Sauna, Wellness und zwei dänische Sahneboys
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
A−
A+
A⇆A

Es war Mittwoch. Wir frühstückten gemeinsam, quasselten, vor allem über die Vier und ihre Pläne, am Samstag in Hamburg zur Fetischparty zu gehen. Und dann putzten wir uns heraus, zogen unsere Feiertagsklamotten an: Sneaks, Jeans und Tshirts. Ab ging’s zur Nordsee, eine nordfriesische Insel erkunden. Wir liehen uns Räder aus, genossen frische Luft und kamen am Abend wieder zuhause an, verspeisten Pizzen, die wir uns noch kurz vorher besorgt hatten und gingen noch in der Abendstimmung kicken auf den Bolzplatz, natürlich in Uniform von Blauweiß Amseltal. Die Anderen Vier kamen dazu, und wir chillten noch bei Bierchen. Wir erzählten von unserem und sie von ihrem Ausflug.

 

Wir bequatschten noch, dass wir doch morgen Abend allesamt in Sønderburg Essen gehen könnten und auch die beiden dänischen Schnuckis einladen könnten. Und dann könnten wir es ja am Freitag noch mal richtig krachen lassen. Im Bett schaute mich Hendrik an: „Was machen wir morgen eigentlich, bevor wir chic zum Gala-Dinner gehen? Nicht schon wieder Strand?! Kleckerburg bauen und so.“ Er verleierte die Augen. „Also die Anderen machen das 100 pro, außerdem sind wir am Meer und das Wetter ist traumhaft. Denk dran, so schnell siehst du die Ostsee nicht wieder. Oder hast du eine andere Idee?“ „Hmm, naja, also eine Privatsauna habe ich auch so schnell nicht wieder. Und Blondi nicht und Marian auch nicht.“ Hendrik legte sich auf die Seite und lächelte mich mit seinen rehbraunen Augen mal wieder schelmisch an, so ein „Dir kann man keinen Wunsch abschlagen“ – Blick.

Ich lächelte und verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf und er kreiste mit zwei Fingern über meinem Bauch und meinem Bauchnabel. „Erzähl mal, mein Schatz. Was heckst du gerade aus?“ „Na nach dem Mittag halt Sauna zu viert, dazwischen Ruhephasen. Chillen und so. Im Ruheraum.“ Er grinste. „Ist der Ruheraum der Raum, der ich denke, dass er das ist?“ Ich schaute ihn an, lächelte. Und er lächelte und tippte gleich auf seinem Handy: „Hey ihr zwei Süßen, Tom hat leichten Sonnenbrand und ich würde mich auch gern mal sonnentechnisch etwas zurück halten. Habt ihr Beide Lust, morgen Nachmittag mit uns Beiden zu saunieren?“ Ein paar Minuten später die Antwort: „Gute Idee. Obwohl Sonne, Strand und Meer eigentlich unschlagbar sind. Eigentlich. *Schlecksmiley, Knutschsmiley*. „Na dann, wenn alle anderen zu Bitchboys werden, dann kommt rüber zu uns. Sorry, Beachboys. *grins*“

Am nächsten Morgen wollte Malte plötzlich, zwei Tage vor Abfahrt, Surfunterricht nehmen, Patrick auf einer (nicht vorhandenen) aufgeblasenen Banane über die Wellen reiten, zur Not auch Wasserski, Micha wollte ins Heimatmuseum samt Leuchtturm und Sebi am liebsten in einen Plattenladen. Crazy. Und am Ende einigte man sich dann auf Strand, Meer und Beachboys in sexy Höschen. Dass wir Zwei andere Pläne hatten, nahmen sie grinsend hin. Aber Micha bestand darauf, dass wir vorher noch eine Runde Frühsport einlegen sollten: Dehnen, Seilspringen und einen kleinen Strandlauf. Und irgendwie wurden Hendrik und ich langsam etwas leistungsfähiger, zumindest gefühlt irgendwie. Übung, Meister und so.

Und dann zogen sie mit Bollerwagen und Getränken, Schaufeln und Windfang, gemeinsam mit Alex und Daniel wieder an den wunderschönen Sandstrand. Hendrik legte Saunatücher bereit, richtete den Ruheraum nach seinen Bedürfnissen her und ich kümmerte mich um das Anheizen und kulinarische Genüsse: Melonenstücke, Apfelstücke, und ein bisschen Joghurt mit frischen Erdbeeren. Ja, das Ambiente muss stimmen und was so ein Wellnesstempel kann, können wir auch.

Tanktop, Badelatschen, Marian in einer gewagt engen weißen aussieBum – Short und Blondi in meiner schwarz-gelben Adidas Glanzshort, die ich eigentlich Marian geliehen hatte. Hendrik hatte seine violette Adidas Glanzshort mit den weißen Streifen an, ich meine grüne Puma, wir alle mit nacktem Oberkörper. Auch wenn schon gleich zu Anfang viel nackte Haut zu sehen war, begrüßten wir uns mit einer innigen Umarmung, um gleich mal die Arme um den anderen Rücken zu legen und vielleicht auch zufällig den Hintern.

„60 Grad ist OK?“, fragte ich. Daumen hoch von allen und so verschwanden wir dann in der holzigen Wärmekammer, nackt natürlich. Wir saßen auf unseren Saunatüchern, Beine so breit es ging, halb liegend, und alles andere als verschämt, eher schon eine Spur exhibitionistisch. Wir lächelten, schwitzten, grinsten und ich ließ beim Streicheln über meine verschwitzte Haut auch mein Gemächt nicht aus und wichste es langsam hoch. Und so taten es alle um mich herum auch, bis Hendrik mir die Arbeit abnahm. Langsam nur, Spielerei. Mehr nicht. Wir waren ja auch erst am Anfang. Das geschah nebenbei, als wäre es das Normalste von der Welt.

 

„Wo ist denn dann das Tauchbecken? Das Eiswasser?“, Marian lächelte. „Na du kannst 200 Meter zum Nordpolarmeer laufen oder dich abduschen und nackt auf die von außen einsehbare Terrasse legen oder in den Ruheraum“, grinste Hendrik. „Wenn du willst mit Massage, obwohl mir keine Terminbestellungen vorliegen.“ Wir kicherten. „Draußen findet ihr kleine Obst-Snacks mit Joghurt, dazu gibt es einen kühlen Orangensaft. Wenn wir schon keinen Aufguss machen können“, kicherte ich noch. „Und Bier?“ Ich schaute Blondi gespielt entsetzt an. „Bier? Zwischen den Aufgüssen? Oder willst es gleich noch hier rein gebracht bekommen? Bier? Alda, was geht’n mit dir, Alda?! Geht ja gar nich.“ Und schon lagen wir wieder flach, hatten unseren Spaß. „Klar kannste Bier kriegen, aber das ist das letzte Fass. Vielleicht reicht’s noch für 2 Gläser.“

Und so verließen wir nach und nach die Kabine, duschten uns kalt unter der Dusche gegenüber und labten uns etwas am Gesundheits-Buffet, während Marian mit Handtuch umhüllt auf die Terasse... „Äh Marian, warte. Oben wäre der Ruheraum.“ Hendrik grinste. Marian überlegte und grinste. „Achso. Ja sorry, war gerade etwas desorientiert.“ Die Latex-Fickmatratze im Spielzimmer war bereit, daneben etwas Gleitgel, Kissen, der Dildo als Schmuckelement auf dem Nachtisch. „Ist bisschen eng zu Viert, oder?“ Blondi guckte Fragezeichen. „Ich glaube gestern oder vorgestern waren hier mehr als vier gleichzeitig drauf“, meinte nun Marian. „Das war doch was anderes.“ „Nein“. Und dann legten sie sich drauf, in die Mitte natürlich, Arme breit, so dass Hendrik und ich uns noch Platz schaffen mussten und sie zunächst links und rechts umrahmten. Und streichelten. Und küssten. Und Hendrik und ich massierten dann schließlich oral unsere beiden Süßen, die sich nach einer Weile revangierten.

Und so ging es dann in 69, ich mit Blondi, Hendrik mit Marian. Und Hendrik nutzte die Chance, mit Blondis weicher Rosette zu spielen. Eigentlich spielten wir alle auch mit unseren Rosetten, ein bisschen jedenfalls. Doch irgendwann nuschelte Blondi ein „nur für Marian“. „Echt?“, Marian grinste und löste sich von mir. „Ich darf dich ficken?“ „Hmmm.“ Blondi und Marian gaben sich einer Knutschorgie hin und schließlich bot sich Blondi an, streckte seinen Knackarsch in die Höhe und sein Freund träufelte Flutschi auf das rosa unbehaarte Loch und begann es zärtlich einzumassieren. „Bereit?“ „Nun mach schon!“ Marian winkte mich zu sich, hielt seine Ficklanze hin und ich lutschte und blies ihn noch mal schön nass. Und dann ließ er seinen Schwanz auf die Ritze von Hengst Blondi klatschen, um schließlich langsam in ihn einzudringen. Er stöhnte leicht, hatte die Augen zu, während Hendrik und ich neben der Spielfläche standen und fasziniert zuguckten, langsam vor uns hin die Schwänze wichsend.

Es schien ihm zu gefallen, es kam nur ein wohliges Stöhnen und schließlich war sein Freund bis Anschlag in ihm drin und hielt inne. Und dann begann er langsam und genüsslich, den Hengst quasi zu entjungfern, wohl sein zweites Mal als Passiver. Höchstens. Wir schauten einfach zu, ließen sie machen und genießen. Und währenddessen streichelten Hendrik und ich gegenseitig unsere Apfelbacken und waren fasziniert und uns innerlich sehr nah. Meine extreme Fickgeilheit war weg. Der Kopf war auf Liebe, Zuneigung und Romantik gepolt. Ich hätte jetzt am liebsten einfach nur gekuschelt, doch wo? Die Spielwiese war ja belegt. Und so lehnten wir beide an der Wand.

„Ich halte es nicht mehr lange aus.“ „Dann komm, lass es raus. Aber es ist sehr schön, hätte ich nicht gedacht.“ Es ging dann doch noch ein paar Minuten und schließlich zitterte Marian, stieß tief zu, verkrampfte, hatte die Augen geschlossen und man merkte, dass sein Orgasmus ihn übermannte und er sich dabei in die Hüften von Blondi krallte und unter großem Stöhnen kam. Er verharrte noch ein paar Momente in ihm und zog dann raus, legte sich schließlich völlig fertig auf den Rücken und atmete tief durch. Und Blondi schnaufte ebenfalls, tastete sein Loch und legte sich ebenfalls auf den Rücken neben seinen Schatz. Ich holte schnell aus der Küche eine Flasche Wasser. Beide lächelten, schwitzten und tranken die Flasche leer.

 

„Und nun? Sollen wir euch allein lassen? Oder wollt ihr dann noch mal in die Sauna? Oder doch ins Nordpolarmeer?“, fragte ich. „Im Moment nur liegen. Strand und Meer klingt dann auch gut. Ich brauche keine Sauna mehr. Und du?“ Blondi schaute Marian an. „Gebt uns ein paar Minuten und dann an den Strand? Aber nicht hier, woanders.“ „Bei den Booten?“ „Hmmm. Ja.“ Hendrik und ich gingen raus und rauchten erst einmal eine auf der Terrasse. „Meinst du, Micha hätte was dagegen, wenn wir ihnen zwei grüne Höschen schenken?“ Hendrik schaute mich an. „Glaube nicht.“ Wir gingen hoch in Michas Zimmer und schauten nach der Kiste mit den Shorts und kramten zwei neue grüne und original verpackte Puma Glanzshorts raus. Wir öffneten die Plastetüten und rochen erst einmal dran, atmeten den geilen Duft dieser unbenutzten neuen Höschen ein, machten dann noch die Preisschilder ab und gingen wieder in den Playroom, wo beide einander streichelten und einfach die Zweisamkeit genossen.

„Na ihr zwei? Wie geht’s euch?“ Sie grinsten nur. „Wenn wir dann zum Strand fahren... Also wir hätten da was zum Anziehen für euch. Zwei neue und unbenutzte stylische retro Skatershorts. Als Andenken an den Urlaub und an uns. Frisch aus der Verpackung, allerdings ist da der Innenslip noch drin. Den könnt ihr ja später raus schneiden.“ Hendrik lächelte sie an und warf sie auf ihre nackten Bodys. Sie grinsten, streichelten sich damit und rochen kurz daran und standen dann auf, zogen sie sich an. Und sie passten wie angegossen. „Bei uns im Zimmer ist ein Spiegel.“ Wir gingen zu uns rüber und sie betrachteten sich. „Mega.“ Und küssten sich. Und küssten uns. „Danke!“ „Bereit?“ „Ja. Aber den Joghurt noch schnell essen“, Blondi grinste uns an. „Ja klar, alles in Ruhe.“ Das Wellness-Buffet sollte schon noch leer gegessen werden.

Und so machten wir uns bereit, mit Decken, Sonnencreme und Cola und Limo im Gepäck, Hendrik und ich zogen uns ebenfalls die grünen Puma an, dazu alle vier in Tanktops und fuhren mit dem Rad dorthin, wo wir zu viert die erste romantische Nacht verbrachten: Zu den Booten. Wir genossen den restlichen Nachmittag, zogen am Strand aber unsere Hosen aus, machten FKK und badeten. Und sprachen auch darüber, ob wir vier nicht in derselben Stadt studieren könnten. Köln? Leipzig? Und schließlich: Was wollen wir studieren?

Zurück im Haus trafen wir alle fast zeitgleich ein. Und plötzlich kam die Idee auf, zu grillen. „Nein, wir wollten doch allesamt Essen gehen in Sønderburg!“, meinte ich noch. „Ach ja. Na dann, umziehen, Gala-Klamotten an. Und die zwei süßen Dänen suchen!“ „Jawohl, Chef“, grinste Patrick.

Wir zogen uns also mal wieder chic an, Skinny Jeans, Tshirts. Los ging’s, die Vier im Auto, wir Sechs im Bus. Diesmal opferte sich Sebi zu fahren, obwohl eigentlich nur Patrick und Micha fahren durften. Aber keiner der Beiden wollte auf Alkohol-Genuss verzichten an diesem Abend. Und wir enterten unser Restaurant an der malerischen Bucht, in dem wir schon einmal waren. Zum Glück war für uns 10 auch Platz, wir hatten reserviert. Etwas wolkig war es, 23° Grad warm, also gut auszuhalten. Und wir quasselten wieder, lachten. Es gab lecker Essen, unter anderem frischer Fisch, Bier und Wein flossen. Wir diskutierten noch einmal, ob wir Sechs uns den Vieren anschließen und nach Hamburg zur Skaterfetisch-Party fahren sollten. Doch wir waren uns dann doch endgültig einig, dass wir alle am Sonntag Erholung vom Urlaub brauchten, vor allem, weil Hendrik und ich am Montag unseren Ferienjob im Sportgeschäft antreten würden. Malte war nicht ganz so begeistert. Aber wir versprachen, mal zu so einer Party zu fahren, wenn es mal wieder passt. Wir hätten ja in den letzten Wochen genug gevögelt. Erstmal.

„Morgen ist unser letzter Tag. Was habt ihr geplant?“, fragte uns Daniel. Wir zuckten mit den Schultern. „Am Morgen Training, Nachmittag Strand, abends noch mal ins Spielzimmer?“ Patrick schaute in die Runde. „So ähnlich wäre auch unser Plan. Also ohne Training, aber Strand und am Abend Playroom, Fun haben. Aber wir Vier wollten noch ein paar Fotos von uns machen. Fürs Fotoalbum oder auch unsere Accounts für unsere Dating-Profile. Ich habe eine Spiegelreflex-Kamera. Am Strand erotische Fotos in verschiedenen Klamotten oder so fast nackt, im Sand, im Wasser, in den Dünen... Allein oder zu zweit... Und am Abend dann schon so Fick-Fotos. Gruppe, Hardcore...“ Wir schauten uns an, grinsten. „10 Jungs mit Hochglanzfotos? Wird anstrengend“, Malte grinste. „Ich habe doch auch eine gute Kamera. Die kann sogar telefonieren. Wir könnten uns in zwei Gruppen aufteilen und Fotos machen... Geht schneller“, warf Sebi ein. „Ich habe aber kein Stativ.“ „Da fällt uns was ein. So eine Selfi-Stange haben wir und für meine Kamera habe ich ein Stativ.“ Daniel grinste. „Abgemacht? So ab 14 Uhr? Gern mit Klamottenwechsel zwischendurch.“ „Na was muss das muss. Können ja nicht nur feiern. Müssen auch was tun für unseren Ruhm“, Patrick grinste. Darauf stießen wir an. Und wir alberten noch etwas rum.

Sebi zog noch einmal den Rap ab, den er schon einmal an dieser Stelle zum Besten gab, mit entsprechendem Move: „In Hummel krieg’ ich dicke Klöten / Manchmal ist es von Nöten / Aber nur in Puma, Nike und Adidas / werden meine Höschen nass.“ Das Gegröle war derart, dass wir schon schief angeguckt wurden. Es wurde Zeit, das Restaurant zu verlassen und wir zogen weiter, zur „gayfriendly“ – Bar, die unsere Vier Zugereisten bei ihrem Ausflug entdeckten. Ein paar Ü40 saßen da, zwei Jungs so Mitte 20 und... unsere zwei dänischen Schnuggis, die sich mit den Twinks unterhielten. Wir begrüßten sie mit einem riesen Hallo und Umarmungen, setzten uns hin, bestellten Cocktails, auch für unsere beiden Dänen, die noch nicht bei uns saßen. Wir unterhielten uns, lächelten sie an. Und Hendrik zeigte mal wieder seinen Rehbraunen-mir-kann-keiner-was-abschlagen-Blick und winkte sie zu uns an den Tisch.

Und sie kamen, etwas schüchtern lächelnd und setzten sich zwischen Hendrik und Patrick. „Ihr wolltet uns doch besuchen?“ „Wir äh hatten keine...“ „Ihr habt euch nicht getraut, stimmt’s?“ „Hmmm. Ja.“ „Kann ich verstehen. Ich glaube mir würde es genauso gehen. Aber wir wollen euch ja nicht an die Wäsche, wenn ihr nicht wollt. Prost erst mal:“ Wir stießen an, die anderen lauschten dem Gespräch zwischen Hendrik und den beiden 18jährigen, die wieder ihre schwarzen Hummel-Soccershorts und weiße Tshirts mit einem schwarzen Nike-Zeichen verziert waren. Dazu weiße Hummel-Sox und Nike-Sneaks. „Also morgen ist unser letzter Tag. Und wir haben gerade beschlossen, morgen ein paar Fotos von uns zu machen. Also so mit Posen, erotisch, in sexy Outfit am Strand, auch nackt. Und am Abend auch Sex-Fotos beim Blasen und Ficken. Zwei Kameras haben wir. Wir wollen die für uns, für Profile auf Dating-Seiten oder auch so privat, als Andenken. Und wenn ihr Lust habt, also wir sind 10 Jungs. Zwei Kameras, aber wenn ihr Lust habt, uns zu fotografieren? Wir können natürlich auf Fotos von euch und für euch machen.“

Die Beiden tuschelten. „Wir kommen gleich wieder.“ Sie gingen raus und nach 5 Minuten kamen sie wieder. „Also das klingt interessant. Aber nur, wenn ihr auch welche von uns macht. Und wir haben kein Auto. Wir könnten am Vormittag mit dem Bus zu euch, aber einer müsste uns am Abend nach hause fahren.“ Wir lächelten. „Kein Problem. Wir haben einen Bus und ein Auto und da wird sich sicher einer finden. Dann bringt mal noch Outfit mit, in dem ihr fotografiert werden wollt. Sexy Jeans, Badehose, geile Slips oder so.“ „Ok.“

Wir hatten noch ein bisschen Spaß, lachten und nach einer Weile fragte ich unbemerkt von den Anderen die zwei Schnuggis: „Und was ist das zwischen euch? Kumpel oder seid ihr zusammen?“ „Zusammen, aber das weiß noch keiner.“ „Na das wird schon. Habt ihr schon miteinander... also gefickt?“ „Ja.“ Sie lächelten sich verliebt an. „Wir sind übrigens erst seit einer Woche zusammen und haben erst vor einer Woche das erste mal gefickt.“ „Ach!? Und das, weil wir euch verführt haben?“ „Kann man so sagen.“ „Ich hoffe nur ihr habt kein Problem damit, wenn ihr uns fotografiert, wie wir ficken?“ „Na so lange ihr uns nicht fickt?“ „Na nur wenn ihr wollt.“ Ich grinste. Und sie grinsten.

Nach einer Weile, es ging gegen Mitternacht, rafften wir uns schließlich auf und fuhren heim. Und im Bus ging es wild zu über die Themen dänische Blondis und die Frage, welche Klamotten es denn morgen so alle sein dürften für die Fotos. Na wenn diese Probleme nicht hinderlich sein sollten beim Einschlafen... Aber nach dem harten Tag, echt mal ey, schliefen wir schnell ein.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: sexy slip / exhibitionist / exhibitionist / sneaker-sex / romantik / latex / er sucht ihn / skater / twink / gay sex köln / erste sex / bitch / fkk / apfelpo / gay uniform / fetisch / gangbang / gay sex hamburg / oralsex / beine breit machen / wichsen mit freund / gay massage / romantik / stellung 69 / boss / gay sauna / dildo / erotische massage / passiv / party / erotik
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden