Paddy findet an meiner Haustür einen Verletzten...
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Wie sonst üblich fuhr ich öfters am Wochenende in die Stadt, doch diesmal war alles anders. Seitdem ich Florian kennengelernt hatte, hatte sich bei mir etwas verändert. So ging ich fast jeden Tag mit Paddy um die neue Siedlung Gassi, immer in der Hoffnung, ihn wiederzusehen. Paddy dachte sich wohl, dass es zum Schlachter ging, aber ich wollte nur sehen, ob ich Florian auch am Bahnhof finde. Inzwischen hatte sich Paddy damit abgefunden und freute sich immer wieder diesen Weg zu laufen. Viele Tage vergingen und ich hatte es aufgegeben, ihn weiterzusuchen, ja ich glaubte sogar, er sei in die WG gezogen, von der er damals gesprochen hatte. Meine Schwester hatte inzwischen auch meine Stimmung wahrgenommen, sie kannte mich besser als alle anderen. Sie traf auch den Nagel auf dem Kopf, denn seit dem Tag, an dem Florian bei mir war, hatte sie so ein Bauchgefühl und das soll bei ihr was heißen.

 

Es war ein warmer Tag mit viel Sonne und am Abend wollten Sarah, Thomas, die kleine Julia und ich im Garten grillen. Alles war vorbereitet, mein Metzger hatte uns eine große Fleischplatte für den Grill zusammengestellt und alles andere hatten wir selbst zubereitet. Paddy wich Julia nicht von ihrer Seite, was Julia überglücklich machte, sie freute sich, wenn Paddy um sie war und mit seinem Stummel wackelte. Überhaupt waren die beiden innig miteinander, auch wenn sie mal grob zu Paddy war, nahm er ihr das nicht übel und kläffte ab und an. Der Abend war voll im Gange, wir genossen das Grillen und unsere Getränke, plauderten und Julia zeigte sich von ihrer besten Seite. Sie fütterte Paddy mit Fleisch, indem sie es einfach fallen ließ, das machte ihr Spaß und sie lachte sich einen und Paddy hatte danach meistens Probleme. Plötzlich schlug Paddy bellend an, kläffend und wie ein Verrückter rannte er nach vorne. Ich rief Paddy zurück, doch er hörte nicht und war nicht aufzufinden, nur sein Bellen hörten wir und so liefen Thomas und ich nach vorne zur Haustür und fanden Paddy mit einem Verletzten vor.

Kein Geringerer als Florian lag, wimmert zusammengeschlagen vor unserer Tür. Paddy saß neben ihm und schaute ihn an, dabei bewegte Paddy seinen Kopf so hin und her, bis er seinen Kopf auf Florians Schoß ablegte. Thomas, der inzwischen die Haustür öffnete, half mir, ihn zur Couch zu tragen und dort legten wir ihn vorsichtig hin. Sarah eilte mit Julia zu uns, sah Florian und holte auch gleich wieder Lappen, Tücher und versorgte sein Gesicht, dass wieder einiges abbekommen hatte. Ich rief einen befreundeten Arzt von uns an, obwohl das gegen Florians Willen war und bat ihn zu kommen, da wir die Verletzungen von Florian nicht einschätzen konnten. Für einen Augenblick war ich mit ihm allein, sorry, ich hatte Paddy vergessen, denn der lag bei Florian und ließ ihn nicht aus den Augen. Da lag nun mein Schwarm und sein Gesicht war wieder mit Schwellungen versehen. Ich schaute ihm tief in seine Augen, in blaue, klare blaue Augen, die keine Spuren von Tränen hatten. Eine gewisse Leere sah ich, aber keine Regung von ihm.

......

Thomas kam mit Günther, unseren Freund und Arzt ins Zimmer herein und ging auch gleich zu Florian. Bitte hilf mir, ihn auszuziehen, bat mich Günther und schon beim Ausziehen krümmte sich Florian vor Schmerzen. Wir hatten Mühe, sein Shirt zu entfernen, da kam Sarah mit einer Schere herbei und so schnitten wir sein T-Shirt auf. Wieder war sein Oberkörper mit blauen Flecken und einem Bluterguss versehen. Günther schüttelte seinen Kopf und meinte, wer macht denn so etwas, wir leben doch in einer freien und aufgeklärten Welt, egal wer oder was man ist. Das ist hier in unserer kleinen Stadt, erwiderte Thomas und Sarah hielt sich vor Schreck ihre Hand vor dem Mund. Paddy war süß, denn er stupste mit seinem Kopf Günther an und seufzte vor sich hin und verschwand in seine Ecke. Nachdem Günther ihn untersucht hatte, kam er zu dem Entschluss, dass Florian dringend Ruhe zur Erholung brauchte, aber nicht in seinem Umfeld. Brüche oder Ähnliches konnte unser Arzt nicht feststellen, aber eben die Blessuren. Hier ist eine Salbe, die musst du auf seiner Brust und den anderen Stellen vorsichtig auftragen. Ein Rezept lasse ich euch hier, das ist ein Schmerzmittel, das solltet ihr holen. Ich komme morgen wieder und schaue nach ihm. Eines müssen wir noch besprechen, denn ich müsste das der Polizei melden.

Günther hatte schon im Vorfeld von dem ersten Vorfall erfahren und da sich das jetzt wiederholte, blieb ihm keine Wahl. Ich bat ihn, wenigstens bis morgen nach seinem Besuch zu warten, damit wir das mit Florian zusammen besprechen können. Er willigte ein und verließ uns. Paddy kam wieder und legte sich vor Florian hin, was mich veranlasste, ihn bestmöglich zu versorgen. Dazu musste er von der Couch in mein Bett gebracht werden. Gemeinsam mit Thomas brachten wir Florian in mein Bett und Paddy turnte um uns herum bis er aufs Bett sprang und sich zu ihm legte. Paddy ignorierte meine Anweisungen nicht ins Bett zu gehen, es ließ ihn in diesem Moment kalt. Nachdem Thomas alles andere erledigt hatte, ging er nach oben und Sarah hatte derweil noch etwas zum Essen heruntergebracht, dabei schaute sie noch zu Florian und stupste mich grinsend an, um gleich wieder zu verschwinden. Paddy sollte sich nicht daran gewöhnen, im Bett zu liegen, daher stellte ich einen Stuhl mit einer alten Decke darauf am Kopfende von Florian hin. Ein Pfiff genügte und Paddy sprang aus dem Bett, schnupperte kurz am Stuhl und der Decke, hüpfte darauf und machte es sich bequem. Na geht, doch dachte ich mir und Paddy lag friedlich neben Florian auf dem Stuhl.

 

Florian lag mit meiner Bettdecke zugedeckt und schlief. Vorsichtig hob ich die Decke hoch, legte sie etwas zur Seite, setzte mich zu ihm und wollte seine Stellen mit der Salbe einreiben. Paddy bemerkte das, kam aus dem liegen sofort hoch, setzte sich und schaute aufmerksam zu und dabei knurrte er vor sich hin. Nun könnt ihr euch vorstellen, wie herrlich das aussah, mein Hund beobachtete mich mit einem Blick, der herzergreifend war. Nachdem Paddy seine Aufmerksamkeit bekommen hatte, widmete ich mich dem Körper von Florian zu. Behutsam rieb ich ihm seine Blessuren ein und fühlte hier zum ersten Mal seine Haut. Sie war wunderschön und weich wie Alabaster, blass, was man unter den Blutergüssen sehen konnte. Einige Rippen drückten sich durch und ich vermutete, dass er in letzter Zeit wenig gegessen hatte. Seine langen Haare lagen etwas zerzaust um seinen Kopf herum und ich kann mir nicht helfen, das sah aus, als wenn dort ein „Engel“ lag. Sicherlich, jetzt könntet Ihr sagen, was für ein Spinner, „Engel“ und so, aber ich versichere euch, mir kam das so vor! Paddy schaute mich und dann wieder ihn an, dann legte er sich beruhigt hin, aber immer beobachtend, herrlich dieser Hund.

Ich war aufgeregt, als ich die Decke noch weiter nach unten zog, aufgeregt, weil ich seinen schönen Nabel sah. Um den Bauchnabel wenige Haare, die eher einem Flaum glichen und eine gerade Spur zur Schambehaarung führten. Auch seine leicht gelockten Schamhaare waren herrlich blond und an seinen Beinen konnte ich keine weiteren Haare entdecken. Was mir dann doch etwas den Atem raubte, war sein Schwanz. Der war lang und mit einer schönen Vorhaut versehen, mittig etwas dicker und oben hin dünner. Aufgrund der zusammen liegenden Beine war sein Sack eng angelegt und so von seinem Pharaonen Stab verdeckt, sodass ich nur erahnen konnte, die Größe seiner Eier. Ich bebte, ja ich erlebte Hitzewellen in mir und mein Herz tanzte Samba vor Freude. Eines wurde mir hier und jetzt klar, diesen jungen Mann lasse ich nicht mehr so einfach gehen. Aufs Stichwort genau sprang Paddy vom Stuhl, kam zu mir gelaufen und stupste mich an, als wollte er mir sagen, richtig, wir lassen ihn nicht mehr gehen. Ich konnte mich an Florian nicht satt genug sehen und so schaute ich ihn unentwegt an, bis ich eine Gänsehaut an ihm sah und ihm die Decke überzog.

...

Er schlief immer noch fest und ich legte mich auf meine Couch, deckte mich zu und schlummerte ein. Es war Paddy, der mich aufforderte, ihm die Tür zum Garten zu öffnen. Er lief raus, suchte sich ein Gebüsch, scharrte kurz und kam sofort wieder hereingelaufen, ohne mich zu beachten, lief er ins Schlafzimmer und platzierte sich wieder auf dem Stuhl. Schlafen konnte ich nicht richtig und so brühte ich mir einen Kaffee, steckte Toast in Toaster und holte aus dem Kühlschrank Butter und Marmelade. Es war inzwischen kurz vor sieben, meinen PC hatte ich für mein Homeoffice hochgefahren und wollte mich gerade hinsetzen, als Paddy angelaufen kam und mich aufforderte, ins Schlafzimmer zu kommen. Dort sprang er wieder auf seinen Stuhl und schaute zu Florian, der sich jetzt zu bewegen begann. „Hey“, sagte ich zu ihm nicht so schnell, doch er zeigte mir an, dass er zum Klo musste. Unbedacht fasste ich die Bettdecke an und zog sie ihm so weg, dass er vollkommen entblößt und mit einem Mordständer vor mir lag. Mir fielen beinahe die Augen heraus, man, was hatte Florian bloß für eine Latte. Alleine kam er nicht aus dem Bett, so half ich ihm und mit einigen Schmerzen schaffte er es aufs Klo. In dem Moment, wo er sich auf die Toilette setzte, fielen mir wieder fast meine Augen heraus. Nicht nur sein Schwanz, sondern sein Sack mit den Eiern darin hingen lang herunter, sie baumelten in der Kloschüssel hin und her. Ich war erst sprachlos und starrte immer noch, als er schon saß, dann hörte ich seinen Stahl im Becken rauschen.

...

Günther kam gegen Mittag und schaute sich die Verletzungen bei Florian an. Zuerst versuchte Florian sich zu zieren, bis ich ihm sagte, dass Günther ein Freund unserer Familie sei. Erst dann ließ er sich genauer untersuchen. Mir war wichtig, dass Florian Vertrauen zu Günther bekam und daher ging ich aus dem Zimmer. Und glauben Sie mir, mein Hund Paddy hörte nicht auf meinen Pfiff, geschweige auf mein rufen, er blieb stur auf dem Stuhl sitzen und beobachtete die Untersuchung aus seinen Augen. Was ist das für ein Hund dachte ich mir und ging in die Küche, um etwas zum Essen vorzubereiten! Wir hatten vom Grillen noch einiges übrig und Sarah stellte eine tolle Platte für uns zurecht. Es dauerte eine Weile, bis Günther aus meinem Schlafzimmer herauskam und mich hinzuzog. Florian sah entspannter aus als vorher und er lächelte mich an. Günther hatte Florian für zwei Wochen krankgeschrieben und ihm Ruhe verordnet. Alles andere weiterhin mit der Salbe einreiben und nur langsam kleine Spaziergänge tätigen. Wichtig war, dass unser Patient isst! Das mit der Polizei hatten Florian und Günther nach ihrem Gespräch vorerst geklärt und somit war das abgehakt. Alles, was ihr noch klären solltet, sagte Günther, wäre der Verbleib von Florian, dann verabschiedete er sich bis morgen und ging.

 

Hast du Hunger fragte ich ihn und er nickte mir freundlich zu. Wollen wir versuchen, in meine Küche zu gehen und dort etwas essen, wollte ich von ihm wissen. Er stand auf und Paddy hüpfte vom Stuhl und bellte vor Freude, untergehakt gingen wir in meine Küche. Etwas unsicher ging er schon, aber mit Paddy und meiner Unterstützung kamen wir zum Tisch. Ich saß ihm gegenüber und schaute ihn, während er aß, permanent an, dabei muss ich anderen wie ein verliebter Gockel vorgekommen sein, denn so wie ich ihn angaffte, war das nicht zu übersehen. Ich überlegte auch nicht lange und schlug ihm vor, solange hierbleiben zu können, wie er es möchte. Und deine Krankmeldung kann ich nachher beim Spaziergang mit Paddy in den Briefkasten stecken, vorausgesetzt, du möchtest das. Das ist toll von dir, wenn ich hier vorerst bleiben könnte, aber wenn du keinen Platz hast, dann gehe ich selbstverständlich. Ich wurde etwas energisch ihm gegenüber und meinte, dass das überhaupt nicht infrage kommen würde und dass er bleiben musste.

......

Er schaute mich wie ein „Engel“ an, ja wirklich und ich wurde wieder mal verlegen. Ich wollte von ihm wissen, was genau vorgefallen sei und wer ihn diesmal so zugerichtet hatte. Zögerlich und erst als ich seine Hand in meine Hand nahm und Paddy laut kläffte, mussten wir kurz lachen und dann erzählte er, was los war. Es gab wie immer vorher streit mit seinem Vater, darüber wie er sich kleidete und seinem Make-up. Daraufhin verließ er die Wohnung in Richtung Bahnhof und wurde dann dort von drei Leuten angegriffen. Florian drückte dabei meine Hand sehr fest und dann gingen bei mir meine Glühbirnen durch. Ich hatte das Gefühl, innerlich zu verbrennen, so sehr gingen Strömungen durch seine in meine Hand über. Paddy bellte laut, als wenn ihn dieser Stromschlag selbst durchströmte. Mein Versuch, meine Hand von seiner zu befreien, missglückte mir, weil Florian sie nicht losließ, vielmehr zog er mich über den Tisch zu sich und legte seinen Mund auf meinen.

Was jetzt folgte, liebe Leser, war der herrlichste Kuss, den ich je hatte. Seine Lippen waren wirklich nicht von diesem Stern, denn sie waren nicht nur schön geschwungen, sondern so weich wie Watte und sie schmeckten nach Himbeere oder so ähnlich, aber sie entwickelten in mir ein Chaos der Gefühle. Meine Augen waren verschlossen, im Hintergrund hörte ich Paddy und dann schlug der Blitz noch mal ein, indem Florian seinen Mund öffnete und langsam mit seiner Zunge an meinen Lippen stieß. Seine Zunge leckte meine Lippen und ich öffnete für diesen „Engel“ meinen Mund und meine Zunge berührte seine erst vorsichtig tastend und fühlend, dann schmeckte ich sie. Ein wunderbarer Geschmack ging von seiner Zunge aus, der mich umnebelte. Nun ließ Florian nichts mehr anbrennen und forderte meine Zunge heraus, sie tanzten, wirbelten und verwickelten sich ineinander. Seine weichen Lippen bewegten sich dabei auf meinen Lippen, vollführten auch hier einen Tanz und unten an der Tischkante wurde eben mal mein voll steifer Schwanz zerdrückt. Paddy war außer sich und bellte, aber das hörte/hörten, ich/wir nicht mehr. Wahrscheinlich bellte er vor Freude, denn je mehr Florian mich zu sich zog, desto ruhiger wurde Paddy.

Ich lag fast auf dem Tisch und irgendein Teil auf dem Tisch drückte sich in meine Hüfte, doch Florian küsste mich immer noch und mir war nicht danach, es wegzuräumen, denn diesen Kuss wollte ich nicht einfach so enden lassen. Noch immer waren unsere Zungen verbandelt, noch immer war mein Chaos perfekt und nun lief zu allem auch noch mein Schwanz volle Kanne aus. Was auch immer mein „Engel“ tat, er hatte mich mit seinem küssen zum Auslaufen gebracht. Und dann erlebte ich das nächste Chaos in meinen Gefühlen.

Meine Augen waren immer noch geschlossen, denn ich glaubte, dass alles zu träumen, da nahm Florian meine Hand und führte sie zu seinem prallen Rohr. Was ich da zu fassen bekam, war nicht nur der Hammer, das war ein Prachtexemplar von Hammer und ich durfte ihn anfassen, ihn bewegen, fühlen. Florian zog meine Hand weiter herunter und ich bekam jetzt seinen großen Sack in meine Handfläche und fühlte auch seine schweren Eier darin. Ich quiekte vor Glück und dann war ich wieder an seinem Schwanz und bewegte ihn so lange rauf und runter. Langsam immer die gleiche Bewegung und dabei waren unsere Zungen immer noch am Wirbeln. Plötzlich riss er sich von meinem Mund weg und stöhnte so laut. Ahhh jehhhh Mathias, dann explodierte er in meiner Hand. Glaubt mir Freunde, diese Mengen an Sperma waren so viel und spritzen überall hin. Selbst der Geruch seines Spermas überwältigte mich dermaßen, dass ich nicht anders konnte und meine Hand ablecken musste. Ich wollte meine Augen nicht öffnen, weil ich immer noch glaubte, dass es ein Traum war, doch da fühlte ich seine Hand an meinem Kopf und sie strich durch meine Haare. Ich öffnete meine Augen und sah in seine tiefen blauen Augen hinein, die mich unendlich anstrahlten.

 

Jetzt sah ich das Ergebnis unseres Geschehens und seinen erschlafften hängenden Schwanz und den herunterbaumelnden Sack. Das kolossalste aber war, dass Paddy sich auf dem Fußboden lang machte und eine seiner Pfoten um seine Augen gelegt hatte. Ehrlich, das war wirklich so. Erschöpft setzte sich Florian wieder auf den Stuhl und tat so, als wenn nichts gewesen wäre. Irgendwie musste ich ihm klarmachen, dass ich keine Gegenleistung wollte, dafür, dass er bei mir bleiben konnte. Sicherlich war ich scharf auf ihn und ich liebte diesen Burschen, aber ich wollte das schon von ihm, aber wie gesagt, nicht als Gegenleistung. Es fiel mir schwer, ihm zu sagen, dass ich mich in ihn verliebt hatte, ich tat es mit Hängen und würgen, doch Florian reagierte irgendwie nicht so richtig darauf.

...

Es war schon dunkel geworden, wir saßen am Tisch und aßen eine Kleinigkeit und unterhielten uns, als mich Florian mit der Bitte ansprach, ihn nach Hause zu begleiten, um einige Sachen aus seinem Zimmer zu holen. Denn er bräuchte seine Wohlfühlklamotten und einige andere Sachen und seine Berufsschulsachen. Mir war klar, dass er sich nicht alleine nach Hause traute, was immer da vorgefallen war, ich wollte es unbedingt in Erfahrung bringen. Ich willigte ein, aber nur, wenn Paddy mitkommen durfte. Nun könnt ihr euch vorstellen, wie Paddy darauf reagierte, er kam angewetzt und kläffte vor Freude, doch nur als er seinen Namen hörte oder glaubt Ihr er wusste das mit Florian? Für den Abend war es genug, Florian lag schon im Bett, zog aber sein Shirt aus und lag jetzt nackt auf meinem Bett. Nur zu sagte er, reibe mich mit der Salbe ein und dabei grinste er mich so unverschämt geil an. In seinem Gesicht konnte ich erkennen, wie er es genoss, wie er seine Augen schloss und wie sich sein Prachtstück in die Höhe erhob, um dann auf seine Bauchdecke zu Fall kam. Nur mit Mühe schaffte ich es, seine lädierten Stellen einzureiben, aber immer im Blick seinen Schwanz, der sich auf seiner Bauchdecke leicht bewegte.

Es war amüsant, Paddy zuzusehen, denn er saß auf dem Stuhl und betrachtete meine Behandlung ganz genau. Als ich mit meiner Hand die Latte von Florian berührte, bellte er kurz, hopste vom Stuhl und lief aus dem Zimmer. Ich war fertig, wollte aber auf keinen Fall diese Situation mit Florian ausnutzen. Für die Nacht legte ich ihm noch ein neues Shirt von mir hin und verließ das Schlafzimmer. Innerlich tobte es mächtig in mir, denn ich wusste nicht, was Florian für mich empfand. Sicherlich, die Szene am Tisch hatte es in sich, aber machte er das nur, um mir einen Gefallen zu tun, oder war das so etwas wie liebe von ihm. Paddy hätte wahrscheinlich schon längst gewusst, dass wir zusammengehörten, aber ich war nicht mein Hund.

Paddy war wieder zu Florian ans Bett geeilt, hatte es sich auf dem Stuhl bequem gemacht und schlief seelenruhig rein. Ich machte es mir auf meiner Couch so einigermaßen zurecht und versuchte zu schlafen. Aber wie konnte ich das, mir ging die Situation von vorhin im Bett nicht mehr aus meinem Schädel, der steife Schwanz von meinem „Engel“ lag da und ich hätte sofort zugreifen können. Am liebsten hätte ich ihm alles aus seinen Eiern heraus gelutscht oder sogar herausgesaugt. Bei diesem Gedanken füllte sich mein Stängel mit Blut und war so stramm, dass er fast am Bersten war. Immer wieder kreisten meine Gedanken an diesen wunderschönen Körper und dann passierte es, dass ich mein Rohr abschoss und über meinen Körper die heiße Lava verteilte. Man machte mich dieser Bursche fertig.

...

Da Günther Florians Zustand als gut genesen befunden hatte, konnten wir nun einen Spaziergang mit Paddy wagen. Um Florian nicht zu sehr zu strapazieren, gingen wir von meiner Wohnung aus eine kleine Runde zu einem nahe gelegenen Löschteich und von da aus am Waldrand wieder zurück. Inzwischen hatten sich Sarah, Thomas und Julia mit Florian angefreundet, wobei Julia richtig vernarrt in Florian war. Sie fand seine langen blonden Haare faszinierend und strich so gerne darin herum. Paddy hingegen knurrte wohl aus Eifersucht, weil Julia so gut mit Florian konnte, oder weil Florian mit Julia spielte. Es dauerte einige Zeit, bis Paddy das begriff und er keine Konkurrenz mehr spürte. Es war halt sehr lustig ihn dabei zu sehen wie er sich benahm. Ich hatte Paddy bei dem Hundezüchter gesehen, und in diesem Wurf war er der vierte von fünf Welpen. Alle waren so süß und als er wackelnd auf mich zu tapste, hatte er mein Herz erobert. So oft ich konnte, besuchte ich ihn beim Züchter, bis ich ihn dann mit zu mir nehmen konnte.

 

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