Eine nächtliche Dusche und die Folgen davon....
Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Tatsächlich fanden wir Finn und Tim in eindeutiger Position unter der Dusche, die beiden waren in einen tiefen Zungenkuss vertieft und hatten die Latte des jeweils anderen in Ihrer Hand. Als sie uns bemerkten hörten Sie kurz mit ihrer Knutscherei auf, lächelten uns an und als Sie bemerkten, dass wir auch schon geil waren machten sie einfach weiter mit ihrer geilen Show. Ich geniesse es den beiden geilen schlanken Typen zuzuschauen, und dem zucken von Mikes Rute an zu deuten, schien es ihn auch nicht kalt zu lassen. Da ich vor ihm in die Dusche kam und ihn, mit seiner Latte in der Hand hinter mir her zog, stand er nun schräg hinter mir am Anfang des Duschbereichs. Ich wollte einen Moment einfach das geile Schauspiel geniessen, dass uns unsere Kumpels boten. Dabei staunte ich nicht schlecht über das lange Rohr, welches Tim in seiner Hand hielt. Wenn er ganz unten an der Wurzel hielt ragte das Teil über seine Hand hinaus bis etwa in die Hälfte seines Unterarms, was einer geschätzten Länge von sicher 22 cm entsprach, da die Latte aber nicht sehr dick war sah sie sehr appetitlich aus. Hätte mich jemand aufgefordert, ich hätte sofort daran gelutscht und versucht, das Teil so tief wie möglich in meinen Hals zu bringen. «Wer weiss, vielleicht werde ich ja in den nächsten Tagen noch die Gelegenheit dazu bekommen», dachte ich für mich und lehnte mich gegen die breite Schulter von Mike. Zu meiner Überraschung legte dieser zärtlich seinen Arm um mich und begann meine Brust und meinen Bauch damit zu streicheln. Dazu spürte ich seinen Atem an meinem Ohr: «Geile Show, die wir hier gezeigt bekommen, was?»

 

Gerade wollte ich antworten als er mit seinen Schneidezähnen an meinem Ohrläppchen zu knabbern begann. Ich bekam Hühnerhaut am ganzen Körper, meine Latte begann zu zucken wie wild und meine Nippel wurden steinhart. Dabei konnte ich nicht sagen, ob es tatsächlich an der Bearbeitung dieser erogenen Zone lag, oder an der unvermuteten Zärtlichkeit von Mike. Ich drehe meinen Kopf rum, um ihn Mikes Augen zu sehen. Und kaum blicke ich in die blau grauen Augen des Schwimmers, spüre ich auch schon seine Lippen auf meinen und nur Herzschläge später, die Zunge die zwischen meinen Lippen nach Einlass begehrt. Ich liess die Zunge ein und begrüsste sie mit meiner Zungenspitze. Ein Stöhnen entwich meinen Lippen und in diesem Moment war ich Mike so verfallen, dass er alles von mir verlangen hätte können. Gleichzeitig fühlte ich mich in seinem starken Arm so geborgen, dass ich das Gefühl hatte, mir könne im Moment gar niemand etwas anhaben. Es war eine sonderbare Mischung aus Geilheit, Geborgenheit und Hingabe, die ich noch nie erlebt hatte, aber ich wünschte in dem Moment, die Zeit würde still stehen.

Was aber sicher stand, war die Rute von Mike, die ich nach wie vor in meiner Hand hielt. Ich begann nun wieder damit, dieses geile Teil zu reiben. Auch Mike entwich dadurch ein Stöhnen und er schob mich näher an Tim und Finn. Zu einem Duschkopf direkt neben den Zweien. Bald schon hatte Mike das Wasser aufgedreht und wir standen in noch immer der gleichen Pose unter dem Wasser. Nun wollte ich mir aber doch die Latte von meinem Schwimmer etwas näher anschauen und ging vor ihm in die Knie. Lange blieb es allerdings nicht beim «Schauen» ich brachte schon bald meine Lippen und meine Zunge mit ins spiel. Leckte erst seine Leisten, die mich unglaublich geil machten. Auch der Abschluss seines Sixpacks der in einem deutlichen ‹V› zu seinem Schwanz hindeutet, macht mich tierisch an und ich kann es kaum glauben, dass dieser Body wirklich meinem Freund gehört. Ich geniesse es, ihn zu spüren und, trotz des an ihm runterfliessenden Wassers, noch klar zu schmecken. Plötzlich tippt jedoch etwas gegen mein Kinn. Ich weiss es kann nur die pralle Spitze seiner Eichel sein. Gerne würde ich ihn noch länger auf die Folter spannen, aber ich wünsche mir selbst zu sehr, seine geile Eichel in meinem Mund zu spüren. Ich öffne also meine Lippen und tippe die Eichelspitze mit meiner Zunge an. Mike quittiert diese Berührung mit einem wohlingen Stöhnen. Dieses tönt so lustvoll, dass ich einfach zu ihm aufschauen musste, während ich seinen Lümmel mit meinen Lippen umschloss und seinen Harten immer Tiefer in meinen Schlund einfahren lasse. Leider konnte ich ihn nicht so deutlich sehen, wie ich es gerne würde, denn das auf uns herunterregnende Wasser der Dusche vernebelte meinen Blick, oder war es etwa meine Geilheit? Dass Finn und Tim noch in unserer Nähe waren hatte ich ausgeblendet, als ich Mikes Latte ins Maul nahm. Und nun kümmerte ich mich voller Leidenschaft um den Schaft der in mir alles andere als Leiden auslöste. Auch wenn er zwischendurch ziemlich Tief in meine Kehle eindrang. Denn ganz Macho, wie Mike eben war, hatte er schon bald die Kontrolle übernommen und begonnen mich ins Maul zu ficken. Ich genoss es uns versuchte ihn immer Tiefer in mich aufzunehmen, was auch immer Besser gelang. Ich hatte das Gefühl, das Mikes Stösse direkten Einfluss auf meinen Schwanz hatten, denn mit jedem Einfahren in meinen Rachen zuckte mein Teil und wurde noch etwas praller. Ich wollte irgendwie nicht mein eigenes Teil wichsen, so überliess ich Mike sowohl die Steuerung seiner Stösse in meinen Hals sondern auch meine Geilheit. Ich kann nicht sagen, wie lange das alles Dauerte, Zeit spielte für mich keine Rolle mehr. Irgendwann jedoch wurden seine Stösse unkontrollierter, irgendwie ruckartig und sein Stöhnen wirkte abgehackt. Und dann kam er. Es war eine gewaltige Ladung, die mich hier traf. Der erste Schuss ging in meinen Hals und ich schluckte, ob ich nun wollte oder nicht. Dann zog Mike seine Latte aus mir raus und die restlichen Sahnespritzer landeten in meinem Gesicht, in meinen Haaren, an meinem Hals. Es war so geil, dass ich beihnahe selbst abgespritzt hätte. Und in dem Moment, nach seinem Erguss, in dem ich mir selbst an den Schwanz wollte, zog er mich hoch. Mit seiner rauhen Zunge leckte er mir seinen Saft aus dem Gesicht, der nicht schon vom Wasser abgespült worden war. Dabei nahm er, als wäre es eine Nebensächlichkeit, meine Hand weg von meinem Schwanz und lachte mir mit seinen unglaublichen Augen zu, als wollte er sagen: «Lass es, ich besorg dir einen viel geileren Abgang.»

 

Das Wasser wurde langsam kühler und beendete unsere Spielchen, denn wir beeilten uns, alle Vier, uns bei noch einigermassen warmemWasser zu waschen.

Wenig später wollten wir zu Viert das Duschzelt verlassen, als Mike mich zurückhielt. Auch Finn und Tim stoppten verwundert ihre Schritte.

«Kai, was soll das?», fragt Mike und zeigte auf meine Shorts. Ich brauchte einen Moment, eh ich verstand, was er wollte. Ohne ein Wort bückte ich mich und streifte meine Shorts ab, darunter war ich nackt. «Na also, zeig doch allen, wie geil ich dich mache, mein Schatz!» Das freche Grinsen dazu tat sein restliches, dass mein Schwanz schon wieder wuchs und waagerecht von mir abstand.

«Wisst ihr», wendete sich Mike an Finn und Tim: «Trotz allem, was passiert ist, ist der Kleine hier eine richtig perverse Sau und will, dass man sieht dass er notgeil ist und sich bei ihm holt was man will. Falls ihr also auf dem Rückweg zugreifen wollt, dann nur zu.

So steh ich nun also mit wippender Latte, deren Spitze im Mondlicht glänzte und bin soeben von meinem Freund zum «Freiwild» erklärt worden. Finn und Tim grinsen mich schmutzig an.

Als wäre ich selbst nicht zurechnungsfähig, wendet sich Finn an Mike: «Mag er’s dann auch etwas heftiger?»

«Solange du siehst, dass seine Latte hart bleibt uns solange ich dabei bin, ja!», war Mikes Antwort.

Was Finn unter härter verstand sollte ich in den nächsten Minuten erfahren: Er trat nämlich zuerst von hinten an mich ran. Seine Arme umschlossen meine Brust und schon bald spürte ich seine Finger an meinen Nippeln. Er packt sie und beginnt sie zu zwirbeln. Ich verdrehe die Augen, da es ziemlich unerwartet kommt und ich mich nicht getraue zu stöhnen. Tim, wie auch Mike, die vor mir stehen beginnen zu lachen, da es scheinbar ziemlich lustig aussieht, wie ich benutzt werde. Ich spüre wie die Glanzshort, welche Finn trägt sich gegen meinen nackten Arsch presst und ich spüre überdeutlich, dass Finn die Situation kalt lässt. Gerade beginn ich zu überlegen, ob Finn und Tim vorher unter der Dusche abgespritzt haben. Aber ich war wohl zu sehr mit Mike beschäftigt, als dass ich darauf geachtet hätte. Während Finns Latte, in der Glanzshortshülle an meiner Ritze reibt, stehen Tim und Mike vor mir und bestaunen meine pralle Eichel. «Wow, schau mal ein riesigen Tropfen Vorsaft. Der beginnt jetzt sich abzuseilen», sagt mein Freund zu Tim.

«Oh ja, lecker», ist Tims Antwort darauf und nur Bruchteile einer Sekunde später spüre ich seinen Zungenspitz der die Leckerei aufnimmt. Die völlige Reizüberflutung, sowohl an Schwanz, Arsch und meinen Nippeln überfordert mich und ein wohliges Stöhnen entweicht meiner Kehle.

«Das scheint dir auch noch Spass zu machen, was?» Plötzlich steht Mike ganz nah vor mir und seine Augen funkeln schelmisch. Im nächsten Augenblick durchzuckt mich ein keiner Schmerz. Dieser geile Hund hat mir mit seiner flachen Hand einen deftigen Schlag gegen meine steinharte Latte verpasst. Nur kurz pendelt diese und steht dann wieder stramm.

«Wow geil», entfährt es Tim der vor mir kniet und meinen prallen Schwanz aus nächster nähe betrachtet. Dann greift er zu und zieht meinen Schwanz runter. Ich spühre wie sich die Haut zwischen meinen Lenden und meinem Rohr spannt, wie sich meine Latte gegen die Dehnung wehrt. Dabei durchfluten mich wechselweise Wellen von leichtem Schmerz und einer unglaublichen Geilheit, bis Tim meinen Schwanz plötzlich spicken lässt. Mit einem platschenden Geräusch knallt meine Latte gegen meinen Bauch und beim zurückschwingen landet meine Eichelspitze direkt auf Tims geilen Lippen. Langsam nimmt er meinen Schaft in sich auf und bläst mich quälend langsam.

Zwischenzeitlich hat Finn seinen Schwanz durchs Shortsbein rausgeholt und reibt ihn direkt an meinem Fötzchen. Mit meiner steigenden Geilheit wächst auch der Wunsch etwas in meinem Loch zu haben, aber noch lässt es mein Stolz nicht zu danach zu betteln.

Ich habe völlig das Zeitgefühlverloren, stehe nur noch hier gefangen in meiner Geilheit und lasse alles mit mir Geschehen. Da fühle ich plötzlich Mikes warme Lippen an meinem Ohr: «Komm mit Kleiner, jetzt bist du fällig. Du weisst doch auch, dass du endlich mein hartes Rohr in deinem Löchlein spüren willst, oder?»

 

Ich kann nur nicken, worauf Mike wieder meine harte Latte packt und mich zu unserem Zelt führt. Tim und Finn folgen uns. Wobei auch Tim sich Finns harte Rute gepackt hat und ihn so hinter sich her führt.

Wenig später sind wir in unserem Zelt. Ich liege komplett nackt auf meiner Luftmatraze und meine drei Freunde knien, ebenfalls nackt, um mich herum. Mike zwischen meinen leicht gespreizten Beinen, Finn und Tim zu meinen Seiten.

«Los, tu deinen Kumpeln was gutes!», befiehlt mir Mike, bevor er sich über meinen Schwanz beugt der über meinem Unterbauch steht. Ich schnappe mir die beiden Schwänze von Tim und Finn. Und verstärke sogleich den Griff, wie ich die vollen Lippen von Mike an meiner Eichel spüre. Langsam aber mit festem Griff wiche ich die Schwänze neben mir, während das frisch verliebte Paar sich intensiv küsst und dabei jeweils an den Nippeln des anderen spielt.

Mikes Zunge verwöhnt derweil meine Eichel und seine Finger massieren die prallen Eier in meinem Sack. Ich geniesse einfach diesen geilen Moment beobachte das küssende Paar über mir, spüre die herrlich pulsierenden Schäfte in meinen beiden Händen und den saugenden Mund über meinem Schwanz, während ich leise vor mich hin stöhne.

Natürlich hat Mike noch mehr mit mir vor. Dies merke ich als er meine Beine mehr spreizt und meine Knie etwas anhebt. Hätte ich Zeit nachzudenken, käme ich mir in der Stellung vor, wie eine Frau bei Ihrer Untersuchung beim Gynäkologen. Aber die Geilheit hatte schon längst meine letzten rationalen Gedanken getilgt, so das ich einfach ein Endgeiles Stück Fleisch war, mit dem man in dem Moment alles machen konnte.

Ich bin überrascht, plötzlich etwas unendlich Weiches, warmes an meiner Rosette zu spüren. Ich hebe meinen Kopf, um zu sehen, dass es Mike ist, der seinen Kopf zwischen meinen Beinen hat und offensichtlich mit seiner Zunge an meiner Rosette leck. Ich wollte gerade etwas sagen, als Finn mich ansah, seine Position wechselte und dann über meinen Kopf kniet so dass seine schweren Eier plötzlich auf meiner Stirn liegen. Dann beug er sich nach vorn um wieder an meinem Schwanz zu lutschen. Obwohl dieser seit unserer Ankunft von niemandem mehr bearbeitet worden ist, steht er immer noch steinhart und hat auf meinem flachen Bauch eine Pfütze mit Vorsaft hinterlassen, die mittlerweile schon fast meinen ganzen Bauchnabel gefüllt hat. Und eben diese Pfütze muss nun auch Finn entdeckt haben, denn er leckt begeistert und voller Lust den ganzen Saft auf, nur um ihn Sekunden später in einem geilen Kuss mit Tim zu teilen.

Während dieser Zeit leckt Mike immer noch an meinem Loch, er scheint sehr viel Freude daran zu haben und ich werde den Teufel tun, ihn zu stoppen, denn es fühlt sich einfach nur geil an. So entspannend und gleichzeitig erregend. Bald schon neigt sich Finn wieder meinem Harten zu leckt diesmal nur sehr sanft über meinen Schaft und das empfindliche Bändchen, dann leckt er meine Eier, die sich schon ganz dicht in den Strammen Sack gezogen haben. Ich nutze die Gelegenheit durch die geänderte Stellung von Finn, seinen Prügel wieder in mein Mund zu nehmen. Mittlerweile habe ich das Gefühl nur dann ein ganzer Mensch zu sein, wenn ich einen harten Schwanz im Maulhabe. Ich geniesse es, diesen harte und zugleich samtweichen Harten in meinem Maul zu spüren und zu fühlen wie er in meinem Maul zuckt. Gleichzeitig spüre ich wie nun auch eine Fingerkuppe von Mike sanft gegen mein Loch drückt. Natürlich habe ich mir beim Wichsen auch schon an meinem Löchlein rumgespielt. Aber wenn ein anderer dies tut, ist es nochmals ganz anders. Ich spüre viel intensiver, wie der Fingerspitz sich langsam an den engen Ring meiner Rosette drückt. Ich will ihn spüren und gleichzeitig merke ich wie mich eine Angst über die bevorstehende Entjunferung erschaudern lässt. Davon lässt sich Mike aber nicht abbringen und Millimeter für Millimeter dringt sein Finger tiefer in mich ein. Ich spüre das Finn diese Action aus nächster nähe beobachten muss, denn er hält in seiner Bewegung inne. Gerade hat er eins meiner Eier in seine warme Mundhöhle gezogen und mit der Zunge massiert. Nun bleibt mein Ei in seinem Mundraum gefangen und die Zunge liegt spürbar, aber ohne jegliche Bewegung darauf, während er gebannt beobachten muss, wie Mikes Finger in meinem Anus verschwindet. Und schon kommt in mir die Frage hoch, wo eigentlich Tim steckt. Umsehen ist bei meinem eingeschränkten Sichtfeld etwas schwierig. Zudem ist es ja nicht gerade hell in unserem Zelt. Dennoch sehe ich jenen, denn ich gerade noch vermisst habe. Das heisst, ich sehe nur seine leckere Zuckerstange, und hätte ich nicht gerade den Harten seines Freundes im Maul hätte ich wahrscheinlich laut rauslachen müssen. Denn dass meine in Gedanken gestellte Frage «wo den Tim auch steckt», in dem Moment wortwörtlich beantwortet wird, in dem Tim seine geilen und harten 18 cm in Finns Loch direkt über meinen Augen versenkt, hätte ich mir nie Träumen lassen. Finns Schwanz scheint durch die Action an seinem Loch noch härter zu werden und zudem wird Finn aktiver und beginnt nun meine Maulfotze mit sanften aber bestimmten Stössen zu ficken. Ich sehe, wie auch Tims Schwanz im gleichen ruhigen aber doch bestimmten Rhythmus in Finn verschwindet und glänzend wieder auftaucht nur um sich erneut zu versenken. In praktisch gleichem Rhythmus scheint mir dass auch mein Schwanz gelutscht und mein eigenes Loch bearbeitet wird. Ein Stöhnen entweicht meinem vollen Mund und ich warte nun sehnlichst darauf, dass ich endlich Mikes Schwanz spüren darf.

 

Mike scheint sich aber wirklich Zeit lassen zu wollen. Ob es an seinem Abgang unter der Dusche liegt, oder daran, dass er mich solang wie möglich auf die Folter spannen wird kann ich nicht einschätzen, aber ich weiss, dass ich diese Latte früher oder später noch eingepflanzt bekomme. Vorher holt sich Mike aber noch eine kleine Ablenkung denn ich spüre, wie er von meinem Loch ablässt und auf meinen Unterkörper sitzt. Natürlich so, dass meine Latte zwischen seinen Arschbacken gefangen und bei jeder noch so kleinen Bewegung geil stimuliert wird.

«Ah ja du geile Sau, mach ihn schön feucht», höre ich Mikes leise Worte, was bedeutet, dass Finn den Prügel in oraler Bearbeitung hat. Ich versuche soweit möglich meine Latte fester an Mike zu reiben. Als Antwort bekomme ich einen leichten Klapps auf meine Eier, was mich so erschreckt, dass ich mich beinahe an der Finne (hihi) in meinem Maul verschlucke.

«Komm beeil dich etwas, die Stute unter mir wird bockig. Der braucht einen richtigen Hengst», feuert Mike Finn an, seinen Job zu intensivieren. Das geile Reden von Mike macht mich irgendwie total an. Und schon bald erhebt sich Mike wieder. «Nun wird es also gleich losgehen».

Tatsächlich spüre ich seine Eichel gleich schon an meinem Hintertürchen. Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich behaupten sie glüht, gleichzeitig spüre ich das feuchte Speichel-Vorsaft-Gemisch dass wohl auf Finns Arbeit an Mikes Hengstschwanz zurückzuführen ist. Ich versuche mich zu entspannen, spüre wie mich die Eichel dehnt, fühle Finns Schwanz in meinem Rachen ein- und ausfahren und sehe wie er gleichzeitig von Tim hart gefickt wird. Dann spüre ich Mikes Eier an meinem Arsch. «Er ist drin, soo geil,» durchzuckt es mich. Und es fühlt sich geil an, als hätte ich schon x-mal in meinem Leben einen geilen pulsierenden Schwanz in mir gehabt. «Fick mich du Sau», denke ich und versuche mich ihm entgegen zu recken. Mike scheint meine Gedanken gut zu erraten und fängt mit langsamen aber tiefen Stössen an meinen Arsch auf zu ficken, dabei gibt er mir immer mal wieder einen Klaps auf meinen Arsch.

Bald schon bilden wir Vier eine homogene fickende Masse. Immer härter und schneller werden die Stösse. Finn hat meinen Schwanz aus seinem Maul entlassen und stöhnt geil herum. Ich glaube es war Mikes Zeichen, dass ihn veranlasst hat, mich nicht weiter zu verwöhnen. Mike will einfach nicht das ich abspritze. Aber ich habe das Gefühl, dass dies trotzdem jeden Moment passieren könnte. Denn immer wieder rammt Mikes Eichel meine Prostata und ich spüre wie dann mein Schwanz pumpt und Vorsafttropfen meinen Eichelschlitz verlassen. Auch Tim stöhnt gut hörbar immer stärker, und ich sehe wie seine Fickstösse in Finns Loch immer unbeherrschter werden. Dann plötzlich holt er mit seinem Schwanz nochmals richtig Anlauf und rammt ihn nochmals Sacktief in Finns Hintertüre um mit einem langezogenen Stöhnen abzuspritzen. Ich muss mich kontrollieren, dass es mir bei diesem Anblick nicht gleich kommt. Aus nächster Nähe sehe ich wie Tims Harnröhre und seine eingezogenen Hoden seinen Bengelsaft in die nordischen Eingeweide pumpen, es sieht von aussen nach einer gewaltigen Ladung aus und ich frage mich, woher die Jungs alle diese Potenz nehmen. Langsam fickt Tim weiter. Das Rohr glänzt nun stärker und als er es schlussendlich rauszieht ist es schon nicht mehr steinhart und die nasse spermaüberzogene Eichel landet auf meiner Stirn hinterlässt dort eine feuchte klebrige Spur in Richtung meiner Haare. Dann verschwindet Tims Schwanz aus meinem Sichtfeld und ich höre wie er mit Finn tiefe Zungenküsse austauscht. Ich schliesse die Auge und gebe mich ganz den Schwänzen in meinen Löchern hin, bis dass noch mehr feuchtes auf meine Stirn tropft und ich ahne, dass Finns Loch nicht die ganze Saftladung von Tim behalten konnte.

Tims Küsse scheinen auf Finn belebend zu wirken, denn seine Stösse in meinen Rachen nehmen wieder zu. Ich kann mir gut vorstellen dass Tim auch die geilen kleinen Nippel des Norwegers bearbeitet, denn sein Schwanz zuckt immer mal wieder. So wundert es mich auch nicht. Als ich plötzlich Finns Stimme höre: «Ah, Kai du geiles Loch, hier ist mein Saft.»

 

Und schön füllt er meine Mundfotze mit seinem Geilsaft. Die ersten zwei Schübe spritzt mir Finn tief in den Hals. Dann zieht er seine zuckende Latte raus uns spritzt mir die restliche Ladung in mein Gesicht und auf meine Brust. «Wow, unglaublich, wie geil man dich ins Maul ficken kann», sagt er anerkennend zu mir, als er wieder zu Luft gekommen ist.

Nun liegt er neben mir in Tims Armen und beide schauen zu, wie Mike mit Schwanz weiter in meine Fotze fickt.

«Geil wie hart er dich fickt. Das macht dich geil, was?», Finn grinst mich frech an und versetzt dabei meine immer noch harte Latte mit einem kleinen Schlag in Schwingung. Ich kann dabei nur nicken, die Geilheit scheint mein Sprachzentrum völlig ausgeknockt zu haben.

Ich schaue zu Mike. Denn nun sehe ich zum ersten Mal, seit er in mir steckt in sein Gesicht. Und ich freue mich in seinem Gesicht zu sehen, wie sehr er den Fick geniesst. Gleichzeitig zu seiner Geilheit sehe ich in seinen Augen die Liebe zu mir die zu funkeln scheint. Was mir die Möglichkeit gibt mich vollends zu entspannen und das Ficken und die geilen Stösse gegen meine Prostata voll zu geniessen.

«Das macht eine richtige Schlampe aus, wenn er auch beim hart durch gefickt werden immer noch eine prall stehende Latte hat.» Es ist Tim, der dass seinem Finn zuraunt. Und ich bekomme sogleich zu spüren dass er meinen Schwanz wirklich geil findet. Denn er packt ihn fest und beginnt ihn zu wichsen.

«Aber lass ihn noch nicht spritzen», höre ich Mikes Worte, denen man aber die Anstrengung nach dem kräftezehrenden Fick gut anhört. «Er wird als letztes Spritzen!» beendet er seinen Befehl und die Art wie er dann fickt, zeigt mir dass er nächstens soweit ist. Auch seine Stösse werden unbeherrschter, dabei dringt er noch etwas tiefer in mich ein, fickt wie ein wildes Tier. Und so tönt er schlussendlich auch als er mir seinen Saft in mein Loch pumpt. Immer wieder fickt er diesen nochmals tiefer in mich rein. Dann fällt er über mir zusammen. Ich umschlinge ihn und geniesse die Hitze und sein Gewicht auf mir. Natürlich nutze ich die Gelegenheit meinen immer noch steinharte Latte an seinem geilen Body zu reiben.

Mike hebt seinen Kopf und grinst mich frech an: «Na willst du auch?»

«Was für eine Frage, klar will ich und zwar sofort!» schon will ich meine Arme zwischen unsere heissen Körper schieben um meinem Schwanz das zu geben, wonach er sich sosehr sehnt. Aber Mike ist wieder schneller. Packt meine Hände und fixiert sie mit seinem Gewicht über meinem Kopf. Leicht hebt er seinen Körper an und ich denke schon, dass ich wohl zur Belohnung nun auch in ihn eindringen darf. Tatsächlich lässt er meine Eichel an seiner Rosette anklopfen. Als ich jedoch mit meinen Hüften nachschieben will um einzudringen. Fängt Mike den Stoss gekonnt ab, drückt mein Schwanz hinter seinen Arsch und lässt sich wieder auf mich herunter. Nun liege ich da, auf mir diesen geilen Boy der frech grinst, zudem sehe ich seinen schweissnassen geilen Body, aber ich kann mich kaum rühren und habe so auch nicht mehr die Gelegenheit, meine fast schon vor Geilheit schmerzende Latte, die überdehnt an seiner Arschritze klemmt, zu reiben. Ich ärgere mich ein wenig, dass Mike nur eine Hand braucht um meine beiden Arme zu fixieren, denn mit der zweiten fängt er nun an meine Nippel zu zwirbeln. Ich stöhne und werfe meinen Kopf herum, aber nichts will meiner Geilheit ein Ende bereiten.

Wie eine Befreiung scheint es mir, als ich plötzlich Finger, nein halt Zungenspitzen an meinen Eiern und an meinem Schaft spüre. Finn und Tim scheinen sich hier zu beschäftigen und haben Mitleid. Aber meine Freude währt nur kurz, denn das geile Paar scheint mit mir zu spielen, nur die Eier und meinen Schaft werden verwöhnt. Sie lassen meine Eichel und das empfindliche Bändchen meiner Vorhaut bewusst aus. Lecken gleichzeitig an meinem Stamm hoch und runter. Lutschen meine Eier durch und auch Mike spielt immer noch an meinen Nippeln. Verzweiflung macht sich in mir breit und ich weiss nicht, was Mike in meinem Gesicht noch alles liest. Aber ein fieses Lächeln umspielt ständig sein Gesicht. Dann schiebt er sich etwas weiter nach hinten, sitzt nun fast auf meinem Schwanz der schmerzhaft noch weiter runter gedrückt wird. Noch noch das obere drittel steht heraus und kann von Tim und Finn bearbeitet werden. Dann richtet Mike sich auf, packt meine beiden Nippel gleichzeitig und gibt den entscheidenen Befehl: «Jetzt!»

Ich kann es kaum glauben als ich plötzlich zwei Zungen und Lippenpaare an meiner Eichel spüre gleichzeitig streichelt Mike unglaublich intensiv meine Nippel und dann passiert es. In mir scheint etwas zu explodieren. Mein Körper ist gespannt wie eine Feder, ich spüre wie mein ganzer Unterkörper zuckt, sich verkrampft und gleichzeitig macht sich eine unglaubliche Entspannung in mir breit. Ich spüre wie meine Prostata pumpt und habe effektiv das Gefühl, dass nächsten meine kompletten Eier durch meine Harnröhre gepumpt werden. So einen intensiven Abgang hatte ich noch nie. Immer wieder zuckt mein Schwanz, verlassen Spermasalven meine Eichelspitze. Mir wird schwarz vor Augen, ich zittere am ganzen Körper und spüre immer noch die Zungen an meinem Schwanz. Dann ist es vorbei und ich bin plötzlich völlig entspannt.

Als ich die Augen wieder öffne, weil mir kalt ist und überall auf meinem Körper getrocknetes Sperma spannt, merke ich dass ich wohl nach meinem Orgasmus eingeschlafen sein muss. Finn und Tim liegen eng aneinander geschmiegt in einem Schlafsack zu meiner Seite und auf der anderen Seite liegt Mike der beschützend seinen Arm um mich geschlungen hat, Ich ziehe den weggerutschten Schlafsack, den wohl Mike über mir ausgebreitet hat wieder über mich und schliesse die Augen. Sekunden später bin ich wieder im Land der Träume. Alex und seine Machenschaften könnten in dem Moment, wo ich völlig entspannt und glücklich, wie noch nie im Zelt liegen nicht weiter weg sein. Wie sehr doch solche Tatsachen plötzlich ändern können...

 

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