Der Morgen danach...
Dominant & Devot / Gewalt / Junge Männer
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Etwas blendet mich und so öffne ich wiederwillig meine Augen. Langsam erscheinen die Konturen und damit verbunden auch meine Erinnerungen an letzte Nacht. «Habe ich das alles tatsächlich erlebt?» Ein Blick auf meinen nackten Körper bestätigt meine Erinnerungen als wahr. Getrocknetes Sperma verziert meinen gesamten Oberkörper. Ich setze mich hin und schaue auf Mike, der noch friedlich neben mir schlummert. Wie kann einer, der aussieht wie ein Engel nur so perverse Ideen haben und so etwas wie letzte Nacht inszenieren? Aber schlussendlich ist es mir egal, denn es war endgeil und ich würde jederzeit wieder mit machen.

 

Sanft streiche ich über den freiliegenden Oberkörper meines Freundes bis runter zu seinem Sixpack. Alles weitere liegt unter dem Schlafsackstoff und doch kann ich es mir nicht verkneifen drunter zu greifen. Ich packe seinen halbsteifen warmen Schwanz und strichle ihn sanft. Mike beginnt sich zu Räkeln und wohlig zu stöhnen.

«So fies wie du, kann ich schon lange», denke ich mir und ziehe meine Hand wieder hervor. Ich stehe dann auch sofort auf, um der Versuchung ihn weiter zu verwöhnen möglichst aus dem Weg zu gehen. Ich schnappe mir ein Badetuch und frische Unterwäsche und begebe mich zu den Duschen. In der guten Hoffnung, dass die «Reinigung» heute nachhaltiger ist, als jene gestern Nacht...

Als ich zurück zum Zelt komme scheint auch schon etwas Leben auf dem Lagerplatz erwacht zu sein. Hie und da streckt jemand seine Kopf aus einem Zelt. Auch in «meinem» Zelt sind Finn und Tim schon wach. Sie liegen aber noch eng zusammen gekuschelt da und grinsen mich frech an, als ich ins Zelt schlüpfe.

«Na gut geschlafen?», fragt mich Tim.

«Ja, dann schon. Und ihr?» frage ich zurück.

«Super gut!», antwortet Finn mit einem strahlenden Lächeln, aber mit einem Boy wie Tim im Arm muss es einem ja gut gehen.

«Jetzt musst du nur noch deinen Miky-Boy wecken. Oder noch weiter träumen lassen...», grinst mich Finn an uns weisst mit dem Kopf auf den schlafenden Mike. Was er mit dem «träumen» meint sehe ich sofort. Unter Mikes Schlafsack ist ein riesiges Zelt aufgebaut. Dieser Herausforderung kann ich natürlich nicht widerstehen. Ich verschwinde mit meinem Kopf sofort unter seinem Schlafsack. Und sogleich spüre ich auch seine samtene Eichel an meinen Lippen. Mit Vergnügen machte ich mich daran, diesen geilen Stamm zu blasen. Und schon bald zeigten meine Bemühungen auch schon Wirkung. Nein, härter wurde sein Stab nicht mehr, aber Mike begann sich wohlig zu Räckeln und war bald schon recht munter. Seine Hände pressten sich auf meinen Hinterkopf und seine Bewegungen animierten mich weiter zu blasen. Aber ich konnte ja auch fies sein. Mit einem Lächeln auf meinen roten Lippen tauchte ich unter der Decke hervor: «Guten Morgen, mein Herr. Hast du gut geschlafen?»

«Das Erwachen war mit Abstand das beste daran, du darfst weitermachen», antwortete Mike mit einem gefälligen Lächeln.

«Danke ich verzichte, gehe lieber morgenessen», war meine Antwort und ich verschwand so schnell aus dem Zelt, dass Mike gar nicht reagieren konnte. Er blieb mit hochrotem Kopf und steinharter Latte im Zelt zurück. Sein Blick den er mir beim Verlassen des Zelt zuwarf war einfach nur köstlich...

Natürlich war die Freude über meine zurückgewonnene Selbstbestimmung nur kurz. Nach dem Morgenessen machten wir unsere Sachen parat und kurze Zeit darauf war die komplette Meute schon auf dem Weg zum nahe gelegenen See um den Nachmittag dort bei Spiel und Spass zu verbringen. Auf dem Weg war dann plötzlich Mike hinter mir: «Mach dich auf was gefasst, kleiner. Deine Abfuhr wird nicht ohne folgen bleiben.»

Übermütig wie ich war zwinkerte ich ihm darauf nur zu und warf ihm eine Kusshand zu, bevor ich mich wieder um einen meiner Schützlinge kümmerte, mit dem ich gerade im Gespräch war.

Ich hatte Mikes Drohung schon längst wieder vergessen als ich am Ufer des kleinen Sees stand. Da stand er plötzlich hinter mir: «Los, mitkommen!» – Ich hatte gar keine Zeit darüber nachzudenken, ob ich diesem Befehl gehorchen will, da hatten sich meine Füsse auch schon in Bewegung gesetzt. Bald wateten wir durch das hüfthohe und warme Wasser des Sees. Unser Weg führte uns weg von den anderen. Als wir fast ausser Sichtweite waren, kam Mikes nächster Befehl: «Gib mir deine Badehose!»

Nun musste ich also für meine Frechheit am Morgen büssen. Ich schaute mich noch kurz um und schlüpfte dann aus meiner Badehose. Natürlich war mein Schwanz schon wieder halbsteif, was Mike mit seinem dreckigen Grinsen und einen Griff an seine Beule quittierte. Ich drückte ihm meine Badeshorts in die Hand. «Los weiter rein», war sein nächster Befehl. Wir wateten weiter rein bis wir beide Bauchnabel-Tief im Wasser standen. Da stoppte mich Mike mit einem Griff an meine Schulter und kehrt mich zu ihm um. Der nächste Griff ging zu meinem Schwanz, der unter Wasser noch härter geworden war. Er wichste mich einige male bis ich leicht stöhnte.

 

«Meinst du echt, dass du dir solche Frechheiten erlauben kannst, Kleiner?» war Mikes Frage, dazu packte er sich meine im Wasser schwebenden Eier und drückte sie zusammen, was mir ein leichtes Wimmern entlockte. «Du weisst, dass ich dich dafür bestrafen muss.» Und schon spürte ich seine Hände auf meinen Schultern die mich runterdrückten. «So einen richtig geilen Unterwasser-Blowjob war schon immer ein Traum von mir. Los gib dir Mühe und hol tief Luft», das waren die letzten Worte, die ich hörte bevor ich abtauchte und an seinem bereits bretterharten Schwanz andockte. Blasen unter Wasser war gar nicht einfach, ich musste Sorge tragen, dass ich dabei nicht Wasser schluckte. Und kaum hatte ich den dreh etwas raus, wurde mir die Luft knapp und ich musste auftauchen.

Mike strahlte mich nach meinem ersten Tauchgang an: «Ey man, das ist echt geil Kleiner, machst du gut, weiter so.» Und schon drückte er meinen Kopf wieder unter Wasser zu seiner Rute. Ich gab mir wirklich Mühe, merkte aber bald, dass es so sehr lange dauern würde, bis ich ihn zum Abspritzen bringen würde. Und zudem war diese Unter-Wasser-Blaserei sehr anstrengend. So bat ich Mike um eine kurze Pause. Die er mir auch gewährte. «Bleib hier, und sorg dafür dass deine Latte hart bleibt», sagte er und war auch schon verschwunden.

Ich stand derweil im See und genoss das geile Gefühl des nackt Badens, wie das Wasser um meine steinharte Latte floss und meine Eier in der Schwerelosigkeit schwammen. Ab und zu rieb ich ein wenig an meiner prallen Eichel. Aber ich hatte nicht wirklich Angst, dass meine Latte verschwinden würde.

Plötzlich stand Mike wieder hinter mir. Zu meiner Überraschung hatte er eine kleine Luftmatratze dabei: «So, habe dir eine kleine Hilfe.» - Ich wollte gerade entgegnen, wie er sich das denn vorstelle, die Luftmatratze würde ja wohl kaum dabei helfen, dass ich länger unter Wasser bleiben konnte.

«Los leg dich mit dem Oberkörper drauf», und ich tat erneut, was mein Grosser von mir verlangte. Kaum Lag ich auf der Matratze, schon stand er hinter mir zwischen meinen Beinen und ich konnte mir denken, wie es weitergehen sollte. Vorerst packte mich Mike aber nur an meinen Oberschenkeln und schob mich so durchs Wasser. Warum eher richtig Ufer sollte ich in wenigen Sekunden merken. Dann nämlich, als er nur noch Hüfttief im Wasser hinter mir stand. Schon spürte ich seine pralle Eichel an meinem Loch. Innerlich musste ich grinsen, wenn das die Bestrafung sein soll, dann wäre für mich alles in Ordnung. Und so freute ich mich tierisch auf den Wasserfick.

Kaum war Mike in mich eingedrungen, fing er an mich tief zu ficken. Ich hatte keine Chance etwas zu beinflussen, da ich mit den Beinen nicht auf den Grund kam und einfach auf der Luftmatratze dahintrieb. Seine Stösse waren Hart und Tief und da ich nur durchs Wasser geschmiert war, spürte ich seinen Harten umso intensiver. Ich stöhnte, biss mir selbst in die Hand um die Lautstärke zu drosseln, da ja die Kids nur wenige Meter von uns weg am plantschen waren. Mike legte sich auf meinen Rücken während seine Stösse etwas langsamer aber nicht weniger intensiv waren. Er leckte über mein Ohr und kam mit seinen Lippen ganz nah zu mir: «Hey kleiner, leider hab ich deine Badehose bei den andern liegen gelassen, als ich die Luma geholt habe, sorry wirst wohl nackt zurückmüssen, nachdem ich dein Fötzchen besamt habe.» Sein darauf folgendes dreckiges Grinsen zauberte mir eine Hühnerhaut auf meinen gesamten Rücken. Aber ich konnte bei der intensiven Fickerei kaum klar denken, was das soeben Erfahrene für mich bedeutet. Mikes Stösse wurden wieder heftiger und irgendwie auch unkoordinierter, was mich zum Schluss brachte, dass er wohl bald abspritzen würde. Und tatsächlich flutete bald schon ein Schwall von Mikes Sperma meine wundgefickten Darmwände. Einfach geil, so gefickt zu werden. Aber ich werde es mir verkneifen, dies Mike auf die Nase zu binden. Nachdem wir einige Minuten regungslos im Wasser getrieben sind und seine Rute langsam aus mir raus glitt, stand er auf und grinste mich an: «Los leg dich auf den Rücken auf dei Matraze!» Ich wusste, dass ich gehorchen musste, schliesslich war das alles ja immer noch Teil unserer Wette, also legte ich mich auf den Rücken auf die Matratze. Natürlich stach meine immer noch steinharte Latte senkrecht in die Luft. Fast als hätte die Luftmatratze einen eigenen Masten. Und genau auf diesen hatte es Mike nun abgesehen. Er packte ihn und begann mich, sehr langsam aber mit festem Griff zu wixen. Ich hatte alles um mich vergessen und genoss seine melkenden Griffe. Plötzlich wurde aus dem Melken ein Saugen und ich wusste das er jetzt an meinem Harten lutschte. Ich war im siebten Himmel und mein Orgasmus kündigte sich bereits an. Meine Hoden waren stramm an meinen Körper gezogen und meine Harnröhre blähte sich schon etwas auf.

 

In dem Moment hörte Mike auf mit seinem Blaskonzert. «Gute Reise», wünschte er mir und gab der Luftmatratze einen kräftigen Stoss, so dass ich in die Richtung der badenden Pfadfinder driftete.

Ich gerate etwas in Panik, ich bin splitter-faser-nackt und dazu habe ich eine knallharte Latte, die im Moment kaum zu übersehen ist. Ich lasse mich ab der Luftmatratze ins Wasser gleiten, gerade rechtzeitig bevor mich die ersten Jungs erblicken. Zum Glück ist das Wasser doch etwas frisch, so dass meine Erektion innert kurzer Zeit weg ist.

Nun wage ich mich ans Land. «He schaut mal, Kai ist nackt!» Klar dass sich der erste, der mich sieht sich diesen Ruf nicht ersparen kann. Unbeirrt davon wate ich weiter dem Ufer zu und murmle etwas von wegen «Wette verloren, Wettschulden sind Ehrenschulden» vor mich hin. Mein knallroter Kopf kann dabei aber nicht verbergen, dass mir die Situation oberpeinlich ist. Etwa 10 Meter vom Ufer weg steht Finn mit einem fiesen Grinsen. In einer Hand schwenkt er meine Badehose, mit der anderen hält er seine Digitalcam und knipst eifrig. Zum Glück habe ich die Luftmatratze die ich mir vor meine Leistengegend halten kann. Schnell hole ich mir meine Badeshorts ab und verschwinde im Gebüsch um mich wieder gesellschaftsfähig anzuziehen.

Natürlich war ich noch den ganzen Nachmittag das Gesprächs-Thema Nummer Eins, und natürlich auch die grösste Lachnummer. Wenigstens konnte ich Finn davon überzeugen, dass das Filmchen von meinem «Auftauchen» schön brav auf der SD-Karte bleiben soll und nur zu seinem privaten Vergnügen dienen soll.

Bald schon war es wieder Abend und der gemütliche Nachmittag am See war zusende. Trotz dem immer noch heissem Wetter wollten wir ein Geländespiel mit unseren Kids durchführen. Damit wir der Hitze etwas entfliehen können haben wir das Game in den Wald verlegt. Nachdem wir die letzten Details mit den anderen Leitern nochmals durchgesprochen hatten, mache ich mich auf, beladen mit einer Blache und einer Kiste mit Materialien, welche ich für meinen Posten benötige. Im Wald habe ich schnell ein geeignetes Plätzchen gefunden und mache mich daran, den Posten einzurichten. Es wird eine kleiner Geschicklichkeitsposten, der in unter einer Minute absolviert werden muss. Ich probiere ihn mehrmals selbst aus, damit er auch lösbar ist, in der vorgegebenen Zeit. So bin ich dann auch froh, als ich mich nach getaner Arbeit auf meiner Blache niederlassen kann und darauf warten kann, bis meine Jungs mich finden, um den Posten zu absolvieren.

Es dauert tatsächlich eine Weile bis sie mich finden, ich bin scheinbar etwas abseits von den anderen Posten. Aber es tut ihnen ja gut, sich etwas zu bewegen. Wie immer tauchen einige der Jungs nur einmal bei mir auf. Der Parcourt ist ihnen zu aufwändig. Dafür sind die fitten Sportler immer wieder bei mir und holen sich eine Belohnung um die andere ab. Es gibt aber immer mal wieder Phasen, wo ich alleine dasitze. Zuerst geniesse ich einfach die kurzen Ruhephasen, dann nehme ich mein iPhone zur Hand um mal wieder die letzten Nachrichten zu checken. Tatsächlich hat mir auch Pascal vor einigen Minuten geschrieben, dass er das Spiel noch etwas länger als geplant laufen lässt, da sich unsere Schützlinge scheinbar bestens bei dem Spiel unterhalten. Ist mir natürlich recht.

Schon ploppt eine neue Nachricht auf, von Mike: «Hey, ruh dich etwas aus. Könnte noch streng werden für dich später», dazu die obszöne Aubergine und einige Tropfen. Natürlich weiss ich, was Mike damit andeutet und auch mein Schwanz reagiert bereits wieder. Irgendwie bin ich aber nebst dem Sex auch neugierig, was sich Mike wieder einfallen lässt.

So langsam dunkelt es ein und im Wald sind die Bäume bald nur noch schemenhaft zu erkennen. Die Jungs haben ihre Taschenlampen in Betrieb, so dass ich immer schon von weitem hüpfende Lichtpunkte ausmachen kann, wenn sie in meine Richtung unterwegs sind. Dies passiert aber immer seltener. Scheinbar haben nun auch die letzten ihre Ausdauer verloren und ich überlege, ob ich meinen Posten abräumen soll und mir einen näheren Standpunkt suchen soll. Da ich noch am studieren bin, werde ich plötzlich von hinten überrumpelt. Völlig lautlos hat sich jemand von hinten an mich ran geschlichen und mir nun einen alten Kartoffelsack über den Oberkörper gestülpt, so dass ich nun nicht nur blind bin, sondern auch bis zu meinem Gürtel in den Sackgestülpt und faktisch bewegungsunfähig bin. Nachdem ich mich vom ersten Schrecken erholt habe, werde ich ruhig: «Sicher ist es Mike, der mich für irgendeine Schweinerei, tiefer in den Wald rein entführen will», denke ich mir und schmunzle dabei. Sex im Wald, genau mein Ding. Und schon hebt er mich über seine Schultern. Um die Spannung etwas zu erhöhen zapple ich etwas, aber natürlich nur soviel, dass ich nicht von Mikes Schulter rutsche. Bisher hat Mike noch keinWort zu mir gesagt und ich spiele das Spiel mit.

 

Minuten lang ist Mike so mit mir unterwegs. Langsam wird es unbequem so hängend über seiner Schulter, kopfüber. Ich merke, wie ich zu viel Blut in meinem Kopf habe, dafür schlafen meine Beine, die er fest umgriffen hält langsam ein und beginnen zu kribbeln. Ich überlege, wo er mich hinbringen will, habe das Gefühl das wir schon sehr lang unterwegs sind und bewundere insgeheim seine Ausdauer. Ich beginne mich etwas herum zu wälzen, was mir aber nur einen heftigen Klaps auf meine Arschbacke beschert. «Heute ist Mike aber richtig heftig drauf», denk ich mir und überlege, ob er wohl immer noch sauer auf mich ist, weil ich ihn am Morgen so stehen lassen habe. Aber das würde gar nicht zu ihm passen, er ist sonst überhaupt nicht nachtragend. Ich schiebe es auf seine Entführer-Rolle und versuche mich wieder darauf zu konzentrieren, möglichst bequem auf seinen Schultern zu hängen. Dies gelingt mir aber nur sehr schlecht und ich beginne langsam zu quängeln: «Mike es reicht, wir sind schon lange genug weit weg. Und zudem wirds sehr unbequem, meine Beine sind eingeschlafen und mein Schädel explodiert bald. Bitte lass mich runter!»

Als einzige Antwort erhalte ich ein Grunzen. Noch einige Minuten läuft er weiter, bis er gottseidank endlich zum stehen kommt und mich absetzt. Meine Beine tragen mich kaum und ich bin froh, dass er mich mit dem Rücken an einem Baum gestellt hat, so dass ich dort anlehnen kann. Ich warte darauf, dass er mir den Sack abnimmt und mir erklärt, was er von mir haben will. So erschrecke ich nicht schlecht, als ich plötzlich einen Strick um meinen Bauch spüre und schon Sekunden später fest mit dem Baum in meinem Rücken zusammengebunden bin. Wie ein Opfer am Marterpfahl bin ich Minuten später an den Baum gebunden und habe nun wirklich keine Möglichkeit mehr mich zu bewegen. Dann höre ich, wie er ein grosses Taschenmesser aufklappt und zum ersten Mal wird mir etwas mulmig. Aber ich zwinge mich Mike zu vertrauen, sicher gehört das alles zu einem perversen geilen Plan. Er setzt das Messer am Sack an und schlitzt diesen auf. Ich bin erleichtert, als ich wieder ungefilterte Nachtluft riechen kann. Und stelle fest das es mittlerweile ganz Nacht geworden ist. Da stopft mir Mike einen Teil des soben zerschnittenen Sacks ins Maul. Und irgendwie werde ich langsam panisch. Das sieht für mich nicht mehr nach geilen Spielchen aus, wie auch? Ich bin völlig unbeweglich gefesselt und auch meine Löcher stehen nun zum Benutzen nicht mehr zur Verfügung. Ich protestiere lautstark, was durch den Knebel natürlich nur einige undeutliche, unverständliche Laute erzeugt. Und dann geht ein Licht an. Ich starre in Alex’ Gesicht, dass zu einem hämischen Grinsen verzogen ist. Meine Beine werden weich und sicherlich ist mein Gesicht kreiden bleich. «Was tut Alex hier? Und warum hat er mich entführt?», sind zwei Fragen die mir durch den Kopf gehen. Und dann trifft mich eine schallende Ohrfeige. «So du Schwuchtel. Jetzt gehörst du ganz mir und niemand wird dir helfen.»

Mit weit offenen Augen starrte ich in Alex Gesicht, welches von seiner Taschenlampe von unten beleuchtet wurde und deshalb seltsam verzerrt wirkte. Ich weiss nicht woher, aber plötzlich hatte Alex einen Rohrstock in der Hand und fuchtelte damit vor meinem Gesicht rum: “na, darauf stehst du ja wohl, du billiges Stück scheisse. Hattest du etwa das Gefühl, ich lass mich einfach von euch abservieren. Und ihr könnt eure perversen Spiele ohne mich machen? Nene, Freundchen. So einfach wirst du mich nicht los. Lass mich dir mal zeigen, wer hier wirklich ein Master ist.” Mit diesen Worten sauste der Rohrstock zum ersten Mal mit einem fauchenden Geräusch durch die Nacht um auf meiner Brust zu landen. Sofort war ich froh, dass ich noch ein Shirt trug. Trotzdem keuchte ich auf, ob dem brennenden Schmerz, der sich sofort quer über meine Brust zog.

Alex konnte froh sein, dass ich geknebelt war, er hätte sonst einige derbe Verfluchungen einstecken müssen. Ein zweites Mal durchdrang der fauchende Stock die Nachtluft. Und ich machte den Fehler dabei in Alex’ Gesicht zu schauen. Was ich dort sah, erschreckte mich mehr als alle Schmerzen. Es war nicht Anstrengung, oder eine Verbissenheit die ich sah, nein es war pure Lust und Freude, die sich im Gesicht meines Peiniger widerspiegelten. Und auch er sah mir dabei in die Augen. Sah wohl meinen Schmerz und auch meine Angst, die ich aber so gut wie möglich vor ihm verbergen wollte.

 

«Das macht doch Spass, nicht? Aber warte tut mir leid, ich habe dir ja gar nicht die volle Dröhnung zukommen lassen.» Mit diesen Worten griff er wieder zum Messer, welches er nach dem Aufschneiden des Sacks wohl offen neben meinem Kopf in den Baum gesteckt hatte. Und nun hatte ich wirklich Angst, als er mit dem Messer und seinem irren Blick näher an mich ran trat. Ich hätte ihm alles zugetraut...

Er packt darauf den Kragen meines Shirts und setzt das Messer an, welches sich erstaunlich leicht durch den Stoff schneidet. Sekunden später hängt mein Shirt nur noch an Fetzen an meinem Körper und meine nackte Brust und mein gesamter Bauch sind meinem Entführer schutzlos ausgeliefert.

Als nächstes spüre ich seine kalten Finger an meinen Nippel. Sofort werden sie hart, was Alex en spöttisches Lachen abringt. Dann kneift er zu und dreht den Nippel hart herum. Ich schreie in meinen Knebel, da der Schmerz echt unerwartet kam. Und zu allem übel merke ich, wie ich eine Latte bekomme, obwohl die Situation alles andere als geil ist für mich.

Alex hat von meinen Nippel abgelassen und lässt mich kurz verschnaufen. Aber nicht etwa so, dass ich mich wirklich erholen könnte. Schon saust der Rohrstock wieder durch die Luft um Wenig später auf meinem nun schutzlosen Bauch einen feurig roten Striemen zu hinterlassen. Nun bin ich froh dass ich auf den Knebel in meinem Mund beissen kann, ich hätte mir wohl sonst die Zunge abgebissen. Noch Sekunden später, als bereits drei weiter Striemen meinen Unterbauch zieren, spüre ich das Brennen des ersten Treffers. Dann ist es einen Moment still. Ich habe nicht mitbekommen, dass Alex weg gegangen wäre, meine Gedanken waren wohl zu sehr mit dem Berarbeiten der Schmerzen beschäftigt. Schaudernd quält mich der Gedanke, dass er immer noch vor mir steht und sich am armseligen Bild ergötzt, welches ich ihm im Moment biete. Angestrengt höre ich in den nächtlichen Wald, ob ich sein Atmen höre.

Noch bevor ich mich entscheiden kann, ob er nun hier ist, oder nicht, spüre ich schon seine Finger an meinem Hosenbund. Panik steigt in mir hoch, aber ich kann mich ja kaum rühren, wie also soll ich mich wehren?

“Ich weiss doch, dass du auf geile Schwanz-Spielchen stehst, auf mich kannst du dich verlassen”. Ohne auf meine flehenden Laute zu achten entledigt mich mein Entführer meiner Hose und Boxershorts.

Meine Eichel muss wohl feucht sein, denn ich fühle an ihr stärker den kühlen Nachwind.

“Oh, meine Behandlung hat dich also geil gemacht. Schön, dann haben wir wenigstens beide etwas davon.”

Da ich nicht an mir runtersehen kann, bleibt mir nur zu Vermuten, was er nun mit mir vor hat. Und ich ahne nichts Gutes...

und wirklich bald schon schlingen sich Schnur-Enden um mein bestes Stück, trennen meine Hoden voneinander und das Blut staut sich noch heftiger in meinen Schwellkörpern. Ich spüre meinen Herzschlag in meiner Eichel, was ich im normalfall äusserst erregend gefunden hätte, aber in meiner momentanen Situation flösst mir die Enge um Schwanz und Sack eine heiden Angst ein. Denn so sind meine besten Stücke nicht nur extrem empfindlich, sondern auch den Launen vol Alex völlig ausgeliefert.

Und wirklich treffen bald die ersten zwar noch sanften aber doch schmerzhaften Schläge seiner Hand meine Bälle. Mein Körper möchte sich krümmen, aber meine Position erlaubt das nicht. Ich spüre das Ziehen und die Schmerzen in meiner gesamten Leistengegend und ich merke wie mein Kreislauf langsam zusammensackt. Jetzt nur nich ohnmächtig werden, denke ich mir, und gleichzeitig, werden die Geräusche, die ich wahrnehme und auch die Schmerzen immer mehr abgedämpft. Ich spüre wie sich mein Bewusstsein in mein innerstes zurückzieht und mein Körper sich selbst überlässt. Ich lasse mich mitreissen in den dunkel Strudel der Bewusstlosigkeit, obwohl ich nicht weiss, was Alex mit mir anstellen wird, wenn ich bewusstlos bin.

Dann nehme ich von weit her einen Tumult wahr. Irgendetwas scheint sich um mich herum abzuspielen. Gerne würde ich auf mich aufmerksam machen, aber Bewusstlosigkeit und Fesseln hindern mich daran auch nur einen Finger zu rühren.

Ich komme erst wieder zu mir als ich Wärme spüre die mich fast überall umgibt. Und immer wieder höre ich meinen Namen der in mein Ohr geflüstert wird. Ich rede mir ein, dass es Mike ist der ganz nah und schützend vor mir steht, und mir mit seinem starken Körper Schutz bietet vor weiteren übergriffen. Schon glaube ich, verrückt zu werden, weil ich mir einbilde, ihn auch riechen zu können. Aber dann wird mir die Augenbinde abgenommen und sofort versinke ich in den sanften Augen, meines Freudes.

Ich habe keine Ahnung wie er mich gefunden hat, aber ich bin unendlich dankbar, das die Tortur vorüber ist. Tränen füllen meine Augen und Schluchzer beginnen meine Körper zu schütteln.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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