Nicht ganz so harmonisch, wie bisher geht es im Pfadfinderlager weiter...
Dominant & Devot / Junge Männer
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Als ich mich wieder angezogen und einigermassen gesammelt hatte, ging ich zurück zu den Spielfeldern. Und ich merkte schon, obwohl ich eben einen tierisch heftigen Abgang gehabt habe, das ich immer noch geil war. Das kann ja heiter werden!

 

Im Schatten neben dem Fussballfeld sass gerade die ganze Truppe beieinander. Es hatte wohl einen Spielunterbruch gegeben. Ich gesellte mich zu Tim, Alex und Mike die am Rand zusammensassen, gerade als Pascal unser Hauptleiter mit einer Durchsage begann. Neben ihm stand ein junger blonder Junge, etwa in unserem Alter. “Leute, das hier ist Finn. Er ist mit seinen Eltern von Norwegen hier hin gezogen. Sein Vater hat einen Job beim Chemiekonzern in unserem Ort bekommen. Und nun möchte Finn schauen, ob die Pfadi hier auch etwas für ihn wäre. Finn ist gestern 18 geworden, hat sich aber bereit erklärt, die nächsten Tage einfach als Teilnehmer mit dabei zu sein. Kai für heute wird Finn in deinem Team mitspielen.”

Na toll, nicht dass ich Finn nicht im Team haben möchte, sah er doch ziemlich sportlich aus. Aber ich hatte im Moment mit mir selbst wirklich genug zu tun und nun sollte ich mich noch um einen Nordmann kümmern.

Pascal kam mit dem Blondie auf mich zu. “Finn, das ist Kai! – Kai, das ist Finn! Und keine Angst, Finn spricht deutsch.”

Ich reichte dem Norweger die Hand, die er mit einem festen Händedruck erwiderte und mich dabei angrinste. Auch ich grinste, denn was ich sah, als ich ihn beim Hände schütteln kurz durchcheckte gefiel mir sehr gut. Finn hatte Ähnlichkeiten mit Martin Samuelsen, dem jungen norwegischen Nationalspieler, sehr sexy und sein Lächeln hatte bei mir ähnliche Auswirkungen, wie jenes von Mike.

“Hallo Kai, freut mich, dich kennen zu lernen.” Wow, dieser geile Akzent. Mein Lachen wurde immer breiter.

“Freut mich auch, herzlich willkommen bei uns. Bist du sportlich? Wir könnten eine Sportskanone grad gut gebrauchen.?”

“Ich würd schon sagen, aber wir werden sehen.”

“So Jungs”, wendet sich Pascal wieder an alle “In fünf Minuten gehen die Spiele weiter.”

Finn war tatsächlich sportlich sehr gut bei der Sache vor allem hatte er Ausdauer, und er hatte sich innert Minuten in die Herzen meiner Jungs gespielt. Er bezog sie alle ins Spiel, verteilte die Bälle schaute, dass alle zum Spielen kamen, lobte und motivierte unser Team zu Höchstleistungen.

Nach weiteren drei Games, die wir alle gewonnen hatten, sassen wir im Schatten und erholten uns. Finn sass im Zentrum und erzählte und alle hingen ihm gebannt an den Lippen. Er war wirklich eine faszinierende Persönlichkeit zu gleich, merkte ich, wie ich langsam etwas sauer wurde auf ihn. Hatte er mir doch innert Minuten meinen Posten streitig gemacht und war zudem so viel charismatischer als ich. Es würde nicht lange dauern und er würde mir bei meinen Freunde den Rang ablaufen und alles kaputt machen.

Lange konnte ich nicht meinen Gedanken nachhängen, denn plötzlich ergoss sich ein Schwall kaltes Wasser über mich. Alex stand mit dem noch tropfenden Eimer hinter mir und lachte sich halbtot.

“Warte nur, du Schuft”, rief ich und sprang auf um mich zu rächen. Ich rannte zum Materialzelt um mir ebenfalls einen Eimer zu schnappen.

Alex kam hinter mir her ins halbdunkel des Zeltes. “Na du, bist du auf Entzug?”

“Was laberst du? Wovon sollte ich auf Entzug sein?”

“Na wahrscheinlich davon”, dazu machte er ein typische Handbewegung mit der Faust.

“Wie willst du denn das wissen”, fragte ich.

“Schau dich mal an Kai. Ok, mein Schlückchen Wasser hat vielleicht noch etwas mehr geholfen, zu verdeutlichen, dass du seit Stunden mit einer Dauerlatte durch die Gegend rennst.”

Ich schaute an mir runter. Tatsächlich war meine weisse Shorts nach der ungewollten Dusche nun praktisch durchsichtig und klebte an meinem halbsteifen Schwanz.

“Super gemacht, Alex. Und du weisst natürlich nichts besseres mich noch zusätzlich blosszustellen!”

“Ist doch nicht schlimm. Ich kenne das Problem. Und, ich weiss, wie wir es beheben können.” Mit einem kurzen Griff in seine Sportshorts holt er seinen Schwanz raus. Meine Mutmassungen schienen sich zu bewahrheiten. Mein Kumpel hatte eine ziemlich lange, wenn auch recht dünne Schlange in – oder nun eben ausserhalb seiner – Hose. Mit einem Schritt war er bei mir und drückte mich an den Schultern auf die Knie.

 

“Hey, was soll das, spinnst du jetzt total?” Ich war völlig überrumpelt, was sollte dass denn jetzt. Bisher hatte Alex noch keinerlei Annäherungen bei mir versucht. Geschweige dann sich irgendwie anmerken lassen, dass er Interesse an anderen Jungs haben könnte.

“Na los, mach schon. Blas mir eins. Das gefällt dir doch. Bei Mike würdest du auf jeden Fall sofort zugreifen. Zudem bist du eh sein Sklave diese Woche, und das nur durch unsere Hilfe.”

Mike hatte also doch alles ausgeplaudert. Mir wurde speiübel, und das nicht mal unbedingt wegen des steifen Prügels der direkt vor meinem Gesicht zuckte. Schon packte mich Alex am Nacken und schob mir seine Eichel zwischen die Lippen. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Klar könnte ich mal kräftig zubeissen. Alex würde aufschreien und Sekunden später hätten wir alle im Zelt und einen riesigen Skandal wegen zweier schwuler Leiter im Pfadfinder Lager. Und wenn ich es zuliess und ihm seine Latte nun lutschen würde, dann wäre ich ab sofort die Matratze von Alex, Tim und Mike, und blasen wäre wahrscheinlich die kleinste Gefälligkeit die ich zu erbringen hätte. Ich musste mich entscheiden, aber eigentlich hatte mir das Alex bereits abgenommen, denn mittlerweile fickte er mich mit seinem harten Prügel und der prallen Eichel genüsslich in mein Maul. Zu allem Übel merkte ich, wie mir selbst mein eigener Schwanz in den Rücken fiel und - nach dem Schock von vorhin - wieder begann hart zu werden. Aber es war halt schon irgendwie geil, so benutzt zu werden. Ich hoffte einfach inständig, dass Alex bald fertig sein würde und in der Zwischenzeit keiner ins Zelt kommen würde. Nun legte Alex noch einmal einen Gang zu und versuchte mir sein ganzes Rohr, mit geschätzten 19 cm ins Maul zu drücken. Ich musste würgen und hörte ihn über mir schmunzeln.

“Na soweit scheinst du noch nicht zu sein. Aber das schaffen wir auch noch. Dafür hast du ja aber selbst spass am ganzen.” Mit seinem Turnschuh kickte er leicht gegen meine Schwanzspitze, die sich ganz deutlich in der immer noch nassen Sporthose abzeichnete. “So, dann wollen wir mal fertig werden, oder? Du schluckst sicher, gell!”

Ich wollte protestieren, aber mit einem Schwanz tief im Maul ist das gar nicht so einfach. Auch konnte ich Alex nicht von mir wegdrücken, denn seit er versucht hatte, seinen ganzen Schwanz in meinem Hals zu versenken, hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest an sich gedrückt und fickte nun was das Zeug hält. Ich fühlte, wie sich seine Eichel noch mehr aufblähte und dann spritze er los. Schub um Schub schoss das Sperma in mein Maul. Ich wollte wirklich nicht schlucken, aber es war einfach zu viel. Schlussendlich schluckte ich doch einen guten Teil. Etwas blieb in meinem Maul und einiges lief mir übers Kinn und tropfte dann von dort auf meine Shorts.

“Braver Junge. Du weisst eben doch was Spass macht! Freu mich auf eine Fortsetzung”, mit diesen Worten zog er seine Hose hoch und verliess das Zelt, ohne noch eimal auf mich zurückzuschauen. So sah er auch nicht, dass ich mittlerweile Sperma verschmiert und heulend mitten in diesem verdammten Materialzelt sass.

Ich wollte eigentlich einfach wieder zurück zu Finn und zu meinem Team. Wollte Mikes Lachen und Finns Grinsen sehen. Aber ich konnte nicht mehr. War gedemütigt worden, sosehr, wie ich noch nie im meinem Leben gedemütigt worden war. Und alles war Mikes Schuld, ihm, dem ich von allen Menschen in meinem Leben am meisten vertraute, er hatte mich verraten und verkauft. Gleichzeitig stieg in mir aber auch die Wut auf mich selbst auf. Wieso nur, hatte ich diese hirnrissige Idee mit der Wette? Warum, war ich immer wieder so extrem Schwanzgesteuert, dass ich kein bisschen mehr normal denken konnte? Ich hasste mich, ich hasste Mike und Alex die mir das angetan hatten und ich hasste Finn, der so unbeschwert und sexy, so charismatisch und gewinnend in mein Leben getreten war und mir innert Minuten nahm, was ich mir in mühsamer Arbeit an Respekt, an Freundschaft und Dazugehörigkeit erarbeitet hatte. Ich konnte nicht mehr, nicht mehr so weiter leben und schon gar nicht mehr hier raus und einfach weiterspielen.

 

Ich ging zu Pascal, stammelte irgendwas von Kopfschmerzen uns Sonnenstich und verzog mich in Richtung Schlafzelte. Von dort ging ich weiter in den Wald, wollte einfach ruhe, niemanden mehr sehen. Immer weiter in den Wald, bis mich meine Weinkrämpfe übermannten und ich in mich zusammensank und hemmungslos weinte.

Erst nach einiger Zeit wurde ich ruhiger. Keine Ahnung wie lange ich hier auf dem Waldboden gelegen habe, Tränen über mein Gesicht liefen und mein Körper von Schluchzern geschüttelt wurde. Plötzlich spürte ich so etwas wie Frieden in mir. Und noch etwas spürte ich. Nämlich, dass ich nicht alleine war. Ich wollte aber nicht, dass jemand bei mir war, ich wollte alleine sein. Und so reagierte ich nicht und blieb liegen, bis eine Hand sanft meine Schulter berührte? Ich liess mir nichts anmerken, stellte mich schlafend – oder tot. Die Hand auf meiner Schulter blieb und einige Sekunden nachdem sie erschienen war begann sie auf meinen Körper sanften Druck auszuüben und mich auf den Rücken zu drehen.

Eigentlich wollte ich gar nicht wissen, wem die Hand gehörte, aber meine Augen öffneten sich trotzdem und so schaute ich durch einen Tränenschleier in die sanften dunklen Augen von Tim, mit diesen wunderbar geschwungenen langen Wimpern. Sein Gesichtausdruck war äusserst angespannt.

“Geht es dir gut, Kai?”

“Siehts so aus”, fiel meine Antwort schnippischer aus, als ich es gewollt hatte.

“Nein, sorry. Natürlich gehts dir nicht gut. Das sehe ich. Ich wollte wissen, ob dir körperlich was fehlt. Hast du Wunden, Verletzungen?”

Na toll, hatte Alex nicht mal seine ‘Vergewaltigung’ für sich behalten können. Wahrscheinlich dachte er, er habe mir damit einen gefallen gemacht, dass er mir seinen Prügel in den Hals geschoben hatte.

Wieder überkam mich die Wut und meine Tränen flossen. Nun würde Tim nächstens in einen Lachanfall verfallen und mir sagen, ich solle mich nicht, wie eine Sissi benehmen. Aber Tim fing nicht an zu lachen, er begann nicht einmal auf mich einzureden. Er nahm mich einfach nur in den Arm. Also eigentlich nahm er meinen Kopf in den Arm, den er in der Zwischenzeit auf seinen Schoss gebettet hatte. Oh, ich fühlte mich so Geborgen und sicher bei ihm. Trotzdem verging eine Weile, bis mein erneuter Tränenfluss versiegte. Tim sass in der Zeit einfach da, streichelte über meine Stirn und hielt mich fest. Es war genau das richtige, das einzige was er im Moment tun konnte.

Aber dann fühlte ich, dass er auch nicht anders war, als meine anderen ‘Freunde’. Ich spürte an meiner Schläfe, wie sein Schwanz auf dem ich so halb drauf lag, langsam härter wurde. Klar, das war der Grund, warum er mich gesucht hatte. Auch er wollte seinen Druck loswerden. Ich kam mir wirklich vor wie eine Nutte und ich hatte mich verdammt schnell mit dieser Rolle abgefunden. Denn ohne ein Wort von ihm, hob ich meinen Kopf und begann seinen Schwanz mit der Hand durch die schwarze Nike-Shorts die er trug zu massieren. Tim sagte nichts, tat nichts, ausser, dass er tief Einatmete. Ich hatte ihn schon einige Zeit gewichst, als es plötzlich passierte, ich bekam plötzlich unglaubliche Lust an Tims Schwanz zu lutschen, ich selbst wurde dabei augenblicklich geil wie sonst was und zeitgleich brodelte in mir eine Wut, dass ich mich beherrschen musste nicht sofort auf Tim einzuprügeln. Ich hatte so etwas noch nie zuvor erlebt. Ehe ich mich versah hatte ich meine Zunge ausgefahren und leckte damit an Tims geiler feuchter Eichel. Dann stülpte ich meine Lippen drüber und begann ihn zu blasen. Scheinbar hatte er sowas noch nie erlebt, woher auch. Ich spürte, dass seine Atmung schneller ging, er würde also bald kommen, wenn ich so weiter machen würde. Eben liess ich seine Rute aus dem Mund um einen Gang zurück zu schalten, da hörte ich ihn schon stöhnen und dann sah ich es – im wahrsten Sinne des Wortes – kommen. Tim spritze mir eine riesige Ladung von seinem Saft direkt ins Gesicht. Überall war sein Saft in meinen Augen, auf meiner Nase, an meinen Lippen und Wangen. Und er wollte gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Als der Vulkanausbruch dann doch sein Ende fand, wurde mir schlagartig speiübel, mir wurde schwindlig und dann gingen meine Lichter aus.

Als ich meine Augen wieder öffnete, nahm ich erst mal wahr, dass ich auf meiner Luftmatratze im Zelt lag. Ich war nur mit Boxershorts bekleidet. Langsam fuhr mein Bewusstsein wieder hoch und meine Erinnerungen an die vergangenen Momente kamen wieder hoch. Mein erster Gedanke war: „zum Glück, alles nur ein Traum“, das würde auch erklären, warum ich im Zelt lag. Aber konnte das Unterbewusstsein eine dermassen krasse Situation erdenken? Und warum hatte ich immer noch den Geschmack von Tims Sperma auf meinen Lippen?

Ich wollte mich eben aufsetzen, als ich registrierte, dass ich nicht alleine im Zelt war. Neben mir, auf seinem Schlafsack sass Mike. Die Knie angezogen, die Arme darum verschränkt und sein Gesicht darin verborgen. Zuerst dachte ich er schläft. Die Wut in mir kam wieder hoch, aber ich war zu feige, oder zu gut erzogen, um auf einen Schlafenden einzuprügeln. Ich wollte einfach nur raus. Ich konnte es nicht aushalten, mit ihm innerhalb dieser Stoffwände zu sein. Zu sehr hatte er mich verletzt.

Ich war schon fast am gegenüberliegenden Zeltausgang, als sich Mike regte. „Hey du bist wach, Gott sei Dank!“

Ich blickte mich zu ihm um, seine Augen waren verheult, sein Blick von unendlicher Traurigkeit erfüllt. Mein erster Reflex war es ihn zu trösten. Dann wurde mir bewusst, dass das alles ein abgekatertes Spiel sein musste, Mike hatte Angst, dass er die Konsequenzen für sein Handeln würde tragen müssen. Und wenn ich genauer schaute, war wirklich auch Angst in seinen Augen zu sehen.

„Ich verstehe, dass du raus willst. Mich nie mehr sehen willst. Aber bitte, gib mir jetzt nochmals zwei Minuten, in denen du mir zuhörst. Nachher werde ich dich nicht aufhalten. Ich möchte nur, dass du meine Sicht der letzten zwei Tage kennst.“

„Na da bin ich ja mal gespannt, ob deine Sicht sich mit meiner deckt!?“ Sich setzt mich hin, ungewollt in die gleiche Position wie Mike. Es schien mir so Sinn zu machen, hatte ich so den grösstmöglichen Abstand zu ihm und meine Arme um meine Beine zu spüren gab mir etwas wie Sicherheit. „Dann schiess los!“

„Kai, als erstes will ich dir sagen, dass ich absolut nicht gutheissen kann, was Alex dir angetan hat. Auch das mit Tim war nicht in Ordnung, aber dazu komme ich später. Ich habe dass was zwischen uns gelaufen ist in den letzten Tagen als einvernehmlich verstanden. Und ich wünsch mir so sehr, dass du dich nicht von mir gezwungen fühltest, dass alles zu machen. Ja natürlich warst du dazu gezwungen, das war ja Teil dieser beschissenen Wette. Ach verdammt, ist das kompliziert.“

„So kompliziert ist es gar nicht, deine Zeit läuft“, ich hätte bis zu dem Punkt in meinem Leben nie gedacht, dass ich so ein kaltherziges Arschloch sein könnte. Aber die Situation schien mir zu rechtfertigen, Mike so zu behandeln.

„Ich glaub ich muss anders beginnen“, Mike schaute mich unsicher an. Und was dann kam, verschlug mir tatsächlich den Atem. Dass hätte ich nie von Mike erwartet.

 

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