Paddy rettet Florian vor den Schlägern...
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Sarah und ich hatten wieder etwas zum Grillen vorbereitet und so saßen wir alle draußen bei schönem Wetter und grillten unser Fleisch und machten es uns gemütlich. Florian erzählte viel von seiner Ausbildung und dass er nicht so gerne hierhergezogen sei. Was er aber danach sagte, war schon eine Hausnummer. Er wusste nach der erneuten Attacke nicht mehr, wo er hinsollte. Nach Hause zu seinen Eltern, auf keinen Fall! In die WG, wo er eigentlich hin wollte, gab es Streit darüber, ob er da hineinpassen könnte, oder sie wollten ihn von Anfang an nicht haben. Der Freund, der ihm diese empfohlen hatte, war inzwischen ausgezogen und somit hatte sich die große Stadt vorübergehend als erfolglos ergeben. Als wir ihn das erste Mal mitgenommen hatten, erlebte er, wie es ist, akzeptiert zu werden und wie es ist, Menschen zu treffen, denen man nicht egal war und die sich um einen Verletzten kümmerten.

 

Nach unserem ersten Zusammentreffen mit Paddy und mir und der anschließenden Nacht war er wieder nach Hause gegangen. Dort versuchte Florian, das Beste daraus zu machen. Um nicht weiter aufzufallen und möglichen Streit und jeglicher Konfrontation aus dem Wege zu gehen, verstecke er sich hinter einer Maske. In der Woche stylte er sich nicht, fuhr zum Ausbildungsplatz und spielte seine Rolle. Zu Hause gab es hin und wieder mal Diskussionen, weil seine Haare zu lang waren und er sie sich abschneiden lassen sollte. Je mehr er sich verstellte, um so mehr drängte es ihn am Wochenende, die Sau herauszulassen. Anfangs fuhr er ungestylt mit den Klamotten in seiner Tasche zu seinem Kumpel. Bei ihm konnte Florian sich so stylen, wie er es wollte, um sich anschließend ins Nachtleben zu stürzen.

Doch der Druck, der auf Florian lastete, war so groß und er brach das Versteckspiel seiner Neigung zum feministischen jungen Mann auf. Er wollte und konnte so nicht mehr, er wollte sein Leben leben, auch wenn es sein musste, hier in dieser kleinen, doofen, spießigen Provinzstadt. Seine Ausbildung ging dem Ende zu und dann konnten sie ihn alle mal! So fuhr er gestylt und hübsch zurechtgemacht jedes Wochenende in die große Stadt, um in Discos zu tanzen und dann später in die Sauna zu gehen. Hier fand man immer einen Typen, wo Mann eventuell mitgehen konnte. Das ging einige Zeit ohne nennenswerte Vorkommnisse ganz gut. Aus seiner Sicht waren einige gelegentliche Pöbeleien in diesem Provinzdorf normal, bis zu jenem Tag, an dem es zu Hause diesen fürchterlichen Stress mit seinem Vater gab.

Er verließ wutentbrannt sein Elternhaus und wollte nur weg. Ohne groß nachzudenken, lief er zum Bahnhof, na ja, und dieses Mal hatten sie ihn erwischt. Sie droschen auf ihn ein, schimpfen und beleidigten ihn, bis sie von ihm abließen und sich aus dem Staub machten. Ihm fiel sofort ein, wo ich wohnte, und so schleppte er sich mit letzter Kraft zu uns. Dafür, dass er hier sein konnte, bedankte er sich und besonders Paddy bekam von ihm die meiste Aufmerksamkeit, immerhin war es Paddy, der ihn fand und nicht mehr von seiner Seite wich. Paddy spürte das und war außer sich vor Freude, denn im Gegensatz zu uns Menschen können Hunde Gefühle sehr gut einordnen und er zappelte vor Florian hin und her, hockte sich vor ihm hin und bekam seine Streicheleinheiten.

Ein Geistesblitz überkam mich und ich wollte von Florian wissen, wann genau die Kerle ihn erwischt hatten, also wie viel Zeit zwischen dem Streit seiner Eltern und ihm vergangen waren, bis die Typen auftauchten. Meine nächste Frage bezog sich auf die Schläger und ob er sie erkannte. Wenn er sich das genau überlegte, sagte er, dann waren es höchstens 10 Minuten, bis sie ihn erwischten. Einen vom Schlägertrupp konnte er vielleicht einordnen, sicher war er sich da nicht!

Wieso fragst du mich das alles?

Nun, mir kam der Gedanke, ob nicht deine Eltern oder nur dein Vater mit den Schlägern unter einer Decke steckten. Florian, hattest du das Gefühl, dass das von deinen Eltern aus ging oder eher von deinem Vater wollte Thomas wissen. Paddy saß gebannt am Stuhl von Florian und schaute ihn und uns unentwegt an. Florian wusste zu diesen Fragen nichts zu antworten und schüttelte seinen Kopf, dabei wuselten seine Haare durcheinander, was Julia und uns zum Lachen brachte. Aber lassen wir das jetzt und genießen den Abend. Die Stimmung konnte nicht besser sein, denn Florian merkte man an, dass er angekommen war, jedenfalls bei mir! Anfänglich waren meine Schwester und Schwager etwas skeptisch gegenüber Florian, ein wildfremder Mann, von dem man vorher nichts kannte, aber spätestens an diesem Abend war er auch bei ihnen zu Hause. Und die kleine Julia, sie verguckte sich in Florian und zeigte immer auf seine langen blonden Haare, lachte und grinste ihn spitzbübisch an.

...

Ich hatte in meiner Küche zu tun, als Paddy mit Florian dazukamen. Verdammt, sah der Bengel gut aus! Zum Anknabbern, dachte ich, als Florian vor mir stand und mir sehr lange in meine Augen blickte. So unendlich tief durchdrangen mich seine blauen Augen und mir wurde unsagbar heiß. Wie von Magneten angezogen, trafen unsere Lippen aufeinander. Wieder spürte ich diese weichen, wunderschönen geschwungenen Lippen, die einen Hauch von Minze hatten, als sich seine und meine Lippen öffneten und die Zungen sich vorsichtig an den Spitzen berührten. Nur von kurzer Dauer war dieses berühren, dann endete es auch schon wieder. Etwas verwirrt schaute ich drein, was soll das werden, Zuckerbrot und Peitsche?

 

Jedenfalls war das so schnell vorbei, wie es begann. Die Küche war aufgeräumt und ich wollte mich für die Nacht zurechtmachen, als Florian aus dem Bad herauskam. Hinreißend mit dem langen Shirt, hinreißend sein Gesicht, hinreißend seine tolle Figur, so ging er kokett an mir in das Schlafzimmer vorbei. Paddy hatte es sich auf dem Stuhl neben ihm gemütlich gemacht, während Florian noch auf der Bettkante saß.

Zähne geputzt und mich frisch gemacht kam ich aus dem Badezimmer und wollte mich auf meiner Couch gerade langmachen, als Florian zu mir kam, meine Hand nahm und mich ins Schlafzimmer mitnahm.

Du musst meinetwegen nicht auf dem Sofa pennen, hier ist Platz für uns beide und nun Leute, könnt ihr mir glauben, was ich innerlich für Purzelbäume geschlagen hatte. Florian holte mich zu sich ins Bett, in meinem Bett! Sein Gesichtsausdruck war fulminant, süß und anmachend, zum Dahinschmelzen und verrückt werdend. Mein Herz wummerte einen Bass rauf und runter, meine Knie waren weich wie Butter und dann legte er sich zu mir, nein, er kuschelte sich so nah wie möglich an mich heran und deckte uns zu. Er roch nach allem möglichen und betörte mich so sehr, dass ich in diesen Moment zitterte vor Anspannung. Und dann er hauchte mir ins Ohr, dass er sich vom ersten Tag an in mich verliebt hatte.

Ich weiß nicht, was mir alles durch meinen Kopf schoss, doch er meinte, dass er es toll fand, dass ich nicht gleich mit ihm in die Kiste gestiegen bin. Andere waren da hemmungsloser und wollten ihn nur ficken und danach arrivederci. Ich dachte da an meinem Traum mit ihm, denn da war ich nicht zurückhaltend und wie gerne hätte ich ihn vernascht, doch bei den Verletzungen wäre es zu viel gewesen. War es sein Geruch, war es seine Wärme oder alles zusammen, waren es seine Worte, die mich in die höchsten Wolken katapultieren, mich schweben ließen. Jetzt lag er neben mir, so wie in meinem Traum nur real. Mein Kreislauf zirkulierte, brachte mich beinahe zum Erliegen und für einen Moment dachte ich nicht mehr, hier auf dieser Welt mit diesem Jüngling zu sein. Wäre da nicht Paddy gewesen, denn er knurrte vor sich hin und beäugte uns beide im Bett. Ich war wieder zurück in der Wirklichkeit und zurück bei meinem Schwarm.

......

Florian lag ruhig neben mir. Dabei, strich er mir durch meine Haare, schaute mich mit seinen blauen Augen an und kam mir mit seinen samtweichen Lippen nahe. Sie berührten meinen Mund und ich zitterte am ganzen Körper, als sich seine Zunge in meinem Mund Eingang verschaffte. Zärtlich, nicht ungestüm, sehr einfühlsam suchte sie sich ihren Platz in meinem Mund, bis ich ihm meine Zunge gab. Wie wunderbar war dieser Tanz, er spielte regelrecht mit den Zungen und verwickelte sie und schmeckte jeden Tropfen Speichel, keine weiteren Berührungen waren nötig, um unsere Gefühle füreinander in Wallungen zu bringen. Dass man so intensiv küssen konnte, das zeigte mir Florian einmal mehr auf, denn so geküsst wurde ich noch nie. Er hörte überhaupt nicht auf, sondern rollte mich auf meinem Rücken, legte sich auf mich und küsste mich so lecker. Mit seinem Becken bewegte er sich, dass sich dabei unsere Schwänze ungemein aufeinander rieben. Was mich besonders erregte, war das nicht enden wollende knutschen der verwirbelten Zungen, die immer noch zärtlich suchend und inzwischen sabbernd ihren Weg fanden.

Was nun kam, war wieder so ein Hammer, so wie er mich anfing zu küssen, so hörte er auf einmal auf. Er ließ mich auf meinem Rücken liegen, zog sich sein Shirt aus und begab sich zu meinen Flötotto hinunter. Zu meinem Otto sei gesagt, dass er groß, lang und dick war. Meine Eichel war ebenso fett und mit einer Vorhaut versehen. Hier machte sich Florian daran zu schaffen, er ließ mir nicht die Möglichkeit selbst bei ihm Hand anzulegen und umfasste meinen Schwanzschaft und leckte meine Eichel. Ich ließ mich fallen und er stülpte seinen Mund über meinen Pilzkopf, den er fast mühelos aufnahm.

Wie er das machte, das war Neuland für mich. Statt ihn zu blasen, sabberte er ihn mit viel Speichel ein, sodass eine Menge am Schaft herunterlief. Jetzt positionierte er sich so, dass ich seine beiden Hälften vor meinem Gesicht hatte und er mich aufforderte, ihn besonders nass zu lecken. Schon der Geruch seiner Spalte machte mich an, was ich jetzt aber sah, haute mich dann doch um. Seine Rose war so was von klein und mir schoss sofort der Gedanke in meinem Kopf, dass ich meinen Bolzen in dieses Loch niemals hineinbekommen würde. Aber ich leckte und spuckte es ein, vergrub meine Zunge in seine Rosenknospe und mit beiden Händen hielt ich seine Pobacken leicht auseinander. Inzwischen spürte ich seine Spucke, wie sie an meinen Eiern hinunterlief und er hörte nicht auf. Irre und geil machte es uns und wir stöhnten fast schon um die Wette. Je lauterer wir wurden, desto mehr jaulte Paddy und dann verließ er unser Schlafzimmer und suchte sich ein ruhigeres Plätzchen.

 

Sodann forderte Florian mich auf, mit einem Finger sein Loch zu weiten und mit viel Spucke zu versehen. Ich drang mit einem Finger durch seine Rose, er stöhnte und ließ immer mehr Speichel über meine Eichel laufen. Während ich ihm den zweiten Finger hineinsteckte und er wieder stöhnte, nahm er meinen Pilzkopf in seine Faust und drehte sie um meine Eichel, bis sie weich und warm wurde. Immer wieder lutschte ich meine beiden Finger ab, wie geil schmeckte sein irres enges Loch, spuckte auf seine Rosenknospe und steckte meine beiden Finger wieder in sein Poloch hinein. Aufgegeilt und schier erregt von seiner und meiner Behandlung setzte er sich auf meinem Bauch, seine Beine angewinkelt abgelegt und sein Schwanz wippte auf meinem Bauch. Seine schweren Eier lagen genauso auf meinem Oberkörper, wie er dort saß. Er schaute mich an und dann erlebte ich wieder etwas ganz Neues. Er erhob sich ein wenig, griff sich meinen Otto und positionierte ihn genau an seine Rose. Ich spürte seine Knospe und die Nässe und er spuckte nochmals in seine Hand und schmierte alles auf meine Lanze, setzte sich vorsichtig und übte etwas Druck aus.

Ohh Ahh wow und dann war ich hinter seiner Knospe, man war das Loch eng und meine Eichel tat etwas weh. Für einen Augenblick hatte ich das Gefühl, dass mein Eichelschlitz aufgerissen wurde, aber Florian war sowas von behutsam und ließ kurz nach. Nun drückte er seinen Körper durch und seinen Kopf legte er nach hinten, sodass seine langen Haare hinten lang herunterhingen. Sein enges Loch verursachte an meiner Eichel so ein geiles Gefühl, was er jetzt mit mehr Druck von oben noch intensiver steigerte. Stück für Stück rutschte mein Schwanz tiefer in ihn hinein, was mich irrsinnig machte, denn so ein wunderschönes enges Fickloch hatte ich noch nie. Florian fing jetzt an meinen Kolben zu reiten, auch das war besonders, denn wie er es machte, war vom Feinsten. Ja, er wippte sich rauf und runter, dabei stützte er sich mit seinen Händen an meinen Oberschenkel ab und streckte seinen Körper immer wieder durch. Mein Prachtstück fing an zu qualmen, denn diese Reibungen waren erster Klasse. Wir stöhnten beide und ergaben uns der Leidenschaft einfach hin, bis Florian ein Tempo hinlegte und er mir meinen Verstand heraus vögelte. Aus seiner Schwanzspitze tropften, nein floss sein Precum auf meinem Bauch herab. Um ihm zu zeigen, wie sehr ich ihn spürte, kam ich mit meinem Oberkörper etwas hoch zu ihm und legte meine Hände um seine schlanke Taille. Ich bekam ich ihn noch tiefer hinein und nun konnte ich ihn auch verwöhnen, indem ich seine kleinen Brustwarzen leckte. Florian schien nicht von dieser Welt zu sein, denn er ritt meinen Ständer noch heftiger, immer wieder hoch und runter, meine Nille glühte und er stöhnte jetzt noch mehr, weil meine Schwanzspitze seinen Stern ununterbrochen traf.

Aus seinem Schwanz lief es wie ein Wasserfall heraus, meine Klöten kribbelten in meinem Sack und lange hielt ich seinen Ritt nicht mehr aus. Wie aus heiterem Himmel schrie Florian mich an, ihn jetzt den Rest mit der Hand zu besorgen und dann folgten einige Explosionen, die es in sich hatten. Aus seinem Rohr spritzten die Fontänen so heraus. Erst nach oben auf meinem Bauch, in sein Gesicht, in meinem und er ritt meinen Prachtlümmel weiter. Ich schrie, ich komme und geh hoch, doch er blieb auf meinen pulsierenden Knüppel sitzen und ich pumpte ihm mein Sperma in seinen engen Kanal hinein. Er zuckte in ihm, spritzte alles heraus, alles was ich hatte, und dann sackte Florian auf mich zusammen. Meine Deichsel steckte noch in ihm drin, unsere Körper klebten zusammen und mit einer Leidenschaft fing er an, meinen Mund mit seiner Zunge zu öffnen. Da, wo wir angefangen hatten, ging es weiter und seine Zärtlichkeit des küssen endete langsam und keuchend in seinen Armen. So lagen wir, bis er die Decke nahm und uns zudeckte.

Ich hörte mein und auch sein Herz pochen, was sich in wenigen Minuten änderte und wir zur Ruhe kamen. Wow, du bist der Hammer, flüsterte er mir zu und dein Glied macht mich total irre. Diesen Ritt muss ich unbedingt noch mal machen und grinste mich total verschossen an. Ich selber war platt und wusste zuerst nichts darauf zu antworten, dann fiel mir ein, diesen Bengel nicht wieder herzugeben und ja, sagte ich, das wiederholen wir die Tage. Florian grinste schon wieder, nickte mir zu und verschwand unter der Decke. Ups stöhnte ich, als er sich an meinen Hannes wieder zu schaffen machte.

 

...

Es ging dem Ende der Krankschreibung zu und Florian musste entscheiden, wie und was er wollte. Für Paddy und mich, auch meine Schwester und Schwager, sowie Julia stand fest, dass er bleiben sollte. Sicherlich, wir liebten uns beide, doch er wollte vorher über seinen Auszug mit seinen Eltern sprechen, weil es ihm wichtig erschien. Es war Freitag, als er sich auf den Weg machte. Thomas und ich hatten ein ungutes Gefühl dabei und wir wollten ihn begleiten. Florian wollte das alleine machen, so dachte ich an Paddy und bat ihn, wenigstens Paddy mitzunehmen, denn Paddy lief überaus gerne mit Florian zusammen. Wir hatten auch ausgemacht, wenn etwas sein sollte, dass er sich per WA oder SMS melden sollte. Eine knappe Stunde war vergangen, als Paddy aufgeregt angelaufen kam und er bellte so laut, dass ihm wirklich jeder hören musste.

Thomas und ich machten uns mit meinem Hund auf den Weg und kamen gerade rechtzeitig, als drei Männer versuchten, Florian zu verdreschen. Thomas ging gleich auf einen zu und gab ihm einen Hieb in die Fresse und ich nahm mir den zweiten vor. Einmal ausweichen zur Seite und dann mit einem Schlag in die Magengrube des Mannes reichte. Der Dritte im Bunde ließ von Florian ab und wollte sich gerade verpissen. Thomas griff sich den Typen und zeigte ihm, wo er ihn gleich hintreten würde, wenn er nicht sofort sagte, wer sie beauftragt hatte, Florian zu verprügeln. Die anderen beiden blieben stehen und dann hörten mir den Namen von Florians Vater. Der Typ erzählte uns, warum sie Florian malträtieren sollten, weil sich seine Eltern für ihren Sohn schämten und sich das nicht gehörte. Florian wollte das nicht, glauben, denn Thomas und ich hatten es auf unserem Grillabend schon vermutet.

...

Ich nahm Florian in meinen Arm und beruhigte ihn. Und jetzt, meinte Thomas, machen wir Nägel mit Köpfen! Er ging auf die drei Burschen zu und setzte ihnen mehr oder weniger die Pistole auf die Brust. Thomas war sehr energisch, ließ sich die Namen geben und versicherte ihnen, wenn sie nicht spurten, gäbe es obendrein noch eine Anzeige von uns. Die drei entschuldigten sich bei Florian und nun wussten wir, von denen wird Florian nicht mehr belästigt werden. Paddy hüpfte und sprang vor Freude in die Luft, kläffte ab und zu hinter den dreien hinterher, setzte sich vor Florian hin und bekam seine Streicheleinheiten.

Die Wohnung von Florians Eltern in der Bürzelstraße war nicht weit weg und jetzt gingen wir gemeinsam dort hin. Paddy lief voraus, knurrte und bellte, als wenn er wüsste, um was es hier gleich gehen würde. Thomas klingelte an der Haustür, die sofort geöffnet wurde und in der Haustür stand der Vater von Florian. Er dachte im ersten Augenblick, dass es die drei Typen waren, denn er reagierte mit den Worten „Ist alles klargegangen?“ Doch dann fing er zu stottern an als er seinen Sohn sah.

Ich muss hier vielleicht erwähnen, dass Thomas Rechtswissenschaften studierte und es ihm wirklich Spaß machte so aufzutreten. Thomas gab also den Ton an, indem er Florian und mich bat, sich seine Sachen aus der Wohnung zu holen. Er selbst riet Florians Vater, hier draußen zu bleiben. Und nun nahm das Gespräch mit Thomas und dem Vater Fahrt auf. Die drei Schlägertypen hatten alles gestanden und ihn beschuldigt, sie angestiftet zu haben und das sollte gegen ihn reichen! Inzwischen war auch Florians Mutter dazugekommen und als sie davon erfahren hatte, war sie völlig sprachlos, dass ihr Mann die Schläger beauftragt hatte.Thomas gab ihm zu verstehen, dass er um eine Anzeige nicht herum kommen würde und Florian ihn auf Schmerzensgeld verklagen wird. Thomas ließ den Vater nicht mal Luft holen und setzte noch einen drauf. Sollte sich das irgendwie und irgendwann wiederholen, wird er so einfach nicht davon kommen.

...

Wir kamen mit zwei Koffern und einer kleinen Tasche aus der Wohnung zurück. Der Vater war mucksmäuschenstill und seine Mutter wusste nicht mehr wo sie hingucken sollte, so peinlich muss es ihr gewesen sein. Paddy sprang zu Florian hoch, bellte vor Freude und dann gingen wir. Ich drehte mich kurz um und steckte vorsichtshalber der Mutter meine Karte zu und verabschiedete mich. Zu Hause fiel Florian Thomas um seinen Hals und bedankte sich für seine tatkräftige Unterstützung. Mir zugewendet, du bekommst das Dankeschön persönlicher und grinste mich an. Was Paddy anbelangte, da war Florian kaum zu halten, er lief mit ihm in den Garten. Dort tobte er mit ihm herum, schmuste mit ihm und kam leicht erschöpft zurück. An diesem Abend hatten uns meine Schwester zum Essen eingeladen, weil sie das neue Familienmitglied besonders feiern wollten.

...

Bevor wir nach oben gingen, hatten wir noch geduscht. Ich war fertig und derweilen angezogen und wartete auf ihn. Florian war lange im Bad, und als er herauskam, fiel meine Kinnlade herunter. Und Freunde, wenn ich sage herunterfallen, dann meine ich es auch so. Was sah er süß aus, eine schwarze knack enge Jeans nach unten, immer schmaler werdend und umgeschlagen. Weiße Sneakers und ein pinkfarbenes T-Shirt hauteng anliegend. Der absolute Wahnsinn waren seine Haare. Sie waren so gestylt, dass mehrere Strähnen in Pink eingearbeitet waren. Seine Augenbrauen hatte er mit feinen Strichen sehr präzise gezeichnet, das ließ seine feinen Härchen voller aussehen. Im Gesicht hatte er ein fein abgestimmtes Make-up aufgelegt und seinen Lippen glänzten wunderschön in einem leichten Pinkton, dazu ein Parfüm, das elektrisierte.

Das alles war für den Augenblick echt krass und cool zugleich, denn es haute mich von den Socken. Florian hatte mich mit seinem Aussehen emotional getroffen. Wenn ich mir vorstelle, dass Florian so am Wochenende loszog, wäre ich wohl rasend vor Eifersucht gewesen.

Und nun stellen Sie sich einmal vor, was sich vorne in seiner hautengen Jeans abzeichnete?

Ganz genau!

Sein mega Schwanz zeichnete sich so deutlich ab, ja man konnte, wenn man genau hinsah, die Umrisse und seine Eichel erkennen, und das wurde mir eben zum Verhängnis. Florian hatte es wohl darauf angelegt, mich mit seinem Outfit so zu reizen und dafür zu sorgen, dass mein Zepter sich in meiner Hose voll entfalten konnte oder sollte. Er feixte sich einen. Und ich hatte kurze Zeit, dieses wunderschöne Dilemma.

Selbst sein Dups war so knackig und sah verführerisch aus. Hätten wir diese Einladung nicht gehabt, wäre ich über ihn hergefallen. Florian sah meine offenen Augen und kam auf mich zu, er legte seine Arme um meinen Hals und begann mich langsam im Gesicht abzuschlabbern. Was für ein Parfüm er auch hatte, es brachte mich zum Schmelzen. Ja, ich glaubte sogar zu fliegen, willenlos in seinen Händen zu sein und abzuheben in Sphären, die ich noch nicht kannte. Plötzlich schmeckte ich seine Zunge, die längst in meinem Mund war, und sie war süß und zärtlich, lecker und geil. Wir mussten uns lösen, denn oben warteten meine Schwester und Schwager.

 

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