Bevor Nick nachhause ging, wollte er unbedingt dass ich nochmal komme...
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„Der ist noch hart“, flüsterte mir Nick ins Ohr und streichelte meinen Schwanz, „bevor der nicht nochmal gespritzt hat, kann ich nicht gehen. Ich will doch nicht dass du mir die ganze Woche vorwirfst, ich hätte dich mit einem Ständer zurückgelassen...“ Wir kicherten und ich musste ihn einfach küssen.

 

Nick und ich sind inzwischen fest zusammen, seit wir uns vor einigen Monaten auf Peters Party ganz zufällig über den Weg gelaufen sind. Bis dahin hielt ich Liebe auf den ersten Blick für etwas, das es nur in den Träumen junger Mädchen gab, aber Nick und ich haben uns angesehen und uns eröffnete sich eine neue Welt. Die halbe Nacht haben wir zwei uns ausgezeichnet unterhalten und am nächsten Morgen war ich keine Jungfrau mehr...

Leider wohnten wir etwas entfernt voneinander und natürlich lebten wir noch bei unseren Familien. Wann immer es aber ging, meistens an den Wochenenden, schlief Nick bei mir. Seine Eltern waren ein wenig konservativ und sie wollten nicht, dass wir „solche Sachen“ bei ihnen machten. Schon alleine seinen zwei Schwestern gegenüber durfte „sowas“ nicht sein.

„Hey Niklas, mit Mark hast du echt das große Los gezogen“, hörte ich kürzlich Maja zu ihm sagen. Seine ältere Schwester hatte zu der Zeit auch einen festen Freund, aber so gut wie bei uns lief es scheinbar grade nicht. Hin und wieder gingen wir miteinander als Pärchen aus, das war eigentlich immer sehr lustig...

Tja, zum Glück hatten meine Eltern keine Schwierigkeiten damit, dass ich in einen Jungen verliebt war und so konnte Nick jederzeit bei mir schlafen, sofern unsere Schularbeiten das zuließen und wir Zeit dafür hatten. In der Regel war das eben immer nur am Wochenende.

Dieses Wochenende passte es besonders gut, denn meine Eltern hatten sich schon am Freitag in ein Wellness-Hotel verzogen und sie würden erst am Sonntagabend wieder zurückkommen. Sturmfrei war immer herrlich...

Der Freitagabend war schon super. Statt auszugehen haben wir beide zusammen gekocht, dann im Wohnzimmer ferngesehen und irgendwann hat er mich einfach gepackt, zu mir gesagt es wäre jetzt Zeit für Sex und mir dann sprichwörtlich das Hirn raus gevögelt.

Ich liebe es nach wie vor, der passive Part in unserer Beziehung zu sein. Wir haben das natürlich auch mehrmals andersrum probiert, aber das passte weder ihm noch mir sonderlich gut. Diesbezüglich ergänzen wir zwei uns perfekt...

Am Samstag ging das weiter. Nach dem Aufwachen hatten wir in meinem Zimmer Sex, dann sogar mal auf der Wohnzimmercouch und auch in der Dusche war es wundervoll. Das Ergebnis war aber, dass wir abends zu ausgelaugt für weiteren Sex waren, daher verabredeten wir uns mit seinen Schwestern in einem Club. Das brachte auch viel Spaß.

Am Sonntagmorgen sind wir dann mit einem leichten Kater aufgewacht und haben uns nach einer angenehmen Dusche, die wir ausnahmsweise mal nacheinander hatten, wieder ins Bett verzogen um auszuschlafen. Erst bevor wir uns dann etwas zum Mittagessen machten, gönnten wir uns einen kleinen weißen Proteinshake, den wir uns gegenseitig aus den Schwänzen gesaugt haben.

Nachdem wir ja allein in der Wohnung waren und es warm war, hielten wir Kleidung für unnötig. Keine Ahnung, ob davor schon mal jemand nackt an unserem Küchentisch gegessen hatte...

Den Nachmittag verbrachten wir damit, dass wir zusammen unter einer Decke auf der Wohnzimmercouch lagen und uns Filme ansahen. Der Actionfilm war cool und danach wollte Nick so eine Pärchen-Komödie ansehen. Ich liebe es, wenn beim eher bodenständigen Niklas die romantische Ader manchmal ein wenig durchkommt.

Irgendwann gab es im Film die obligate Bettszene, als das Pärchen nach langem hin und her endlich zusammenfand. Natürlich war dabei auf dem Bildschirm kaum ein Stückchen nackte Haut zu sehen, aber Nick lag hinter mir, hatte seine Arme um mich gelegt und ich konnte deutlich spüren, wie sich bei ihm langsam aber sicher etwas aufrichtete.

Genussvoll räkelte ich mich ein wenig und drückte mich an ihn ran. Kleine zarte Küsse an meinem Ohr und am Haaransatz folgten, die sich langsam auf meinen Hals ausweiteten. Allmählich drehte ich meinen Kopf zurück und wir küssten uns endlos zärtlich.

Seine Hände gingen auf meinem Oberkörper auf Wanderschaft. Nick liebt es, mit seinen Fingern die Konturen meiner Muskeln nachzuziehen und mich zu streicheln. Ganz genau hatte er es im Gefühl was zu machen war, damit er mich so richtig heiß machte. Fest presste er seinen Schwanz gegen meinen Arsch und rieb ihn darauf auf und ab.

 

„Sag mal Mark“, meinte er, „hast du eigentlich eine Ahnung, wo wir das Gleitgel liegen gelassen haben?“ Nick strahlte mich mit seinem umwerfend süßen Lächeln an, das ich nur so dahinschmolz...

„Ich hol es“, sagte ich grinsend und drückte ihm ein kurzes Küsschen auf die Lippen.

„Hey Mark, mein Süßer“, sagte Nick grinsend als ich zurückkam und wieder zu ihm unter die Decke schlüpfte, „was ist denn mit dir los? Dein Ding ist ja gar nicht hart.“

„Tja“, meinte ich süffisant, „seit Freitagabend bin ich schon sechs oder sieben Mal gekommen, da wirst du dich jetzt ein wenig anstrengen müssen.“

„Das krieg ich hin“, sagte er lächelnd und schon waren seine Lippen wieder auf meinen.

Seine sanft streichelnden Finger fanden den Weg zwischen meine Beine und fingen an, mich da zu massieren. Das von ihm gewünschte Ergebnis stellte sich wie üblich rasch ein. Ich hatte einen Ständer.

Zufrieden lächelte er mich an und drehte mich ein wenig zur Seite. Dann griff er zur Tube mit dem Gleitgel und öffnete sie...

Wenn Nick mich bereit macht, dann ist das jedes Mal aufs Neue wunderschön. So etwas wie Hektik gibt es dabei nicht, es sei denn wir sind beide grade megageil und wollen nur so schnell wie möglich abspritzen. Aber wenn wir Zeit haben, dann nimmt er mich in den Arm, knutscht lange mit mir und massiert meinen Muskelring mit der anderen Hand solange weich, bis ich es vor Geilheit nicht mehr aushalte und ihn dränge mich doch bitte endlich zu ficken.

Genauso war es auch diesmal wieder. Nick hatte mich längst soweit und er wusste ganz genau, wie scharf ich schon auf seinen Schwanz war. Ich lechzte danach, dieses wundervolle Ding in mir zu spüren und völlig ausgefüllt zu sein.

Um ihm zu zeigen was ich wollte drehte ich mich auf den Bauch und streckte meinen Arsch nach oben. „Geiles Luder“, sagte er grinsend und kam über mich.

„Aaahhh“, stöhnte ich leise auf, als er ansetzte und seine Eichel durch meinen After rutschte. Langsam und gefühlvoll schob er sich komplett in mich, bevor er mir einige Momente geben musste, um mich wieder mal an sein großes Ding zu gewöhnen.

Aber dann ging es los. Ein paarmal bewegte er sich noch vorsichtig vor und zurück, dann baute er Druck und Tempo auf. „Boaahhh“, stöhnte ich und drückte mein Gesicht in ein Kissen. Nick wusste ganz genau, wie schnell und fest ich es jetzt brauchte. Wie schon erwähnt, ergänzen wir beide uns beim Sex voll und ganz.

Nick fickte mich nun nach allen Regeln der Kunst durch. Von hinten, von der Seite, mal lag er auf mir und schließlich saß auch ich auf ihm und er hielt einfach nur meinen harten Schwanz ganz fest in seinen Fingern, weil ich mich durch meine Bewegungen dabei selbst so reizte, als würde er mich wichsen.

Eine Weile zog er alle Register und letztendlich lag ich wieder laut stöhnend auf meinem Bauch. Nick stützte sich mit beiden Händen auf meinem Rücken ab, presste mich auf die Couch und rammelte mich so fest, dass ich kaum einen vernünftigen Atemzug machen konnte. Es war ein himmlisches Gefühl, als sich schließlich durch heftiges Stöhnen sein Orgasmus ankündigte. Wundervoll, dass er an diesem Wochenende dabei so laut sein konnte wie er wollte und sich nicht wie sonst eher zurückhalten musste.

Zuckend entlud er sich in mir. Ich konnte die Hitze fühlen, die er stöhnend in mich pumpte, bis er aufgeben musste und schwer auf meinem Rücken liegen blieb. Dieses Gefühl, wenn er danach erschöpft auf mir liegt und mir die Luft aus meinem Gesicht wegatmet, ist mit nichts auf der Welt vergleichbar. Ich liebe es... Nein, ich liebe ihn... Irgendwann würde ich diese Worte vielleicht auch mal aussprechen...

Jetzt war da aber eine leichte Unruhe in ihm zu spüren. „Was ist?“ fragte ich, als er von mir runter rutschte und mich auf den Rücken drehte.

„Du bist noch nicht gekommen“, sagte er leise zu mir und grinste, „aber das haben wir gleich...“

Er drängte mich auf den Rücken, tauchte ab und mein Schwanz verschwand zwischen seinen zarten Lippen. Das Tempo, in dem er mich mit Fingern und Mund bearbeitete ließ keinen Zweifel aufkommen, dass er es ziemlich rasch zu Ende bringen wollte, aber irgendwie hatte dieses sexreiche Wochenende bei mir seine Spuren hinterlassen.

 

Ich war hart und es war wunderschön, aber ein Höhepunkt war nicht in Sicht. „Mmmhmmm“, brummte ich zufrieden, „das könntest du jetzt stundenlang bei mir machen.“

„Was denn, stundenlang?“ meinte er lächelnd, „deine Eltern kommen bald zurück, wir wollen noch Duschen und ich will nicht schon wieder den letzten Zug nehmen.“

„Hey dräng mich nicht“, antwortete ich amüsiert, „erst zu schnell spritzen und dann keine Zeit mehr haben um die Sache richtig zum Ende zu bringen, das ist ja wieder mal typisch Mann.“

Wir lachten laut los und Nick kam hoch zu mir um mich richtig gut zu knuddeln. Dann wurden wir wieder ruhiger.

„Hör mal, „sagte ich leise und sah ihm in die Augen, „ich bin dieses Wochenende schon oft genug gekommen, das muss jetzt wirklich nicht mehr sein.“ Er sah mich an und küsste mich dann sehr zärtlich.

„Der ist noch hart“, flüsterte mir Nick ins Ohr und streichelte meinen Schwanz, „bevor der nicht nochmal gespritzt hat, kann ich nicht gehen. Ich will doch nicht dass du mir die ganze Woche vorwirfst, ich hätte dich mit einem Ständer zurückgelassen...“ Wir kicherten und ich musste ihn einfach küssen.

„Und wie willst du das jetzt zu Ende bringen?“ fragte ich lächelnd. „Naja“, antwortete er, „wenn meine Hände in den letzten Jahren eines wirklich gut gelernt haben, dann ist das Wichsen.“

Lächelnd verfolgte ich nun, wie Nick sich aufrichtete, die Decke zurecht zog und sich hinsetzte, dann spreizte er seine Beine und klopfte mit der flachen Hand einladend auf die freie Fläche vor ihm. „Komm her und lehn dich an meine Brust“, sagte er fordernd.

Übers ganze Gesicht strahlend folgte ich seinem Wunsch. Sofort schlang er seine Arme von hinten um mich und drückte mich an sich. Dieses geborgene Gefühl war einzigartig. Wie kann man jemand nur so verdammt gern haben, dachte ich mir...

Nicks Hände streichelten auf meinem Oberkörper ein paarmal auf und ab, dann erreichte er meinen Schwanz, der von seiner Härte kaum etwas eingebüßt hatte. Von seinen Berührungen einen Dauerständer zu haben war wohl schon normal für mich.

„Mmmhhmm“, brummte ich erneut und legte meinen Kopf zurück auf seine Schulter. Während er mich mit einer Hand zart wichste, streichelte die andere über meinen Oberkörper, suchte sich meine Brustwarzen und fing an sie leicht zu zwirbeln.

Mann, war das geil, wie seine Hände mich verwöhnten. Ich brauchte jetzt einfach nur an ihm lehnen und konnte dabei mein wundervolles Leben genießen. Es war himmlisch...

Obwohl es warm war, bescherten mir seine Finger hin und wieder eine Gänsehaut. Nick sah lächelnd über meine Schulter runter auf meinen Schwanz, der sich in seinen Fingern wohl fühlte. Ich griff nun mit einer Hand zu seinem Kopf und zog ihn zu mir, um ihn endlich mal wieder zu küssen. Es war fast so, als hätten wir beide das schon ewig nicht mehr gemacht.

Meine Beine hatte ich auf den Couchtisch vor mir gestellt und so gut es ging spreizte ich sie auseinander. Mit beiden Händen bearbeitete er inzwischen meinen Schwanz, die Eier, und hin und wieder rutschte ein Finger unter meinen Eiern durch und tauchte ein wenig in meine Rosette ein, die natürlich von vorhin noch weich und geschmiert war.

„Jaaahh“, stöhnte ich auf, „du bist er Wahnsinn...“

Mit seiner wichsenden Hand legte er ein wenig an Tempo zu und auch sein Griff wurde fester. Er kannte mich gut genug um zu wissen, dass er meine Geilheit gerade deutlich in die Höhe trieb.

Seine linke Hand drückte flach von oben auf meine Eier, Daumen und Zeigefinger schloss er um den Schaft. Die andere Hand rieb schnell und viel fester als sonst meinen Schwanz rauf und runter. Jedes Mal spannte und schloss sich meine Vorhaut und er quetschte meine Eichel, wenn er ganz oben war.

Noch vor einigen Minuten dachte ich, dass ich heute sicher nicht nochmal kommen würde, aber Nick machte es mir gerade so gut, dass es nur mehr eine Frage von wenigen Momenten war.

Mein Blick lag auf dem, was er mit seinen Fingern an mir vollführte. Es war anstrengend für ihn, aber er wusste, dass er jetzt auf keinen Fall nachlassen durfte. Verdammt, dachte ich, warum habe ich mein Handy nie griffbereit, wenn es mal wirklich etwas Wichtiges zu filmen gibt...

„Mmhmmm, aaahh“, begann ich zu keuchen, „mach weiter... gleich...“ Obwohl ich es nicht für möglich hielt wurde er nochmal ein wenig schneller. Dann war es soweit...

„Jaaahhh“, schrie ich gepresst und ein dicker Spritzer schoss aus meiner Eichel, gefolgt von einem weiteren Schuss, der überraschend weit ging und auf dem Couchtisch landete. Nick wichste mich so wild, dass jeder Schuss in eine andere Richtung ging. Ich konnte gar nicht glauben, dass da jetzt abermals so viel raus kommen konnte...

„Hör auf“, stöhnte ich und krümmte mich nach vorn, „stopp...“ Nick wurde langsamer und sah lächelnd auf die Sauerei, die er angerichtet hatte. Meine Oberschenkel, mein Bauch, seine Hände und auch der Couchtisch hatten Spritzer abbekommen.

„Und das wolltest du mir vorenthalten“, sagte er und lächelte mich wieder so unverschämt süß an, dass ich gar nicht anders konnte, als einfach nur meine Lippen auf seine zu pressen.

„Du bist der Wahnsinn“, sagte ich und lehnte meinen Kopf erschöpft gegen seinen.

„Ich weiß“, antwortete er in einem Tonfall, der so richtig locker und völlig selbstverständlich klang.

„Und du bist überheblich“, sagte ich und grinste dabei über beide Ohren.

„Ist es überheblich zu wissen, dass man der Beste ist?“ legte er gleich nochmal eins drauf. Wir lachten beide los...

„Na komm schon, Liebling“, sagte er schließlich zu mir, „lass uns duschen und dann begleitest du mich zum Bahnhof. Ausruhen kannst du dich auch später noch...“

„Nick“, sagte ich leise und sah ihn an. „Ja?“ fragte er, „was ist?“

„Ich... ich liebe dich“, kam es vorsichtig über meine Lippen.

„Ich dich auch“, antwortete er und sah mich ernst an. Zum Glück hatte er jetzt nicht wieder gesagt „Ich weiß...“

 

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