„Hummel Hummel“ – Ein Sahnetag und eine Spritztour nach Sønderborg.
Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Sportler / Gay-Treffs
A−
A+
A⇆A

Der nächste Morgen begann heute etwas später. Halb 11 schälten sich die Ersten aus dem Bett. Die erste Woche war schon fast rum. Nach und nach trudelten alle in der Wohnküche ein und wir machten uns auf der sonnigen Terrasse einen schönen Brunch. Auf der Wäscheleine hingen die Bettwäsche und unsere Sportklamotten von gestern. Wir alle saßen natürlich wieder in Soccershorts und Trikots da. „Und Jungs, was liegt an heute?“, fragte Hendrik in die Runde. „Schau mal in den Himmel. Sonne, blauer Himmel. Strandtag!“, meinte Micha. „Und ich schlage vor, die Trainingseinheit verlegen wir an den Strand. Volleyball oder so. Außerdem habe ich Gliederschmerzen“, warf Malte ein. Wir kicherten, während Micha seine Arme streckte. „Heute ist Bergfest. Wollen wir mal wieder unter Menschen? Chic ausgehen? Restaurant?“, warf ich wieder ein. „Sønderborg soll schön sein. Lasst uns heute dahin fahren. Vielleicht findet sich ja noch eine hübsche Kneipe“, schlug Sebi vor.

 

Wir stimmten alle zu und nach dem Brunch packten wir unsere Sachen für den Strand: Decken, Windfang, Volleyball, Sonnencreme, etwas zu trinken und so weiter. Klamottenvorgabe war: Badehose und darüber unsere grünen glänzenden Puma-Shorts, Tanktop. Ja, Patrick war der Chef und wir ordneten uns in diesem Punkt gern unter. Das heißt: Hendrik und ich entschieden uns für unsere Strings. Unterwegs kauften wir in einer Bude noch zwei Schaufeln.

Am Sandstrand machten wir es uns an einer nicht so dicht belegten Stelle gemütlich und bauten unsere „Festung“ auf. Ich fühlte mich an meine Kindheit erinnert und was wir alles so mitschleppten an den Ostseestrand. Wir zogen uns aus und lagen in unseren Badehosen da und cremten uns gegenseitig die Rücken ein, ließen uns dabei aber natürlich Zeit und sowohl der, der eincremte, als auch der, der eingecremt wurde, genoss die Wellness-Prozedur. Wir spielten eine Runde Volleyball, chillten wieder auf unseren Decken und dann packte Hendrik sein Handy aus.

„Habt ihr eigentlich schon mal so einen geilen Porno gesehen?“ Er reichte sein Handy rum, darauf waren seine Clips von gestern Abend zu sehen. „Geil Alda, was hat der denn für eine geile Fotze. Voll die Sau Alda“, Malte glotzte und grinste. „Die Fotze bist du, man“, grinste Hendrik. „Ach so? Ich kann mich nicht erinnern.“ Er lachte. Micha meldete sich zu Wort: „Ich habe mal gegoogelt: Was Malte da gestern war und nicht nur gestern, das nennt man Bottom. Also ich meine... ihr könnt ja auch mal googeln, aber wenn Malte kein Bottom ist, wer dann?!“ „Ah ja. Und das Gegenteil von Bottom?“, fragte Patrick. „Top. Nennt man Top. Also der Oberficker, der mit dem Bottom macht, was er will“, belehrte uns Micha. „Bio-Leistungskurs, man merkt’s“, kicherte Sebi und setzte selbst die Lehrstunde fort: „Und was wir gestern gemacht haben nennt man Fist-Orgie, Bukkake-Party und so. Habe ich mal gelesen.“ Wir lachten alle und grinsten Malte an. „Wieder was gelernt!“ „Der Porno ist so geil, den müssen wir hoch laden auf so ne Pornoseite. Der geht bestimmt steil“, warf Patrick ein, während wir uns alle unsere Badehosenbeulen streichelten. „Und der von dir auch!“. Patrick grinste mich an.

Ich glotzte zu Maltes weißer Speedo: „Nichts gegen deine weiße Badehose. Die sieht schon ganz nett aus an dir. Aber wenn du schon Bottom bist, dann musst du eigentlich so was hier tragen.“ Ich drehte mich auf den Bauch, um meine blanken Arschbacken zu präsentieren, die nur von diesem kleinen Strick des Strings getrennt wurden. „Jo man, das wäre das Richtige für die geile Sau“, Sebi kicherte und wälzte sich vor Lachen im Sand und Malte auf ihn drauf. „Könnte dir so passen, wa?“ Wir ließen sie kurz und dann war Hendrik schneller als ich: „Also Malte? Zieh mal deine Speedo aus!“ Hendrik stand auf, um sich seinen String runter zu ziehen. „Jetzt zier dich nicht so!“ Patrick feuerte Malte an und wir alle ihn auch. Ihm blieb nichts anderes übrig, als seine weiße Badehose auch runter zu ziehen und die Beiden tauschten: Malte im String von Hendrik und Hendrik in diesem geilen weißen Teil von Badehose. Micha ließ den String noch in Maltes Ritze schnipsen und Hendrik sortierte sein Gemächt.

Und Patrick knetete Maltes Arschbacken, zog sie auseinander, schob den String zur Seite und züngelte das geile und immer noch offene Loch. Malte streckte seinen Knackarsch raus und bot sich an wie eine läufige Hündin. „Los, fick ihn durch“, Sebi feuerte Patrick an und kam neben die Beiden. Patrick schob seine pralle Latte zur Seite raus und wendete sich zu Patricks Gesicht und bekam seinen Schwanz steif und feucht geblasen, deep throat. Und dann bestieg der Top den Bottom, während wir unsere Badehosenbeulen kneteten. Mitten am Strand. Und während er drauf los fickte als gäbe es keinen Morgen, stellten wir uns um die Beiden, vor fremden Blicken geschützt und fuhren erst über unsere Badehosenbeulen, um sie kurz darauf zur Seite raus zu holen und geil zu wixen. Vier Jungs um die beiden Ficksäue. Und während Patrick immer schneller wurde und im Gesicht rot anlief, kam zuerst Sebi, sahnte auf Maltes Rücken ab, spritzte dabei auch auf Maltes Kopf in die Haare, danach Micha, der aber die Hälfte in den Sand setzte. Hendrik kniete sich geistesgegenwärtig vor Maltes Kopf und schob in sein Fickmaul ein. Und Patrick war das alles zu viel und spritzte in die Fickfotze, schnaufte kurz. Ich tippte auf seine Schultern, er verstand und machte Platz. Und sofort schob ich in den offenen und glitschigen Fickkanal, brauchte nur wenige Schübe, um ihm noch mal zu geben, was er wollte. Und während ich noch in ihm steckte, schleimte mein Freund Maltes Blasmaul voll.

 

Wir zogen raus und standen geschafft um Malte herum, grinsten: „Was für eine geile Spermasau. Los, geh dich abspülen. Ist ja ekelhaft, wie du aussiehst“, Micha grinste. Wir lachten. Und kurze Zeit später raffte er sich auf und lief langsam in die Meeresfluten, etwas breitbeinig. Wir alle kamen hinterher und wuschen uns ab.

Nachdem wir uns so halbwegs in der Sonne trocknen ließen hieß es schon: Aufbruch. Wir zogen uns alle wieder unsere grünen Glanzshorts an und bei Hendrik und mir ging die Feuchte der Badehosen auf die Shorts über, im Bereich der Badehose unter den Shorts sah man die feuchten Stellen deutlich. Aber nun, es waren ja nur so 200 Meter und uns machte das nichts aus, im Gegenteil. Irgendwie geil, auch wenn von den Anderen Sprüche kamen, wie: „Habt wohl eingepisst?“ Unser Chef Patrick ordnete noch an: „Alle Mann duschen und dann chic machen für die Großstadt! Ihr könnt natürlich auch zu zweit duschen, dann geht’s schneller.“ „Glaube ich nicht, dass es zu zweit schneller geht, aber wir machen’s trotzdem“, grinste ich. Und so duschten Hendrik und ich gemeinsam unter der einsehbaren Dusche gegenüber der Sauna und küssten und streichelten uns, seiften uns ein, wichsten uns unsere Schwänze und genossen, dass wir mal wieder nur zu zweit rum machten. Dass uns Sebi von der Couch aus zusah merkten wir erst hinterher. Und nein, es störte uns nicht. Er streichelte sich seine Beule in der Boxerpant: „Geile Show, Jungs.“ Wir grinsten.

Wir duschten der Reihe nach und schmissen uns in Schale: Skinny Jeans, Shirt, Sneaks. Mal wieder „zivilisiert“.

Und so machten wir uns gechillt nach unserem ersten richtigen Strandtag auf, schlenderten an den Ferienhäusern zum Parkplatz. Schräg gegenüber von uns stand vor dem Haus ein Kombi bayrischen Fabrikats, der Bass wummerte, der Kofferraum war offen und es war an der Heckscheibe die Aufschrift „Abi 2017“ zu lesen und wir sahen noch, wie zwei Jungs das Auto ausluden. In Jogginghosen, Trikot und Sneaks. Laut Kennzeichen kamen sie aus NRW. An unserem Kleinbus angekommen grinsten wir uns nur alle an, stiegen ein und fuhren los. Wir dachten wohl alle dasselbe. Patrick sollte ans Steuer, Micha meinte, er wäre gestern schon zum Einkaufen gefahren: „Jetzt bist du dran.“ Nur die beiden durften den Bus fahren, Patrick hatte also die A-Karte und durfte keinen Alkohol trinken.

In Sønderborg schließlich suchten wir uns ein Restaurant mit Freisitz, idyllisch gelegen an der Flensburger Förde, die Bucht ins sonnige Abendlicht getaucht. Einfach nur schön. Wir bestellten unsere Getränke, alle Bier, Patrick alkoholfreies, Hendrik und ich war mehr nach Weißwein. „Was seid ihr denn für Muschis. Wein ist voll schwul Alda. Richtige Männer trinken Bier.“ Micha fing wieder an, rein aus Spaß rum zu prollen und wir kicherten. Wir bestellten uns dann noch das Essen, Hendrik und ich frischen Fisch. „Fisch muss schwimmen. In Wein, Alda. Merk dir das!“, fauchte Hendrik ironisch zurück. „Noch nicht gewusst, wa?“ Wir grinsten, rauchten eine und schauten in die Landschaft.

Während wir aufs Essen warteten sagte ich: „Gestern Abend und vorhin am Strand, das war einfach nur geil. Ich hätte beinahe das Licht ausgemacht, damit es ganz dunkel ist im Zimmer. Aber dann habe ich mich nicht getraut. Ich hatte Angst, wir würden Maltes Hintereingang nicht finden.“

Patrick prustete los: „Offen wie ein Scheunentor. Den hättest du sicher auch im Dunkeln gefunden.“ „Aber so was von. Selbst ich von meinem Folterstuhl“, kicherte Micha. „Was du meinst, Tom, nennt man Darkroom.“ Sebi gab wieder mal den Oberlehrer. „Ich notiere: Tom möchte mal gern in einen Darkroom. Lässt sich doch einrichten, oder Jungs?“ „Sischa Digga.“ Patrick grinste.

Während wir unser Essen genossen liefen auf der Straße gegenüber zwei blonde Jungs vorbei, Kurzhaarschnitt, höchstens so alt wie wir. Beide in weißen Shirts, schwarzen Soccershorts von Hummel, dazu weiße Sox von derselben Marke und weiße Sneaks. Ich nickte mit dem Kopf in ihre Richtung. „Guckt mal.“ „Ui, zwei dänische blonde Schnuckis“, kicherte Hendrik. „Auch geil, Hummel“, sagte wiederum ich. „Klar Tom. Da laufen die zwei hübschesten Jungs dieser Stadt vorbei und du hast nur Augen für ihre Hosen. Wenn die noch glänzende Schwuchtelshorts an hätten, würdest du wohl gleich rüber rennen und denen die Höschen klauen.“ „Na warte Patrick!“ Ich grinste ihn an und leckte mir über die Lippen.

 

Und dann wechselten wir die Location, Absacker in einer Kneipe war angesagt. Wir setzten uns wieder raus und bestellten Caipiroschka, Mai Thai und Long Island Ice Tea, Patrick ließ es mit einem KiBa krachen. Wir alberten rum, hatten schon einen im Tee, und da kamen die beiden Schnuckis wieder vorbei. Wir grinsten wieder und ich ließ ein „Ja, Hummel ist auch nicht ungeil“ fallen. „Hummel ist auch nicht ungeil“, äffte mich Micha nach. „Was redest du denn für eine geschwollene Scheiße?! Hast wohl Abi und willst damit angeben, was? ‚Hummel ist auch nicht ungeil’. Voll schwul Alda. Geht ja gar nicht.“ Der Proll kam wieder durch und wir gackerten rum. „Schwanzlutscher! Bist doch ein Schwanzlutscher, oder?“ „Bin nüsch schwul, Alda. Stehe nur auf Schwänze. Aber deshalb bin üsch doch nüsch schwul, Digga.“ *rülps* Ich kicherte wieder. Micha wieder: „Ey, halt die Fresse und fick dich! Alda“ „Geht nüsch. Bin passiv. Da kann üsch müsch nüsch fickn.“ Wir lagen wieder flach. Und bestellten uns noch neue Cocktails.

Und dann kamen die zwei Schnuckis doch tatsächlich rein und setzten sich zwei Tische weiter. Die Terrasse war nur mäßig gefüllt. „Hummel ist auch nicht ungeil“ sprach nun Sebi vor sich hin, noch so halbwegs geradeaus konnte er sprechen. „Ich sag euch mal wie das geht: In Hummel krieg’ ich dicke Klöten / Manchmal ist es von Nöten / Aber nur in Nike und Adidas / werden meine Höschen nass.“ Wir lagen wieder flach. „So geil. So Hammer. Mega.“ Sebi kicherte mit, stand nun auf und legte einen Rap hin, mit entsprechendem Move: „In Hummel krieg’ ich dicke Klöten / Manchmal ist es von Nöten / Aber nur in Puma, Nike und Adidas / werden meine Höschen nass.“ Wir klatschten, lagen wieder unterm Tisch. Und die zwei Schnuckis schauten zu uns, grinsten, einer stand auf, zeigte uns seine Hüfte und auf die Hummel-Zeichen, machte einen Daumen hoch.

Inzwischen war es schon ziemlich dunkel. „Wollen wir noch an den Strand? Mit den Jungs?“, grinste Patrick. „Vielleicht kennen die ja ein lauschiges Plätzchen?“ „Kannst ja mal fragen“, grinste Hendrik. Wir bestellten die Rechnung und der nüchterne Patrick ging rüber, um zu fragen und Micha kam mit. „Hey ihr zwei. Seid ihr von hier? Kennt ihr ein hübsches Plätzchen am Strand? Noch ein bisschen abhängen? Könnt ihr uns was zeigen?“ „Um die Zeit noch? Nein, wir müssen dann heim. Mit uns? Und was soll da gehen?“. Sie sprachen mit süßem dänischem Akzent. „Patrick... Alllssooo“, lallte schon ein bisschen Micha, „was mein Schatz sagen will ist, ob ihr... also wir sind sechs schwanz- und spermageile Jungs. *Hups* Schuldjung. Und ihr habt die einmalige Chance, euch zwei von uns auszuwählen, die euch einen blasen. *hups* Unser Bus steht 200 Meter weiter auf nem Parkplatz. Und da könnt ihr euch das Weiße raus lutschen lassen. Sieht keiner. Garantiert. Wir bezahlen jetzt *hups* und rauchen draußen noch eine und warten fünf Minuten und entweder ihr kommt oder ihr habt ne geile Chance verpasst. Und ihr könnt euch ja schon mal überlegen, wer von uns die Glücklichen sein sollen. Ok?“ „Wir sind aber nicht schwul oder so.“ „Na und? Is uns doch ejal, ob ihr schwul oder verheiratet seid und drei Kinder habt. Keiner bläst so geil wie Jungs, weil die am besten wissen *hups* Schuldjung, worauf es ankommt. Also überlegt’s euch.“ Die Beiden schauten sich an, Patrick und Micha kamen wieder zu uns und wir bezahlten die Rechnung. Wir tuschelten auch und grinsten. Und die beiden Blondis tuschelten auch.

Draußen zündeten wir uns eine an, blödelten rum und rätselten, ob sie denn kommen und sich trauen. Und jeder von uns hätte Lust auf die Beiden gehabt. Die Kippen waren schon eine Weile ausgeraucht und die zwei süßen Jungs kamen raus, griffen sich in ihren Schritt und lächelten, musterten uns, kamen auf uns zu. „Wo steht euer Bus?“ Wir gingen voran, wortlos, gespannt, die beiden Dänen ebenfalls. Da waren wir, Patrick schloss den Bus auf, die Schiebetür zu den Hinterbänken.

 

„Und, habt ihr euch entschieden?“, lallte Micha. Die zwei lächelten und zeigten auf Sebi und Hendrik. Wir sahen noch, wie die beiden Blonden sich auf die Sitzbänke setzen wollten, doch Patrick schob den einen auf die hintere und den anderen auf die vordere Bank. „Legt euch hin und genießt!“ Und dann stiegen unsere beiden Jungs mit ein. Patrick machte die Tür zu und rief noch ein: „Entspannt euch und genießt es!“ rein und wir setzten uns auf eine Parkbank gegenüber vom Bus.

Wir zündeten uns eine an und bedauerten, dass wir jetzt nicht da drin sind und fantasierten rum und kneteten uns unsere Jeansbeulen. Micha holte seinen sogar zum Hosenstall raus und begann zu wichsen. Er saß neben mir und nahm meine Hand und legte sie auf seine Keule. „Na los, nich so schüchtern Digga.“ Wir alle waren rattig, notgeil. Schon wieder. Ich begann ihn zu wichsen und nach einem „Nimm ihn endlich in dein Fickmaul!“ kniete ich mich vor ihn hin und begann ihn zu blasen und stellte mir gerade vor, ich wäre an Hendriks Stelle im Bus. Ich habe ihn geblasen und er war mit mir auch nicht zimperlich und fickte mich hemmungslos ins Maul. Und schließlich sprudelte sein Vulkan in meinem Mund und er schleimte mir mein Blasmaul voll. „Geil man, gut gemacht.“ Er streichelte durch meine Haare. Ich schluckte noch, grinste und setzte mich wieder neben ihn und knetete meine Jeansbeule. Ausgerechnet heute hatte ich einen Slip unter der Jeans an. Mist.

Und dann kamen irgendwann unsere Jungs raus und die beiden Schnuckis. Alle lächelten und mit Umarmungen verabschiedeten sie sich. Und sie gaben sich sogar Bussis. Wir gingen zum Bus und grinsten uns an. Patrick, der einzige Nüchterne unter uns, inspizierte die Sitzbänke auf weiße Flecke auf den Sitzen, wir stiegen ein und fuhren los. Und irgendwann dann meinte Sebi: „Geile Aktion, Micha. Danke. War voll geil. Die haben sich echt von uns knutschen lassen mit Zunge und so. Nachdem wir sie schön hoch geblasen haben und das Bändchen gezüngelt haben. Und die Eier geleckt.“ „Echt, die gingen voll ab. Und süße Gesichter. Und dann haben sie uns auch noch ins Maul gefickt“, warf Hendrik ein. „Ja und sie haben gesagt, das wäre der geilste Blowjob ihres Lebens. Die wussten voneinander gar nicht, dass sie schon mal von Jungs geblasen wurden.“ „Jo, also die fanden es mega und wir auch.“ Und dann küsste mich Hendrik. „Na da hat sich unser Ausflug ja gelohnt für euch. Und ich bin der Depp.“ „Oooch Patrick... Du wirst auch noch deinen Spaß haben. Sischa Digga“, kicherte ich. „So ungefähr hätte ich mir unseren Urlaub auf Ibiza oder Gran Canaria vorgestellt, wie der Tag heute so war, Hendrik.“ Er grinste mich an. „Glaube ich dir. Ich mir auch.“ Wir kuschelten miteinander auf der Sitzbank. „Habt ihr denen wenigstens unsere Adresse gegeben? Wo wir sind die Tage?“ „Ähm, ja Patrick. Also wir haben gesagt, wie unser Feriendorf heißt. Oder Sebi?“ „Ich glaub’ schon.“ „Kein Verlass auf die Jugend von heute“, maulte Patrick.

Wir parkten unseren Bus wieder auf dem großen Gemeinschaftsparkplatz des Feriendorfs und liefen die Wege zwischen den Häusern zu unserem und kamen bei den Jungs vorbei, die vorhin ihre Sachen aus dem Auto geholt hatten.

Zu viert saßen sie noch draußen bei Kerzenschein und quatschten miteinander, leise kam Musik aus ihrer Wohnung, die anderen Gäste sollten ja nicht belästigt werden. Es war schon gegen halb 12. Wir blieben stehen und grüßten über die halbhohe Hecke. „Hi, willkommen im Paradies.“ Patrick, der Nüchterne, übernahm das Wort. Viel konnte man im Licht der Laternen und dem funzeligen Kerzenlicht nicht erkennen, nur den Blondi mit den nach oben gestylten Haaren erkannte ich und, dass die vier in Jogginghosen und Trikots da saßen, bei zweien erkannte ich noch drei weiße Streifen an der Seite. Und sie hatten Sneaks an, die wohl unseren Geschmack treffen würden.

„Hi. Paradies? Wo?“ Sie lachten. „Na Palmen, Sangria und viele Titten?“ Patrick grinste. „Müsst ihr uns morgen mal zeigen. Am Strand wohl oder wo?“ Blondi kam zu uns an die Hecke. „Seid ihr vollständig oder eine ganze Fußballmannschaft?“ „Nee, wir sind zu sechst. Und in einer Fußballmannschaft.“ „Ach deshalb der Bus auf dem Parkplatz. Wir dachten schon, hier ist ein Trainingslager. Wir sind zu viert, aber nicht in einer Fußballmannschaft.“ Er grinste. „Und ihr habt auch Abi gemacht gerade, wie ich an eurer Karre gesehen habe?“ „Jo. Ihr auch?“ „Jep. Nach 12 Jahren endlich Freiheit.“ „Wir nach 13 Jahren.“ „Sind schon ne Woche da und noch eine Woche.“ „Das sind in Summe zwei“, warf Micha etwas angetüdelt ein. „Mathe-Leistungskurs. Ist noch nicht alles in Vergessenheit geraten“, kicherte wieder Patrick. „Jungs, wir ziehen mal weiter, hatten einen Ausflug in die Großstadt und ich bin der Einzige, der noch geradeaus sprechen kann – und laufen. Wir haben das Haus schräg gegenüber. Wir sehen uns. Morgen am Strand?“ „Wetter sieht gut aus. C U.“

Im Haus dachte Patrick nach: „Also Leute, wenn die hetero sind, dann bin ich ab morgen Bottom für die restliche Woche. Habe zwar nicht viel erkannt, aber hübsche Klamotten hatten sie an. Und überhaupt.“ „Dann geh doch rüber und steck noch einen weg, man“, Malte kicherte. „Morgen am Strand. Mir scheiß egal mit dem Schmusekurs: ‚Ob die wohl schwul sind?’ Ich will’s wissen morgen.“

„Preisfrage: Was macht eine Gruppe Jungs nach dem Abi in dieser Einöde am Meer? In Bars und Discos feiern, die es hier gibt wie Sand am Meer? Oder waren wir vorhin einfach nur im falschen Stadtteil?“ Ich kicherte. „Wahrscheinlich nicht. Waren doch erfolgreich! Aber mach mal nen Plan, Patrick“, lallte ich, während ich im Sessel fletzte und meine Füße samt Sneaks auf den Couchtisch legte. „Bleibt wieder alles an mir hängen, war ja klar. Erst Arschkarte mit Auto fahren und nix trinken und jetzt soll ich noch den morgigen Tag durchplanen. Und wie man Jungs rumkriegt.“ „Na dann übe doch schon mal fürs Feriencamp“, warf Sebi ein. „Bist doch Profi!“ „Das ist doch was ganz anderes."

Reihum verabschiedeten sich die Jungs gen Schlafzimmer. Patrick und ich blieben übrig. "Tom? Im Haus sollten die Schuhe schon ausgezogen sein.“ Dabei beugte er sich zu meinen Füßen und streifte mir langsam meine Shox ab, hielt sich einen Sneak an die Nase. „Hmmm... geiler Smell.“ Ich schaute ihn an, geil. „Kannst ja meinen Sneak ficken.“ Er grinste, beugte sich wieder runter und sniffte an meinen weißen Nike Sox. „Gefällts dir?“ „Nicht übel, man.“ „Entweder du leckst jetzt meinen Fuß oder du fickst meinen Sneak.“ Patrick stand auf, zog sich seine Jeans runter, drunter hatte er nichts weiter an, und wichste sich seinen Schwanz hoch, dann streichelte er mit meinem Sneak seine Latte und tatsächlich setzte er sich auf die Couch, streifte mir nun noch den anderen Schuh ab, hielt ihn sich an die Nase, während der erste Sneak auf seiner prallen Latte landete und er versuchte, seinen Schwanz ins Innerste zu schieben.

Inzwischen schob ich mir meine Jeans runter, legte mich wieder halb in den Sessel. „Los, leck meine Feets!“ Er ließ von sich ab, kniete sich vor den Couchtisch und begann mir einen Socken abzuziehen und meine Zehen einzeln zu lecken, dann die Fußsohle, dabei wichste er sich. „So geil man.“ Ich stöhnte. Und dann zog er mir die andere Socke ab, leckte und sniffte auch da, dann abwechselnd beide Feets. „Wenn du abspritzen willst, dann auf oder in meine Sneaks, ok?“ „Hmm.“ Und schließlich ließ er wieder von mir ab, wichste, lehnte sich auf die Couch zurück, stülpte wieder einen Sneak von mir über den Schwanz und ballerte sein Sperma tief in die warm-feuchte Sohle und strich sich seinen Schwanz außen an den Nike Shox ab. Ich wichste auch und streckte meinen Arm Richtung Patrick, der mir den vollgewixten Schuh reichte. Erst leckte ich seine Sahne von außen ab, hielt dann meine Nase innen rein, roch meinen Smell gepaart mit seinem frischen Sperma, stülpte ihn mir über meinen Schwanz und schoss meine Ficksahne auch noch rein. Wir grinsten uns beide an.

„Schlafen?“ Ich nickte, wischte meinen Schwanz ebenfalls an meinem Sneak sauber, zog mir beide Schuhe ... „Warte!“ Patrick warf mir eine Socke hin. Ich verstand, zog mir die Socke an und dann den eingesauten Sneak drüber, den anderen Sneak zog ich ohne Socken an, und schlich mich hoch ins Schlafzimmer. Hendrik schlief anscheinend schon. Ich zog mir die Sneaks aus, auch die warm-feuchte Socke, hielt sie mir an meine Nase. Geil. Ich zog mich schnell aus, warf die Klamotten auf den Boden und schlief an Hendrik gekuschelt ein.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Sportler / Gay-Treffs

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: bukkake / jeansbeule / jeansbeule / sneaker-sex / füsse lecken / darkroom / geile fotze / faustfick / orgie / fick dich / bottom / speedo / maulfick / ist er schwul / süsse jungs / schwanzhure / deepthroat / eier lecken / zigarette danach / gangbang / hübsche jungs / wichsen mit freund / titten / schwuchtel / spritzt ab / nicht schwul / fick dich / teen ficken / er wichst / boss / maulfick
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden