Paddy und ich treffen vier coole Typen, ich werde von Florian gefickt, Florians Prüfung
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Letzter Teil!

Inzwischen war auch Florian erschienen. Zuerst war er überrascht vom Besuch seiner Mutter, aber als er sie weinen sah, setzte er sich zu ihr und nahm sie in seinen Armen. Junge, Du siehst ja gut aus, waren ihre Worte zu Florian und sie küsste ihren Buben innig im Gesicht ab. Derweil bereitete ich noch etwas zu trinken vor, bis mir siedend heiß einfiel, dass Paddy noch immer draußen im Garten weilte. Schnell ließ ich ihn herein, er knurrte mich von der Seite an, ignorierte mich und lief zu Florian hin. Wie herzlich er ihn streichelte und wie sehr sich die Mutter darüber freute, dass es ihrem Sohn gut ging, konnte man in ihren Augen sehen.

 

Kaffee und Tee waren fertig und von Sarah hatte ich noch Kuchen gehabt, den ich mit auf den Tisch stellte. Bevor Florians Mutter weiter erzählte, wollte ich sie nach ihrem Vornamen fragen, sie kam mir zuvor, gab mir ihre Hand und bat mich, sie mit ihrem Vornamen „Petra“ anzusprechen. Dass Florian und ich nicht über seine Eltern sprachen, hatte einen einfachen Grund, er wollte es bis zu diesem Zeitpunkt nicht, Punkt! Petra erzählte nun von dem ersten Brief, der ein Liebesbrief war. Zuerst überflog sie ihn, öffnete den Zweiten und Dritten usw., langsam wurde es für uns spannend, als sie vom Vierten berichtete. Als Erstes bekam sie einen Schock, dann als sie weiter las, begriff sie, dass ihr Mann eine Affäre mit seinem Chef hatte. Im letzten Brief schrieb ihm sein Chef, dass sie sich trennen müssten, er aber nicht will, dass er gekündigt wird und daher ihm die Versetzung nahelegte. An seiner Liebe zu ihm ändere sich nichts und sie könnten sich auch außerhalb weiter treffen. Das Ganze hat ihm seine Frau gesteckt, da sie die Mehrheitsanteile der Firma hielt und kein Gerede darüber aufkommen sollte.

Der Schock saß Florian in den Knochen und ehrlich mir auch. Dann aber erzählte Petra von dem Vorfall, der sich kurz danach abgespielt hatte. Sie hielt die Briefe noch in der Hand, als ihr Mann nach Hause kam. Er war außer sich, dass sie die Briefe hatte und schlug zu. Sie zeigte uns die Hämatome und die abklingenden Schwellungen und fing erneut an zu weinen. Auf Florians Frage, ob sie mit ihm gesprochen hatte, nickte sie und erzählte von dem Gespräch, dass alles andere schön war. Er gab sogar zu, dass er sich weiterhin mit seinem Chef traf und den Sex mit ihm genoss. Das war dann zu viel des Guten und sie sagte zu ihm, dass sie ihn verlassen werde. Daraufhin schlug er sie wieder und untersagte ihr das, weil die Leute über sie reden könnten. Diese Heuchelei und Bigotterie schrieen zum Himmel hinaus.

Sie rief ihre Freundin an und bei ihr sei sie vorerst untergekommen. Sie hatte ihren Mann verlassen, hatte alles hinter sich gelassen und muss nun von vorne anfangen. Was ihr wichtig war, war ihre Beziehung zu ihrem Sohn. Ich ließ Petra und Florian allein und ging mit Paddy Gassi. Paddy kam heute zu kurz, darum ging ich sehr lange mit ihm spazieren, ließ ihn nach Stöcken laufen, rannte mit ihm die Straße zum Wald, was ihm außerordentlich gefiel. So konnte ich meine Gedanken mit Petra und ihrem Mann sortieren, mich frei machen von all den Vorurteilen, die ich gegen Petra hatte, befreien. Was mir dennoch weiter durch den Kopf ging, ich konnte die homophobe Art des Vaters nicht richtig verstehen und einordnen. Das einzige was mir vorerst blieb, dass der Vater eventuell seinen Sohn, aufgrund seiner Erfahrungen, schützen wollte. Mit diesem Gedanken und Paddy bei mir, kamen wir zurück. Florian und seine Mutter saßen noch lange in der Küche, hatten sich viel zu erzählen und man sah ihnen an, dass sie wieder gut miteinander waren. Sarah kam wie immer um diese Zeit herunter, begrüßte uns alle und Paddy, denn sie brachte Essen mit und ging wieder nach oben.

Petra sah man an, wie glücklich sie war, dass es ihrem Sohn gut ging und einen Partner gefunden hatte. Sie verabredeten sich jetzt öfters zu sehen und nach dem Abendessen verließ sie uns. Doch vorher nahm sie mich in ihre Arme, drückte mich herzlich, was ich gerne annahm und versicherte ihr, dass wir sie besuchen werden. Florian brachte sie noch zur Tür und kam freudestrahlend zurück, setzte sich zu Paddy um mit ihm zu spielen.

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Damit Florian sich auf seine bevorstehende Prüfung vorbereiten konnte, hatte ich an diesem Tag einen langen Spaziergang mit Paddy vor. Dafür hatte ich mir auf der Karte einen etwas abgelegenen Ort ausgesucht, der für Paddy auch neu war. Florian war so lieb und hatte eine Kleinigkeit für die Tour zurechtgemacht und in meinem Rucksack verstaut. Ein kurzer Kuss, nein es war wieder so einer, wo man fliegen oder schweben konnte, wo sich seine Zunge zärtlich in meiner Mundhöhle einfand. Zugleich rutschten unsere Lippen aufeinander und diese weichen und schmackhaften Lippen verursachten bei uns beiden einen gehörigen Ständer in unseren Hosen. Florian küsste leidenschaftlich und das unendlich lange, mit hoher Intensität, wenn dabei sich unsere Zungen vereinigten, sich verschmolzen und zudem wahnsinnig schmeckten, gab es regelmäßig nasse Eicheln. Paddy bellte, machte auf sich aufmerksam, wie konnten wir nur, ihn links liegen lassen, nur um uns zu küssen.

 

Für Paddy konnte es nicht schnell genug gehen, ich öffnete die Beifahrertür und er hüpfte auf den Sitz, denn das war sein Stammplatz, zumindest wenn wir allein unterwegs waren. Wir fuhren Stadtauswärts, mussten etwa 30 km fahren, was Paddy sichtlich genoss, für ihn war Autofahren aufregend und er schaute aufmerksam zu. Unser Ziel, ein großer Park mit Restauration, Hotels, einen kleinen Spielpark mit diversen Geräten für Kids. Dieser Park entstand, nachdem hier jede Menge Kies abgebaut wurde und ein riesengroßes Loch hinterlassen wurde. Damals wusste man nicht, was damit werden soll, bis sich ein kluger Investor, dieses Stück Land kaufte und daraus diesen Park anlegte, um noch mehr Geld zu scheffeln. Wir bogen in eine grosse Allee ein und kamen auf einem der vielen Parkplätze an. Paddy konnte es kaum abwarten, das Auto zu verlassen, bellte kurz, als ich seine Tür öffnete, sprang er heraus und besuchte als Erstes einen Baum, um sein Geschäft zu verrichten.

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Ein neuangelegter Weg, der um den ganzen Park neu gestaltet wurde und geradezu zum Spazieren gehen einlud, sollte Paddys und mein Weg sein. Die Macher haben sich dafür so einiges einfallen lassen. Grüne Landschaften, viele Bäume und ein Lehrpfad, Bänke zum Ausruhen, das alles wurde durch die Landschaftsarchitekten gestaltet. Künstlich sah das nicht aus, selbst ein Feuchtbiotop war dort anzufinden. Viele Tierarten hatten sich angesiedelt und das wurde auf dem Lehrpfad mit Tafeln ausgezeichnet dargestellt. Paddy musste überall schnuppern, hob hier und da sein Beinchen, lief mal voraus und kam wieder zu mir zurück. Eigentlich schade, dass ich hier allein gehen musste, wie gerne hätte ich Florian bei mir gehabt, denn es gab hier tatsächlich einige schöne Plätze, die zum Chillen und Vögeln einluden. Von Weitem auf meiner rechten Seite konnte ich eine Freifläche erkennen, ein Geruch von gegrilltem Fleisch stieg mir in die Nase und Paddy wurde quengelig und rannte mir davon. Natürlich, wo fand ich meinen Hund, auf dem Grillplatz und um ihn vier attraktive Männer herum. Als Wachhund konnte ich Paddy vergessen, denn dieser verfressene Hund, witterte Fleisch auf hundert Meilen, und er war ein guter Schauspieler. Im Nu hatte er die Herren bezirzt, die dabei waren, den Grill mit allerlei Köstlichkeiten zu belegen.

Ich rief Paddy, Du ungezogener Hund, kommst Du her, was die Herren amüsierte, denn Paddy ließ den Grill nicht aus den Augen. Kurzerhand stellte ich mich den Herren vor, was sie gleich taten. So wusste ich, mit wem ich es zu tun hatte, Dirk legte Fleisch auf den Grill, Andi öffnete Bier und Christian und Max bereiteten den Tisch vor. Um den Grillplatz waren aus massiven Holz Tische und Bänke fest aufgestellt worden. Die ersten Würstchen und Fleischstücke waren fertig, sie hatten mich dazu eingeladen, was ich Paddy zu verdanken hatte und mir fiel mein Rucksack ein. Ich erwähnte kurz, dass Florian, mein Freund mir und Paddy etwas zu essen eingepackt hatte und holte es heraus. Paddy bekam eine Hundewurst, dazu eine ordentliche Portion Nudelsalat und eine Salatgurke für mich. Allerdings, beim Auspacken der Gurke, schoss mir die Röte ins Gesicht, was hat Florian aus der Gurke gemacht, sie sah aus wie ein „Penis“.

Ein Gelächter brach unter uns aus und ich musste nun von Florian erzählen. Dabei fiel mir auf, dass Dirk und Andi sich immer wieder verliebte Blicke zuwarfen und glaubt mir, in diesem Augenblick vermisste ich Florian hier, denn er hätte sicherlich seine Freude daran gehabt. Es war eine schöne Zeit mit ihnen, Paddy bekam noch eine kleine Wurst, mein Nudelsalat hatten wir geteilt und ich bekam ein Bier. Wir erzählten, wo wir herkamen, was wir noch machen wollten, aber eines war permanent im Gespräch, der „Penis“, lag die Gurke immer noch auf dem Tisch, weil sie zu schade war, sie zu verspeisen. Die netten Herren machten mit ihren Smartphones Bilder und grinsten über diesen Schelmenstreich von Florian. Eigentlich wollte ich schon längst weitergegangen sein, doch dieser Nachmittag mit den Herren wird mir unvergessen bleiben, zum einen wegen Paddy, denn er hatte die Herren umgarnt und zum anderen wegen der Gurke. So verabschiedeten Paddy und ich mich von ihnen, mit herzlichen Umarmungen und zogen los.

 

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Auf unserem Rückweg musste ich immer noch schmunzeln, Paddy lag auf dem Beifahrersitz und schlummerte vor sich hin, während ich mir überlegte, wie ich Florian eins auswischen konnte, bezüglich seiner Gurke. Mein erster Gedanke war, Florian mit diesem Gurkenpenis zu ficken, das ging nun leider nicht mehr. Denn im Gegensatz zu uns Menschen kann sich ein schlaffer Schwanz schnell wieder aufrichten und steht voll im Saft. Bei dieser Gurke jedoch war Hopfen und Malz verloren. Ich musste lachen!

Florian erwartete uns bereits und mit einem „Hey da seid ihr ja wieder“ begrüßt. Und wieder waren es seine Lippen, die mich wissen ließen, wie wunderbar dieser Kerl schmeckte. Er umarmte mich fest, dabei legten sich seine Lippen auf meine, die sich für ihn öffneten. Unsere Zungen fanden zueinander und wieder hob ich in Spähern ab, abermals ging es mir durch Mark und Bein, meine Knie wurden weich und mein Harry meldete den Notstand. Immer enger wurde es vorne in meiner Hose, aus meiner Eichel drückte sich der Saft durch. Indessen spürte ich das Gegenstück in der Hose von Florian und wie hart seiner war, das schrie nach Erlösung. Aber es kam wie immer anders, Florian beendete unseren Kuss, gab mir ein Klaps auf meinem Arsch und widmete sich nun Paddy zu. Nachdem der Rucksack ausgepackt war, hatte ich noch die schlaffe Gurke in der Hand. Ein Gedanke schoss mir schlagartig in meinem Kopf, vielleicht hilft Wasser diesen verunglückten Penis wieder in Form zu bringen. Eine Glasschüssel voll mit Wasser gefüllt und rein damit mit der Gurke. Beim Abendessen fiel Florian die Schüssel mit dem Penis darin auf und er musste diebisch darüber lachen. Ich erzählte ihm von den Herren und dem Phallus und wie peinlich mir das war, und er feixte sich einen.

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Es war Sonntag, einen Tag vor Florians schriftlicher Prüfung, ich wäre nervös gewesen, doch er war für meine Begriffe völlig entspannt. Alles lief wie gewohnt ab. Am Abend, nachdem wir uns im Bad zurechtgemacht hatten, lagen wir im Bett ganz easy bis Florian mich sehr zärtlich zu streicheln begann und wenn ich wieder seine Lippen schmecken konnte explodierte ich innerlich. Auch dieses Mal waren seine Lippen mit einem Öl oder ähnliches benetzt und schmeckten wunderbar, weil sie auch so weich waren. Dann setzte er seine Zunge geschickt ein, wühlte in meiner Mundhöhle und suchte sich sein Gegenstück, bis er sie von mir bekam. Wie er sich in meinem Mund mit seiner Zunge bewegte, brachte mich mal wieder aus der Bahn und ein Schwindelgefühl machte mich vorübergehend kirre. Meine Sinne schwanden und Florian wirbelte weiter, bis er meinen Mund verließ und sich an meinem Hals bis hinunter zum Bauchnabel leckte. Dieses Vorspiel war fast immer gleich und brachte meinen Schwanz so richtig in fahrt. Denn je mehr er sich ihm näherte, brannten bei mir allmählich die Sicherungen durch. Das alles machte er in Zeitlupe, damit ich das genießen konnte. Angekommen an meiner Schwanzspitze, leckte er den Schlitz ein und umklammerte meinen dicken Sack zusammen.

Plötzlich, unerwartet und wild griff er sich meinen Ottokar, wichste ihn so schnell und hing mit seiner Zunge an meiner Kuppe. Ich fiel aus meinem Gleichgewicht, was hatte er vor? Wie zuvor erwähnt, Florian wusste immer, was und wie er es wollte. Und dieses Mal hatte er etwas Neues, indem er jetzt immer schneller meinen Riemen rauf und runter bewegte und weiter mit seiner Zunge an meinem Schlitz hing. Meine Eier zuckten, zogen sich eng in meinem Sack zusammen und gleich hatte er mich so weit. Sein Tempo nahm noch mehr zu und ich kam nicht mal dazu ihn zuzurufen, dass ich komme, denn alles, aber alles zog sich in mir zusammen und ich spritze ab. Florian bekam es nicht nur auf seine Zunge. Den größten Teil ins Gesicht und das wollte er wohl, denn er wischte meinen spritzenden Schwanz in seinem Gesicht hin und her, lutschte ihn und saugte mein Rohr so lange, bis kein Tropfen mehr nachlief. Oh Mann, nicht nur der Abgang war fantastisch, aber wie sah Florian bloß aus, als er sich zu mir nach oben begab. Er grinste mich an, nein er lächelte mich an und dann war er mit seinem verschmierten Gesicht und seinen Lippen auf meinen. Hier leckte er erst meine Lippen, bis er seine Zunge durch meinen Mund durchbohrte. Alles roch nach Sperma und seine Zunge verursachte wieder so ein Freudentaumel mit meiner. Inzwischen klebte ein Teil meines Liebessaftes auch in meinem Gesicht. Florian lag in meinem Arm und sah dermaßen glücklich aus und dann sah ich es in seinen Augen, diese Gier nach mehr, also war das nur das Vorspiel für etwas, ja nach, was wohl?

 

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Florian war in unserer Beziehung der kreative Kopf. Immer ließ er sich etwas Neues für mich einfallen, so auch jetzt. Zum ersten Mal, aber bestimmend sagte er mir, dass er mich ficken will. Zwar hatte ich vor langer Zeit mal einen Schwanz in meinem Arsch gehabt und war nicht gerade angetan davon, vielleicht weil es ohne die Liebe zu einem Partner anders war. Jedenfalls war das in der Sauna in meiner Kabine und da ich rattig war und den Typen geil fand, dachte ich, kann ich mal ausprobieren. Für mich war es unangenehm und der Typ hatte seinen Spaß, um das mal vorsichtig auszudrücken.

Zurück zu Florian und seinen Wunsch mich zu ficken. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie geil er schaute und mich dabei um den Finger wickelte. Oder doch?

Mehr oder weniger hatte ich den Eindruck, dass er sich seinen Blick bei Paddy abgeschaut hatte. Bevor ich mich versah, positionierte er mich auf meinem Rücken und drückte meine Beine auseinander und nach oben. Seine Haare klemmte er sich hinter seine Ohren und begab sich in eine Liegeposition, sodass er mit seinem Gesicht in meine Spalte drang. Zuerst spuckte er meine Knospe ein, um mit seiner Zunge sein weiteres Werk zu vollbringen. Abwechselnd mit der Zunge und einem Finger fickte er mein Loch, das hatte der Typ in der Sauna anscheinend vergessen, oder ich konnte mich nicht mehr daran erinnern. Ich stöhnte, oder war es Keuchen, ach egal, es war angenehm, mich so zu verwöhnen und zu weiten. Wowww, grunzte ich heraus, denn seine Zunge bohrte sich tiefer in meine Rosette hinein, bis er mit zwei Fingern in mir steckte. Ich konnte nur quicken vor Geilheit, immer wieder leckte er seine Finger ab, um sie erneut in mein Poloch zu schieben. Ein erneutes lautes grunzen und quicken von mir als er seinen dritten Finger hineinschob, machte mich unruhig, denn wie ich Florian kannte, kam jetzt der zweite Akt. Er ließ meine Beine runter und setzte sich auf meine Brust und hielt mir seine lange Lanze vor meinem Mund. Und nun lutsche meinen Schwanz, mache ihn mit viel Speichel nass, forderte er mich bestimmend auf.

Kaum dass sein Schwanz vor meinem Mund war, schob er ihn mir einmal heftig ins Maul. Und wieder schmeckte ich diesen geilen Riemen und musste aber kurz würgen. Dann hielt mich nichts mehr, ich lutschte und sabberte ihn ein bis er seinen Kolben in seine Hand nahm und ihn ein wenig einwichste. Erneut veränderte er meine Position und ich hockte auf allen Vieren und er hinter mir. Florian zog meine Hälften auseinander, spuckte in und an mein Loch und noch auf seine Eichel. Auch hier hatte ich mich Florian bedingungslos hingegeben, weil ich wusste, dass er mir nicht wehtun würde. Dann spürte ich seine Eichel und mit seiner Hand führte er seinen Schwanz direkt an meine Rose.

Ohhhh Ahhh, Florian stoppte kurz, dann drückte er weiter und mit jedem Druck drang er tiefer hinter meinen Muskel. Auch wenn er manchmal wild beim ficken wurde, war er hier ganz das Gegenteil. Vorsichtig drang er tiefer, es brannte kurz und dann erlebte ich nur noch Gefühle, die mich dermaßen verrückt machten. Florian hielt sich an meinen Hüften fest und drückte nun seinen dicken Lümmel so tief hinein, dass ich seinen Sack an meinem Hintern spürte.

Er stand hinter mir und hatte so viel Kraft, um mir seinen Schwanz langsam aber sicher hinein zu hämmern, jedoch war er ruhig und schob seinen Harten langsam heraus. Wie er das machte, machte mich kirre, denn ich spürte seine Länge wie er ihn herauszog und erneut hineinschob, herrlich fühlte es sich an, wie seine Eichel sich in meinem Darm schob. Die Länge seines Riemens erfüllte mich unendlich, ja ich fühlte jeden Millimeter, der sich hineinbohrte bis zu einem Punkt, der mich wissen ließ, was Glücksmomente sind. Dass man einen Schwanz so intensiv erleben konnte, war mir neu. Florian fickte mich zuerst langsam, fühlte mich im Inneren und steigerte danach sein Tempo. Und je mehr er seinen langen Kolben mit kräftigen Stößen reintrieb, desto mehr quickte und grunzte ich auf. Das, was sich in meinen Eiern, zudem abspielte und was mein Schwanz dazu machte, brachte mich um den Verstand. Alles spielte sich allein ab, nichts musste ich machen, denn alles ging von Florian aus, der seinen Schwanz unentwegt in mein Loch trieb und es ihn sichtlich zum Explodieren bringen sollte.

 

Er wurde schneller, stöhnte eine Arie hin, ich drückte ihm mein Hinterteil noch stärker durch, rutschte mit meinem Oberkörper nach vorne und mein Flötotto spuckte und zuckte und meine Eier gaben den Rest. Ein lautes Keuchen sowie grunzen und erneutes quicken von uns beiden brachte endlich die ersehnte Erfüllung. Florian zog rasch seinen Schwanz aus mir heraus, spritze seine Salven an meine Arschbacken und in meine Spalte. Ich wurde erlöst, ohne meine Hand anzulegen. Eine Explosion der Superlative erreichte mich, meine Sahne hinterließ einen großen nassen Fleck auf dem Laken, Florian schob seinen abgespritzten Schwanz nochmals in mein Loch und vögelte eine Weile mein Fickloch, bis er auf mir zusammenfiel. Wir flutschten aufeinander, die feuchte, nasse Sahne unter mir. Dass wir beide nach diesem Fick völlig fertig waren beruhigte mich schon, denn meistens kam bei Florian noch eine weitere Nummer. Hatte ich früher eher normalen Sex (aber was ist schon normal), hatte ich, seitdem ich mit Florian zusammen war, Sex en masse!

Aber Florian belehrte mich wie immer eines besseren!

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Von Aufregung wegen seiner Prüfung konnte ich nichts merken, lag es vielleicht an dem irren Sex, natürlich, was denn sonst! Wir frühstückten gemütlich mit meiner Schwester, Schwager und Julia, was aber auffällig war, dass Paddy auf seiner Decke lag und sich nicht wie sonst zu uns tummelte. Ich glaube ja, dass Paddy auf Florians Prüfung reagierte und sich so verhielt. Auf dem Weg zur Schule saß Florian vorne auf dem Beifahrersitz und Paddy auf seinen Schoß, oder glaubt Ihr das Paddy zu Hause bleiben wollte? Das sah unglaublich geil aus, wie Paddy sich an Florian anschmiegte, sich über den Rücken kraulen ließ. An der Schule angekommen, standen Florian und ich zusammen und wieder legte er seine Arme um meinen Hals, legte seine Lippen auf meine und der Tanz mit unseren Zügen begann. Weiche Knie, kribbeln im Bauch und Sterne um mich herum, einen Ständer, der immer härter wurde und dann passierte es wieder, ich hatte einen großen nassen Fleck vorne in der Hose. Florians Ständer drückte an meinen, doch bevor er nass wurde, beendete er unseren Kuss, dann verließ er uns und ging. Ich sah ihm nach, sah seinen strammen süßen Hintern und wie seine Haare im leichten Wind umher fielen.

Zwei Stunden, zwei Stunden Geduld, denn solange war seine schriftliche Prüfung angesetzt. Nun war das die erste von drei Prüfungen, die anderen sollten dann kurz hintereinander folgen. Für Paddy und mich, war das warten schon eine Qual, aber warum, ich wusste, dass er hervorragend auf diese Prüfung vorbereitet war, warum mich quälen. Nicht weit vor der Schule, war ein Café, in das ich mich begab, um die Zeit mehr oder weniger totzuschlagen. Meine Nervosität stieg von Zeit zu Zeit an, was Paddy auch merkte und sich unruhig bewegte. Erst der Cappuccino brachte mir die Ruhe zurück und plötzlich musste ich an die vier Herren auf dem Grillplatz denken. Unwillkürlich fiel mir dann auch die Gurke wieder ein, mit der Florian mich so herrlich foppte. Das war seine Art, mir ständig zu zeigen, wie sehr er mich liebte, wobei auch solche Schabernacks dazu gehörten. Seitdem Florian bei uns lebte, hatte sich sein Leben verändert, keine Schläge mehr, mit der Mutter wieder im Einklang und was viel wichtiger war, er konnte so leben, wie er es mochte. Dazu gehörten immer öfters seine irren Outfits und jedesmal sah er noch besser aus.

Die zwei Stunden waren um. Paddy war der Erste, der loswollte, nur mit Mühe konnte ich ihn halten und dann stand Florian schon am Wagen. Lässig lehnte er dagegen, ein Bein war vor das andere geschlagen, die Haare auf seiner rechten Seite waren hinter seinem Ohr gelegt. Wow dachte ich, der Typ ist das geilste Wesen auf dieser (meiner) Welt und ich bin mit ihm zusammen. Paddy erreichte Florian und krabbelte an seinem Bein und wurde ausgiebig gekrault, gestreichelt und dann holte Florian aus seiner Tasche Leckereien heraus. Ich schaute ihn schmachtend an, nach dem Motto und wo ist mein Leckerli? Das ließ auch nicht lange auf sich warten, da waren unsere Zunge zusammen.

Die anderen Prüfungen verliefen genauso stressfrei, am Abend vorher gab es eine Menge an Sex bis in die Nacht hinein. Was mich an Florian begeisterte, waren, die Dinge, die er anpackte und sie anging. Als er uns bei einem Grillabend offerierte, dass er jetzt studieren wollte, ging bei mir Fracksausen los. Für einen kurzen Moment sackte ich in mir zusammen, dass er mich/uns verlassen könnte. Doch er musste es mir angesehen haben, denn er beugte sich zu rüber und fasste voll in meinem Schritt, glaubst Du, dass ich Dich und den hergebe werde?

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Das war meine Geschichte mit Paddy meinem Hund und wie dieser kluge Hund Florian und mich zusammenbrachte, sich schützend vor ihn gestellt und ihn vor Schlägern gerettet hatte. Florian und ich hatten noch so einiges erlebt, aber das ist eine andere Geschichte.

Für meine treuen Freunde hier auf MfM

Euer Max

 

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