es wird nun wieder etwas heftiger...
Dominant & Devot / Gewalt / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Ich komme erst wieder zu mir als ich Wärme spüre, die mich fast überall umgibt. Und immer wieder höre ich meinen Namen, der in mein Ohr geflüstert wird. Ich rede mir ein, dass es Mike ist, der ganz nah und schützend vor mir steht, und mir mit seinem starken Körper Schutz bietet vor weiteren Übergriffen. Schon glaube ich, verrückt zu werden, weil ich mir einbilde, ihn auch riechen zu können. Aber dann wird mir die Augenbinde abgenommen und sofort versinke ich in den sanften Augen, meines Freudes, in denen sich aber auch Sorgen sehr offensichtlich bemerkbar machen.

 

Ich habe keine Ahnung, wie er mich gefunden hat, aber ich bin unendlich dankbar, das die Tortur vorüber ist. Tränen füllen meine Augen und Schluchzer beginnen meine Körper zu schütteln.

«Macht ihn bitte los», befiehlt Mike über meine Schulter hinweg, noch immer hält er mich fest umarmt, stützt mich damit körperlich wie auch seelisch. Ich spüre, wie die Fesseln langsam von mir abfallen und registriere, dass ausser Mike wohl noch weitere Freunde von mir hier sein müssen. Und wirklich kann ich bald alle sehen: Finn und Tim stehen hinter Mike und betrachten uns beiden mitleidig. Dann löst sich Mike aus der Umarmung: «Tut mir leid, dass wir so lange gebraucht haben», sagt Mike und schafft es fast nicht, mir in die Augen zu sehen, so dass Tim an seiner Stelle übernimmt: “Wir haben lange nicht bemerkt, dass du nicht mehr an deinem Posten warst. Erst als immer mehr Teilnehmer sich bei Pascal meldeten, weil sie dich nicht mehr finden konnten, haben wir uns auf die Suche gemacht. Und als wir deinen Posten oder was davon übrig war, gefunden hatten, wussten wir erst, dass du nicht von dir aus verschwunden bist. Nach einer kurzen Absprache mit Pascal haben wir uns dann auf die Suche gemacht. Was sich allerdings als ziemlich kompliziert herausstellte. Und, sind wir ehrlich, wenn Finn nicht ein aussergewöhnlich guter Fährtenleser wäre, würden wir dich jetzt noch suchen.»

«Und wer weiss, was dieses Monster dann noch alles mit dir angestellt hätte», ergänzt Mike und fährt ziemlich fertig mit den Fingern einen Striemen nach der quer über meine Brust geht. Sein streicheln aber auch der kalte Nachtwind lassen mich frösteln. «Oh Gott, Kai, du musst fürchterlich kalt haben», sagt Mike zu mir und zieht sofort seinen Pullover aus und zieht ihn mir sanft über. Dann nimmt er mich wieder in den Arm: «Es tut mir unendlich leid, dass ich dich nicht beschützen konnte, Kleiner», flüstert er mir ins Ohr.

«Mach dir kein schlechtes Gewissen, Mike», sage ich nachdem ich ihn etwas von mir geschoben habe, damit ich ihm in die Augen sehen konnte, «mir ist nichts schlimmes passiert. Auch wenn ich Ohnmächtig war. Das passiert mir schnell, wenn ich Schmerzen habe, macht mein Kreislauf schlapp.» Mike fährt mit den Händen unter den viel zu grossen, aber so wunderbar warmen Pullover. Und streichelt sanft über meinen mit Striemen überzogenen Bauch, als wolle er fragen, ob mir das nicht weh tut. «Es sieht wahrscheinlich schlimmer aus, als es ist. Aber ich habe mindestens feststellen können, dass ich wohl nie auf die ganz harte SM-Schiene stehen werde», beantworte ich seine ungestellte Frage und versuche dabei meinen Freund aufmunternd anzulächeln.

Dann macht Finn auf sich aufmerksam: «Ähm, ich will ja euer trautes Zusammensein nicht stören. Aber vielleicht sollten wir langsam zurück gehen. Und dich Kai vorher noch etwas herrichten», dabei zeigt er mit einem Nicken auf meine Körpermitte. Ich folge seinem Blick und erschrecke etwas als ich meinen hart abgebunden Schwanz erblicke, der dunkelrot und steinhart von meinem sonst eher hellen Körper absteht.

Ich kann mir ein grinsen nicht verkneifen: «Das ist mir bisher auch noch nie passiert, dass ich meinen Schwanz vergessen habe.»

«Sieht aber ziemlich heftig aus», kommentiert Tim.

«Auch hier, sieht es schlimmer aus als es war. Wäre es eine andere Situation und Person gewesen, hätte ich es sogar genossen und geil gefunden. Hilft mir jemand, mich hier zu befreien?» Sofort kniet Mike vor mir und löst den Knoten, der die ganze Geschichte stramm hält. «Knoten waren noch nie Alex’ Stärke», kommentiert mein Grosser als er den Knoten geöffnet hatte. Sofort schiesst neues Blut in meinen Schaft und auch die Harnröhre kann wieder arbeiten und schiebt einige angestaute Lusttropfen nach, so dass ein grosser klarer Tropfen an meiner Eichelspitze erscheint. Ohne nachzudenken leckt ihn Mike weg.

So geil ich dies im Normalfall finde, desto mehr lässt mich Mikes Zunge an meiner Eichel zusammenzucken. Durch das Anstauen scheint meine Schwanzspitze überempfindlich und Mikes Zunge erscheint mir wie grobes Schmirgelpapier, dass über meine Nille gezogen wird. Ich schreie auf. Sofort lässt Mike von mir ab und schaut geschockt zu mir hoch. Der plötzliche Schmerz lässt meine Knie weich werden und ich sinke zu Mike runter. Trotz seines geschockten Blicks fängt er mich auf und bettet mich sanft auf den Waldboden. Dann jedoch steht er auf und macht verstört einige Schritte weg von mir. Ehe ich irgendwie reagieren kann dreht er sich um und verschwindet im nachtdunkeln Wald.

 

«Was war denn das»; fragt mich Finn, der als erstes seine Stimme wieder findet.

«Das war verdammt Schmerzhaft. Scheisse, wo ist Mike hin? Was ist los mit ihm?»

Tim blickt kurz zu Finn, dann zu mir: «Nicht ganz einfach. Finn bleib bei Kai und kümmere dich um ihn, du kriegst das Ding um seinen Schwanz sicher weg. Ich gehe Mike nach, der scheint mir gewaltig durch den Wind zu sein.» Mit diesen Worten verschwand er in der gleichen Richtung, wie Mike sekunden zuvor und liess mich völlig überfordert mit Finn zurück. Unser Nordlicht schien aber nichts so schnell aus der Bahn zu werfen. Er kam zu mir und kniet sich neben mich auf den Boden: «Darf ich mir das mal ansehen? Ich werde versuchen so sanft, wie möglich zu sein. Aber Körperteile die plötzlich wieder richtig durchblutet werden, reagieren oft sehr sensibel und können sehr schmerzen.» Keine Ahnung, woher er das alles wusste, aber ich muss zugeben, dass ich mich in seinen Händen sicher fühlte. Ich versuchte mich soweit es ging entspannt auf den Waldboden zu legen und Finn den Zugang zu meinen Schätzen so gut wie möglich zu gewährleisten. So lag ich dann also bald halb an einen Baum gelehnt mit gespreizten Beinen da und Finn kniete dazwischen. Ich war froh, dass er wunderbar warme Finger hatte. «Ich versuche erst dein Schwanz und deine Eier etwas zu wärmen, dass macht die Durchblutung dann weniger schmerzhaft. Bitte sag, wenns weh tut. Ich hoffe du verstehst das richtig», dabei grinst er mich kurz an und nimmt dann meinen Schwanz zwischen seinen schlanken langen Fingern in die Faust: «Das braucht jetzt etwas Geduld. Willst du in der Zwischenzeit hören, warum Mike wohl gerade so komisch reagiert hat?»

«Wenn du mir das erklären kannst, sind alle Schmerzen wohl für mich nur noch nebensächlich. Gerne!»

«Nun, auf dem ganzen Weg hierhin hat Mike sich fertig gemacht, weil er dich nicht beschützen konnte. Gleichzeitig hat er eine solche Wut gegen Alex aufgebaut, da für ihn relativ schnell klar war, dass nur Alex dein Entführer sein konnte. Scheinbar wusste er über Alex’ sadistische Ader bescheid. Immer wieder sagte er, dass er es hätte wissen müssen, dass Alex wieder zurückkommen würde.

Kai, ich kenne euch noch nicht all zu gut. Aber etwas habe ich heute Abend ganz sicher gemerkt; nämlich, dass du Mike wichtiger bist als alles andere. Sobald er dein Verschwinden bemerkt hatte, war er kaum noch bei Sinnen. Und je länger wir suchten, desto mehr machten Finn und ich uns Sorgen, was wohl mit Alex passieren würde, wenn Mike und er zusammentreffen würde.» Während Finn noch sprach liess er meinen Schwanz aus seiner warmen Faust, leckte gedankenverloren über den Vorsaft, den meine Eichel unaufhörlich absonderte und seine Finger benetzten.

Dann löste er vorsichtig einen weiteren Knoten, gerade als ich fragte: «Was ist eigentlich mit Alex – oh scheisse ist das heftig, ahhh –passiert?»

«Nun, irgendwie konnte er scheinbar Mikes Wut riechen. Denn gerade als dieser aus der Dunkelheit zum Angriff auf ihn zusprang, suchte er das Weite. Ich denke, Alex kannte Mike gut genug um zu wissen, dass er den kürzeren gezogen hätte.» Während Finn weitererzählte hatt er nun meine prallen Eier in der Hand um diese zu wärmen. Und ich musste schmunzeln, hätte ich mich doch in diesem Moment daran gewöhnen können, dass diese schönen skandinavischen Finger meine Eier massierten.

«Ich hoffe Tim findet Mike bald», riss mich Finn aus meinen Gedanken. Und als hätten Sie auf dieses Stichwort gewartet, traten Tim mit Mike im Arm in den Lichtkegel unserer Lampe. Wortlos liess sich Mike neben mir auf den Boden. Und Tim setzte sich neben ihn, ohne jedoch den Arm von seiner Schulter zu nehmen. Mike lehnt mit seiner Schulter an meiner. Unserer Nähe scheint ihn zu beruhigen. Auch wenn ich ihn nur von der Seite sehen kann, registriere ich das er verweint ist und total fertig aussieht.

«Tut mir leid», flüstert er irgendwann. Und ich kapiere erst gar nicht, dass dies an mich gewendet war.

 

«Warum entschuldigst du dich? Ohne dich würde ich immer noch gefesselt an diesem Baum stehen und meine Eier wären mir längst abgefallen. Mike bitte, mach dir kein Gewissen. Niemand konnte ahnen, das Alex zurückkommt. Ich bin froh, habt ihr mich gefunden und befreit. Und das meine Eichel so empfindlich ist, dass ich deine Zunge nicht ertrage, wusste ich selbst nicht. Ich weiss, dass du mir niemals weh machen würdest. Warum meinst du bin ich so in dich verliebt, warum gebe ich mich dir so total hin. Nur weil ich weiss, dass du deine Grenzen und vor allem auch meine Grenzen kennst und respektierst. Mike ich liebe dich. Und ich bin dir dankbar, dass du mich mit Finn und Tim gesucht und gefunden hast.» Mit diesen Worten muss ich wohl den Kern meines Grossen getroffen haben. Denn nun flossen seine Tränen und ein Schluchzer nach dem anderen liessen den athletischen Körper neben mir beben. Liebevoll nahm ich den Kopf von Mike in meine Arme und streichelte beruhigend seinen Nacken bis er sich beruhigt hatte. Irgendwann hob Mike seinen Kopf und ich konnte nicht anders als diesem süssen Boy einen tiefen Kuss zu geben. «Danke Mike, dass du mich gerettet hast!»

Er lächelte leicht und erwiderte den Kuss.

Hinter Mike konnte ich dann ein leises Räuspern hören. Tims Gesicht schob sich hinter Mikes Kopf in mein Gesichtsfeld: «Ich will ja nicht stören. Aber kann ich irgendwie helfen? Mike und du scheint mit euerer Versöhnung beschäftigt zu sein und mein Freund macht seinen Job als Eierwärmer. Nur ich komm mir etwas verloren vor.» Und erst da registrierte ich, dass Finn immer noch zwischen meinen Beinen kniet und meine Eier in den Händen hält. Aus Rücksicht auf mich und Mike hatte er mit dem Öffnen weiterer Knoten gewartet. «Oh mann, sorry Finn. Bitte mach weiter. Wie vorher gesagt, jetzt wo ich meinen Grossen im Arm habe, kann kein Schmerz schlimm sein.»

«Ok, dann wollen wir mal. Tim kannst du mir mal helfen? Ich halte die Eier, das scheint mir die am wenigsten schmerzhafte Lösung zu sein. Aber dann musst du die Knoten öffnen. Kai bist du ready?»

«Ja los, Mike halt mich fest!» dieser tat wie aufgefordert und nahm mich fest in den Arm, während Tim so sanft wie möglich die Knoten um meine Eier löste, während Finn mit sanften Fingern über meine überstrapazierten Eier streichelte. Nun es war wirklich heftig. Aber ich riss mich zusammen und Mike gab mir Kraft. Und so war ich meine abgebundenen Eier nach wenigen Minuten los und konnte auch wieder aufstehen. Ich musste Finn einfach umarmen: «Danke dir für deine Geduld und deine Sanftheit!»

«Gern geschehen», antwortete er bescheiden und als wir die Umarmung lösten begann er seine Trainerhose auszuziehen. Ich schaute ihn etwas verstört an, wollte er eine Belohnung von mir? Ich konnte wirklich grad an nichts anderes denken... Aber ich kannte Finn schlecht. Kurz darauf stand er in süssen weissen Boxershorts mit roten Punkten vor mir und hielt mir seine Trainerhose hin: «Hier Kai, irgendwas musst du anziehen und ich denke nicht dass du dir die kleineren Hosen von Tim im Moment antun willst. Ich komme ganz gut mit den Boxer klar. Und Mike hat ja eh nichts unter seinen Shorts an. Dein Hengst muss ja allzeit bereit sein.»

Dankbar nahm ich die Hose entgegen und war auch schnell reingeschlüpft: «Danke dir Finn, was haben wir nur gemacht, ehe du zu uns gekommen bist. Ganz ehrlich ich möchte keinen Lagertag mehr ohne dich erleben! Ich bin froh, dich, Tim und Mike als Freunde zu haben!»

Und dann wandte ich mich an meinen Grossen der hinter mir stand: «Stimmt es was Finn gerde gesagt hat?». Natürlich hatte ich meine Hand schon in der Shorts um Finns Aussage zu prüfen.

Was soll ich sagen Finn hatte recht. Ich hatte sofort den Halbharten von Mike in der Hand und drückte zu. Und erst als ich Miks Schnappatmung sah, realisierte ich, dass ich wahrscheinlich eiskalte Hände hatte. Wir alle mussten uns halten vor Lachen. Und es tat gut, nach dem Erlebten zusammen zu lachen. Gelöst und müde machten wir uns darauf zusammen auf zurück ins Lager.

 

Auf dem Weg zurück kam mir plötzlich in den Sinn, dass ja Alex immer noch irgendwo auf freiem Fuss im Wald umherstreifen musste. Ich ertappte mich, wie ich anfing, hinter jeden Baum zu schauen, wie ich versuchte, in der Dunkelheit des Waldes etwas zu erkennen und wie ich bei jedem Geräusch in der Umgebung zusammenzuckte. Natürlich blieb das nicht unbemerkt. Bald schon legte Finn, der seit wir uns auf den Rückweg gemacht haben, nicht mehr von meiner Seite gewichen ist, seinen Arm um meine Schulter: „Alles in Ordnung Kai. Alex wird sich, nach dem „Zusammentreffen“ mit Mike nicht in deine Nähe getrauen so lange Mike in deiner Nähe ist.“

Und wie zur Bestätigung, dass er sehr Nahe ist packte mich Mike von der anderen Seite um die Hüfte. So eskortiert von meinen Freunden wurde ich ruhig. Und bald schon merkte ich, wie viel Energie das Ganze gebraucht hatte und ich war sehr froh, dass wir bald alle in unseren Schlafsäcken lagen und ich Mike neben mir wusste.

Aber so erholsam, wie ich es mir gewünscht hätte, war die Nacht für mich nicht. Denn sobald ich die Augen schloss, sah ich Alex‘ sadistische Fratze vor meinen Augen, ja spürte sogar die Striemen, die er mir mit dem Rohrstock zugeführt hatte, wieder aufs neue brennen. Leider half es auch nicht das mich Mike ganz fest in den Arm nahm, denn natürlich war er wachgeworden, weil ich beim Einschlafen immer wieder aufgeschreckt bin.

So sassen wir beide am nächsten Morgen ziemlich übernächtigt beim Frühstück. Tim und Finn neben uns, waren zwar fitter, aber auch ihnen war natürlich der nächtliche Ausflug in den Wald anzumerken. Ich musste schnellstmöglich etwas unternehmen, um dieses für mich traumatische Erlebnis los zu werden. Und ich sah nur zwei Wege dazu. Erstens wir machen Alex Dingfest und ich kann wieder ruhig schlafen, weil ich weiss, dass er mir nichts mehr anhaben kann, oder zweitens ich unterziehe mich einer „Traumabewältigung“ um meine Albträume loswerden zu können. Genau dies diskutierten wir nun. Denn ich hatte mir in der Nacht schon eine „Therapie“ zurecht gelegt.

„Vergiss es ganz schnell“, war Mikes spontane und von Herzen kommende Reaktion auf meine Idee: „Ich werde dich nie im Leben so behandeln, wie dieser kranke Kerl. Ich schaff das nicht, dich so zu quälen.“

„Auch nicht, wenn ich mich bewusst in deine Hände gebe, genau in dem wissen darum, dass du mir nicht schaden willst?“

„Ich sehe nicht ein, warum ich das dann tun soll. Warum willst du das ganze nochmals durchleben?“

„Um es einordnen und abhacken zu können. Um meinem Unterbewusstsein klar machen zu können, dass es ok ist. Oh man, ist verdammt schwierig, dass zu erklären. Aber ich habe einfach das Gefühl, dass es der richtige Weg ist.“

„Ich mach es!“ verblüfft starrten wir alle zu Finn, von dem dieser Ausspruch gerade kam. Nie hätte ich gedacht, dass sich dieser Junge, den ich als eher sanft und ruhig kennengelernt habe zu so etwas bereit erklären würde. „Unter zwei Bedingungen: 1. Mike ist mit dabei, um einzuschreiten, wenn es nötig ist. Und 2. wir machen ein Safe-Word aus, damit du Kai eine Ausstiegsmöglichkeit hast.“

Überrascht schauten Mike und ich uns an. In meinen Gedanken, war immer Mike mein Peiniger. Ob ich wohl Finn genügend vertraue, um mich ihm so auszuliefern. Andererseits wäre Mike ja dabei: „Ok, machen wir so. Danke Finn. Mike, ist das für dich in Ordnung, bist du auch dabei?“

Mein Freund sah nicht gerade begeistert aus: „Finn ich vertraue dir, bitte glaub mir das. Von dem her ist für mich auch alles in Ordnung. Ich weiss einfach nicht, Kai, ob ich es ertrage, dich leiden zu sehen, ohne sofort einzuschreiten.“ Liebevoll schaute mir mein Grosser in die Augen dabei.

Hinter Finn räusperte sich Tim: „Stört es, wenn ich auch dabei bin. Vielleicht kann ich Mike etwas unterstützen und ihm beistehen.“

„Danke, Tim. Ich glaube, ich wäre echt froh, nicht der einzige Zuschauer sein zu müssen.“

„Für mich ist es auch in Ordnung“, gab ich mein OK dazu. „Ich glaube ich würde das gerne grad heute Nacht durchziehen.

 

Der Nachmittag ging schnell vorbei, ich war mit einer Aufgabe im Spiel am Nachmittag beschäftigt. Trotzdem waren meine Gedanken bei dem was mir heute Abend bevorstand: «Ob es eine gute Idee war, Finn mit dieser heiklen Aufgabe zu betreuen, ich kenne ihn doch kaum und doch liefere ich mich ihm total aus. Was wenn er total sadistisch veranlagt ist? Wenn er mir mehr Schmerzen zufügen wird, als es Alex letzte Nacht gemacht hatte?» Ja, verdammt, ich hatte Angst. Nicht mal der Gedanke daran, dass Tim und Mike auch dabei sein werden, half mir, mich zu beruhigen. Vor allem, weil ich wusste, dass diese beiden seit dem Mittagessen irgendwo im Wald waren. Sie hatten keine Aufgaben im laufenden Programmpunkt und hatten sich somit nach Absprache mit Finn daran gemacht, alles für den Abend vorzubereiten.

Beim Abendessen sassen wir dann alle zusammen. Meine drei Freunde taten, als wäre alles in bester Ordnung, spassten herum und machten Witze. Nur ich war ein Nervenbündel und brachte keinen Bissen runter. Der Abend war vom Programm her frei und als wir das Abendessen beendet hatten flüsterte mir Finn zu. Geh jetzt duschen, mach dich sauber und dann leg dich hin, wir holen dich dann.

Die Dusche tat wirklich gut und ich konnte mich etwas beruhigen. Als ich wenig später auf meinem Schlafsack lag merkte ich auch plötzlich, wie müde ich wirklich war, waren doch die letzten beiden Nächte eher kurz und nicht ganz stressfrei an mir vorübergegangen. So war es dann nicht verwunderlich, dass ich kurze Zeit eingeschlafen war.

Tja und nun übergebe ich Mike für den rest dieses Kapitels die Federführung, denn ich denke er kann als «Zuschauer» besser beschreiben, was mit mir passiert ist in dieser Nacht.

Nun, danke. Ich hoffe, ich werde Kais Ansprüche gerecht und kann erzählen was er erleben durfte in dieser Nacht, wie er fühlte zu dieser Zeit habe ich erst in diversen Gesprächen später erfahren. Natürlich war er nervös, dass haben wir ihm spätestens beim Nachtessen angemerkt. Aber da war er ja nicht der einzige. Auch wir waren nervös, zeigten es einfach weniger. Beim Vorbereiten am Nachmittag haben Tim und ich länger darüber geredet, wie der Abend wohl ablaufen würde, und ob er wohl die entscheidende gewollte therapeutische Hilfe bringen würde. Wir wurden uns im Laufe des Gesprächs bewusst, dass Finn sich auf einem dünnen Grat bewegen würde, zu soft würde das gewünschte Ziel verfehlen und zu hart würde Kais Situation sicher mehr verschlechtern als ihm helfen. Obwohl Tim seinen Finn wohl schon etwas besser kannte, als ich, konnte er auch nicht sagen, ob er dieser Gratwanderung Meister werden würde. Wir wussten auch nicht, ob Finn mit sadistischen Dingen Erfahrung hatte. So beschlossen wir sehr wachsam zu sein, und wenn nötig sofort einzuschreiten. Und ich war wirklich froh, dass auch Tim dabei war und ich nicht alleine zum «Zuschauen» verdammt sein sollte. Hätte ich damals schon geahnt, dass uns Finn meisterhaft in seine Spielchen einbindet, ich wäre den ganzen Tag mit einer knallharten Latte rumgerannt. Aber alles der Reihe nach:

Es war gerade dabei ein zu dunkeln als Finn aus dem Wald zurückkehrte. Er hatte unsere Vorbereitungen begutachtet und letzte Änderungen und Ergänzungen vorgenommen. Er kam zu Tim und mir und setzte sich einen Moment wortlos an unser Lagerfeuer, dass wir uns entzündet hatten. Lange schaute er in die Flammen, als würde er daraus Kraft für das Bevorstehende tanken. Ich beobachtete ihn genau. Sah die Flammen die sich in seinen Augen reflektierten und sie zum Funkeln brachte. Auch wenn sie jetzt in diesem Licht sehr dunkel schienen so waren sie sonst doch von einem klaren und tiefen Blau. Überhaupt hätte ich in diesem Moment neidisch auf Tim sein können: der Feuerschein tünchte Finns Gesicht in ein wunderbares Licht, seine blonden Haare schienen golden zu glänzen und plötzlich nahm ich wahr, das ein spitzbübisches Lächeln seinen Mund umspielte und ihn in diesem Moment für mich zu einem unglaublich attraktiven und anziehenden jungen Mann machte. Zudem nahm ich seine ganz besonderer Ausstrahlung gerade wieder wahr. Ich konnte nicht sagen was es war, dass ihn so empathisch machte. Aber ich spürte einfach, dass ich unbedingt mit diesem Typen befreundet sein wollte. Dass hatte ich schon gefühlt, als wir uns zum ersten Mal begegneten. Ob wohl auch Tim diesem Zauber erlegen ist? Ich wusste es nicht, konnte den Gedanken auch nicht mehr weiterspinnen da Finn ein paar Handschellen und eine schwarze Hülle vor Tims und meiner Nase baumen liess: «So lets go. Ihr holt Kai, falls er schläft, packt ihn. Kappe übers Gesicht und Handschellen an die Hände. Dann zerrt ihr ihn aus dem Zelt. Aber bitte diskret, wir wollen ja nicht die ganze Meute als Zuschauer haben.» Aufmunternd grinst er uns an, dann verschwindet er wieder im Wald.

 

Wir führen also seinen Befehl aus und treffen Kai tatsächlich schlafend auf seinem Schlafsack wieder. Da er auf dem Rücken liegt verständigen wir uns lautlos, dass wir ihn zu zweit fixieren, in dem Tim ihm auf die Beine sitzt und ich auf seinem Oberkörper platz nehme. Ich sehe noch kurz seinen erschrockenen Blick ehe ich ihm die Kappe tief ins Gesicht ziehe. Mit einem kurzen Strick fixiere ich mein Werk um seinen Hals, darauf bedacht ihn damit, nicht zu fest zu würgen.

Durch meine Beine fixiert, konnte Tim ihm in dieser Zeit die Hände zusammen binden. So verschnürt ziehen wir ihn zusammen aus dem Zelt. Dort werfe ich mir das Leichtgewicht über die Schultern und schmunzle, da ich an meiner Schulter seinen harten Schwanz spüre. Gestern war es für ihn zu beginn ja wohl auch geil, wie er erzählte, weil er dachte ich sei es und nicht Alex, der ihn entführt.

Tim geht voraus und erleuchtet mir den Waldboden, damit ich mit meinem Päckchen nicht über eine Wurzel stolpere. Bald erreichen wir die Stelle im Wald die wir am Nachmittag hergerichtet haben. Finn hat mittlerweile einige Fackeln und Kerzen entzündet und steht komplett in schwarz gekleidet im zuckenden Licht der selben. Ich trete zu ihm hin und stelle Kai vor ihm ab. Sofort greift er sich diesen und zieht ihn zu einem Baum der im Zentrum des Lichtkegels steht. Kurz löst er die Handschellen nur um Kei in umarmender Position am Baum festzubinden. Fieser weise hängt Finn die Kette der Handschellen an einen Ast etwas über Kopfhöhe Kais, so dass dieser ziemlich gestreckt und ganz dicht am Baumstamm steht. Dann tritt Finn hinter Kai fährt ihm über den Rücken runter zu seinen Arschbacken. Auf Anraten hin hat er eine alte Sportshorts angezogen, diese scheint ihm aber schon etwas klein zu sein, so dass seine Arschbacken ziemlich prall durch den Stoff drücken und die Ritze dazwischen mehr als nur erahnbar ist. Und genau diese ist das Ziel von Finns streichelnden Händen die Ritze runter und zwischen Kais Beine. Dies bringt Kai etwas aus dem Konzept, hat er doch eher mit einer härteren Bearbeitung gerechnet, verwirren ihn die sanften Streicheleinheiten nun eher. Aber genau das ist Finns Absicht, denn nachdem er über die Arschbacken gestreichelt hat lässt er seine Hand zu einem ersten wohl gezielten Schlag auf den prallen Arsch von Kai nieder fahren. Wie um den Schmerz zu tilgen kniet er sich aber sogleich hin und fährt mit seinen Händen über die Oberschenkel hinauf und durchs Hosenbein in die enge Hose, so dass wir schon bald die ersten Nähte reissen hören. Ich staune wie Finn es schafft, dass nach nur mit einigen Bewegungen mit seinen Händen, die Sportshorts nur noch in Fetzen an Kais Hintern hängt.

Es fällt mir nicht leicht, beim Anblick des geilen Knackarsches meines Freundes ruhig zu bleiben. Ich spüre, wie es Eng wird in meiner Hose. Aber Finn lässt uns allen keine Zeit und macht mit seiner «Behandlung» weiter. Er fährt mit seinen Fingern durch Kais Ritze, reizt mit seinen Fingerspitzen die Rosette von Kai. Dann lässt er von seinem Arsch ab fährt sanft über den schönen Rücken von Kai, massiert sanft die Schulterblätter. Dabei drückt er die Beule, die überdeutlich in seiner Hose zu sehen ist an Kais Po und reibt sich daran. Kai dreht sein Gesicht so weit wie möglich zu uns. In seinen Augen glitzern einige Tränen, so ganz einfach scheint die Situation für ihn nicht zu sein, aber ich sehe auch Lust in seinen Augen aufblitzen, so dass ich weiss, dass ich im Moment noch nicht eingreifen muss. Als er mir in die Augen sieht, habe ich sogar einen Moment das Gefühl, dass sich sein Mund zu einem kleinen Lächeln verzieht. Dann aber schlisst er die Augen und ich höre ihn aufstöhnen. Erst jetzt bemerke ich dass Finn sich die Nippel von Kai geschnappt hat und diese zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelt. Dann wieder lässt er von Kai ab und geht zu seiner Tasche, woraus er ein grösseres Tuch holt, damit verbindet er meinem Freund die Augen. Dann nickt er Tim zu, dieser tritt zu den beiden heran und fixiert Kai, während Finn die Fesseln die meinen Kleinem am Baum fixieren löst. Ich muss grinsen als ich sehe, das die Baumrinde auf Höhe des Schwanzes von Kai eine nasse Stelle aufweist.

 

Finn hantiert geschickt mit einigen Stricken und schon kurze Zeit später steht Kai in seiner ganzen nackten Schönheit völlig gestreckt zwischen zwei Bäumen. Wie ein X hat Finn ihn zwischen die Bäume gespannt und nun setzt er sich vor den Kleinen, der keine Ahnung hat was mit ihm passiert, weil er immer noch verbundene Augen hat. Mit einem Lederriemen macht sich Finn am Gemächt und am stocksteifen Schwanz von Kai zu schaffen. Er scheint ein wahrer Meister darin zu sein, Schwanz und Eier abzubinden. So prall habe ich Kais Latte noch nie stehen sehen. Und seine Eier, die durch einige Umrundungen mit dem Riemen weit vom Schaft abstehen und am Ende noch sauber in ihre zwei Teile abgetrennt wurden, weisen eine glänzende Haut auf. Was wiederum bedeutet, dass diese aufs äusserste gespannt ist. Aber damit scheint Finn noch nicht genug zu haben. Der Lederrimen ist sauber verknotet und weisst unter den Eiern eine schöne Schlinge auf. Sobald ich diese entdeckt habe, beginnt Finn, eine mit Wasser gefüllte PET-Flasche an dieser Schlinge zu befestigen. Ganz langsam lässt er sie tiefer sinken und ich sehe, wie sich der Riemen spannt und das Gewicht langsam die Eier runterzieht. Kai verzieht das Gesicht und stöhnt leicht auf. Gleichzeitig erscheint aber ein glitzender Tropfen Vorsaft auf seiner prallen Eichel. Dann gibt Finn der Flasche einen sanften Schups, so dass diese zwischen Kais Beinen hin- und herpendelt. Das scheint dem Gefesselten irgendwie zu gefallen, denn ich sehe, wie mehr Vorsaft aus seinem Pissschlitz austritt. Kai stöhnt jetzt beinahe ohne Unterbruch. Und als ich sehe wie sein steinharter Schwanz zwischen den Lippen von Finn verschwindet, entweicht auch meinem Rachen ein Stöhnen, so geil sieht das ganze aus. Nach nur wenigen Blasbewegungen lässt Finn, den nun nass glänzenden Hammer meines Freundes wieder aus dem Maul. Mit einem Griff in seinen Rucksack, zaubert der nordische Quäler zwei Wäscheklammern hervor. Diese klemmt er dem stöhnenden Pfadfinder-Leiter an seine Nippeln. Mit einem fiesen Grinsen auf den Lippen schnippst er die Wäscheklammern einige Male an. Dann kehrt ers ich unvermittelt zu uns um. Sein Blick bleibt einen Moment auf meiner ausgebeulten Shorts hängen. Dann grinst er mich an und kommt langsam auf mich zu und bedeutet mir ruhig zu sein. Ganz nah vor mir bleibt er stehen und lächelt mich so sexy an, dass mir fast anders wird. Sein Gesicht kommt meinem immer näher. Kurz bevor sich unsere Lippen berühren dreht Finn seinen Kopf leicht ab, streift mit feuchtem Zungenspitz meine Wangen und kommt mit seinem Mund bei meinem Ohr zum Stillstehen. Ich war bisher wirklich der Meinung, dass ich rein dominant bin und immer derjenige bin, der sagt wos langgeht, aber in den Augenblick hatte ich nicht nur Gänsehaut am gesamten Körper, nein in diesem Moment hätte Finn auch alles mit mir machen können.

“Na du Hengst”, hörte ich den blonden Skandinavier in den Moment in mein Ohr flüstern, “ willst du deine Stute besteigen? Geil genug scheint dich die Situation ja zu machen.” Und wir um deine Aussage zu bestätigen, packt Finn mit seinem grossen schlanken Händen meinen Halbharten, der in meiner Shorts eine deutliche Beule zeigte.

Ich konnte zur Antwort nur leer schlucken. Natürlich, ich war Geiliwie sonst was. Ich hätte im Moment alles gefickt.

“Eine Bedingung: Dein Schwanz ist der einzige Körperteil der Kontakt zu Kai hat. Du berührst ihn nicht und er soll auch gar nicht merken, dass du ihn fickst, verstanden!“

Ich sollte mehr solche Befehle erhalten. Mein Schwanz zuckt und mein Kopf nickt zur Bestätigung. Finn ging einen Schritt zurück und ich mache mich in Bewegung an meinen neu zugewiesen Wirkungsort. Kaum hatte ich einen Schritt gemacht bekam ich von Finn einen Klaps auf meinen Knackpo, und als ich zu ihm zurückblickte, ein verführerisch freches Lächeln.

Und so stand ich nun hinter meinem Freund, zwischen seinen Beinen baumelt die PET-Flasche und mir wird bewusst, dass er diese beim Fick dann sicher zu spüren bekommt. Aber die Geilheit siegt. Ich mache mir Finns Bedingungen nochmals bewusst und streife meine Hose hinunter. Meine inzwischen steinharte Latte schwingt ins Freie. Ich geniesse noch einige Momente den Ausblick auf den schönen Rücken meines Liebsten und wichse meine Latte. Finn beobachtet mich, greift in seinen Rucksack und reicht mir wortlos eine Tube Gleitgel rüber. Ich verteile einen Teil des Inhalts auf meinem Harten. Aus Gewohnheit will ich auch etwas an den Eingang von Kais Löchlein schmiern, als mir Finns Bedingungen wieder in den Sinn kommen. «nur mein Schwanz darf seinen Körper berühren», also lass ich dass und setze stattdessen meine gut geschmierte Eichel an. Ein kleiner Stoss bringt mich durch die Barriere und die Flasche unter mir zum Schwingen. Finn versucht so gut es ihm in seiner Position möglich ist, das Schwingen zu vermeiden, dies wiederum macht es mir leicht in ihn einzudringen. Einen Moment geniesse ich die Hitze und Enge in seinem Innern, dann beginne ich ihn langsam aber mit vollen Stössen durch zu nehmen. Ich bin einen Moment völlig gefangen von den geilen Gefühlen, die meinen Körper durchfluten. Erst nach einigen Minuten kommt mir in den Sinn wo wir sind. Ich höre Kais gedämpftes Wimmern, sehe wie Tim vis-a-vis von uns steht und seine Hand in der Hose hat um sich zu streicheln. Und ich sehe Finn der uns mit einem geilen und gleichzeitig sehr freundlichen Lächeln betrachtet. Als er sieht, dass ich meine Umgebung wieder wahrnehme tritt er vor Kai, fährt ihm mit seiner Hand über die tränennasse Wange und weiter über sein Schlüsselbein hinunter zur einen Brustwarze, an der immer noch die Wäscheklammern haften. Nach einigen, für Kai sicher schmerzhaften Bewegungen, packt Finn die Wäscheklammern von beiden Nippeln gleichzeitig und nimmt sie fort. Wer so etwas schonmal erlebt hat, weiss, dass der Schmerz genau dann am grössten ist, wenn man mit der grössten Erlösung rechnet, nämlich im Moment des Entfernens. Ich spüre wie sich Kais Körper zu krümmen versucht, jedoch durch die Fesselung damit nur erreicht, dass mein harter Schwanz unerwartet Tief in ihn gedrückt wird. Finn zieht sich nach diser Aktion wieder zurück und erscheint kurze Zeit später hinter seinem Tim wieder. Ich sehe wir er ihn von Hinten umarmt und langsam mit seiner Hand jene von Tim, in dessen Hose ersetzt. Beide haben ihre Blicke fest auf uns gerichtet. Und ich spüre, wie die Geilheit in mir immer stärker wird. Meine Stösse werden immer härter und soweit dies überhaupt noch möglich ist auch immer tiefer. Auch Kais Stöhnen hat je länger je mehr lustvolle Anteile und der Schmerz ist daraus nun kaum mehr zu hören. Das macht es mir leicht meinen Rhythmus weiter zu steigern und den in mir hochkochenden Abgang einfach zu geniessen. Lange kann ich nicht mehr zustossen, schon spritze ich tief in meinem Kleinen ab. Dass er wohl etwa gleichzeitig eine gewaltige Ladung durch seinen hart abgebundenen Schwanz abgeschossen hat, erfahre ich erst später durch Tims Erzählung. Denn auch er hat nach dieser Show eine Ladung in seine Shorts gespritzt. Nur Finn, der die grösste Arbeit an dieser Aktion gleistet hat, geht für den Moment leer aus.

Nach dem mein Orgasmus abgeebbt ist, schliesse ich meine Arme um Kai, der Wortwörtlich vor mir in den Seilen hängt. Die ganze Traumabewältigung, der soeben erlebte Orgasmus und die vergangenen schlaf-armen Nächte haben ihn ziemlich mitgenommen. Finn eilt herbei und löst Kais Fesseln. Derweil nehme ich ihm die Augenbinde ab und sehe ihm tief in die Augen. Ich sehe zwei müde Augen. Obwohl sie vom Weinen gerötet sind sehe ich doch auch, dass er stolz darauf ist, die Situation gemeistert zu haben. Ich umarme meinen Kleinen und flüstere ihm ins Ohr: «Hey Kleiner, weisst du dass mir gerade zwei Dinge bewusst geworden sind?»

Er rappelt sich etwas auf und dreht sie so gut wie möglich zu mir um, während Tim ihm eine Wolldecke über die Schultern legt. Mit fragendem Blick meint er: «Ich hatte gedacht, diese Aktion soll mir helfen klar zukommen. Aber gut, wenn es dir hilft, auch schön. Aber was für zwei Dinge sind dir klar geworden?»

«Erstens, dass mein Kleiner wohl stärker und mutiger ist, als wir alle hier je angenommen haben. Und Zweitens, dass ich jedem der dir künftig Böses will, ziemlich fest weh tun werde. Denn du bist das wertvollste das ich je in meinen Leben gehabt habe.»

Und wieder werden die Wangen von Kai nass. Und er sieht mir mit einem dermassen lieben Blick an, dass auch meine Augen feucht werden. Heulend fallen wir uns in die Arme. Und ich kann wirklich nicht sagen, wie lange wir so mitten im Wald stehen. Irgendwann spüre ich wie sich Finn auf der einen und Tim auf der anderen Seite zu uns gesellen und aus der Zweier-Umarmung eine Gruppen-Umarmung wird. Fast wie als Bestätigung, dass auch sie alles dafür geben werden, dass Kai künftig nichts mehr passiert. Ich geniesse den Moment und werde mir bewusst, dass ich noch nie in meinem Leben so gute und wichtige Menschen um mich hatte.

Irgendwann löst sich Finn von uns, und ich sehe im langsam erlöschenden Fackellicht, dass auch seine Augen tränenfeucht sind. «Wir sollten wohl langsam zurück, ein paar Stunden schlaf schaden uns allen wohl nichts.»

Er will sich wegdrehen um seine Sachen zusammen zu räumen, als ihn Kai am Arm hält: «Finn, ich weiss nicht ob es richtig ist, mich für das was du getan hast zu bedanken. Aber ich tue es trotzdem, denn es hat mir geholfen. Du hast die Gratwanderung und die damit verbundene Verantwortung einfach phänomenal gemeistert. Ich bin dir auf ewig Dankbar! Und ich hoffe, dass es dir auch etwas Spass gemacht hat. Du hast auf jeden Fall etwas gut bei mir!»

Finn musste ein paar mal Blinzeln, bevor er etwas sagen konnte und ich sah ihm an, wie sehr ihn die ganze Geschichte mitgenommen hatte: «Weisst du, ich habe mal ähnliches wie du durchgemacht. Ich musste alleine damit fertig werden, weil ich keine Freunde hatte, die mir dabei geholfen haben. Und ich währe beinahe daran zerbrochen. Ich glaube aber die heutige Nacht hat auch mir geholfen, ein für alle mal damit abzuschliessen. Danke also, dass du mir die Gelegenheit dazu geboten hast.»

Zusammen räumten wir den Platz und verwischten alle Spuren unserer nächtlichen Action bevor wir zum Lager zurückkehrten. Natürlich gingen Finn und Tim voraus, um zu sehen, ob die Luft rein war. Erst dann kam ich mit dem leicht bekleideten Kai nach ins Zelt. Schnell krochen wir in unsere Schlafsäcke kuschelten uns alle vier aneinander und waren schon Minuten später im Reich der Träume.

 

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