Paddy muss lernen, mit Florian erlebe ich die nächste Überraschung.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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An dieser Stelle möchte ich einen Fehler aus dem ersten Teil beheben. Liebe Freund und Hundebesitzer, es sollte natürlich „Jack Russell Terrier“ heißen!

 

Auch sie staunten, als sie meinen „Engel“ sahen, insbesondere Sarah war von dem Erscheinungsbild so begeistert, dass sie sich den halben Abend über Make-up und andere Sachen unterhielten. So wurde Florian in unserer Familie integriert. Sarah und Florian trafen sich häufig, manchmal stylte er sie und beide gingen mit Julia zum Einkaufen, Schoppen oder ins Café. Nach wie vor, der Abend war hervorragend und wenn es am schönsten ist, sollte man aufhören.

Paddy war wie immer aufgeregt, weil er noch mal Gassi gehen musste. Und nun stellen Sie sich mal vor, wie er sich freute, wenn Florian mit ihm die letzte Runde ging. Ich war doch tatsächlich bei meinem Hund abgeschrieben. Überhaupt hatte ich das Gefühl, dass sich Paddy ein neues Herrchen gesucht und gefunden hatte. Und seien wir doch mal ehrlich, hätte mein Hund Florian am Bahnhof nicht gefunden, wäre ich mit Paddy noch allein. Und so hatten wir uns gefunden, sind zusammen und jeder ist glücklich.

Doch, wieder zur Geschichte. Paddy hatte sich eine Eigenart angewöhnt, die ich (wir) ihm schnellstens abgewöhnen musste/n. Er liebte Florian und mich selbstverständlich auch und meinte wohl, er müsste jetzt auch in unserem Bett liegen. Das war zwar einerseits schön, aber andererseits störte er beim Sex! Oder hattet Ihr/Sie schon den Hund beim Sex dabei gehabt?

Es was einfach nur lustig zu sehen, was dieser Hund alles so anstellte, um dieses Nest nicht verlassen zu müssen. Doch mit einigen Tricks gelang es uns, ihm das abzugewöhnen. Von nun an lag eine Decke vor unserem Schlafzimmer und hier war er zufrieden und bekam, so denn er wollte alles mit oder auch nicht.

Im Bad war ich fertig, als Paddy und Florian zurückkehrten. Paddy ging auf seinen neuen Platz vor unserem Schlafzimmer und Florian ging ins Bad. Manchmal schaute ich ihm zu, wie er sich abschminkte und er dann so normal unnormal aussah. Jedes Mal, wenn ich in seiner Nähe war, kribbelte es in meinen Eingeweiden, sodass ich anfing zu frieren und er mich wärmen musste. Schön nicht war! Grins!

Mir ist bewusst, dass ich von Florian schwärme und das nur aus einem Grund!

Wenn ihr die Trilogie „Herr der Ringe“ angeschaut habt, dann wisst ihr jetzt schon, worauf ich hinaus möchte!

Legolas, einer der Hauptprotagonisten mit seinen langen blonden Haaren, sah nicht nur geil aus, sondern mehr oder weniger vollkommen.

Was ich damit sagen möchte, diese Schönheit und Vollkommenheit waren auch bei Florian zu sehen (immer aus den Augen des Betrachters zu sehen), natürlich ohne die „Elbenohren“ versteht sich doch nicht war! Und Ich War Mit Ihm Zusammen.

Er kam aus dem Bad, streichelte Paddy und kroch zu mir ins Bett. Wie herrlich er roch, das war schon extrem und es umnebelte mich ein. Florian wusste immer, was er wollte und ließ keinen Zweifel aufkommen, wer das Zepter im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand hatte. Das hieß nicht, dass ich zu kurz kam, nein, er wusste auch, was ich benötigte und unser Zusammenspiel wurde mit jedem mal besser.

Selbst Paddy verstand, wenn wir fickten, nicht mehr unruhig zu werden und schlief seelenruhig weiter.

Florians Hämatome und Blessuren verschwanden und es gab keinerlei Vorkommnisse mehr. Eines aber machte Florian sorgen, seine Mutter! Wenn sie nichts wusste von den Aktionen seines Vaters, wie wird es ihr jetzt gehen, jetzt, wo er ausgezogen war? Es half nicht weiter darüber nachzudenken, weil nun seine Ausbildung zum Mediengestalter im Fokus stand. Er hatte, was die Schule anbelangte, so einiges nachzuholen, weil durch die häufigen Attacken der Schulbesuch zum Teil ausblieb. Diesbezüglich hatte er sich mit seinem Berufsschullehrer zusammengesetzt und die weiteren Details geklärt. Am Anfang stand er um 5 Uhr morgens auf, machte sich fertig, frühstückte nur kurz und verschwand zum Bahnhof. Auf Dauer wollten wir beide das nicht, denn das hieß abends früh ins Bett und morgens früh raus.

Ihr versteht sicherlich, warum nicht?

Mit dem Auto dauerte die Fahrt nicht länger als eine halbe Stunde, so beschlossen wir beide, dass ich ihn zur Ausbildungsstätte bringe. Das hatte auch einen positiven Aspekt, denn zum einen war er viel entspannter und zum anderen hatten wir die Zeit für uns im Auto und bevor ich ihn absetzte, ordentlich zu knutschen. Mein Gott, seine Küsse waren immer der Hammer und Sie können mir ruhig glauben, wie oft ich in Versuchung war, ihn im Auto zu blasen und sogar zu ficken. Mehrmals am Tag, sofern er Zeit fand, schickte er mir Küsse über WA oder wir telefonierten in seiner Mittagspause. Am späten Nachmittag kam Florian immer mit der S-Bahn zurück und Paddy war ausser sich vor Freude, seinen Freund begrüßen zu können. Danach gingen wir noch spazieren, damit Paddy hinreichend Auslauf hatte. Wenn Florian morgens zur Arbeit musste, hatte er sich seine schönen Haare zu einem langen Zopf zusammengebunden, woran ich mich auch erst gewöhnen musste.

 

Zum Lernen hatte ich ihm mein Arbeitszimmer zur Verfügung gestellt. Doch meistens saß er in der Küche, wo Paddy neben ihm lag und das wiederum war zum Schiessen komisch, denn ich hatte das Gefühl, dass mein Hund darauf aufpasste, dass Florian auch lernte. Wenn es Probleme gab, hatte er sich mit Sarah zusammengetan und ich hatte Zeit, mit Julia zu spielen. Es war schön, wie sich Florian frei empfinden konnte, keinen Stress mit seinem Vater und schon garnicht diese üblen Schlägertypen. Aber das schönste war seine Liebe zu mir, die er mit jedem Tag neu definierte, mit kleinen Gesten, Küssen und heissem Sex. Und wie sehr ich ihn liebte, zeigte sich besonders, wenn wir zusammen waren. Es war nicht nur unser Sex, sondern wie wir beide voneinander lernten und miteinander umgingen.

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Sarah, Julia und natürlich Paddy und ich zu waren auf dem Weg zu unserem Hundezüchter. Als ich damals Paddy holte, hatte ich versprochen, mit Paddy öfters vorbeizukommen. Ihnen war es wichtig zu sehen, wie er sich entwickelte und freuten sich auf Paddy. Julia war begeistert, auch wenn sie noch klein war, denn Paddy passte ja auf sie auf, ließ sie gewissermaßen nicht aus seinen Augen. Was ich an meinem Hund so bewunderte, war seine Ruhe gegenüber Julia, besonders wenn sie unbewusst grob mit ihm umging. Paddy knurrte zwar und wenn es ihm zu viel war verkrümelte er sich. Wir wurden auf dem Hof von dem Ehepaar Winkel schon von Weitem begrüßt und für Paddy gab es kein Halten mehr. Ich ließ ihn von der Leine, er rannte zu ihnen, hüpfte und sprang vor Freude dafür wurde überschwänglich von ihnen begrüßt. Im Garten hatten sie Kaffee und Kuchen stehen, wir unterhielten uns über alles Mögliche, dabei erwähnten wir unseren Neuzugang Florian. Und so ganz nebenbei sprach Frau Winkel von einem neuen Wurf. Die jungen Welpen waren in der 4 Woche, die sogenannte „Prägungsphase“. Das kannte ich von Paddy und es war so schön, die kleinen zu sehen. Wir gingen zu ihnen, sie tapsten vorsichtig Schritt um Schritt, oder lagen bei ihrer Mutter und damit die Welpen nicht ausreißen konnten, hatten die Züchter eine geschützte Umgebung für sie hergerichtet. Paddy war außer sich vor Freude, saß aber ruhig und schaute sich das Spektakel an.

Glaubt mir, dass was sich dann ereignete, passierte wirklich. Justament kam eines der kleinen Welpen direkt auf Paddy zu getapst, das sah irre komisch und lustig aus und Julia kreischte vor Freude. Ich war besorgt, dass Paddy eventuell über die Umzäunung springen würde, doch er saß weiterhin ganz ruhig auf seinem Platz und drehte immer seinen Kopf. Im Gegensatz zu meinem Hund, war er braun weiß, aber genauso zielstrebig und nicht schüchtern. Paddy stand jetzt und näherte sich langsam und vorsichtig dem Welpen, blieb an der Bande stehen und wartete auf den Kleinen, bis sie sich mit ihren Nasenspitzen leicht berührten. Was für ein Schauspiel, was für ein Moment und was für Gänsehaut wir hatten. Versteht sich von selbst. Wir alle waren von Paddy und dem Welpen so ergriffen, nur gut das Sarah ihr Smartphone dabei hatte, so konnte sie die ganze Szenerie mit ihrem Smartphone festhalten. Der kleine hatte sich bei uns allen ins Herz eingebrannt. Aus mir unbegreiflichen Gründen hatte ich ihm im Vorfeld den Namen „Sykes“ gegeben. Wir mussten wieder los und es fiel, uns schon schwer diesen kleinen Wollknäuel zurückzulassen. Noch spät in die Nacht hinein ging mir dieser kleine Knäuel nicht aus meinem Kopf.

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Florian hatte sich für dieses Wochenende etwas Besonderes einfallen lassen, was genau, wollte er, mir nicht sagen, nur so viel, dass Thomas uns am Freitagabend in die Großstadt fahren sollte. Es war so weit. Florian hatte sich wieder zurechtgemacht und diesmal hatte er sich sogar selbst übertroffen. Sein Make-up war umwerfend und seine Haare hatte er offen gelassen, seine Hose und Hemd hingen locker leger, dafür hatte er schwarze Boots Schuhe an. Den ersten Teil unseres Ausfluges hatte ich organisiert und alles andere lag bei ihm. Wir stiegen zu Thomas ins Auto, kurz noch die Tasche nach hinten gelegt, dann ging’s los. Wir besuchten meine Currywurst Bude, wobei ich zuerst daran dachte, in ein schönes Lokal zu gehen. Aber als ich Florian davor stehen sah und er sich seine Zunge über seine Lippen wischte, war mich klar gort hineinzugehen. Das Besondere an dieser Bude waren, die vielen Currysoßen in verschiedenen schärfe Graden. Aber wem erzähle ich das, ihr kennt sie sicherlich auch.

 

Wir wagten uns an drei Graden und das war es schon. Sicherlich hätte ich noch ein oder zwei Stufen mehr gekonnt, aber ich wollte ihn darüber hinaus schmecken können. Später erzählte mir Florian, dass er auch mehr hätte probieren können, doch auch er wollte mich noch schmecken wollen. Wir verließen die Bude und gingen in meine Schwulen-Bar, dabei erlebte ich etwas, was ich nie gemacht hatte. Florian nahm meine Hand, was mich erst zucken ließ, dann begann es in mir zu kribbeln und ein wohliges Gefühl schlich sich bei mir ein. Mit ihm betraten wir mein Stammlokal, was einige Leute dazu brachte sich zu uns zu drehen, kannten sie mich doch immer als Single, um sich ihren Gesprächen zu widmen. Florian musterte die Menschen dort, um sich gleich mit mir an die Theke zu setzen. Was die Getränkewahl anbelangte, überließ ich es Florian und der bestellte mal gleich zwei „SEX ON THE BEACH“ und grinste mich herrlich schnuckelig an. Der Barkeeper servierte die beiden Cocktails, Florian nippte am Strohhalm, zog sich das süße nass in seine Schnute, genauso wie ich. Wieder etwas Neues für mich, denn in der Öffentlichkeit hatte ich noch nie geküsst, vielleicht weil es mir peinlich war oder es sich nicht ergab. Er nahm mich zu sich und schob mir vor allen seine süße Zunge in meinem Mund. Diesmal wild und ungestüm, fordernd und kraftvoll, intensiv und schlabbernd. Es dauerte eine Ewigkeit, bis wir aufhörten und uns den Cocktails zuwandten.

Später am Abend, wir hatten ordentlich einen im Tee, Florian hatte in meiner Stammkneipe einige Male eine geile Show abgezogen, indem er mich vor allen anderen knutschte, befummelte, mir in meinen Schritt fasste und mit den Leuten kokettierte. Dann platze es aus ihm heraus, dass wir jetzt in die Sauna gehen würden und da sein Teil des besonderen Abends stattfinden sollte. Bepackt mit der Tasche legte Florian seinen Arm um mich und wir schlenderten los. Da ich nie eine feste Beziehung hatte, war das für mich auch Neuland, aber wunderschön, mit ihm so zu gehen, er war/ist meine starke Schulter. Vor der Sauna blieben wir stehen, er nahm sich einige Sachen aus der Tasche, grinste mich an und ging ohne mich dort hinein. Ohne mich!

Nein wirklich, das war so, aber vorher hatte er mir seinen Plan eines Rollenspiels mitgeteilt. Ich sollte ihn in der Sauna suchen, finden und alles andere wird sich dann zeigen.

Was hatte er vor? Er hatte eben immer eine Überraschung in der Tasche!

Ich ließ mir noch etwas Zeit, bevor ich die Sauna betrat, ein kleiner, unscheinbarer Eingang der Gaysauna führte mich zu einem Kassenbereich. Freundlich wie immer wurde ich eingelassen und ich ging zu einer der Umkleidekabinen. Nachdem ich mich umgezogen, ein Handtuch umgelegt hatte, ging es zur Dusche. Dieser Bereich war groß und man konnte einander beobachten, anbändeln, oder sich schon mal seine Stange selbst massieren (lassen). Beim Duschen versuchte ich Florian zu erspähen, doch ohne Erfolg, dafür wurde ich von einem älteren Herrn, gute Figur, braun gebrannt, mit Waschbrettbauch in der Dusche angebaggert. Er starrte unentwegt auf meinen Schwanz, der zwar halbsteif, aber nicht hart war und wollte ihn unbedingt in seine Hand nehmen. Für einen Moment wurde ich abgelenkt und ich glaubte einem Mann, mit langen blonden Haaren, um die Ecke grinsend zu sehen, da grabschte mir der Typ voll in meinen Sack. Hey Mann, so nicht, sagte ich ihm und verließ den Duschraum nicht Richtung Swimmingpool. Durch einige Gänge, die mit Schlummerlicht versehen waren, musste ich gehen, dabei gingen mehr oder weniger hübsche Kerle an mir vorbei und zogen kurz ihr Handtuch weg, damit ich ihren Lümmel sehen konnte. Aber wem erzähle ich das alles!

Ein junger Mann kam mir entgegen, sah Wahnsinn geil aus, hatte schwarze lockige Haare und die Statur fast wie Florian, aber nur fast? Er ging an mir vorüber, drehte sich um zu mir und hauchte mir einen Kuss wie die „Monroe“ zu und dann war er weg. Das Suchen nach ihm machte mich langsam kirre und irgendwie hatte ich so ein Gefühl, dass er immer in meiner Nähe war. Ich kam am Pool an, legte mein Handtuch ab und stieg hinein, erst mal ein oder zwei Runden kreisen und dann überlegen, was ich als Nächstes mache. Während des Schwimmens kam mir der Gedanke, was ich an Florians Stelle machen würde, um mich zu überraschen. Die Sauna war groß und Mann konnte sich verlieren, „zufällig“ wieder treffen, in dunklen Ecken schließlich übereinander herfallen. Zusätzlich boten düstere Labyrinthe Raum für „Verfolgungsjagden“ durch die Sauna an, die so manches Mal einige lustige Szenen hervorbrachten. Auch aus meiner Erfahrung konnte Mann sich im Darkroom oder in der Dampfsauna unkompliziert und direkt zur Hand gehen, das war aber nicht so mein Fall, denn ich stand auf Sehen und gesehen werden. Dann fiel mir Florians Experimentierfreude ein und dass er immer kreativ war, und ich suchte in Gedanken nach einem Raum, der das mit sich brachte. Der Gedanke, dass Florian ständig in meiner Nähe war und sich immer wieder in Luft auflöste, ließ mich zu dem Entschluss kommen, den Spieß umzudrehen. Wenn er wirklich mit mir spielen wollte und sich dabei einen feixte, dann konnte ich das auch. Nun streifte ich durch die Gänge, lehnte mich an Wände und scharmützelte mit den umhergehenden Männern, ließ dabei meinen Blick schweifen und siehe da, in der Nähe stand er und schielte zu mir rüber. Jetzt wusste ich, was er wollte, er wollte, dass ich ihn verfolge, ihn suche, dazu musste ich nur sein Ziel wissen. Dann fiel mir in einem Gespräch vor einiger Zeit mit ihm ein, wo er davon sprach mal in einem „Whirlpool“ rumzumachen.

 

Ich kam am Whirlpool an und da saß er, hinreißend lasziv allein, seine Arme oben am Rand ausgelegt und seine Haare hingen nass herunter. Sein Blick, wie mein Hund (Paddy), machte mich an und ich erlebte eine Anspannung wie ich sie noch nicht kannte. Alles in mir war in Erregung und hätte jederzeit explodieren können. Und dann sah ich am oberen Rand hinter ihm eine schwarze Perücke, als ich darauf zeigte, grinste er mich frech an. Alsdann stand er auf und das Wasser lief an seiner leicht muskulösen Brust herab, wow, das sah unglaublich sexy aus und dazu stand sein Rohr hoch hinaus. Er hielt mir seine Hand hin und führte mich zu sich in den Pool. Dass mein bestes Stück sich dabei nicht zurückhielt, ist selbstverständlich und so stieg ich zu ihm, zog ihn zu mir und legte meine Lippen auf seine. Und diesmal forderte ich ihn zum Zungenduell heraus. Meine Zunge suchte forsch und zielstrebig nach seiner und dann schoss sie mir entgegen und sie schmeckte immer noch nach „Sex On The Beach“. Man war ich geil und mein Otto stramm wie ein Hammer. Florians strammer Max drückte sich gegen meinen, der sich liebend gerne mit seinem duellierte. Wir sanken in den Whirlpool hinein, der mächtig am sprudelnd war und saßen nebeneinander. Hinter uns am Rand war eine kleine Vertiefung und da standen zwei Cocktails. Florian reichte mir einen und nahm sich den anderen.

Genüsslich zogen wir an den Strohhalmen und saugten das köstliche Gesöff in uns hinein. Es war eine Wucht, was Florian sich alles einfallen ließ, damit wir Spaß hatten. Nachdem wir ausgetrunken hatten, stand er vor mir, aufzog mich hoch und nahm auch hier wieder an meine Hand und wir trockneten einander ab. Immer einen Ständer voraus, ging er mit mir in einen Raum, indem eine große Matratze in Rot lag. An einer der Wände hing ein Sideboard, in dem standen diverse Öle, lagen Tücher und sonstiges Zeug. Florian schubste mich auf diese rote Matratze, nahm sich eine von den Ölflaschen und ließ es auf meinem Körper fließen. Danach schüttete er sich genauso viel Öl auf seinen Körper, kam zu mir herunter und dann griff er mich lachend an. Wer im Öl noch nicht gecatcht hat, könnte es auch mal ausprobieren, ich war jedenfalls von seinen Einfällen und Ideen beeindruckt.

Zupacken oder zugreifen war nicht ganz ohne, denn so wie wir mit dem Öl eingeschmiert waren, war es kaum möglich eine Oberhand zu bekommen. So rutschten, flutschten wir und versuche aufzustehen waren kaum machbar. Unsere Schwänze rieben aneinander, mal lag ich auf ihn, mal er auf mich. Doch dann erreichten wir eine Position, die für uns beide super war. Ich lag auf den Rücken und Florian hockte mit seinem Schwanz und Hintern vor meinem Gesicht, sodass ich seine Eier in meinem Mund nehmen konnte. Er selbst beugte sich zu meinem Flötotto, zog meine Vorhaut zurück und leckte meine Eichel. Eine Hand von ihm drückte meinen Sack kräftig zusammen, stöhnen ging bei mir nicht, weil sein linkes Ei in meinem Mund komplett verschwunden war. Schön war es seine einzelnen Eier zu lecken, sowie massieren und aus dem Mund ploppen zu lassen. Während Florian sich an meinem dicken Teil zu schaffen machte, ihn in seinen Mund nahm und köstlich daran nuckelte, fing ich an, an seine Pobacken zu knabbern und zu lecken. Zwar waren sie glitschig, aber unwiderstehlich für mich. Seine beiden Hälften waren so herrlich süß, zärtlich weich und man konnte garnicht anders, als sie zu streicheln, sie zu küssen und daran zu knabbern. Florian rutschte von mir und lag auf seinem Bauch und ich krabbelte auf ihn, was zur Folge hatte, dass ich mein hartes Schnuckelchen fortwährend an und in seiner Spalte rieb und wir beide vor Geilheit keuchten. Ich konnte nicht anders und nahm meinen Schwanzschaft in die Hand, dirigierte meinen Knüppel in seine Ritze und berührte seine Rosenknospe und ohne groß zu drücken, flutschte mein Schwanz in sein irres enges Loch hinein. Florian lag entspannt und feuerte mich an ihn zu hart zu ficken, ups dachte ich noch, jetzt mal die harte Tour. Es war anstrengend, nicht von ihm herunterzurutschen und ein gutes Tempo zu finden. So wie es wollte, ging es nicht, kurzerhand wischten wir uns mit den Tüchern alles Ölige ab und sofort ging Florian in die „Doggy“, was mich ihm den Wunsch „hart zu ficken“ endlich nachkam.

 

Ich hockte hinter ihm, führte meinen Prügel an sein Loch und stieß ihn sofort und heftig hinein. Uhhh stöhnte Florian war das geil, gleich noch mal sagte er, erneut setzte ich an und stieß wieder hinein. Uhhh Ahhh weiter, weiter nicht aufhören rief er mir zu, dann ging wieder eine Sicherung durch und ich hämmerte meinen Schwanz in ihn hinein, inzwischen nahm sich Florian seinen Schwanz in seine Hand und wichste ihn mit meinen Stößen zusammen. Meiner Eier klatschten jetzt laut an seinen knackigen Pohälften und wir kamen unseren Abgängen immer näher, bis er mich mehr oder weniger anschrie runter von mir. Bevor ich mich versah, stieß er mich von sich, sodass ich auf meinem Rücken zum Liegen kam. Sofort setzte er sich auf meine Brust und wichste kurz seinen Riemen bis er sich nach hinten drückte, schrie ich koommmme und schoss mir seine Spermasahne in mein Gesicht. Es wollte nicht enden das abspritzen, er kam nun näher und schoss seine Salve weiter in mein Gesicht, man was war, denn so viel hatte ich noch nie abbekommen. Überall im Face waren seine Spuren und er machte sich auf mein Gesicht sauber zu lecken. Mir kribbelten meine Eier, brachte der Bender mich um meinen Abgang, doch ich konnte mir denken, warum und so wartete ich auf sein Finale. Zwischenzeitlich hatte er alles abgeleckt und mir einiges davon in meinem Mund tropfen lassen, kurz küsse folgten bevor er sich auf seinen Rücken legte und ich mich auf seine Brust setzten, musste. Und gleicher Intensität wichste er mir meinen schwanz bis ich abging. Dabei steuerte er meinen Schwanz fast vor seinem Mund. Dann zuckte ich und entlud mein Sperma so wie er es wollte direkt in seinen Mund und Face. War das ein geiles Erlebnis, dass ich so lange nicht vergessen werde. Wir lagen beide nebeneinander, leckten sozusagen die Wunden, hier war es unser Geilsaft, der schmeckte und uns überglücklich machte.

Nach dieser geilen Sauerei war es zwingend erforderlich, dass wir duschten. Die Duschen gehörten uns allein, jedenfalls waren wir für uns und Florian nahm sich unendlich viel Zeit meinen Körper zu reinigen. Jeder Zentimeter meiner Haut wurde von ihm ausgiebig mit Schaum eingerieben und mit seinen Handflächen verteilt. Seine Hingabe, seine Zuneigung mich zu verwöhnen suchte seinesgleichen. Immer wieder berührte er meine sensiblen Orte, ohne sie auch nur einmal fest anzupacken. Die große Regendusche erfüllte ihren Zweck, denn das Wasser lief an mir herunter, so als wenn ich unter einem Wasserfall stand. Ihm dabei zuzusehen, machte mich scharf und mein „Julius“ stellte sich zum Kampf bereit, auf. Nachdem er sich so viel Zeit mit dem abduschen gelassen hatte, konnte ich ihn in vollem Umfang mit Schaum einseifen und verwöhnen. Florian stand mit verschränkten Armen hinter seinem Kopf breitbeinig vor mir, damit ich auch alles finden konnte. Da mir sein Schwanz sofort ins Auge fiel, begann ich damit ihn mit dem Duschgel zu verwöhnen, danach kamen sein Sack und der Po dran. Auch er stand unter der Regendusche und das war für mich der Hammer. Er stand wie ein Adonis darunter, seine langen Haare fielen klatschnass runter, dazu bewegte er sich so hervorragend erotisch und er ließ keinen Zweifel daran, für wen er das machte.

Lange saßen wir im Gastro-Bereich, erholten uns bei Cocktails und schienen die Welt um uns zu vergessen. Die Nacht ging langsam und es wurde hell draußen. Wir hatten nicht geschlafen, weil wir die ganze Nacht in der Sauna verbrachten und uns unseren Spielchen hingegeben hatten. Ich kann mich bis heute nicht erinnern, wann ich so viel Spaß zuletzt hatte, also die Zeit vor Florian. Dieser geile Typ hatte in nur kurzer Zeit mein Leben und auch das meiner Familie ausgehebelt oder auch aus den Fugen gebracht und das meine ich im positiven Sinne. Bevor wir mit dem Zug zurückfuhren, besuchten wir ein Café, frühstückten gemütlich und ließen die Seele baumeln.

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Hunde haben einen irren Sinn und wissen immer, wann Herrchen nach Hause kommt. Paddy hatte uns von Weitem gespürt. Wir waren noch nicht ganz am Haus, da kam er angewetzt. Drehte sich im Kreis, lief auf Florian zu, dann zu mir und was für Hunde ein 100%tiger Vertrauensbeweis ist, er legte sich auf seinen Rücken und ließ sich erst einmal seinen Bauch von uns beiden kraulen. Ach, war das schön, so begrüßt zu werden und ich nahm mir vor, eines Tages mit Florian dieses Prozedere durchzuführen. Innerlich malte ich es mir schon aus und musste grinsen. Ihr doch auch, oder?

Der Alltag hatte uns wieder zurück, Florian war jetzt im Stress, weil er sich auf seine schriftliche Prüfung vorbereiten musste. Stellt Euch mal vor, der Bursche war dermaßen gestresst, doch unseren Sex liebte er heiß und innig. Immer wenn seine Birne glühte und er nicht weiterwusste, musste ich herhalten. Natürlich tat ich so, als wenn ich genervt war, aber ehrlich, würdet Ihr Euch das entgehen lassen, ich glaube nicht!

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Es war Mittwoch gegen 14:00 Uhr, ich war zu Hause im Homeoffice, als es an meiner Haustür klingelte. Ich erwartete niemanden, denn Florian hatte einen Schlüssel und meine Schwester konnte immer so hereinkommen und umgekehrt. Ich war dann doch überrascht, als ich die Tür öffnete. Florians Mutter stand mit verweinten Augen vor mir. Mit zitternde Stimme fragte sie nach ihrem Sohn und ob sie ihn sprechen könnte. Höflich bat ich sie hereinzukommen und ging mit ihr in meine Küche. Ich bot ihr etwas zu trinken an und wir setzten uns an den großen Tisch. Zögerlich fragte sie nach Florian und wie es ihm geht, weil sie lange nichts von ihm gehört hatte. Ich berichtete ihr, dass er nächste Woche seine schriftliche Prüfung hat und dass es ihm hier bei mir ausgezeichnet geht.

Sie fing an zu weinen und ich dachte, dass sie vor Freude weinte, doch dann erzählte sie mir etwas Unglaubliches, sodass mir für einen Moment die Sprache wegblieb. Als ihr Mann hierher versetzt wurde, glaubte sie, ihr Mann sei aus beruflichen Gründen hier hergekommen. Und seitdem wir hier hergezogen waren, verschlechterte sich die Laune ihres Mannes zunehmend. An erster Stelle ließ er es an Florian aus. Er machte ihm Vorschriften, wie er zu leben hatte, dabei steigerte er sich so sehr hinein, bis er die „sogenannten Freunde“, wie er sagte, beauftragte seinen Sohn auf den richtigen Pfad zu bringen. Und Sie wissen ja, wie das endete. Nachdem sie gegangen waren, dachte ich, es würde besser mit meinem Mann werden, doch seine Launen wurden noch schlimmer. Mein Mann wurde handgreiflich, zwar entschuldigte er sich und dass das nicht mehr vorkommen würde. Das ging eine Zeit gut und fing dann von vorne an. Ich konnte mir keinen Reim daraus machen. Beim Reinemachen unserer Wohnung fand ich hinter einer Bücherwand einen Stapel von Briefen, mit einem Gummiband zusammengehalten. Sie öffnete den ersten Brief, der nicht adressiert, nur mit dem Namen meines Mannes versehen war und las ihn.

 

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