Mein inzwischen fester Freund Niklas erzählt mir von einem interessanten Auswärtsspiel mit Nils...
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„Erzähl mit etwas Schönes, Nick“, sagte ich und kuschelte mich an ihn ran. Es war Samstagabend und wir beide lagen in meinem Bett. Wir hatten miteinander geschlafen, waren grade Duschen und hatten jetzt keine Lust mehr noch auszugehen. Aber zum Einschlafen war es definitiv auch noch zu früh.

 

„Was soll ich dir denn erzählen, Mark?“ fragte er mich und streichelte über mein Gesicht.

„Keine Ahnung“, sagte ich, „vielleicht irgendwas geiles, „erzähl mir von deinem ersten Blowjob...“ Nick kicherte.

„Tja“, sagte er grinsend, „das war mit einem Klassenkameraden. Wir waren auf einem Auswärtsspiel und hatten dort zusammen in einem Zimmer geschlafen. Dabei führte eins zum anderen.“

„Verdammt, Nick, was soll das denn für eine Geschichte sein“, sagte ich und grinste ihn an, „manchmal kannst du so gut erzählen dass man beinahe das Gefühl bekommt, als wär man dabei gewesen. Und jetzt handelst du so ein Ereignis mit zwei Sätzen ab? Ich will die ganze Geschichte vom Auswärtsspiel hören und lass bloß keine Details aus.“ Wieder grinste mich Nick an...

„Na gut“, sagte Nick lächelnd, „wenn du alles hören willst, dann muss ich auch ein wenig ausholen und dir ein paar Hintergrundinfos zu Nils geben. Also entspann dich und hör mir gut zu...“ dann fing er an zu erzählen:

.................................

Nils und ich besuchten zuhause auch ein Sport-Gymnasium. Die Schüler kamen aus vielen verschiedenen Orten der ganzen Region hier her. Wir beide waren seit Anfang an Freunde und wir verstanden uns ausgezeichnet. Allerdings war ich bis dahin noch nie bei ihm zuhause, weil wir beide in völlig entgegengesetzten Richtungen wohnten.

Nils hat es trotz seiner Größe von nur 1,63 m in die Fußballmannschaft geschafft. Das war schon was, denn unsere Mannschaft bestand aus den besten Spielern der vier Klassen unseres Jahrganges. Was ihm an Größe fehlt macht Nils mit Geschwindigkeit und Ausdauer allemal wett. Soviel Energie und Selbstvertrauen findet man selten.

Nils war seit Beginn der Schule nach wie vor der Kleinste in der Klasse. Von Anfang an war es üblich nach unseren Sportstunden zu duschen, daher zeigte es sich sofort, dass Nils auch zwischen den Beinen der Kleinste war...

Zu dieser Zeit waren wir Jungs alle noch mehr oder weniger haarlos und wenig entwickelt, aber die Pubertät tat kurz nach Schulbeginn ihre Arbeit und einige Jahre später, hatten sich alle Jungs untenrum ordentlich zusammengewachsen. Ebenso Nils, aber trotzdem gehört sein Ding nach wie vor zu den kleinsten unter der Dusche...

Seit er etwa sechs Jahre alt ist trainiert er in einem Verein Judo und machte inzwischen bei Wettbewerben immer eine gute Figur in seiner Gewichtsklasse. Ich denke daher kam auch sein großes Selbstvertrauen. Auch ist er wortgewandt und schlagfertig, weshalb ihm nie einer dumm kommt. Ich bin über einen Kopf größer und deutlich schwerer als er, aber auf eine ernsthafte körperliche Auseinandersetzung möchte ich mich mit ihm nicht einlassen.

Unsere Schulmannschaft bestritt jedes Jahr mehrere Spiele gegen andere Schulen. Die Eliteschule, zu der wir diesmal aufbrachen hatte einen besonders guten Ruf. Dementsprechend war unser Kampgeist geweckt.

„Hi Nick“, rief Nils, als er in den Bus einstieg und sich gleich neben mich setzte. „Hi Nils“, antwortete ich und wir stießen mit den Fäusten zusammen. Wir begrüßten noch einige andere Jungs, die an uns vorbeigingen und dann fuhr der Bus auch schon ab.

„Ich hab gehört diese Jungs sind sehr gut“, sagte er, „denkst du wir haben eine reelle Chance?“ „Ich weiß es nicht“, antwortete ich, „soweit ich weiß, haben sie heuer noch kein einziges Heimspiel verloren und in den letzten Jahren hatte unsere Schule immer das Nachsehen. Ich bin gespannt auf das gemeinsame Training mit ihnen heute Nachmittag. Mal sehen wie das läuft. Die Hoffnung stirbt schließlich zuletzt.“

Als wir dort ankamen staunten wir nicht schlecht. Ein Fußballplatz mit überdachten Tribunen war direkt neben der Schule und auf der anderen Seite stand ein großes neues Vereinshaus, in dem es auch einfache Zimmer für Gastmannschaften gab. Diese Doppelzimmer waren modern eingerichtet. Zwei Betten standen jeweils gegenüber an den Wänden, davor ein Schrank und ein Kleiderständer. Die Toiletten waren aber am Gang und natürlich gab es nur die große Sammeldusche für die Spieler. Es war halt kein Hotel, aber für uns war es natürlich toll.

 

Wir waren spät dran und hatten praktisch keine Zeit um uns auszuruhen und alles anzusehen. Nils und ich schmissen daher nur unsere Taschen ins Zimmer und mussten uns gleich für das gemeinsame Training mit den hiesigen Schülern umziehen. Unser Sportlehrer wollte, dass wir alle zusammenwarten und so marschierten wir geschlossen in einer Linie auf.

Das Training verlief eher gemäßigt. Weder wir noch die Anderen wollten sich vor dem Spiel morgen verausgaben. Obwohl sie danach Schulschluss hatten und nach Hause gehen konnten, kamen noch zwei Jungs aus der gegnerischen Mannschaft mit uns, um uns im Vereinsheim alles zu zeigen, damit wir uns am Abend gut zurecht fanden. Im großen Aufenthaltsraum gab es einen Dartautomat, einen Tischtennistisch und sogar Billard konnte man spielen. Anschließend duschten die Beiden sogar noch mit uns.

„Sagt mal“, meinte einer von ihnen als wir alle nackt unter den Brausen standen, sein Freund nannte ihn vorher Theo, „ich wusste ja gar nicht, dass ihr auch Kinder in eurer Mannschafft mitspielen lasst. Der Kleine hier muss wohl noch ein wenig wachsen“, sagte er grinsend und zeigte auf den Schwanz von Nils.

Das war ganz offensichtlich unangebracht, denn außer seinem Freund lachte keiner von uns mit ihm. Aber Nils konterte sofort: „Also ich denke es kann nur gut für dich sein das mein Schwanz nicht so ein riesiger Brummer ist, denn wenn du noch so eine blöde Meldung machst, dann liegst du vor mir auf dem Boden und ich steck ihn dir direkt in deinen süßen Mädchenarsch. Der tut dir dann sicher nicht so weh als wenn ich so ein 20 Zentimeter Ding hätte.“

„Ach ja“, fragte er und ließ seine Finger provokant knacksen, „und wie viele von deinen Freunden müssen mich dazu für dich festhalten?“

Mehr musste dieser Theo nicht sagen. Nils ging direkt auf ihn zu und so schnell konnte er es gar nicht realisieren, da lag er auch schon am Bauch auf den nassen Fliesen und Nils fixierte ihn mit einem geübten Griff von oben, so dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Allgemeines Gelächter war die Folge.

Als er zappelte und zu schimpfen begann wollte ihm sein Freund zu Hilfe kommen aber ich stellte mich nur dazwischen, sah ihm in die Augen und schüttelte grinsend den Kopf. Das reichte vollkommen aus um ihn zurückweichen zu lassen.

„Na komm schon, jetzt kannst du es doch zugeben“, sagte Nils grinsend zu Theo, „du stehst doch drauf, dich mit nackten Jungs am Boden der Dusche herum zu wälzen, oder?“

Nils hatte seine Beine um Theos Hüfte geschlungen und mit nur einer Hand hielt er seine beiden Hände über seinem Rücken locker nach oben. Er brauchte seine Hand nur ganz leicht anheben, dann hätte das Theo ziemliche Schmerzen bereitet. „Lass mich sofort los“, schrie der Junge unter ihm.

„Also, so wie ich das sehe“, antwortete Nils süffisant, „gibt es zwei Möglichkeiten wie das hier endet: Entweder es kommt eine kurze Entschuldigung von dir oder du zwingst mich, es dir hier vor den Jungs zu besorgen und langsam macht mich deine hilflose Lage schon ein wenig geil. Egal wie du dich entscheidest, danach stehen wir sicherlich als Freunde auf.“ Als er das sagte, tätschelte er mit seiner freien Hand Theos Hintern.

„Entschuldigung“, rief Theo, „ich entschuldige mich...“ Sofort ließ Nils los und stand auf. Er streckte die rechte Hand runter und half Theo hoch. „Freunde?“ sagte er und grinste ihn an. „Freunde“, sagte Theo und schüttelte Nils erleichtert lächelnd die Hand. Von da an war die Stimmung sehr locker in der Dusche.

Als Theo uns später verließ hörten wir noch wie er seinen Kumpel anmotzte: „Und du bist mir vielleicht ein Freund. Lässt einfach zu, dass mich da vielleicht einer fickt und stehst nur daneben und holst dir wahrscheinlich dabei auch noch einen auf mich runter. Also wenn nur irgendeiner von unseren Kumpels davon ein Wörtchen erfährt...“ dann waren sie draußen und Nils und ich mussten lachen.

Der Rest des Tages war toll. Es gab Pizza und am Abend hatten wir im Aufenthaltsraum viel Spaß mit unseren Freunden. „Jungs, morgen Vormittag haben wir ein anstrengendes Spiel“, sagte schlussendlich unser Lehrer, „da sollte jeder von euch ausgeschlafen sein. Also ab jetzt in die Federn!“ Murrend verzogen wir uns.

 

Nachdem alles erledigt war saßen wir beide nur noch in Unterhosen auf unseren Betten und tippten einige letzte Nachrichten in unsere Handys. „Sag mal“, fragte ich Nils und er sah zu mir, „wie weit wärst du heute in der Dusche gegangen, wenn er sich nicht entschuldigt hätte?“

„Naja“, antwortete er grinsend, „ich gebe zu das war natürlich ein Bluff. Aber ich hatte ihn im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand. Ich war also sicher, dass er aufgeben würde.“ „Okay“, sagte ich ebenfalls grinsend, „wobei so ein Fick in der Dusche mal was Neues wäre.“ Wir mussten beide kichern.

Dann sah Nils irgendwie bedrückt drein. „Was ist?“ fragte ich. „Ich find es gerade mal wieder nur scheiße, dass ich so einen kleinen Schwanz habe“, meinte er mürrisch, „ich meine der Durschnitt liegt doch etwa bei 15 Zentimetern. Die erreichst du doch sicher locker wenn deiner hart ist, oder?“

Ich sah ihn fragend an und wusste nicht ob ich darauf ernsthaft antworten sollte. Okay, mein Schwanz ist auch schlaff nicht gerade klein, was Nils in der Dusche ja schon hundertmal sehen konnte. Und hart war er damals schon verglichen mit anderen Jungs durchaus beachtlich.

„Und?“ fragte mich Nils nochmal. „Also wenn du es wirklich wissen willst“, sagte ich zu ihm, „daraus werden 18 Zentimeter.“ „Mann“, sagte er, „ganz schön groß.“ „Und deiner?“ fragte ich dann.

"Ich messe nicht“, antwortete er, „die Enttäuschung erspare ich mir lieber. Aber so viel weiß ich, um einen Durchschnittswert zu bekommen braucht es längere und kürzere. Und ich gehöre definitiv zu den letzteren...“

Eine Weile war es still und wir sahen uns nur an. „18 Zentimeter“, sagte er ungläubig, „du veralberst mich doch oder?“ Ich musste grinsen. „Willst du es sehen?“ fragte ich provokant. Nils antwortete nicht, aber seine Augen leuchteten verdächtig.

Ich hatte zu der Zeit bei mir im Ort zwei Freunde, mit denen ich schon ein paarmal gemeinsam gewichst habe. Aber nie dachte ich darüber nach, dass Nils zu sowas bereit sein könnte. Nun galt es mein Karten richtig auszuspielen.

„Du würdest ihn dir jetzt hartwichsen und mir zeigen?“ fragte er mich. „Kommt drauf an“, sagte ich. „Worauf?“ fragte er. „Naja“, meinte ich grinsend. „ich hab heute noch nicht gewichst. Wir könnten unsere Unterhosen ausziehen und das jetzt einfach zusammen machen.“ Kurz sah ich erneut das Feuer in seinen Augen, aber es erlosch sofort wieder und er sah bedrückt zu Boden.

„Mann das glaube ich jetzt aber nicht“, sagte ich zu ihm, „wir duschen fast täglich zusammen und jetzt schämst du dich vor mir? Du, der du sonst selbst Fremden gegenüber vor Selbstsicherheit nur so strotzt...“

Ganz kurz sah er mich an, dann sah er wieder runter. „Fremde sind mir völlig egal“, sagte er leise, „aber ich weiß nicht ob ich damit umgehen kann, wenn du mich auslachen würdest.“

Einen Moment sahen wir uns nur an. Nun stand ich auf, packte meine Unterhose am Bund und zog sie runter. Ein wenig war mein Schwanz schon angewachsen, was Nils durch seinen starren Blick darauf registrierte. Ich streckte meine Hand aus und zog Nils hoch. „Wir sind beste Freunde“, sagte ich zu ihm, „und ich weiß dass deiner nicht groß ist und dass das ein heikles Thema für dich ist, ist mir auch klar. Also sei dir sicher, dass ich dich ganz bestimmt nicht auslachen werde.“

Als er vor mir stand ging ich in die Hocke und zog seine Boxer runter bis zu den Knöcheln. Dann drückte ich ihn zurück auf sein Bett und setzte mich neben ihn. Sein Pimmel war nicht mehr ganz schlaff. Während mein Sack ja meistens hängt ist seiner immer schön straff. Die Vorhaut schien locker, aber sie verdeckte seine Eichel nach wie vor komplett. Erst jetzt fiel mir auf, dass das bei ihm immer so ist. Während bei den meisten von den Jungs die ich so regelmäßig beim Duschen sah, die Eichel immer ein kleines Stück herausragt, habe ich seine Eichel noch nie gesehen.

Ich fing nun an meinen Schwanz ein wenig zu reiben, der sich dadurch rasch zu voller Größe aufrichtete. Auch Nils hatte nun begonnen mit ein paar Fingern an sich zu reiben. Das blieb nicht ohne Wirkung, denn sein Schwanz schob an und wurde größer. Wortlos wichsten wir uns leicht und sahen uns dabei gegenseitig zu. Wie es aussah, hatte seiner nun ebenso wie meiner die volle Härte erreicht.

 

Nils hatte definitiv nicht untertrieben. Was er da nun mit seinen Fingern bearbeitete war wirklich nicht besonders mächtig. Wenn er seinen Schwanz mit der Faust umschloss, war gerade noch die Eichelspitze zu sehen. Ich schätze das sind 12 Zentimeter. Meiner wirkte dagegen geradezu mächtig.

„Mann ist das ein Unterschied“, sagte Nils beeindruckt während wir langsam unsere Finger weiter spielen ließen. „Naja“, meinte ich, „mein Ständer ist verglichen mit denen von meinen Freunden zuhause der größte. Hast du noch nie mit Freunden von dir mal zusammen gewichst oder nur so zum Spaß verglichen?“ Nils sah mich mit großen Augen an.

„Hab ich nicht“, sagte er und schluckte, „Gelegenheit hätte es schon gegeben, aber da wollte ich nicht mitmachen und bin abgehauen. Und du? Machst du sowas öfter?“ „Selten“, antwortete ich, „es gibt zwei Jungs mit denen ich das hin und wieder gemacht habe. Nur ein einziges Mal waren wir mehrere. Einer dieser Freunde hatte noch einige Jungs eingeladen um Pornos zu kucken weil er sturmfreie Bude hatte, zu sechst waren wir an diesem Nachmittag, und auch da hatte ich den größten...“

„Coole Sache“, meinte Nils, „und hast du dabei auch schon mal... naja... einen anderen Schwanz angefasst?“ Ich musste grinsen als er das sagte. „Hab ich nicht“, antwortete ich, „jeder hat sich nur immer schön brav selbst gewichst. Aber... das könnte eine interessante Erfahrung sein. Willst du meinen gern mal anfassen?“ Zur Bestätigung nahm ich meine Hände zur Seite.

Nils grinste über beide Ohren. „Wow, Nick, darf ich das wirklich?“ fragte er und griff ohne abzuwarten sofort zu. Sein Griff war überraschend fest. Über den ganzen Schaft und über die Eichel wichste er mich langsam rauf und runter. Das war ein interessantes Gefühl, einfach da zu sitzen und jemand wichst einem den Schwanz.

„Ich darf doch bei dir auch mal“ sagte ich und drängte wie selbstverständlich seine andere Hand von seinem Schwanz. Seiner fühlte sich anders an als meiner, irgendwie fester. Als erstes befreite ich mal seine Eichel von seiner Vorhaut, denn ich wollte sie endlich sehen. Dunkelrosa und schmierig vom Vorsaft stach sie aus seiner sonst eher hellen Haut heraus. Nicht so groß wie meine Eichel, aber es war ein geiler Anblick.

Auch ich strich nun an seinem Schwanz rauf und runter. Nils strahlte ebenso wie ich, als wir uns genussvoll gegenseitig die Schwänze rieben. „Echt irre“, sagte Nils, „ich dachte nicht dass es so geil ist, so einen großen Schwanz in den Fingern zu haben. Ich hoffe du bist von meinem nicht zu sehr enttäuscht.“ Ich musste über seine Worte kichern.

„Also du spinnst doch“, sagte ich grinsend zu ihm, „es fühlt sich voll geil an einen fremden Schwanz zu bearbeiten. Ich denke da ist es vollkommen egal wie groß der ist. Das Einzige, was das jetzt noch toppen würde wäre es, das Ding zu blasen.“

Verdammt, dachte ich sofort bei mir, hatte ich das eben wirklich laut gesagt? Nils ließ meinen Schwanz los und sah mich ernst an. Ein wenig verlegen nahm auch ich daraufhin meine Hand von ihm.

„Geil“, sagte er und stand grinsend auf, „na los Nick, mach schon.“ Da stand nun mein bester Freund nackt vor mir und hielt mir seinen kleinen Ständer vors Gesicht. Der Anblick war einfach genial...

Ich ließ mich natürlich nicht lange bitten und griff zu. Zwei- dreimal strich ich mit den Fingern drüber und zog dabei seine Vorhaut ganz zurück. Noch einmal sah ich rauf in seine strahlenden Augen, dann verschwand seine Eichel zwischen meinen Lippen. Ich begann erst ein wenig zaghaft, aber dann lutschte ich schnell voll drauf los.

„Mann, ist das vielleicht gut“, sagte Nils und genoss es in vollen Zügen was ich da machte. Mit beiden Händen umfasste ich seine kernigen Pobacken und zog ihn zu mir. Immer tiefer saugte ich seinen Schwanz ein. Richtig schnell blies ich ihn und meine Zunge wanderte dabei bis über seine Eier. Das ging sich mit seinem Schwanz tief im Mund ganz gut aus.

 

An seiner Atmung konnte ich gut erkennen, dass Nils immer geiler wurde. Ich machte unbeirrt weiter und relativ bald kam der Punkt, an dem er die Führung übernahm. Was nun folgte war ziemlich überraschend für mich. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf fest und begann mich regelrecht in den Mund zu ficken. Von da an dauerte es nur noch wenige Augenblicke. Ich hockte ruhig vor ihm und genoss es fast, wie Nils die Kontrolle über mich übernommen hatte.

Einige leise stöhnende Laute waren von ihm zu vernehmen, dann war es um ihn geschehen. Mit seinen Händen hielt er weiterhin meinen Kopf und drückte sich dabei mit seinem Becken gegen mein Gesicht und verharrte so. Ich konnte seine Schüsse nicht zählen, aber es waren viele und sie kamen sehr schnell hintereinander mit überraschend hohem Druck. Da er sich weiter gegen mich drückte blieb mir nichts anderes übrig als alles zu schlucken.

Dann atmete er tief durch und ließ meinen Kopf wieder los. „Wow Nick“, sagte er lächelnd, „du bist aber gut darin, jemanden zum Abspritzen zu bringen. Hätte ich echt nicht gedacht, dass du sowas geiles mit mir machst.“ Ich musste fast kichern als er das sagte.

„Also Nils, um ehrlich zu sein“, sagte ich zu ihm, „hab ich ja nur den Anfang gemacht. Du bist dabei ja regelrecht über mich hergefallen. Ich meine, nicht dass es schlimm für mich gewesen wäre, aber dass du mir da einfach alles in den Mund gespritzt hast war nicht abgemacht.“ Nils grinste über beide Ohren. „Wirklich nicht?“ fragte er, „also ich dachte, dass sowas bei einem richtigen Blowjob dazu gehört.“

„Na wenn du denkst dass das so sein muss“, sagte ich ebenfalls grinsend, „dann darfst du dich jetzt bei mir revanchieren.“ Ich lehnte mich auf dem Bett zurück und drückte mein Becken durch, um meinen Schwanz zu präsentieren. „Okay“, sagte er süffisant grinsend, „dann ist es also keine Option, mich jetzt entspannt in mein Bett zu legen und zu schlafen?“

So gut kannte ich Nils, dass er mich damit jetzt nur provozieren wollte. Aber ich antwortete darauf nicht, sondern deutete ihm mit der Hand an sich vom mich hinzuknien. Er zwinkerte mir kurz zu und macht das sofort. „Wow“, entkam es mir, als er sich meinen Schwanz griff und sofort über meine Eichel leckte, als wäre sie ein Softeis.

Man konnte ihm echt nicht nachsagen, dass er sich zurückhalten würde. Er saugte meine inzwischen schmierige Eichel in seinen Mund und wichste mich mit der einen Hand, während er mit der anderen meine Eier zwischen den Fingern sanft streichelte und massierte.

Er versuchte meinen Schwanz so tief wie möglich in seinen Mund zu lassen, aber nur knapp die Hälfte schaffte er. Immer wieder ließ er ihn aus dem Mund um den Schwanz über die gesamte Länge fest zu wichsen. Dabei grinste er mich jedes Mal richtig dreckig an. Mann war das geil, was hier gerade abging.

Nils konnte mich auf diese Weise einige Minuten bearbeiten, aber dann spürte ich, wie ich langsam und sicher meinem Ziel entgegen steuerte. „Jaaa“, begann ich leise zu stöhnen, „mach weiter, gleich...“ Wieder ließ er ihn aus dem Mund, wichste mich hart weiter und grinste mir dabei ins Gesicht. Doch unmittelbar bevor ich losspritzte stülpte er seinen Mund wieder über meine Eichel und nahm sie so tief wie möglich auf. Ich ließ mich zurückfallen und schloss meinen Augen. Schub um Schub pumpte ich raus und mein ganzer Körper war dabei von einer Gänsehaut überzogen.

Nur langsam wich das geile Gefühl nun zurück und ich sah wieder auf. Noch immer leckte Nils meinen Schwanz, bevor er ihn schließlich raus ließ und mich zuckersüß anlächelte.

„Das war geil“, sagte ich zu ihm, „sowas hätten wir ruhig schon früher mal zusammen machen können, meinst du nicht auch?“ Nils nickte grinsend. „Hätten wir tun können“, antwortete er, „aber eines ist klar, bei den nächsten Veranstaltungen bei denen wir auswärts übernachten, planen wir das ein. Und bei dir ist eben ganz schön viel raus gekommen, das nächste Mal will ich sehen wie du spritzt.“

 

Eine Weile scherzten wir noch rum, aber es war schon spät und wir waren müde, also legten wir uns hin. Ich wurde am Morgen als erster Wach und sah zu Nils rüber, doch der schlief noch tief und fest. Die Sonne schien bereits durch den Vorhang, also sah ich auf die Uhr. Noch eine knappe halbe Stunde, dann würde der Trainer durchgehen und alle wecken.

Nils drehte sich und seine Decke verrutschte ein Stück. Er streckte ein Bein darunter hervor, gerade soweit, dass ich sehen konnte dass er nackt war. Ich hatte mir nach unserer Aktion am Abend meine Unterhose wieder angezogen und gar nicht darauf geachtet, dass er das nicht getan hatte. Wieder streckte er sich.

Die dünne Decke lag jetzt glatt auf seinem Bauch und gab den Blick auf seine Wölbung frei. Mann, Nils hatte darunter unübersehbar eine Morgenlatte... Sofort reckte sich auch mein Schwanz und ich musste leicht drüber streichen. Dann stand ich auf, denn ich wollte unbedingt mehr von ihm sehen.

Ein geiler Anblick bot sich mir da. Einige Zentimeter zog ich nun den Vorhang zur Seite, nicht soweit, dass eventuell jemand durch das Fenster hätte reinsehen können, nur so viel dass der Raum schön hell war. Wunderbar, wie Nils da so vor mir ganz entspannt und mit hart abstehendem Schwanz unter der Decke lag.

Ich weiß, es war indiskret von mir, aber ich konnte nicht anders als mein Handy zu nehmen und das festzuhalten. Nur schade dass er den Kopf in die andere Richtung drehte. Nicht mal das Klicken des Auslösers hat ihn gestört. Ich musste einfach seine Decke etwas zur Seite schieben um seinem Schwanz ein wenig Tageslicht zu gönnen. Das kleine Ding stand wirklich knallhart von ihm ab und berührte nicht mal seinen Bauch. Der Anblick war definitiv ein weiteres Foto wert.

Nun zog ich meine Boxer runter und setzte mich zu ihm aufs Bett. Ganz vorsichtig streichelte ich mit den Fingerspitzen über seinen Schaft und legte seine Eichel frei. Er begann dabei tiefer zu atmen und streckte beide Hände über seinen Kopf. Dann schlug er langsam seine Augen auf.

„Hey“, sagte er und lächelte mich verschlafen an, „na das ist ja mal ein Weckdienst.“ Ich lächelte ebenfalls und begann ihn nun fester zu reiben. Er deckte sich komplett ab und schloss wieder genießerisch seine Augen. Während ich ihn nun so leicht wichste machte sich auch seine Hand auf die Suche und tastete sich zu meinem Schwanz vor. Als er ihn erreichte drückte er zu und rieb mit seinem Daumen über meine Eichel.

Zwei oder drei Minuten streichelten wir uns mehr, als dass wir uns wichsten. „Hör mal“, sagte ich zu ihm, „der Trainer wird bald durchgehen und alle aufwecken, wir sollten das jetzt zügig zu Ende bringen. Du hast doch gestern gesagt du willst sehen wie ich komme.“ Nils lächelte mich an, als ich aufstand und vor ihm in hohem Tempo vor ihm zu wichsen begann.

Auch er machte bei sich selbst weiter und sah mir zufrieden zu. Beide wichsten wir uns die Schwänze schnell und hart mit dem Ziel, rasch zu kommen. Ich war so geil und ich musste ihn dabei unbedingt ein wenig anfassen, also streichelte ich über sein Knie langsam hinauf.

„Ja, das ist geil“, stöhnte er, als ich seine Eier erreichte und mit der ganzen Hand umschloss. Leicht pulsierend drückte ich darauf herum und wurde dabei selber immer geiler. Als ich spürte, dass ich soweit war ließ ich ihn los und konzentrierte mich auf meinen Abgang. Meine dicken Spritzer lenkte ich gezielt auf seine Brust und seinen Bauch. Ich spritzte ihm meine ganze Ladung auf den Oberkörper, die er mit seiner linken Hand gleich genüsslich verrieb, während seine Rechte weiter seinen Schwanz bearbeitete.

Er sah mir noch zu wie ich die letzten Tropfen aus dem Schaft drückte und auf ihn tropfen ließ, dann begann er sich zu verkrampfen und stöhnte leise los. In irrem Tempo wichste er sich und begann zu spritzen. Erst tröpfelte es nur ein wenig auf den Bauch, aber dann ging es richtig los und schnell hintereinander spritzte es aus ihm bis hoch über sein Gesicht hinaus. Er saute seinen ganzen Oberkörper und sogar das Kopfkissen mit seinen Spritzern ein.

 

„Mann, du spritz ja weit“, sagte ich grinsend. „Na ich trainiere das ja auch ziemlich oft“, meinte er grinsend und setzte sich auf. Ich schnappte mir ein Handtuch, wischte meinen Schwanz kurz sauber und reichte es ihm. Nachdem er sich notdürftig gereinigt hatte zogen wir unsere Unterhosen an und suchten unsere Sachen für die Morgentoilette zusammen. Gerade noch rechtzeitig, denn da klopfte es auch schon an unsere Tür.

„Ja?“ rief Nils und der Trainer steckte den Kopf rein. „Ah, ihr seid ja schon wach, sehr gut“, sagte er und sah sich kurz mit fragendem Blick um. „Äh, Jungs“, sagte er, „vergesst nicht nachher hier zu lüften, wenn ihr das Zimmer räumt.“ Erst als wir vom Zähneputzen ins Zimmer zurückkamen wussten wir was der Trainer wirklich damit meinte. Der Spermageruch hier drin war unverkennbar. Wir waren nun doch beide ein wenig peinlich berührt und froh, dass der Trainer so höflich war das nicht direkt anzusprechen...

Das Match war später wirklich sehr fordernd und hart. Wir hatten schwer zu kämpfen und mussten alles geben. Nils spielte in der Verteidigung und hatte sehr oft Kontakt mit Theo, dem Jungen aus der Dusche vom Vortag. Die zwei fighteten ordentlich und schenkten sich nichts. Zur Halbzeit lagen unsere Gegner mit 3:2 in Führung. Ich weiß nicht wie wir es schafften das bis zum Ende auf 4:4 auszugleichen, aber wir werteten das für uns als einen tollen Erfolg.

Danach kam Theo mit zwei seiner Freunde wieder mit in unsere Dusche um uns zu verabschieden, wie es nannte. Er duschte wie gestern neben Nils, aber diesmal gab es keine dummen Kommentare. Im Gegenteil, die zwei unterhielten sich prächtig über das Spiel.

Es gab dann noch ein kleines Buffet für alle Spieler und einige Lehrer aus dieser Schule. Ein paar sicherlich sehr wichtige Worte wurden gesprochen, aber dann wurde es Zeit uns zu verabschieden. Als wir danach unsere Sachen vor der Rückfahrt wieder im Bus verstauten sah ich, wie Nils sich etwas abseits noch mit Theo unterhielt.

Die Rückfahrt war langweilig. Als wir an unserer Schule ankamen verstauten wir unsere Sportsachen und hatten noch etwas Zeit. Die letzten Schüler verließen nun das Gebäude. Wir beide blieben noch ein wenig im Aufenthaltsraum sitzen um nicht draußen auf den Bus zu warten.

„Was wollte eigentlich Theo vor der Abfahrt noch von dir?“ fragte ich ihn. „Ach er wollte sich nochmal für gestern bei mir entschuldigen“, sagte er grinsend, „und er wollte, dass wir uns gegenseitig unsere Kontakte ins Handy tippen. Was meinst du, will er das ich mal anrufe?“

„Keine Ahnung“, sagte ich, „lass uns doch mal sehen ob irgendwelche Profile von ihm zu finden sind.“ Theo war in den sozialen Medien sehr aktiv, daher konnten wir ihn rasch finden. Wir stöberten die Bilder und Einträge durch. Mädchen kamen da fast gar nicht vor, hauptsächlich sportliche Jungs...

„Ich kann mir denken was er von dir will“, sagte ich grinsend, „der will sicher wissen wie groß dein kleiner Nils wird...“ Grinsend schlug er mich auf die Schulter. „Du spinnst doch“, sagte er und schüttelte nur den Kopf.

In dem Moment summte sein Handy. „Sieh mal, Theo schreibt schon was“, sagte Nils und öffnete die Nachricht. Er sah es an und hielt mir sein Handy hin. Es war ein Überkopf-Selfie von Theo. Er lag lächelnd auf seinem Bett und hatte nur die Trainingshose vom Spiel an.

„Schick ihm doch auch ein Foto von dir“, meinte ich, „aus seiner Reaktion sehen wir sicher mehr.“ Meinst du?“ fragte er mich skeptisch. „Klar“, sagte ich, „ich hab sogar ein passendes Foto dafür.“

Sofort schickte ich Nils das Bild von heute Morgen, als er mit der Morgenlatte unter seiner Decke schlummerte. „Spinnst du“, sagte Nils kichernd und schüttelte den Kopf, „was hast du denn da fotografiert. Sowas kann ich doch nicht versenden, wenn das die Runde macht...“ „Quatsch“, antwortete ich, „natürlich schickst du ihm das. Du hast doch den Kopf zur Seite gedreht und kein Mensch erkennt dich darauf.“

 

Nils dachte einen Moment nach und eigentlich hatte ich befürchtet dass er es nicht macht. Aber dann drückte er tatsächlich auf senden. „Hat mein Zimmerkumpel heute Morgen von mir gemacht...“ schrieb er noch hinterher. Theos Antwort kam rasch: „Die Decke ist leider im Weg“

„Und was schreib ich ihm jetzt?“ fragte mich Nils. „Warte kurz“ sagte ich und schickte ihm das zweite Foto. Nils sah mich mit großen Augen an und grinste.

Dann tippte er in sein Handy: „Zuerst stört mich aber deine Sporthose“

Es dauerte einige Augenblicke und die Antwort kam: Ein weiteres Selfie aus der gleichen Position wie vorhin. Diesmal war sein Gesicht nicht mehr drauf, dafür aber sein deutlich abstehender Ständer. „Wow“, sagte Nils zu mir, „der geht ja wirklich gleich aufs Ganze.“ Von der Größe her schätzte ich sein Ding irgendwo in der Mitte zwischen Nils und mir ein. Kerzengerade und die Vorhaut unter der Eichel.

„Soll ich?“ fragte mich Nils und wartete auf meine Bestätigung, um das zweite Foto zu schicken. Ich nickte grinsend und schon schickte er es. Die Reaktion kam prompt: „Richte deinem Zimmerkumpel aus, dass er ein begnadeter Fotograf ist“, schrieb Theo zurück.

„Der liest das hier gerade mit“, antwortete Nils mit drei Smileys. Ein entsetztes Schrei-Smiley war die Antwort und wir beide krümmten uns vor Lachen.

Das Handy summte erneut. Es war ein Detailfoto von Theos knallhartem Schwanz. Mit seinem Finger zog er einen dicken Lusttropfen auf der Eichel in die Länge. Darunter stand geschrieben: „Jetzt ihr beide!“

Wir grinsten uns an und schon öffnete Nils seine Hose und befreite seinen Schwanz. Klar, dass er hart war. Meiner war es inzwischen natürlich ebenso. „Wie machen wir das Foto?“ fragte er mich, als ich meinen Dicken herausholte.

„Wir brauchen einen Lusttropfen“, sagte ich und drückten meinen Schaft zusammen. Ganz wenig kam heraus. Bei Nils sah es besser aus. „Okay“, sagte ich, „halt dich bereit für das Foto.“ Nun drückte ich meine Eichelspitze gegen seine. „Jetzt“, sagte ich als sie sich berührten, „und jetzt mach gleich noch eins.“

Nils lächelte als er die Fotos ansah. Nicht wegen dem beachtlichen Größenunterschied, nein, auf dem zweiten Bild zog sich beim Lösen unserer Eicheln der Lusttropfen wie ein durchsichtiger Faden in die Länge. Das sah unheimlich geil aus. „Soll ich ihm beide schicken?“ fragte er. „Na klar“, antwortete ich und sogleich waren die Bilder auf dem Weg.

„WOW“, kam es von Theo zurück, inklusive drei Daumen hoch. Sofort kam eine weitere Nachricht von ihm: „Ich will eure Cum-Shots sehen, und beeilt euch, ich sollte schon beim Abendessen sein...“

„Na komm schon“, sagte Nils, der von dieser Aktion offensichtlich begeistert war, „wir spritzen hier auf den Tisch.“ Ich grinste und begann hart zu wichsen. Wir brauchten uns beide nicht besonders dabei anzustrengen, denn die Situation war mehr als geil. Nils begann ein wenig zu stöhnen.

„Jaaa, ich komme“, presste er leise aus sich raus und es ging los bei ihm. Wie die letzten Male spritzte er sehr schnell hintereinander, sehr oft und sehr weit. Ich kam unmittelbar danach und meine Sauce klatschte daneben auf den Tisch, dick und weiß war meine Sauce in einer langen Spur zu sehen. Von der Menge war es wohl ähnlich, aber meine Spur war dennoch nur halb so lang wie die von Nils...

Was folgte war amüsant. Während mein Schwanz schwer auf den Tisch runter hing, musste Nils sich auf die Zehenspitzen stellen, damit seiner am Tisch lag. Er musste das Foto schnell machen, denn er begann schon wieder zu schrumpfen. Aber das Foto war es wert. „Geil“, schrieb Theo daraufhin zurück.

Wir mussten ein wenig warten, dann kam Theos erneute Nachricht. Ein kurzes Video... Es war zu sehen wie er sich rasend schnell wichste und man konnte ihn stöhnen hören. Geil und heftig spritzte er sich dabei seinen ganzen Bauch voll.

Auf dem Weg zu unseren Bussen bekam er dafür von uns einige Hochdaumen und damit war unsere Konversation mit Theo beendet.

.................................

„So Mark“, sagte Nick lächelnd zu mir, „das war die ganze Geschichte vom Auswärtsspiel, bei dem ich meinen ersten Blowjob hatte. War das jetzt ausführlich genug für dich?“

„Perfekt“, antwortete ich, „ich wusste ja, dass du gut erzählen kannst.“ Dann griff ich nach seiner Hand, die ganz entspannt auf meiner Brust lag und zog sie nach unten, wo mein hartes Ding seine Finger kaum mehr erwarten konnte...

 

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