Mark und Jonas gehen zusammen in die Therme...
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Inzest / Junge Männer / Romantik / Sportler
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„Mark, wollen wir nicht doch noch mal darüber reden?“ fragte Jonas, als ich am Freitag pünktlich um vier Uhr bei ihm war, um ihm an diesem Tag die Saunawelt unserer Therme schmackhaft zu machen. Er war offensichtlich ein wenig nervös, weil nackt unter anderen zu sein für ihn etwas völlig ungewöhnliches war.

 

„Keine Chance“, sagte ich grinsend und griff nach seiner gepackten Badetasche, die direkt neben der Tür stand. Wortlos schloss er die Tür hinter sich ab und wir gingen los. „Und wenn ich mich dabei nicht wohl fühle?“ fragte er mich.

„Hör auf dir Sorgen zu machen“, antwortete ich, „wenn wir erst mal mitten drin sind, wird es dir sicher gefallen. Du wirst schon sehen.“ Wir mussten zum Glück nur ein paar Minuten gehen. Deutlich konnte ich ihm ansehen, dass er sich nicht besonders freute. Aber als wir bei der Kasse standen und ich die Karten für die Sauna orderte, konnte er keinen Rückzieher mehr machen.

In der Umkleidekabine schlüpfte er zuerst in seinen Bademantel, bevor er sich seine Unterhose auszog. „Grins nicht so dämlich“, sagte er, als ich bereits nackt neben ihm stand und auf ihn wartete. Aber ich grinste weiter und seine Mundwinkel gingen auch ein wenig nach oben. Nun zog ich mir ebenso den Bademantel an und dann führte ich ihn direkt in den Wellnessbereich.

„Vertraust du mir, Jonas?“ fragte ich ihn. „Wobei?“ fragte er skeptisch. „Naja“, sagte ich, „wir könnten jetzt erst mal ganz langsam anfangen. Im Dampfbad, in einen weniger heißen Kräutersauna oder in einem Whirlpool. Aber wenn es nach mir geht, dann starten wir gleich mal in der großen Panoramasauna. Der Bademeister macht da drin einen extrem guten Aufguss und das Ganze dauert zwanzig Minuten. Außerdem hat man durch die riesigen Glasfenster einen tollen Ausblick ins Freigelände.“

„Ich weiß nicht“, sagte er unsicher und zuckte mit den Schultern. „Na komm schon“, meinte ich und zog ihn in die Richtung. Vor dem Einlass warteten bereits um die 35 Leute, aber das war kein Problem, denn diese Sauna war sehr groß.

Als der Bademeister kam hängten die Leute gleich ihre Bademäntel davor an die Haken. Einige banden sich dann die Badetücher um, hielten sie einfach vor sich oder nur in der Hand. Ich legte mir meines einfach um den Hals, aber Jonas hielt es vor sich und sah mich fragend an.

„Keiner schaut dir hier was weg“, sagte ich leise zu ihm, „und drinnen setzten wir uns ja ohnehin auf das Handtuch drauf.“ Er sah sich in der Menge um und natürlich starrte uns keiner an. Trotzdem hatte er beim Reingehen das Handtuch weiter vor sich über dem Arm, somit war sein Intimbereich vor fremden Blicken gut geschützt.

Er folgte mir auf eine mittlere Bank und setzte sich neben mich auf sein Handtuch. „Siehst du“, flüsterte ich, „alles völlig selbstverständlich hier drin. Ich bin der einzige, der bei dir gern mal zwischen die Beine sieht...“ Das stimmte zwar nicht ganz, denn einige Leute ließen jetzt ihre Blicke wandern, ebenso wie Jonas und ich.

Der Bademeister erklärte den Ablauf und die üblichen Saunaregeln für die Gäste, die das nicht kannten, danach ließ er uns eine Weile alleine vorschwitzten. „Sieh mal da draußen“, sagte ich leise zu ihm, „das große Schwimmbecken im Freibereich. Wenn dar Aufguss vorbei ist, gehen wir duschen und hüpfen da mal rein.“ Ich sah wie er beim Blick zum dampfenden Pool lächelte.

Der Aufguss war toll, aber Jonas hat unter der ungewohnten Hitze ein wenig gelitten, wie ich grinsend feststellen musste. Trotzdem hatte es ihm gefallen.

„Und?“ fragte ich ihn, als wir im Freibereich neben einigen anderen nackten Leuten aus der Dusche gingen, „ist es schlimm, hier so ohne Badehose rumzulaufen?“ „Geht so“, antwortete er, „aber scheinbar ist das für die Leute hier wirklich kein Problem. Wahrscheinlich sehen sie mich genauso interessiert an wie ich sie, aber zumindest starrt keiner. Ich sag mal, es ist okay.“

„Hallo Mark“, rief plötzlich jemand hinter uns, als wir gerade über die Treppe in den Pool stiegen. Natürlich blieben wir stehen und drehten uns um.

„Hallo Peter“, sagte ich überrascht, „du auch hier?“ „Wir sind öfter hier“, sagte er und deutete auf den Jungen neben sich, „das ist mein Bruder Max.“ Beide schienen gleich alt zu sein, offensichtlich waren sie Zwillinge. Sie sahen sich zwar ein wenig ähnlich, eineiig waren sie aber ganz sicher nicht. Selbst die Haarfarbe war unterschiedlich und zwischen den Beinen lag Peter klar vorne...

 

„Jonas, das ist Peter aus meinem Fußballteam“, erklärte ich gleich, „Peter, das ist Jonas. Wir zocken oft zusammen und heute haben wir uns ausnahmsweise mal entschieden etwas anderes zu machen.“

„Cool“, sagte Peter, „wir wollen auch gerade in den Pool. Lasst uns ins Wasser gehen.“ Gemeinsam gingen wir nun rein und setzten uns auf die Sprudelbänke. Diese waren ganz hinten, in der letzten Ecke des Pools und sie schalteten sich immer eine Weile ein, dann wieder aus. Da hier keine Leute waren, konnten wir uns ungestört unterhalten. Blöd war nur, dass man hier kaum was sah, denn die Unterwasser-Beleuchtung war nur im vorderen Teil des Pools. Hier war eher der Entspannungsbereich.

„Ich wusste ja gar nicht, dass du einen Zwillingsbruder hast“, sagte ich zu Peter.

„Max und ich sind doch keine Zwillinge“, lachte er sofort los und auch Max kicherte mit. „Ehrlich?“ fragte ich nach.

„Also ich hätte auch gedacht, dass ihr gleich alt seid“, mischte sich Jonas ein. „Sind wir aber nicht“, sagte Max, „aber viel jünger als Peter bin ich nicht. Er ist grade mal zehn Monate älter als ich.“

„Zehn Monate?“ sagte ich erstaunt, „haben eure Eltern nach der Geburt gleich wieder eins nachgelegt um Zeit zu sparen?“ Wir alle kicherten...

„Das war angeblich unbeabsichtigt“, erklärte Peter, „zumindest sagen das unsere Eltern. Tja, und seither habe ich ihn an der Backe.“ „Ja, du armer Wicht“, meinte Max kichernd und streichelte seinem Bruder neckisch über den Kopf.

„Seid ihr beide oft hier?“ fragte Jonas. „Hin und wieder“, sagte Peter, „heute sind wir mit unseren Eltern da. Sie liegen irgendwo drinnen in einer Sauna rum.“ Nun schaltete sich die sprudelnde Luft unter uns ab, so konnten wir wieder etwas leiser miteinander reden.

„Und Max, gefällt es dir hier auch?“, fragte ich ihn. „Na klar“, antwortete er mir, „aber ich muss dich jetzt was fragen... Sag mal, bist du nicht der Junge, der Peter auf dem Video umarmt und hochgehoben hat?“ Ich nickte grinsend und zuckte unschuldig mit den Schultern.

„Ich hab mir auch gedacht, dass ich Peter schon mal wo gesehen habe“, sagte Jonas gleich kichernd zu mir. Peter und ich kicherten. Offensichtlich kannte wirklich jeder das Video aus unserer Umkleidekabine.

„Sagt mal“, meinte Max gleich, „wollen wir nicht zusammen kurz hier mal in den Umkleidebereich gehen? Ich hab dort mein Handy und ihr beide tanzt da ein wenig herum und ich filme euch. Ihr könnt euch auch gerne wieder umarmen und vielleicht wird ja diesmal Mark hochgehoben...“

„Wir könnten dich auch hier im Pool gleich absaufen lassen“, sagte Peter sarkastisch zu ihm. Jonas und ich lachten. „Ach Mann“, sagte Max gespielt enttäuscht, „mit einer Fortsetzung wäre ich der Star in meiner Klasse.“

„Mach lieber noch ein paar Videos von dir selber vor dem Spiegel in unserem Zimmer“, sagte Peter grinsend zu ihm, „ich weiß du hast schon so einige unterhosenfreie Filmchen auf deinem Handy, mit denen du für lange Zeit der Gesprächsstoff in deiner Klasse wärst. Vielleicht sollte ich davon mal was an deine Kumpels schicken.“

„Heee“, sagte Max protestierend zu seinem Bruder, „wir hatten doch abgemacht, was in unserem Zimmer passiert, bleibt in unserem Zimmer. Das geht die zwei hier gar nichts an. Ich erzähl ihnen ja schließlich auch nicht, dass du die Videos in deinem Bett mit der linken Hand aufnimmst, weil die rechte Hand dabei einer der zwei Hauptdarsteller ist...“

Jonas und ich sahen uns an und lachten los, während die beiden sich gegenseitig anrempelten.

„Also wie sich das für mich anhört“, brachte es Jonas auf den Punkt, „seid ihr beide nicht nur hier in der Therme zusammen nackt, oder?“

„Naja“, sagte Peter ein wenig zurückhaltend, „Max und ich haben seit jeher zusammen ein Zimmer. Da schafft man es natürlich nicht, etwas, das andere Jungs normalerweise ganz für sich alleine machen, voreinander zu verbergen.“

„Wow“, sagte Jonas, „dafür dass ihr mich nicht kennt, redet ihr aber über sowas ziemlich offen.“

 

„Macht doch nichts“, meinte Peter, „du bist ein Freund von Mark und deshalb hast du einen Vertrauensbonus. Der hat nämlich von dem, was hin und wieder nachts auf unseren gemeinsamen Sportwochen passiert ist, auch nie was ausgeplaudert, oder?“ Peter sah mich fragend an. Bestätigend schüttelte ich den Kopf und war auch erstaunt über seine Offenheit.

„Hee“, sagte Max und rempelte seinen Bruder an, „warum weiß ich denn davon nichts. Was habt ihr denn bei euren Übernachtungen so gemacht?“

„Wir haben nichts gemacht“, beruhigte ihn Peter, „zumindest nichts, das wir beide bei uns im Zimmer nicht auch schon hundertmal miteinander gemacht haben...“ Wir grinsten uns alle ein wenig verschlagen an und der Sprudel schaltete sich wieder ein.

Jonas lächelte mich irgendwie seltsam an und sah zwischen ins allen hin und her.

„Was hast du denn?“ fragte ich ihn.

„Naja“, sagte Jonas verzwickt lächelnd, „du hast mir vor dem Besuch hier versprochen, dass im Wellnessbereich alles cool abläuft und ich hier keine Latte kriegen würde. Also... bis vor ein paar Minuten hat das auch ganz gut geklappt...“ Peter sah mich an und grinste.

„Heeee“, kam es auf einmal überrascht von Jonas, „wer hat dir denn erlaubt den anzufassen.“ „Durch die Luftblasen kann man nichts sehen“, antwortete Max grinsend, „ich will doch nur wissen ob du die Wahrheit sagst.“

„Und jetzt, wo du weißt dass er wirklich hart ist“, sagte Jonas, „warum lässt du ihn dann nicht wieder los?“ Max sagte nichts drauf und lächelte Jonas nur an, der daraufhin einen Rundumblick machte um zu sehen ob uns jemand beobachten konnte. Zum Glück war das nicht der Fall. Dann sah ich auch seine Hand zu Max rüber wandern.

„Wichst ihr euch grade gegenseitig?“ fragte Peter überrascht und sah dann wieder mir ins Gesicht, „Mark, die wichsen sich gegenseitig.“ Ich musste grinsen und hielt den Augenblick für perfekt geeignet auch meine Hand das Ding erkunden zu lassen, das da zwischen Peters Beinen hing. Berichtigung, das sich da gerade zwischen seinen Beinen aufrichtete...

Einen kurzen Augenblick schien er davon ziemlich überrascht, aber sein sich erhellender Gesichtsausdruck sagte mir, dass es ihn nicht sonderlich stören würde, ebenso wie seine Finger, die sich nun den Weg zwischen meine Beine suchten.

Einige Momente saßen wir still nebeneinander und grinsten uns reihum an. Allerdings nur einige Momente, dann hörten dummerweise die Luftblasen wieder auf und es war zu sehen, wo und womit unsere Hände beschäftigt waren.

Wir saßen zwar im Abseits und hier war deutlich weniger Licht als bei den Leuten, die vorne im Pool waren, aber dennoch zogen wir unsere Hände zurück und setzten uns aufrecht hin. Bei sowas erwischt zu werden erschien wohl keinem von uns verlockend. Ein wenig verlegen sahen wir uns an und sagten nichts.

Unsere Blicke gingen zwischen uns umher. Jeder von uns hatte eine Latte und gleich darauf wieder ein fettes Grinsen im Gesicht.

„Hoffentlich schaltet sich das Gebläse bald wieder ein“, sagte Max und dabei stupste er mit dem Zeigefinger Jonas leicht auf die Schulter. „Hältst du das für eine gute Idee?“ fragte der daraufhin. Max nickte schweinisch grinsend.

Tja, wie sagt man so schön, wenn der Schwanz steht, dann steht auch das Hirn...

Das Geblubber setzte bald wieder ein und sofort rutschten wir ein wenig zusammen, um die Hände nicht so auffällig zum Nebenmann strecken zu müssen. Mehr als das passierte allerdings nicht, denn einige Leute kamen in unsere Nähe. Verlegen rutschten wir wieder auseinander und sahen uns fragend an.

„Und jetzt?“ fragte Jonas leise. „Jetzt schwimmen wir ein wenig“, sagte Peter bestimmend, „vorne, bei der Gegenstromanlage. Dabei können wir sehen wer von uns beim Schwimmen die meiste Ausdauer hat...“

Das sprudelnde Wasser verhinderte, dass die zwei ankommenden Pärchen den Zustand unserer Schwänze erkennen konnten. Als wir dann losschwammen konnte ohnehin keiner der anderen mehr etwas sehen.

 

„Wer von euch kann denn Rückenschwimmen?“ fragte Max schelmisch. Wir kicherten, aber keiner ging darauf ein.

„Keine blöde Idee, das mit der Gegenstromanlage“, sagte ich leise zu Peter, „das hier ist wirklich anstrengend. Mein Ding schrumpft schon wieder.“ Nach einigen Minuten konnten wir alle gefahrlos das Becken verlassen und in unsere Bademäntel schlüpfen.

„Und was machen wir jetzt?“ fragte Jonas.

„Wir gehen zur Kristallsauna“, sagte Max wie aus der Pistole geschossen. „Geht nicht“, antwortete Peter, „die ist doch gerade geschlossen, da wird was umgebaut.“

„Weiß ich ja auch“, sagte Max grinsend, „aber es ist Freitagabend, da baut heute keiner mehr was um und genau aus dem Grund wird die Dusche daneben jetzt vollkommen leer sein. Ich will schließlich das, was wir da vorhin im Pool angefangen haben so schnell wie möglich zu Ende bringen...“

„Typisch Max“, sagte Peter lächelnd, „wenn es ums Wichsen geht, dann findet der immer eine Gelegenheit. Macht ihr mit?“ Ich sah Jonas fragend an, der grinsend mit seinen Schultern zuckte. Also gingen wir los.

Die Kristallsauna lag ein wenig abseits. Hier sind auch normalerweise nur ganz wenige Leute, weil sie mit Abstand die heißeste Sauna hier in der Therme ist und das stehen nicht alle durch. Tatsächlich war hier wegen dem Schild auf dem auf die Bauarbeiten hingewiesen wurde kein Mensch. In der Dusche ging das Licht automatisch an, als wir eintraten.

„Cool“ sagte Max und hängte gleich seinen Bademantel an einen der Haken. Schnell standen wir vier unter den Brausen und sahen uns zu, wie unsere Finger die Pimmel sofort wieder in Form brachten. Wenn man nicht hin und wieder den Druckknopf der Dusche betätigte hörte das Wasser wieder auf, also war es schnell still und wir sahen uns beim Wichsen zu.

Obwohl er nur ein knappes Jahr jünger war als sein Bruder, hatte Max von uns allen den kleinsten Schwanz. Er war fein säuberlich rasiert und trotz seines schwarzen Lockenkopfes war sein ganzer Körper vollkommen haarlos.

Peters Schwanz war ähnlich groß wie meiner, vielleicht ein wenig dünner, aber sicher nicht kürzer. Nebeneinander geduscht hatten wir beide ja schon sehr oft und wie er sich dabei die Vorhaut zurückzog und seine Eichel wusch, durfte ich auch schon ein paarmal beobachten. Aber mit Latte sah er natürlich viel geiler aus. Wir grinsten uns dabei an und sahen uns zwischen die Beine.

Klar hatten wir auch schon mal bei irgendwelchen Übernachtungen im Zimmer mit einigen unserer Kumpels gewichst, aber dabei lag jeder in seinem Bett und viel zu sehen gab es daher nicht. Das hier war jetzt eindeutig besser...

„Machen wir es wieder so wie vorhin?“ fragte Max und trat ganz selbstverständlich vor Jonas. Sofort verdrängte er seine Hand und fing an seinen Schwanz zu reiben. Jonas warf mir einen kurzen fragenden Blick zu. Als ich ihn angrinste, fing auch er zu lächeln an und griff bei Max zu.

„Wir auch?“ fragte mich Peter und sah mich unsicher an. „Blöde Frage“, antwortete ich grinsend und legte meine Finger um seinen harten Schaft. Wow, fühlte der sich hart an, und heiß...

Eine Weile standen wir voreinander und wichsten uns gegenseitig, als wir plötzlich Max erregt aufstöhnen hörten. Peter und ich sahen hin.

Vor ihm war Jonas in die Hocke gegangen und sein Schwanz war in dessen Mund verschwunden. Genussvoll saugte er an der Eichel von Max und knetete dabei die Eier sanft durch.

„Mann ist das geil“, sagte Max und grinste zu seinem Bruder Peter, „warum hast du das denn noch nie bei mir gemacht?“

Tja, offensichtlich hatte auch Peter damit noch keine Erfahrung, also lag es jetzt an mir das zu ändern...

Mit großen Augen sah er mich an, als vor ihm in die Knie ging und sofort seine Eichel in meinem Mund verschwinden ließ. „Wow, Mark“, stöhnte er leise, als ich anfing an seinem Ding ganz genüsslich zu saugen und ihn mit meiner Zunge zu bearbeiten.

Obwohl ich mit Blasen abgesehen von meinem ersten Erlebnis mit Jonas auch noch keine Erfahrung hatte, machte ich meine Sache sicher nicht schlecht. Ich blies und wichste ihn, saugte seine rasierten Eiern nacheinander in meinen Mund und lächelte ihn immer wieder mal an. An seiner Atmung konnte ich sehen, dass er dabei immer heißer wurde.

 

„Du bist dran“, hörten wir plötzlich die Stimme von Jonas. Peter und ich sahen zu den beiden rüber. Jonas forderte Max grade auf, dasselbe jetzt bei ihm zu machen.

„Aber ich hab das noch nie gemacht“, sagte Max zögerlich. „Dann versuch es doch einfach“, antwortete Jonas, „Mark und ich können schließlich nicht immer bei euch sein. Wenn du und Peter in eurem Zimmer alleine seid, dann könnt ihr ab sofort miteinander ein wenig mehr machen, als nur zusammen zu Wichsen.“

„Da hat Jonas Recht“, sagte ich zu Peter und stand vor ihm auf. Er sah mich fragend an, fing dann aber gleich an zu lächeln. Mit meiner Hand übte ich leichten Druck auf seine Schulter aus, aber das war nicht notwendig. Bereitwillig ging er vor mir in die Knie und griff nach meiner knallharten Latte.

Ganz langsam schob er ein paarmal meine Vorhaut auf und ab, bevor er zaghaft über meine Eichel leckte. „Mmhmm“, stöhnte ich zufrieden auf, als meine Schwanzspitze zwischen seinen Lippen verschwand.

„Siehst du“, sagte Jonas zu Max, „dein Bruder ist dir schon voraus.“

Peter grinste rüber zu Max, während er weiter genüsslich an meinem Schwanz saugte und seine Zunge spielen ließ. Zufrieden stöhnte schließlich auch Jonas auf, als Max ihm dann sichtlich mit Freude den Schwanz lutschte und sich dabei selber schnell und hart wichste.

Das Ganze war extrem geil und wir machten ein paar Minuten so weiter, doch da Peter es so gut machte und dabei an meinen Eiern herumknetete, war ich der erste, dem das plötzlich zu viel wurde...

Peter lutschte mir grade wirklich genussvoll den Riemen, als ich spürte, dass ich kommen würde. Mein hektischer Atem verriet mich.

Sofort erkannte Peter meine Lage und ließ meinen Schwanz aus dem Mund. Für ihn war das wohl grade noch rechtzeitig, denn ein fetter Spritzer schoss aus meiner Eichel und erwischte ihn voll im Gesicht. Beeindruckt sah er zu mir hoch und wichste er mich kraftvoll weiter. Dann drehte sich ein wenig zur Seite, damit meine weiteren Schüsse ihn nicht mehr trafen. „Hmmmjaaa“, stöhnte ich genussvoll, war das ein herrliches Gefühl...

Einige Momente wichste er mich sanft weiter und ich hatte dabei Zeit zum Durchatmen und um mich wieder zu fangen. Dann stand Peter auf und griff nach meiner rechten Hand, um sie auf seinen Schwanz zu legen. Ich wusste was er will und lächelte ihn fröhlich an.

Jonas und Max machten wieder weiter und ich wichste Peter mit der Hand. Beide beobachteten wir die zwei Jungs neben uns, wie sie immer heißer wurden. Mein Spritzer im Gesicht von Peter sah geil aus, aber irgendwie störte er mich. „Uuuhh“, stöhnte er auf, als ich meinen Saft von seiner Wange leckte...

„Hat dir eigentlich schon Mal jemand gesagt dass du ganz schön versaut bist?“ fragte er mich grinsend. „Nein“, antwortete ich kichernd, „das liegt aber vielleicht daran, dass ich mich immer nur mit so braven Chorknaben wie mit dir herumtreibe, die nach außen hin kein Wässerchen trüben, aber insgeheim gerne anderen Jungs an den Schwanz gehen.“ Selbst Jonas und Max kicherten jetzt mit uns mit...

„Apropos an den Schwanz gehen“, sagte Peter grinsend und positionierte sich auffordernd vor mich, „wenn du schon deinen Saft von mir runterleckst, dann kannst du meinen auch gern haben.“ Ich grinste und ging wieder runter zwischen seine Beine. „Jaahh“, stöhnte er zufriedden auf.

Max und Jonas waren auch weiterhin ganz bei der Sache. Wie sich zeigte, blies Max seinen ersten Schwanz ziemlich enthusiastisch, denn Jonas war bereits ziemlich geil. „Oh jaaa“, stöhnte er, „gleich... Lass ihn im Mund, dann mach ich das nachher auch bei dir...“

Peter und ich hörten das und natürlich sah er hin, weil er wissen wollte ob sein kleiner Bruder das wirklich durchziehen würde. Ich blies Peter weiter, musste meine Augen aber auch gelegentlich auf die beiden Jungs neben uns richten.

„Ohhh, wow“, stöhnte Jonas schließlich los und fing an am ganzen Körper zu zucken. Max blies ihn ohne Unterbrechung weiter und schien dabei voll in seinem Element zu sein. Die Eier von Jonas pulsierten und bewegten sich ähnlich, wie der Kehlkopf von Max. Er schluckte mehrmals und lutschte dann langsam weiter, bevor er schließlich aufhörte und vor Jonas aufstand.

 

„Na los, mach schon“, sagte er aufgeregt zu Jonas, und drückte ihn runter. Jonas war beinahe ein wenig überfordert. Gerade war er gut gekommen und hatte nicht darauf geachtet, dass Max sich seinen Schwanz dabei schnell und fest gewichst hatte. Kaum hatte er ihn im Mund, da griff Max sich seinen Kopf und fing an sich schnell und kraftvoll aus der Hüfte raus zu bewegen.

Jonas konnte kaum etwas machen, er wurde gerade richtiggehend in den Mund gefickt. Max war endlos geil und keuchte wild. Nur gut, dass das Ding von Max nicht zu groß war... Das war definitiv kein so ruhiger Blowjob, wie ich ihn gerade bei Peter machte.

„Aaahhhh“, stöhnte Max viel zu laut auf und krümmte sich. Den Kopf von Jonas hielt er weiterhin fest in seinen Händen und er presste sein Becken gegen sein Gesicht. Drei oder vier Sekunden hielt er völlig still und seine Augen waren geschlossen. Dann fing er wieder an sich zu bewegen und kostete die letzten Momente seinen Orgasmus voll aus, indem er Jonas noch ein paarmal zaghaft in den Mund stieß.

Peter sah geil grinsend auf mich runter und machte Anstalten, nun ebenso seine Hände an meinen Kopf zu legen. Ich schüttelte meinen Kopf und ließ von ihm ab. „Das schaff ich auch so“, sagte ich grinsend und wichste ihn schnell und fest. Dabei hatte ich seine Eichel im Mund und nutzte mit der Hand die gesamte Länge von seinem Schaft aus.

Peter stand vor mir und lächelte, weil ich ihn jetzt so enthusiastisch bearbeitete. Ich spürte, wie geil er schon war, denn er konnte auch kaum mehr still halten. Um eins draufzusetzen ließ ich meine linke Hand weiter runter wandern, knetete kurz seine Eier und fuhr dann mit meinen Fingern durch seine Ritze. Schnell fand ich den Punkt und ließ meinen Zeigefinger ein paarmal mit leichtem Druck rotieren, bevor ich mein erstes Fingerglied versenkte.

„Waahhh, Mark, du bist ja verrückt“, stöhnte er auf und fing an hektisch zu atmen und sich zu verspannen. Ich drückte weiter und fing an ihn ganz leicht mit meinem Finger zu bearbeiten. Rein und raus, immer tiefer ließ ich meinen Finger gleiten, während ich ihn blies und wichste.

Nach wenigen Momenten war das zu viel für ihn, denn er spritzte stöhnend los. Schnell und mit viel Druck schoss der Saft in meinen Mund. Es war ziemlich viel, was er da in mir absonderte, denn ich hatte Mühe alles zu schlucken und mich darauf zu konzentrieren, ihn dabei weiter mit meinem Finger zu ficken.

Es war wirklich heftig und ich machte es ein bei ihm wenig länger als notwendig. Ich wusste dass er überempfindlich wurde, aber ich genoss es sehr, wie er sich schließlich gewunden hat um sich von mir zu befreien...

In aller Ruhe duschten wir zu Ende, bevor wir schließlich wieder in unsere Bademäntel schlüpften und uns auf den Weg ins Restaurant machten um etwas zu trinken.

Wir unterhielten uns alle ganz angenehm und gingen dann zusammen in eine Sauna und später auch noch ins Dampfbad. Jonas gefiel das fast mehr als die heiße Sauna davor. Nach einer gemütlichen Pause im Whirlpool trafen wir auf die Eltern von Peter und Max. Dass wir dabei alle unsere Bademäntel anhatten, war mir gar nicht unrecht.

Natürlich wies Max sie gleich darauf hin, dass ich einer der Jungs aus dem Video sei, was seine Eltern grinsend zur Kenntnis nahmen. Wir unterhielten uns ein wenig und dann meinten sie, dass es für sie an der Zeit wäre nach Hause zu fahren.

Den beiden Jungs blieb nichts anderes übrig als sich von uns zu verabschieden, denn sie wohnten nicht so wie wir zwei hier in der Stadt. Um nach Hause zu kommen blieb ihnen keine Wahl, als mit ihren Eltern mitzufahren. Jonas und ich gingen nochmal ins Dampfbad, dann brachen auch wir auf.

„Tja“, sagte Jonas auf dem Nachhauseweg zu mir, „für mich war das heute ja das erste Mal in der Therme. Aber wenn ich gewusst hätte wieviel Spaß das hier macht, wär ich früher schon mal mit dir mitgekommen. Ich meine, was man da zum Beispiel nur beim Duschen alles so erlebt...“ Unser Lachen war so richtig befreiend.

 

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