertreiben als er gemeint hatte, dass seine runzlige Knospe dort gerne liebkost wurde. Als ich mit meinem Schleckmuskel wie mit dem Schnabel eines Kolibris antippte begann sie schon vor Vorfreude zu zucken.

Ich ging in die Knie und tauchte richtig zwischen seinen Pobacken ab, um ihn ausgiebig zu lecken. Mit schnellen Feuerbewegungen ließ ich meine Zunge an seinem Runzelring tanzen bis er glühte und feucht glänzte. Die Spitze drang vorwitzig in ihn ein. Ich stieß meine Zunge wie einen Bienenrüssel in seinen Blütenkelch und saugte den Nektar aus Körperflüssigkeiten auf. Darek presste mir seinen ansehnlichen Po entgegen und biss in das Sofakissen. Er stöhnte laut und immer lauter. Auf dem Höhepunkt des Genusses wechselten wir die Seiten und er begann meinen Po mit derselben Intensität zu lecken. Abwechselnd leckte und fingerte er mich in den siebten Himmel.

Ich setzte mich auf sein Gesicht und ritt auf seiner Zunge. Er spreizte meine Hinterbacken ganz weit und leckte wie ein Besessener durch mein rosiges und weit klaffendes Loch. Stöhnend und keuchend vor Wonne fiel es mir immer schwerer mich in der Hocke zu halten. Ich beugte mich vor und begann wieder an dem dicken Zepter zu lutschen während er seinen Oberkörper anhob und mich weiter rektal ausfraß. Sein Appetit auf Äpfel und Rosinen musste riesengroß sein. Die Zunge, die mich leckte, war jedenfalls unersättlich und so gierig wie ich schon länger keine mehr gespürt hatte. Herrlich.

Ich fasste seine Blutwurst an und schmuste mit den Lippen daran auf und ab, küsste ihn von oben bis unten und stülpte meine Lippen wieder um die Krone, um ihn dort zu verwöhnen. Besonders alles rund um den dicken Glatzkopf hatte mein Interesse geweckt. Als ich sein Bändchen berührte spritzte er ohne Vorwarnung ab. Er kam mit einem Aufstöhnen und schoss mir alles in den Mund. Ich schluckte was ich konnte und ließ den Rest langsam auf seine Hoden laufen, nur um einen Vorwand zu haben sie abzulecken.

Inzwischen leckte er meinen Luststern voller Hingabe. Es war so fantastisch, dass es mir schon fast zu viel wurde, und als ein Finger sich in mich hinein bohrte, gefolgt von einem zweiten und einem dritten, als diese Finger meinen Lustknopf berührten, da kam es einfach über mich und ich konnte nicht anders als ebenfalls los zu spritzen. Es flog in hohem Bogen in die Höhe und landete auf seinem Bauch und seinen Lenden, die weißlich und feucht glänzten und mich zum sauberlecken einluden.

„Gott, war das schön.“ stellten wir beide fest als wir uns aneinander schmiegten. Wir hatten nicht viel Platz auf der Couch, dafür mussten wir umso enger zusammenrücken. Mein Kopf lag auf seiner Brust, meine Finger zwirbelten seinen rechten Nippel. Er hielt mich im Arm und ich war glücklich. Gesättigt von so schönem und zärtlichem Sex. „Miauu!“ meldete sich das pelzige Wesen, das uns zusammen geführt hatte. Keksi hatte Hunger. Etwas widerwillig lösten wir uns voneinander. „Ihr Futter hab ich dir schon eingepackt.“ unterwies mich Darek. Ich schaute in die Einkaufstasche mit den Sachen, die Darek für sie gekauft hatte. Nur Gourmetfutter, stellte ich fest.

 

Er grinste mich etwas verlegen an. Ja, er hatte sie verwöhnt. „Itsi war so ausgehungert, die Arme.“ rechtfertigte er sich für die Sentimentalität ihr nur das Beste vom Besten gekauft zu haben. „Du meinst Keksi.“ „Ja, ich meine Keksi. Ungewöhnlicher Name.“ „Die Kinder des Züchters, ein enger Freund von mir, haben sie als Baby Millhouse getauft. Nach dem Jungen mit der Brille von den Simpsons. Daraus wurde Milly weil das für ein Mädchen besser passt. Erst als sie ein paar Wochen alt war hat sie sich den Namen Keksi praktisch selbst ausgesucht.“ Ich erinnerte mich an ein ganz junges Kätzchen, das es geschafft hatte auf die Küchenanrichte zu springen. Damals hatte ich tiergerechte Kekse für den Hund eben jenen Freundes gebacken.

Das freche kleine Luder hatte das ausgekühlte Blech mit den Keksen umgeworfen. Hund und Katze, die miteinander aufgewachsen waren, hatten sich dann darüber her gemacht. Für den kecken Stubentiger, der den gemeinsam ausgeheckten Plan der beiden Rabauken durchgeführt hatte, hatte das eine Woche Bauchkrämpfe bedeutet und so war sie zu dem Namen Keksi gekommen. Darek amüsierte sich sichtlich über die Geschichte. Ich hätte noch viel mehr solche Anekdoten erzählen können, aber zuerst wollte ich über etwas anderes reden. Er hatte sich mehrere Wochen lang um meinen Liebling gekümmert und ihr nur das Allerbeste gegeben. Dafür konnte ich ihn nicht ohne Entschädigung davon kommen lassen. Aber als ich erneut Geld ansprach winkte er abermals ab und schob es von sich, als wäre der Gedanke vollkommen abwegig. Mir war aber nicht wohl dabei. „Du kannst es ja in Naturalien bezahlen.“ schlug er vor. „Na, da hab ich ja dann einiges abzuleisten.“ grinste ich und küsste ihn.

Als wir erneut die Geräusche machten, die vom Küssen und Streicheln kamen, ging Keksi ihrer Wege. Sie wusste, dass sie dann in meiner Nähe nichts zu suchen hatte und außerdem war ihr das Gestöhne nicht geheuer. Wir wechselten ins Bett und sie rollte sich auf der Heizung zusammen. Darek hatte eine große Spielwiese. Wir ließen uns gemeinsam darauf fallen und wälzten uns schmusend aufeinander. Ich küsste mich von einem Nippel zum anderen, um meine Schulden abzuarbeiten. Meine Hand spannte sich um seinen Mast und rieb ihn durch die Faust.

Als er richtig hart war machte ich ihn in meinem Mund glitschig nass und setzte mich dann langsam darauf, um ihn mit Gefühl zu reiten. Er dehnte mich herrlich auf und fuhr in mein Inneres. Die Größe passte gut in mich rein und traf im richtigen Winkel meine winzige Walnuss. Genüsslich wippte ich auf ihm hin und her, spannte meinen Po deutlich an und genoss das wunderbare Gefühl des Analrings, der sich eng um den Schaft spannte. Darek lag stöhnend unter mir und genoss meinen romantischen Trab, während ich seine Brust streichelte. Seine Augen waren geschlossen und öffneten sich im Erstaunen als ich das Tempo steigerte und im Galopp mit ihm durchging.

Kleine erregende Flammen brannten in meinem Hintereingang. Der Speer spießte mich heftig auf und rauschte an den schmalen Darmwänden vorbei auf die Lustdrüse zu. Wir hielten uns an den Händen und schauten uns erregt an als wir Becken und Hintern gegeneinander klatschen ließen. Darek stieß mich schließlich im Feuer seiner Erregung auf den Rücken. Er zog meinen Kopf an den Haaren zurück und biss mir leicht ins Kinn, während er seinen Phallus zwischen meinen Beinen hindurch in mein williges kleines Loch donnerte. Wir atmeten keuchend durch die Nase und küssten uns immer wieder. Dareks Hüfte bewegte sich über mir und trieb sein Glied tief und tiefer rein. „Verdammt, ist das geil.“ keuchten wir wie aus einem Mund und: „Was machst du nur mit mir?“

Wir endeten in der Position als ich über dem Bett hing, die Schultern auf dem Boden, den Hintern hoch in die Luft gereckt, die Beine weit gespreizt und er es mir aus dem Stand besorgte. Er rammte sein Ding immer wieder hart in mich rein. Das Gefühl als der Stößel in meinen Mörser traf war nicht von dieser Welt. Ich hörte mich selber so laut stöhnen wie schon lange nicht mehr. Er hatte meine Beine gepackt als er mich durchfickte. Es war so gewaltig, dass es kaum noch auszuhalten war. Eine süße wunderbare Agonie. „Komm in meinem Mund.“ flehte ich und seufzte als er sich aus meinem durchgerammelten Schließmuskel heraus zog.

Nicht lange danach lag ich so über dem Bett, dass nur mein Kopf darüber hinweg hing, so dass ich den Hals gut verbiegen konnte. In der Position schluckte ich seinen Penis, dass ihm Hören und Sehen verging. Er schrie als ich ihn schluckte und ihm den Saft aus den Eiern holte. Ächzend fickte er mich mit ein paar Stößen in mein williges Maul ehe es ihm heftig kam. Danach ließ er sich erschöpft zurück fallen und ich rappelte mich auf und wichste mich mit dem Schwengel ganz nahe an seinem Mund. Mein Orgasmus klatschte ihm ins Gesicht. Er leckte sich die Lippen danach und erwischte nicht alles von meiner Sauce.

Es sah aus wie Zuckerguss auf seiner Wange und seiner Nase. Ich streckte die Zunge aus und leckte ihn sauber. Dann küsste ich ihn und teilte mein Sperma mit ihm. Wir tauschten Körperflüssigkeiten aus und hielten uns dabei in den Armen. Unsere Beine rieben sich aneinander. Darek verzog auf einmal schmerzerfüllt das Gesicht. „Was ist denn?“ fragte ich besorgt. „Ich brauche eine Magnesiumtablette.“ erklärte er und massierte sich die Wade. Ich berührte die wunde Stelle. „Tut es hier weh?“ Er nickte. Mit den Daumen beider Hände drückte ich sanft gegen den verkrampften Muskel und begann die Knoten zu lösen.

„Hast du das öfter?“ fragte ich. Ich wollte wissen welche Nahrung er zu sich nahm. Als Ernährungsexperte gab ich Online-Kurse und hielt zweimal pro Woche Seminare ab. Wenn er wollte, dann konnte ich ihm vieles beibringen. Damit wäre der Magnesium-Mangel bald Geschichte. Er lächelte mich an, umarmte und küsste mich. „Dich schickt der Himmel.“ meinte er. Keksi hatte gemerkt, dass wir mit der Stöhnerei aufgehört hatten und gesellte sich zu uns. Sie legte sich ohne Umschweife gleich auf seine Wade und begann zu schnurren. „Das macht sie immer.“ erklärte er. Ob das etwas zu bedeuteten hätte?

Ich nickte. „Katzen schnurren nicht nur wenn sie sich wohl fühlen, sie tun das auch wenn sie verletzt sind und sie spüren die Verletzungen bei anderen. Schnurren hat eine heilsame Wirkung. Tun sie das für einen Menschen, dann aus Liebe. “ „Ohhhh.“ machte er und kraulte sie hinter den Ohren. Sie drehte sich auf den Rücken und schmierte ihren Kopf an seinem Bein. Wir streichelten sie beide und küssten uns über ihren Körper hinweg. Es war so ein schöner Moment. Genau das hatte ich mir lange gewünscht. Ich fühlte mich einfach unheimlich wohl. Das Schnurren des Stubentigers, den wir beide auf unsere Weise liebten, verstärkte die behagliche Stimmung noch.

„Bleib doch das ganze Wochenende.“ schlug er vor nachdem sich unsere Münder nicht voneinander lösen konnten. Er schaute mich voller Sehnsucht und Erwartung an. Seine Hand griff nach meiner. Ich merkte, dass mir das sehr gefiel. Es war alles so harmonisch. Auch das hatte ich schon ewig nicht mehr gehabt. Einfach mit einem Kerl im Bett sitzen und sich damit genug sein Händchen zu halten und einander zu spüren. Wir hatten wunderbaren Sex genossen und mir kam es so vor, als könnte da noch mehr kommen. Zustimmend nickte ich: „Ich hab ja noch einiges in Naturalien abzuarbeiten.

 

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