Mein erster fester Freund...
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Meine Freundschaft mit Jonas war wirklich toll. So wie bisher trafen wir uns auch weiterhin fast jede Woche um irgendwelche online Games zu spielen. Zumindest gaben wir das vor, wenn jemand uns fragte. Wenn seine Zimmertür dann zu war, schafften wir es oft nicht mal den Computer einzuschalten...

 

Es war immens befriedigend, sich gegenseitig den Saft aus dem Schwanz zu saugen und dabei mit den Fingern nach diesem bestimmten Punkt im Arsch zu suchen. Ich liebte es, wenn er das bei mir machte und genauso gern tat ich das bei ihm.

Eine Zeit lang dachte ich darüber nach ihn zu fragen, ob wir beide nicht fest zusammen sein wollen. Aber etwas zu lieben, das man miteinander teilte und Liebe für jemand zu empfinden, das war etwas völlig anderes. Auch er wollte irgendwann reden und weiterhin nur gute Freunde mit entsprechenden Vorzügen zu bleiben, erschein uns beiden das Beste zu sein.

Dann war da ja auch noch Peter aus meiner Schulmannschaft. Seit unserem gemeinsamen Erlebnis in der Therme mit seinem Bruder Max und Jonas haben auch wir uns hin und wieder getroffen um uns gegenseitig so geil wie möglich die Eier zu entleeren.

Ein paarmal kam er nach dem Unterricht einfach mit zu mir nach Hause und gelegentlich fuhr ich mit dem Zug zu ihm, wenn außer ihm höchstens Max zuhause war. Zu zweit und zu dritt hatten wir immer enormen Spaß, aber mehr als Spaß war auch das nicht.

So wie alles war, konnte ich zufrieden sein. Zuhause und in der Schule lief es gut, ebenso beim Fußball, und etwa einmal pro Woche vergnügte ich mich mit einem der Jungs. Sehr selten aber doch, auch mit allen zusammen...

Vor dieser Zeit fand ich Jungs natürlich auch schon geil, aber ich wusste nicht, ob das nur so eine Phase war. Inzwischen war ich mir allerdings sicher, dass rein beziehungstechnisch Frauen für mich keine Option mehr waren.

Meine Mom hat mich immer wieder mal gefragt, ob es denn unter den Mädchen in meiner Schule keine gibt, die ich mal einladen würde. Aber diesbezüglich ein klärendes Gespräch mit ihr zu führen habe ich immer vermieden.

Erst als der Sommer kam und ich mit meinen Eltern auf dieser griechischen Insel war, gab es keinen Ausweg mehr für mich. Meine Mom wies mich immer wieder auf hübsche Mädchen hin und sie wunderte sich über meine ablehnende Haltung, wenn sie das machte. Dass sie das nicht durchschaute wunderte wiederum mich.

Als ich dann ständig mit Lars, einem schwedischen Jungen abhing und irgendwann mal erst vor dem Frühstück zurück in unser Zimmer kam, mussten wir reden. Hätte ich gewusst, wie gut meine Eltern das aufnehmen, dann hätte ich das schon viel früher gemacht...

Der Sommer war fantastisch und kurz vor Schulbeginn sollte er sogar noch besser werden. Fußballtraining hatten wir nach wie vor und nach einem dieser schweißtreibenden Nachmittage stand ich gerade wieder mal mit den Jungs aus meiner Mannschaft unter der Dusche.

„Sag mal“, fragte mich Peter, „meine Eltern sind in den Bergen, willst du nicht heute Abend vorbeikommen?“ „Klar“, sagte ich, „ich hab heute sonst nichts mehr vor.“

„Hört mal“, rief plötzlich Gregor laut in die Runde, „Peter hat sturmfreie Bude und er schmeißt heute eine Party...“

Tja, Gregor hatte offensichtlich unser Gespräch gehört und sofort sprangen etliche der Jungs darauf an, grölten freudig und riefen dass sie Bier besorgen würden. Peter versuchte zu argumentieren dass er keine Party machen will, aber es half nichts mehr. Die Jungs wussten Bescheid und gut die Hälfte der Anwesenden sagten sie würden kommen.

„Mann“, sagte er zu mir, „hoffentlich wird das kein Desaster, sonst bringen mich meine Alten um.“ Ich versprach ihm, mich nicht zu betrinken und ihm danach beim Aufräumen zu helfen.

Ein wenig später als geplant kam ich bei ihm an und es waren neben Peter und Max bereits acht Jungs aus unserer Mannschaft da, drei davon hatten ihre Freundinnen mitgebracht. Viel mehr Jungs hatten auch nicht zugesagt. Alles spielte sich auf der Terrasse und im Wohnzimmer ab. Ich drehte also meine Runde und begrüßte nach und nach alle anwesenden.

Und dann auf einmal, wie aus dem Nichts stand da plötzlich ein Junge, den ich nicht zuordnen konnte. Eigentlich sollten ja nur Jungs aus unserer Mannschaft hier sein, das musste wohl ein Freund sein, der mit jemandem mitgekommen war... Mit leicht hochgezogenen Mundwinkeln lehnte er im Türrahmen und beobachtete die Szene.

 

Seine Augen waren groß und unter seinen dunkelblonden Locken, die ihm tief in seine Stirn hingen, schienen sie regelrecht zu strahlen. Fast ein wenig frech wirkte sein Gesichtsausdruck auf mich. Die ausgeprägten Wangenknochen ließen ihn wahrscheinlich erwachsener aussehen als er es war und dass er wohl einen halben Kopf größer war als ich, sprach auch für ihn.

Sein Körper war als durchaus sportlich zu bezeichnen. In der kurzen Hose konnte man deutlich sehen dass seine Beine kräftig waren. Er war jetzt nicht extrem muskulös oder so, aber ganz ohne Sport sieht man anders aus. Das ärmellose Shirt ließ einen guten Blick auf seine Arme zu. Ja, er war definitiv sportlich. Und er rasierte sich die Achseln, denn einen Arm hatte er über dem Kopf, als er so da lehnte und mich ansah.

Verdammt, er steht da und beobachtet mich, wie ich ihn von oben bis unten regelrecht abstoppe... Oder stoppte er womöglich mich gerade ab?

„Das ist Niklas“, hörte ich plötzlich Peter sagen. „Äh, was?“ fragte ich und sah Peter an, der auf einmal neben mir stand.

„Komm mit, ich stell euch vor“, sagte er zu mir und zog mich am Oberarm in seine Richtung.

„Nick, das ist Mark, Mark, das ist Niklas“, sagte er, als wir vor ihm standen. „Nick reicht völlig“, sagte er lächelnd und ließ dabei seine wunderschönen Zähne aufblitzen. Seine Hand ging in meine Richtung.

„Mark, hallo...“ sagte ich ein wenig zu leise und reichte ihm auch meine Hand.

Oh Mann, mich durchzuckte fast ein Schlag, als mich seine warme Hand berührte. Ein wenig mehr Energie und es hätte wahrscheinlich einen sichtbaren Blitz zwischen uns gegeben...

Diese Energie in seiner Berührung fuhr durch meinen Körper und manifestierte sich direkt in meiner Lendengegend. Was war denn das auf einmal für ein verrücktes Gefühl? Ein ganz einfacher Händedruck war plötzlich in meinem Unterbauch zu spüren und mir zogen sich die Eier zusammen.

„Die Familie von Nick ist zwei Häuser weiter eingezogen“, lenkte Peter mich zum Glück ab. Wenn ich noch einen Moment länger seine Hand gehalten hätte, dann wäre mir wahrscheinlich Sabber aus dem Mund gelaufen, trotz angehaltenem Atem...

„Ich hab ihn heute eingeladen“, erklärte Peter weiter, „weil er in zwei Wochen bei uns in der Schule anfängt und weil er ein ausgezeichneter Fußballspieler ist. Er passt sicher gut in unser Team und hier kann er schon mal ein paar Jungs aus der Mannschaft kennenlernen.“

Nick sagte nichts und ich sagte nichts. Wir standen einfach voreinander und lächelten uns an. „Okay, unterhaltet euch ein wenig“, sagte Peter, „ich muss jetzt mal mit meinem kleinen Bruder reden, der hat glaube ich schon das dritte Bier in Arbeit...“

„Welche Position spielst du?“ fragte er mich. Er wollte wohl ein wenig Konversation machen.

„Ich bin Verteidiger“, antwortete ich gleich, „und du?“

„Ich bin der, der die Bälle versenkt“, sagte er grinsend. „Ah, Stürmer“, antwortete ich und er nickte grinsend.

„Passt zu dir“, sagte ich, „du bist groß, hast breite Schultern und machst auf deine Gegner sicher Eindruck.“ Ohne dass ich es vorhatte drückte ich meine Hand auf seine Schulter und wieder durchzuckte es mich.

„Ist dir kalt?“ fragte er mich, „du hast ja eine Gänsehaut.“

„Nein, es ist nichts“, sagte ich sofort und strich mir mit den Händen über die Unterarme, damit sich meine feinen Haare wieder legten...“

„Wollen wir uns nicht auf die Couch setzen?“ fragte ich ihn, „dann kannst du mir ein wenig von dir erzählen?“

Gerade waren zwei Mädels von der Couch aufgestanden und raus auf die Terrasse gegangen, also nutzten wir unsere Gelegenheit und setzten uns.

Wahnsinn, wie gut Nick und ich auf Anhieb miteinander reden konnten. Er erzählte mir von wo sie hergezogen waren und von der Schule, in der er davor in seiner Jahrgangsmannschaft Fußball spielte. Ich fing an ihm über die anwesenden Jungs zu erzählen, in welchen Positionen sie stark waren und ich schwärmte über Peter, unseren Gastgeber, den er ja schon seit seinem Umzug hierher kannte.

 

Sein einnehmendes Lächeln hatte er praktisch ununterbrochen in seinem Gesicht und es wirkte auf mich sowas von ansteckend. Unsere Gesprächsthemen entwickelten sich beinahe vollkommen von selbst. Wir redeten, tranken Longdrinks obwohl ich Peter versprochen hatte nicht zu trinken und die Zeit verging neben ihm wie im Flug.

„Tschüss ihr zwei“, rief Gregor plötzlich zu uns rein, weil er und zwei Pärchen aufbrachen. Ich sah auf die Uhr und war erstaunt, weil es schon deutlich nach Mitternacht war und wir beide uns den ganzen Abend nur miteinander unterhalten hatten.

„Musst du etwa auch schon gehen?“ fragte Nick und sah mich mit einem vielsagenden „bittesagnein“ Blick an.

„Naja“, antwortete ich lächelnd, „ich hab dir ja vorhin schon erzählt wo ich wohne. Also nein, dazu müsste ich mir schon ein Taxi rufen und das ist mir zu teuer. Ich werde hier bei Peter schon irgendwo ein Plätzchen finden. Vielleicht schlaf ich einfach hier auf dieser Couch...“ Nick grinste wieder.

Im weiteren Gespräch erzählte ich ihm davon, dass ich Peter versprochen hatte mich nicht zu betrinken um ihm nach der Party beim Aufräumen helfen zu können. Er lachte, als ich ihm beschrieb wie Gregor unter der Dusche mitbekommen hatte worüber Peter und ich geredet hatten und dass sich dadurch überhaupt erst diese Party ergeben hatte.

„Es scheint bei euch in der Dusche ja oft ziemlich lustig zu sein“, sagte Nick und grinste ein wenig zweideutig. „Was meinst du denn?“ fragte ich ihn.

„Naja Mark“, sagte er schelmisch, „Peter hat mir vor ein paar Tagen von einem Video aus dem Umkleidebereich erzählt, dass heuer nach einem Sieg gegen eine andere Schule entstanden sein soll. Er hat gemeint, dass er es mir vielleicht irgendwann mal zeigen würde...“

„Oh, das Video“, sagte ich ein wenig verlegen und musste grinsen.

„Was hat es denn damit auf sich?“ fragte er so richtig süß lächelnd. „Ach was solls“, sagte ich grinsend und erzählte ihm die ganze Geschichte, wie wir dieses besondere Spiel vollkommen unerwartet gewonnen hatten und danach in der Umkleide splitternackt so richtig abgefeiert hatten. Er lachte, als ich dann ein wenig verlegen erklärte, dass das Video an unserer Schule und unter all unseren Bekannten durch die Decke ging.

„Hast du es auf deinem Handy?“ fragte er und lächelte mich abermals ganz unwiderstehlich an. „Äähm...“ antwortete ich grinsend.

„Na mach schon, zeig doch her“, sagte er und strahlte mich an.

„Aber wir haben da ja alle nichts an“, sagte ich und lächelte gespielt verlegen. Natürlich wollte ich es ihm zeigen, aber er sollte schon ein wenig dafür betteln, was er natürlich sofort machte.

„Ach komm schon“, meinte er mit einem flehenden Gesichtsausdruck, „in ein paar Wochen dusche ich ja ohnehin mit euch zusammen. Da ist doch jetzt wirklich nichts dabei....“

„Na gut...“ sagte ich und wir grinsten uns wieder über alle Ohren hinaus an.

„Oh Mann“, prustete er schon nach wenigen Sekunden lachend los, „da wär ich gern dabei gewesen.“ Weiter sah er ganz genau auf mein Handy.

„Seid das Peter und du?“ fragte er mit großen Augen als er sah, wie ich Peter umarmte und hochhob und wir dann wieder direkt vor der Kamera herum sprangen, so dass unsere schlaffen Dinger nur so auf und ab schlackerten.

„Wow, cool“, sagte Nick, „ich hoffe ich kann euch zu einigen Toren verhelfen und du versprichst mir, dass du mich dann auch mal so umarmst wie Peter.“

Jetzt sah ich ihn überrascht an, wie er mich weiter einfach nur anlächelte.

„Darf ich es nochmal sehen, Mark?“ fragte er mich. Doch soweit kam es nicht...

„Igitt“, rief plötzlich laut das eine Mädchen, das noch draußen auf der Terrasse mit den anderen Jungs am Tisch saß. Nick und ich sprangen auf und gingen zur Tür um zu sehen was los war.

„Verdammt“, sagte Peter und stützte seinen Bruder Max, der neben ihm saß, den Kopf nach unten hielt und sich auf die Beine kotzte. Alle anderen waren aufgesprungen und standen verlegen um den Tisch...

 

„Verdammt, verdammt“, wiederholte sich Peter, „Max, ich hab dir doch gesagt, dass du dich zurückhalten sollst.“ Als Peter aufstand torkelte er ein wenig. Offensichtlich war Max nicht der einzige, der zu viel getrunken hatte. Ein wenig ratlos standen sie alle herum und sahen auf Max, der nun am Tisch lehnte und seinen Kopf auf den Armen liegen hatte.

„Ich denke ich hab für heute genug“, sagte das Mädchen zu ihrem Freund, der daraufhin einfach nur nickte. Während alle aufbrachen, griff Peter nach dem Gartenschlauch.

„Stellt ihr zwei ihn bitte mal auf die Beine?“ sagte Peter zu Nick und mir. Wir sahen uns kurz ein wenig blöd an, griffen uns dann aber Max und zogen ihn hoch. Seine kurze Hose hatte nicht viel abbekommen, das meiste war über seine Beine gelaufen und bildete unter dem Tisch jetzt eine Pizza. Zum Glück war er barfuß...

Peter stellte den Schlauch leicht an und richtete ihn auf die Beine von Max. Soweit wie möglich stellten wir uns zur Seite, aber loslassen konnten wir ihn nicht, denn sonst wäre er umgefallen.

„Ich fühl mich nicht besonders“, lallte Max, als seine Beine wieder einigermaßen sauber waren.

„Könnt ihr zwei ihn bitte rauf bringen?“ fragte uns Peter, „ich versuche noch das hier einigermaßen sauber zu kriegen.“ „Na klar“, sagte ich sofort und griff Max unter die Arme.

Mit der Hilfe von Nick schaffte ich es, wenn auch ziemlich mühselig, Max die Treppe rauf zu bringen. „Was machen wir jetzt mit ihm?“ fragte mich Nick, „ich meine, so können wir ihn nicht ins Bett stecken.“

„Natürlich nicht“, sagte ich zu Nick, „wir stellen ihn davor noch in die Dusche. Lass ihn uns ins Bad manövrieren.“ Das ging jetzt relativ einfach, weil das Bad gleich rechts am Ende der Treppe war.

„Halt ihn bitte fest dass er nicht umfällt“, sagte ich, „dann kann ich ihm seine Sachen ausziehen.“ Max war ziemlich bedient, aber er war jetzt nicht so weggetreten dass er nichts mitbekam. Er lehnte sich einfach gegen Nick und machte keine Anstalten mit zu helfen sich auszuziehen. Als ich ihm nach dem Shirt seine Hose samt der Unterhose runter zog kicherte er.

„Mark, ich glaube ich kann das heute nicht mehr“, fing Max plötzlich wieder an zu lallen, „der wird jetzt sicher nicht mehr hart. Wenn du noch Schwanzlutschen willst, dann mach das bitte mit Peter.“

Mit großen Augen sah ich nach oben und Nick fing an zu grinsen. Mann, diese blöde Meldung von Max hatte jetzt gerade noch gefehlt...

„Ähm“, stammelte ich verlegen, „er ist betrunken und redet Unsinn...“

„Naja, dass er betrunken ist kann man nicht abstreiten“, antwortete Nick und zeigte dabei ein wirklich schelmisches Grinsen.

„Denkst du er kann in der Dusche alleine stehen?“ fragte ich, um das Thema wieder auf etwas anderes zu lenken.

„Tja“, sagte Nick, „oder wir setzten ihn einfach in die Badewanne...“

„Das ist besser“, antwortete ich. Wir schoben Max vor die Wanne und setzten ihn auf den Rand. Dann musste ich ihm die Füße reinheben, denn von selbst machte er es nicht. Als wir ihn endlich drin hatten, legte er sich gleich gemütlich hin.

Nick drehte das Wasser auf und stellte die Temperatur ein, dann fing er an seine Beine abzuduschen. Der Geruch nach Kotze war noch da, also nahm ich Shampoo und rieb damit die Beine ein. Das half zum Glück.

Anschließend duschte Nick ihm auch noch den Oberkörper ab, aber da shampoonierte ich nichts mehr ein.

„Ich muss pissen“, sagte Max auf einmal leise. Wir beide sahen uns fragend an, da ließ Max es auch schon laufen. Der kleine rasierte Schwanz von Max war zusammengeschrumpelt und in hohem Bogen ging der gelbe Strahl auf seinen linken Oberschenkel. Ein wenig verlegen richtete Nick die Brause darauf, bis nichts mehr kam. Dann sahen wir uns an und lachten...

„Duschen ist lustig“, rief Max und griff ganz unerwartet nach der Brause in Nicks Hand. Nick versuchte das zu verhindern, aber durch das Handgemenge spritzte das Wasser in alle Richtungen. Bis ich den Wasserhahn erreichte waren unsere Shirts klatschnass...

 

Tja, die kühle Dusche hatte Max gutgetan, aber ihn wieder aus der Wanne zu bekommen war jetzt anstrengend. Er war nach wie vor wackelig auf den Beinen, daher stützte ihn Nick wieder, während ich mit einem Handtuch das nötigste abtrocknete. Wieder wurde ich von Nick angegrinst, als ich Max auch zwischen den Beinen mit dem Handtuch bearbeiten musste.

Endlich konnten wir ihn ins Schlafzimmer schaffen.

„Da stehen ja zwei Betten“, sagte Nick überrascht. „Ja“, antwortete ich, „Max und Peter haben ein gemeinsames Zimmer. Er schläft in dem in der Ecke.“

„Und woher weißt du welches ihm gehört?“ fragte Nick mich wieder grinsend. „Na ich war schon mal hier“, sagte ich und schüttelte missbilligend den Kopf. Max brummte wohlig als wir ihn hinlegten und zudeckten. Sofort drehte er sich zur Wand und kuschelte sich rein.

„Wie seht ihr denn aus?“ hörten wir plötzlich Peter hinter uns, der sich offensichtlich wegen unserer nassen Shirts wunderte.

„Naja“, sagte Nick grinsend, „wir konnten ihn ja schwer so vollgekotzt ins Bett legen, also haben Mark und ich ihn in der Wanne abgeduscht. Und jetzt ist er sauber und wir sind nass.“

„Und wie geht es ihm?“ fragte Peter weiter. „Er ist ziemlich bedient“, antwortete ich, „du solltest ihn besser nicht alleine lassen, falls er nochmal...“ Peter nickte.

„Ich hatte jetzt ohnehin vor mich hinzulegen“, sagte er, „ich bin auch vollkommen erledigt und will nur noch schlafen. So besoffen war ich schon lange nicht mehr... Ähm Mark, wolltest du eigentlich heute Nacht hier oben bei mir im Bett...“

„Ich schlafe unten auf der Couch“, unterbrach ich ihn schnell. „Ist mir nur recht“, antwortete er, „und Nick, du findest ja dann alleine raus.“ Nick verabschiedete sich und wir gingen die Treppe runter.

„Wie wär es noch mit einem letzten Drink?“ fragte Nick lächelnd, als wir wieder im Wohnzimmer waren. „Cola-Rum?“ fragte ich grinsend.

Schnell mischten wir uns in der Küche die Getränke, gaben Eis dazu und setzten uns wieder auf die Couch. Noch bevor wir tranken stellte er sein Glas auf den Couchtisch und zog sich sein Shirt aus. Fragend sah ich ihn und seine wundervoll definierte Brust an.

„Naja“, sagte er grinsend, „ich will dir ja den Bett nicht nass machen.“ Als er das gesagt hatte zupfte er an meinem Shirt. „Du hast Recht“, sagte ich grinsend und zog es auch aus. Dann stießen wir an und nahmen beide einen kräftigen Schluck.

„Also“, fing er das Gespräch an, „wenn du normalerweise hier bei Peter bist, dann schläfst du demnach oben bei ihm im Bett und ihr drei macht miteinander irgendwelche geilen Sachen. Habe ich das in etwa richtig zusammengefasst?“

„Ähm...“ stammelte ich los und wusste nicht was ich weiter sagen sollte. Nick hatte es durchschaut. Durch den verdammten Alkohol haben Max und Peter einfach zu viel geredet...

„Ist schon okay“, sagte er und rutschte näher an mich ran. Dass mich sein toller Oberkörper jetzt nicht nervös machte, konnte ich nicht behaupten. Verlegen und sprachlos sah ich ihm in seine Augen. Diese wunderschönen großen braunen Augen, die mir gerade durch und an gingen.

Seine rechte Handfläche lag plötzlich auf meiner Brust und ließ mich erregt aufstöhnen. Ganz langsam ließ er sie nach unten gleiten auf meinen flachen Bauch. Sein Kopf kam direkt vor mein Gesicht.

„Hör mal Mark“, sagte er sehr leise, „ich denke da ist etwas zwischen uns, das unbedingt raus will... Wenn ich dich jetzt einfach küsse, dann bekomme ich doch morgen keine Schwierigkeiten mit Peter oder einem anderen Kerl?“

„Nein“, sagte ich verlegen, „ich hab keinen festen Freund...“ Wow, was war das denn jetzt? Gerade mal ein paar Stunden kenne ich diesen Traumtypen jetzt und er bringt mich schon dazu, ihm solche Details zu gestehen.

Nicks zweite Handfläche lag nun auch auf meinem Oberkörper und langsam baute er Druck auf. Ehe ich mich versah lag ich rücklings auf der Couch und sofort war er über mir. In seinem Blick lag eindeutig ein Feuer und sein Gesicht kam immer näher.

 

Einige Momente sahen wir uns noch in die Augen, dann presste er seine Lippen auf meine und ein fordernder Kuss entstand. Mein Mund ging sofort auf und ich spürte, wie seine Zunge nach meiner suchte. Wahnsinn, was war das denn nur für eine Spannung zwischen uns beiden...

Aufgeregt knutschten wir beide nun los und unsere Hände wurden sofort aktiv. Ich presste ihn an mich und fuhr über seinen Rücken, seinen Nacken, seine Haare. Auch er schob seine Hände unter meinen Körper. Überdeutlich spürte ich seinen harten Schwanz zwischen den Beinen. Sein Becken baute allmählich einen ziemlichen Druck gegen meines auf.

Erregt ging ich mit meinen Händen zwischen uns öffnete den Knopf seiner Hose. Er strahlte mich breit lächelnd an und kniete sich auf, um mir ebenso die Hose aufzumachen. Gegenseitig zogen wir uns blitzschnell die Hosen mitsamt den Unterhosen vom Körper. Sein Schwanz war ein wenig größer als meiner und er war wirklich wunderschön, genau wie sein Besitzer...

Nur ganz kurz bekam ich ihn zu fassen, denn schnell schob sich Nick wieder über mich und sein ganzer Körper lag wieder auf meinem. Hart und heiß fühlte es sich an, wie er seinen Schwanz an meinem rieb. Seine Zunge in meinem Mund war irgendwie fordernd, es war der Wahnsinn wie gut Nick mich küsste.

Ich genoss es, wie er anfing meinen Hals zu bearbeiten, wie seine Zunge meinen Kehlkopf umspielte und er sich langsam zu meinen Brustwarzen runter arbeitete. Der Weg den er nach unten einschlug gefiel mir. Erregt stöhnte ich auf, als er meinen Nabel ganz genüsslich leckte und seine Finger bereits meinen harten Schwanz butterzart erkundeten.

„Oh wow“, stöhnte ich auf, als er anfing mit seinem Gesicht auf meinem Schwanz rauf und runter zu fahren. Mit seinen Wangen streichelte er meine Eichel und reizte mich, ohne seine Lippen oder seine Zunge einzusetzen. Wie genial war das denn jetzt.

Erst als ich es wirklich kaum mehr aushielt, verschwand mein Schwanz endlich in seinem heißen Mund. „Aaaahhh“, kam es ungewollt lautstark aus meinem Mund. In letzter Zeit wurde mein Schwanz ja schon ein paarmal ziemlich gut geblasen, aber nichts war mit dem vergleichbar, was sich jetzt gerade an Gefühlen in mir abspielte.

Offenbar spürte es auch Nick, wie sehr mich das erregte, was er mit seiner Zunge an meiner Eichel in mir auslöste. Fest drückte er meinen Schwanz mit seinen Fingern und fing an meine glatten Eier zu lecken und in seinen Mund einzusaugen. Nur gut, dass er mich nicht wichste, denn jede Bewegung seiner Finger hätte jetzt die letzte sein können, und das wäre definitiv viel zu früh dafür gewesen.

Um meine Eier scheinbar besser erreichen zu können, griff er in meine Kniekehlen und drückte meine Beine nach oben als wären sie federleicht. Nicks Kraft war beeindruckend. Endlich leckte er wieder an meinen Eiern weiter und umspielte sie mit seinen Lippen. Keinen Millimeter meiner ließ er an der haut zwischen meinen Beinen außer Acht.

„Aaahhh“, stöhnte ich erneut auf. Seine Zunge hatte meine Rosette erreicht. „Oh Mann, Nick...“ stöhnte ich, aber er ließ sich nicht ablenken und drückte meine Knie nur noch weiter neben meinen Oberkörper, so dass mein Becken nach oben ging und mein Arsch so richtig schön in die Luft ragte.

Nick ließ meinen Schwanz nun vollkommen außen vor und leckte intensiv an meinem kleinen Loch herum. Das Gefühl war nun vollkommen neu für mich und wirklich überaus erregend. Klar, die Finger von Jonas hatten an dieser besonderen Stelle schon ausgiebig gespielt und ein Finger im Arsch ist was richtig geiles, aber das war nicht mit dem vergleichbar, was Nick grade mit seiner Zunge auslöste...

In richtig langen Zügen leckte er auf und ab, bevor er wieder versuchte mit der Spitze ein wenig einzudringen. Ich hätte vor Lust schreien können, so geil machte er mich.

Es war wirklich zu gut, aber es schien als wollte Nick gar nicht mehr damit aufhören. Dann plötzlich kamen seine Finger ins Spiel. Ohne lange herum zu probieren versenkte er gleich zwei auf einmal. Ich war überrascht wie locker er das schaffte. Kein Vergleich mit den Spielereien von Jonas...

 

„Herrlich weich“, sagte Nick kurze Zeit später leise und kniete sich hin. Glaubt es oder nicht, aber erst jetzt, als er seinen Schwanz in Position brachte realisierte ich, was er vorhatte.

Übers ganze Gesicht strahlte er mich an, als er ihn ansetzte und Druck aufbaute. Sofort rutschte seine Eichel durch meine weichgeleckte Rosette. „Aaahhh“, stöhnte ich laut auf.

„Alles klar“, fragte er und sah mich an, „ich hab dir doch nicht etwa wehgetan?“

„Nein, hast du nicht“, antwortete ich, „aber sie ein wenig nachsichtig mit mir, außer ein paar Fingern war da noch nichts drin...“

„Was?“ fragte er mich und machte große Augen, „das ist dein erstes Mal?“ Zaghaft nickte ich.

„Warum sagst du das erst jetzt?“ sagte er, „soll ich... aufhören, willst du das überhaupt?“

„Nein, auf keinen Fall aufhören“, antwortete ich energisch, „es ist so geil mit dir. Bitte mach unbedingt weiter. „Okay“, sagte er zögerlich und baute wieder Druck auf. Ich stöhnte erneut auf.

„Drück ein wenig dagegen“, sagte er, „so als ob du den Eindringling raus haben willst.“

„Was? fragte ich ungläubig.

„Vertrau mir, mach es einfach“, sagte er lächelnd und drücke wieder vorsichtig gegen mich. Ich machte was er sagte und erneut stöhnte ich laut auf, doch diesmal rutschte sein Schwanz wirklich in einem Zug in mich.

Nick hielt still und lächelte mich an. „Geschafft“, sagte er, „jetzt kommt der geile Teil, versprochen.“ Ganz langsam und zaghaft fing er an sein Becken zu bewegen. Das Gefühl war eigenartig, aber meine Geilheit war nach wie vor ungebrochen.

Nick ließ mir Zeit und ich wurde schnell lockerer. Erst jetzt fing er an sich ein wenig mehr zu bewegen. Ich hatte schon oft davon gehört, dass Analsex schmerzhaft sein sollte, aber das konnte ich definitiv nicht bestätigen. Es fühlte sich eigenartig an, aber je mehr er sich bewegte, desto geiler empfand ich es.

Nick fickte mich nun fester und fing an, meinen Schwanz ein wenig zu reiben. Ich lag einfach nur da und genoss es, was er mit mir anstellte. Viel zu schnell wurde ich davon aber so geil, dass er meinen Schwanz wieder loslassen musste.

Mann, war das hefig. Ich genoss es wirklich voll und ganz, wie Nick mich hemmungslos rannahm. Endlich konnte ich ihn zu mir runter ziehen und ich hatte wieder seine Zunge im Mund. Es war kein Problem für ihn, mich in dieser Stellung weiter zu ficken.

Eine Weile machten wir auf die Art rum und ich konnte spüren, wie Nick von Minute zu Minute heißer wurde. Immer wieder entkam ihm ein Stöhnen, das er ohne sein Zunge aus meinem Mund zu nehmen einfach heraus ließ. Ich kann gar nicht beschreiben wie herrlich diese Momente mit ihm waren.

Als seine Bewegungen hektischer wurden griff er wieder runter und fing erneut an meinen Schwanz zu reiben. Diesmal protestierte ich nicht, denn ich konnte spüren, dass er gleich soweit war... ebenso wie ich.

Nick gab nochmal einige Momente so richtig Gas und fing dann an laut in meinen Mund zu stöhnen. Erleichtert konnte ich mich gehen lassen, denn um nicht schon davor zu kommen, habe ich mich extrem zurückgehalten.

Unser Orgasmus setzte beinahe gleichzeitig ein. Sein Schwanz zuckte wirklich ganz extrem in mir. Ich wunderte mich das zu spüren, da ich ja selbst gerade kam und meinen Saft in dicken Schüben zwischen unsere Körper spritzte. Es war fantastisch...

Schwer atmend lag Nick auf mir und seine bis dahin gute Körperspannung war verschwunden, nur sein typisch strahlendes Lächeln ging nicht weg.

„Wie war dein erstes Mal?“ fragte er und stupste mit seiner Nase die meine an.

„Tja“, sagte ich und strahlte ihn ebenso an wie er mich, „es war überraschend heiß, was du da heute alles mit mir angestellt hast. Ich würde das gerne bei Gelegenheit wiederholen...“

„Davon kannst du ganz fest ausgehen“, sagt er lächelnd und drückte mir ein kurzes Küsschen auf die Lippen, „aber für heute ist erst mal Schluss. Es ist schon spät und meine Eltern sind leider ein wenig Rückständig. Wenn ich noch länger bleibe dann jammern sie mir morgen die Ohren ab.“

„Kann ich dich besuchen?“ fragte ich ihn.

„Gern“, antwortete er, „aber nur als Freund. Ein kleiner Kuss und schon flippt mein Alter Herr aus. Glaub mir, diese Diskussionen hab ich schon geführt und das müssen wir uns nicht geben.“

„Dann kommst du wohl besser zu mir“, sagte ich grinsend, „meine Eltern sehen das ein wenig lockerer.

„Find ich cool, Mark“, antwortete Nick lächelnd, „morgen Abend hätte ich Zeit.“

„Haben wir ein Date?“ fragte ich grinsend, „Pizzaessen, Kino, und wer weiß, wenn unser Date gut läuft willst du ja vielleicht mit zu mir kommen.“ Er nickte grinsend und ein bestätigendes Küsschen folgte...

 

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