Erdbeer-Daiquiri für alle!
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Irgendwann wurde es uns zu warm am Strand, die aufgehende Sonne schien direkt auf uns. Es war wohl halb 7. Geschlafen hatten wir wunderbar am Strand, im Sand, aber zu kurz. Wir bewegten unsere Köpfe nur ein wenig nach oben, um uns davon zu überzeugen, ob das Meer noch da war. „Natürlich ist es noch da, wir sind ja nicht an der Nordsee“, grinste ich und gab meinem Freund einen Schmatzer. Wir kuschelten uns und lagen im Sand äußerst bequem. „Eine Matratze aus Sand, das wäre es doch! So was muss es doch zu kaufen geben!“, kicherte Hendrik. Die Möwen kreischten, das Meer rauschte, wir lagen windgeschützt. Und wieder einmal waren wir die Glücklichsten Menschen auf der Welt. „Wie schaut’s aus? Eine Runde Frühsport?“, dabei zeigte ich auf’s Meer. „Hmpf, habe keine Badehose dabei.“ „Ach Hendrik, schade. Wäre sooo schön gewesen“, seufzte ich, stand auf, zog mich aus und rannte den menschenleeren Strand quer durch, um mich in die Wellen zu stürzen. Hendrik kam hinterher gerannt, stoppte aber, als er mit den Füßen schon im Wasser war. „Is so kalt.“ Er kicherte, spielte einen auf Sensibilchen, ging wieder raus, um sich dann mit voller Wucht in die Fluten zu stürzen.

 

Wir tollten herum und irgendwann tauchte ich unter, mir hat jemand die Beine weggezogen und als ich wieder Luft holen konnte, umarmte mich Marian, um mich dann wieder hochzuheben und noch mal unterzutauchen. Wir alle nahmen also jetzt ein Morgenbad und trockneten uns schließlich in der Sonne. „Danke für die schöne Nacht“, lächelte uns Blondi an. „Frühstück?“, dabei hielt er eine ungeöffnete Rotweinflasche hoch. Wir lachten: „Lieber Tuckenbrause!“, grinste ich. „Was soll das sein?“, Hendrik schaute mich fragend an. „Prosecco!“. Wir lachten. „Seid ihr jetzt eigentlich zusaaahammen?“ Hendrik grinste. Blondi und Marian guckten sich an, lächelten verliebt und küssten sich. „Und wer ist jetzt bei euch Mann und Frau?“, fragte ich noch. Hendrik kitzelte mich durch und ich konnte ihn noch gerade bremsen, meinen nassen Körper in den Sand zu schubsen. „Wer ist denn bei euch Mann und Frau? Also Hengst und Stute?“, Marian schaute uns an. „Na ja... hmm... Also wenn ihr wissen wollt, wer bei uns wen fickt... 60:40. Also Tom fickt mich schon auch. So wie diese Nacht.“ „Ach!? Der Bottom fickt auch?“, grinste nun wieder Blondi. „Hättest wohl nicht gedacht, was?“ Wir kicherten wieder. „Bist du denn überhaupt schon gefickt worden, Master?“ „Einmal. Aber das war beschissen. Nicht schön“, Blondi guckte etwas ernst. „Und du Marian? Hast du schon gefickt?“ Er nickte. „Doch, doch.“ „Na dann kannst du ja Hengst Blondi entjungfern“, lachte nun wieder Hendrik.

„Was ist mit Frühstück? Unsere Jungs pennen bestimmt noch.“ Ich schaute fragend in die Runde. „Bistro im Feriendorf?“, schlug ich vor. „Dort gibt’s bestimmt auch Tuntenbrause.“ So sollte es sein. Kurz noch in der Sonne getrocknet und unser Bettlager in den Bollerwagen verstaut und bei unseren Wohnungen vorbei geschaut, Sachen abgeladen, was anderes angezogen. Tatsächlich war es noch still bei uns im Haus. Hendrik zog seine violette Glanzshort an. Und ich? Zeigte nur auf meine am Hintern aufgerissene rote Nike Fußballshort. Und meine Adidas Glanzshort hatte ja Marian an. Ich hob noch das Singlet, die Radler mit freiem Popo hoch. Hendrik grinste: „Musste wohl durch.“ Na zum Glück warf er mir noch die grün glänzende Puma zu.

Vor der Ferienwohnung vom neuen Traumpaar kamen die beiden schon raus. Marian immer noch in meiner schwarzen Adidas, Blondi in roten Nike Fußballshort, wie meine, und drückte mir noch eine durchsichtige Tüte in die Hand. „Hier, als Ersatz für deine, bei der ich dir den Arsch aufgerissen habe. Es tut mir übrigens nicht leid und ich entschuldige mich auch nicht dafür.“ Er grinste. „Und ich habe mir auch gleich so eine gekauft. Sieht cool aus. Und die kaputte hebst du auf, ist sicher noch für bestimmte Sportarten zu gebrauchen.“ Wir grinsten nur. Und Marian sagte: „Ich habe die mal noch anbehalten, wenn es OK ist? Trägt sich gut.“ „Klaro.“ „Die grüne sieht auch geil aus. Habt ihr alle so ein Teil?“ Wir erzählten noch unsere Geschichte mit den Puma Shorts und den Trikots, die ja mal Vereinstrikotsatz waren. Und dass wir noch vier Trikots und Shorts übrig hätten.

Im Bistro frühstückten wir auf der Terrasse, richtig schön, auch mit O-Saft, Kaffee und Kribbelwasser. „Und was machen wir jetzt? Mit dem Rad noch ein Stück fahren und noch zu viert an den Strand? Und heute Abend?“ Hendrik schaute in die Runde. „Jetzt Strand und dann mal sehen, was die Anderen so planen. Ist ja erst halb 10. Ob da schon jemand wach ist? Und am Abend? Party?“ Wir kicherten.

So packten wir wieder unsere Sachen um, Decke, was zu trinken, Sonnencreme und ich packte noch Flutschi ein. Man kann ja nie wissen. Und Hendrik noch seine grüne Puma. „Kann Blondi ja mal testen.“ Er zwinkerte.

Langsam war Patrick schon wach, wir sagten ihm, wo wir sind. Und auch Alex in der anderen Wohnung war schon wach und sagte noch, die beiden Boys aus der Stadt hätten abgesagt, ihnen wäre was dazwischen gekommen. „Trauen sich bestimmt nicht. Ich schreibe ihnen, dass wir am Samstag abreisen, bis dahin könnten sie uns sehen und wir würden auch nur über sie herfallen, wenn sie es wollen.“ Alex grinste.

 

Wieder am Strand breiteten wir die Decken aus und Hendrik drückte Blondi die grüne Puma Short in die Hand. „Probier mal!“ Angezogen, passte, Beinfreiheit war auch gegeben. „Fühlt sich geil an.“ Sein Schwanz schwoll etwas an, wir saßen auf der Decke breitbeinig und jeder hatte irgendwie Sicht auf herausschauende Eier.

Wir cremten uns ausführlich ein und ja, wir hätten FKK machen können und nein, wir wollten nicht. Dafür fanden wir unsere Klamotten einfach zu geil. Wäre schade drum gewesen. Wir erzählten ihnen von unseren Plänen mit Zusammenziehen und Studium in Leipzig, dabei war uns noch nicht ganz klar, was wir eigentlich studieren wollen. Nächste Woche wäre ja auch noch Zeit. Und die beiden anderen wollten nach Köln, dort gäbe es eine große Gay-Szene. „Nee, in den Pott wollen wir nicht“, lächelte ich. „Köln ist nicht Pott!“ Und dann sprachen wir über Wissen und Halbwissen, dass es in Leipzig auch eine Szene gäbe und wenn das nicht reicht, Berlin wäre auch nicht so weit. Und außerdem wollen wir ja auch studieren und nicht jeden Tag Sexorgien feiern.

Dabei streichelten Hendrik und ich uns, wir küssten uns auch zwischendurch, und die beiden anderen ebenso, bis sich Blondi Marians Schwanz widmete und ihn blies. Wir schauten zu, wie er sich so machte, als zärtlicher und leidenschaftlicher Bläser. Und dann schob er sich tatsächlich die Short runter und ließ sich auf allen Vieren seine Rosette lecken. Hendrik und ich schauten uns an. „Gehen wir?“ Ich nickte, kramte noch Flutschi hervor. „Wir lassen euch dann mal alleine. Genieße dein erstes Mal, Blondi!“ Und ich drückte Flutschi Marian in die Hand. „Wir sehen uns dann im Haus oder bei uns am Strand.“

Blondi, der schätzungsweise schon hundert Ärsche aufgerissen und versilbert hat, würde nun sein erstes Mal, also eigentlich sein zweites Mal, erleben und gefickt werden. Krass.

Zuhause angekommen, es war irgendwann mittags, putzten Sebi und Micha die Wohnung, hing Bettwäsche zum Trocknen in der Sonne und oben trugen gerade Daniel und Patrick das Beistellbett aus dem Spielzimmer und bugsierten es in den Flur. „Was ist denn hier los?“, staunte ich. „Renovierungsarbeiten. Und Desinfektion. Sind zu viele Spermaflecke auf der Wand und dem Fußboden.“ Patrick grinste. „Ihr werdet es dann schon sehen. „Na dann. Und schon einen Plan, was heute Nachmittag geht? Und heute Abend?“ „Fußballspielen, Strand und am Abend ist Mottoparty.“ „Aha. Und was ist das Motto? Wer die meisten Schwänze verträgt?“ Hendrik und ich kicherten. „Ja ja, immer nur ans Ficken denken, ihr Schwuchteln!“ Daniel versuchte, dabei streng zu gucken. „Sports- und Underwearparty. Aber ohne Ficken, nur mit geiler Mugge by DJ Sebi.“ „Ach na dann. Laaangweilig.“ „Haha.“

Als alle mit Putzen und Umbaumaßnahmen fertig waren, rauchten wir noch gemütlich eine. „Fußball? Wo sind eigentlich Marian und Blondi?“, wollte Alex wissen, der gerade noch mit dem schwarzen Latexlaken in der Hand auf die Terrasse kam. „Wahrscheinlich am Strand, Zweisamkeit genießen. Und Fußball? Hmm.“ Patrick brachte noch das Laken nach oben und schloss das Zimmer ab. Micha fuhr noch einmal einkaufen in einem Supermarkt um die Ecke und wir packten unsere Sachen und waren fest entschlossen, eine Sandburg vom Feinsten zu bauen und jemanden im Sand einzugraben. Mit Badehosen bekleidet oder natürlich mit Glanzshort. Dabei hatte ich meinen Badestring an. Wir blödelten noch rum, ob jemand Viagra besorgt hätte, damit wir den Abend gut überstehen. Sebi meinte jedoch, dass wir das nicht brauchten, denn er hätte Eiersalat gemacht. „Hart oder weich?“, fragte ich. Er grinste: „Müsst ihr kosten.“ „Also Jungs, heute ist Underwear- und Sportswearparty. Erst warm tanzen, dann heiß ficken“, sprach Patrick.

Am Abend wieder zurück im Haus saßen wir zu zehnt am großen Tisch auf der Terrasse, aßen Nudel-, Eier- und Gurkensalat, räumten fein säuberlich die Küche auf, stießen erst mit Bier und dann mit Vodka-Mischung an und DJ Seb ließ housige Dancemusik an. Gekleidet waren wir in unseren Jocks, ich zog mir die heiße Radlerhose mit ausgespartem Stück Stoff am Hinterteil und vorn von mir bereits besamt, von Marian an, die anderen Vier kleideten sich in Pants oder Jocks und Micha in seiner roten Adidas Badehose und in weißen Nike Tubesox und Shox, der ein oder andere in weißen Socken der in unserer Sammlung verfügbaren Marken. Sneaks selbstverständlich noch dazu. Die Discokugel schien und die Musik wurde nach und nach auffallend ruhiger, ging über in R’n’B – Klänge, wir alle suchten irgendwie Körperkontakt, schmiegten uns an uns, die nackten oder halbnackten Oberkörper desjenigen, der gerade uns am nächsten war und auch unten rum rieben wir uns gegenseitig, bis das Motto hieß: Bloß nicht schlapp machen, also schön die Beulen unter den Slips fit halten. Mit Musik zum Beispiel von Whitney Housten oder auch Michael Jackson ging das wunderbar. Eine Schüssel voller Eiswürfel ging rum und so glitt der ein oder andere zerfließende Würfel über Body bis hinunter in den Schritt.

 

Und dann kam Micha mit einer eiskalten Flasche Erdbeer-Daiquiri, oben ein Aufsatz zum Ausschenken wie an einer Bar, und nacktem Oberkörper, grinste in die Runde und hielt sich den Ausgießzapfen über den nach oben gestreckten Mund, schluckte runter und gab die Flasche weiter. Jeder ließ sich etwas in den Mund laufen, Hendrik und ich küssten uns dabei und Micha machte weiter. Nach dem er wieder einen Schluck getrunken hat, träufelte er sich etwas auf seine Brustwarzen und verrieb es sich im Rhythmus zur Musik. Es lief mittlerweile Madonna. Er rekelte sich, grinste in die Runde und sowohl Malte als auch Alex züngelten kurz über die roten Hautstellen. Micha drückte mit einer freien Hand Alex fester auf sich, hielt noch einmal von oben die Flasche und Alex, dann auch Malte, öffneten ihre Münder, die Gesichter am nackten Bauch von Micha gedrückt, und schluckten, was ging. Fertig geleckt ging er grinsend zum Küchentisch, der noch nie so leer geräumt war wie jetzt, legte sich mit dem Rücken drauf, die Badehosenbeule war zu sehen und der Anblick seiner weißen Tubesox und der Shox in dieser Kombination war mega geil. Er hielt die Flasche mit dem Ausgusspfropfen wieder über seine Nippel und die kalte und etwas träge Masse lief langsam drauf. Erst die linke Seite, dann die rechte. Und er legte noch eine rote Spur bis hinunter zum Bauchnabel.

Wir alle standen nun um den Tisch herum und er wurde von mehreren Zungen geleckt, auch geküsst und auch ich leckte an dem süßen Micha. Er träufelte noch etwas Nachschub auf sich, seine Badehose beulte inzwischen extrem und Patrick hatte Erbarmen und zog sie ihm runter, die pralle Latte schnipste hervor. Patrick leckte sie und Hendrik nahm Micha die Flasche aus der Hand und hielt den Ausguss direkt über die pralle Latte und ließ es auf den Schwanz laufen. Micha stöhnte auf, die Flasche war eben noch im Eisfach. Das war fies. Doch der Dicke des Lustpfahls tat das keinen Abbruch und Hendrik stülpte seine Lippen über die Erdbeerlatte, um den köstlichen Drink zu lutschen und mich dann zu küssen. Und er schenkte noch einmal nach, jemand anderes machte sich dran zu schaffen und züngelte den Schwanz ordentlich. Andere Zungen und Finger verwöhnten derweil wieder Michas Bauch und die Nippel, den Hals. Alles gleichzeitig. Und die Musik konnte nicht zu laut sein, denn sein Stöhnen war lauter.

Malte nutzte die Gunst der Stunde, Micha ordentlich zu knutschen, während Michas Schwanz wohl dosiert von Lippen und Zungen gequält wurde. Er war in einer anderen Welt und während ich ihm einen Nippel züngelte, stand sein Schwanz prall ab, gerade war niemand so nah dran. Michas Atem wurde schwerer, jemand züngelte wieder die Schwanzkuppe, doch Micha schrie nur „Weg“ und versuchte den Kopf zur Seite zu schieben. Er stöhnte, er zitterte auf dem Tisch. Er bewegte den Kopf hin und her, seine Latte wippte und dann schoss es aus ihm raus unter lautem Stöhnen und er konnte dabei sein Becken nicht still halten. Wir standen fast ungläubig um ihn herum und sahen ihn abspritzen, wie das Sperma in die Luft schoss und dann auch an seiner Latte hinunter zur Schwanzwurzel lief. Wow. Und keiner von uns hatte was davon. Micha schwitzte und atmete schnell. Ein Megaorgasmus hatte ihn durchschüttelt. Wir gingen ein paar Schritte zurück, sahen zu ihm, während Malte sein Gesicht streichelte und sich erkundigte, ob es ihm gut geht. Mit einer Handbewegung deutete er an, dass Micha erst mal eine Weile braucht.

Wir waren irgendwie ergriffen und geschockt und rauchten erst mal eine auf der Terrasse. Und dann eröffnete Daniel, das Master-Bärchen, dass es jetzt für alle hoch geht, ohne Höschen. Nackt. Bis auf Sox und Sneaks natürlich.

Patrick stand schon neben der geöffneten Tür zum Spielzimmer. „Hereinspaziert. Wir haben etwas umgeräumt, also Vorsicht beim Eintreten. Und wir haben kein Licht, wir müssen Strom sparen. Ach ja und bitte am Anfang nicht aufs Bett legen, sondern stehen bleiben.“ Wir traten ein in das stock dunkle Zimmer, nur ein wenig Schein aus dem Flur, das Zimmer war etwas geräumiger geworden. Ich ertastete das Bett, das aber nicht ganz da stand, wo es sonst war. Ich spürte nackte Körper, Haut, tastend. Wir alle blieben stehen. Die Tür schloss sich und nun war es richtig finster. Daniel sagte noch ein „Es kann los gehen. Viel Spaß!“ und dann begann sie, die Tastshow. Alle tasteten nach Orientierung, nach Oberkörpern, und auch in die Lendengegend. Und schnell erfassten wir oberflächlich die Situation. Wir begannen uns zu vermischen, küssten uns, griffen uns an die Schwänze und natürlich auch Ärsche. Ging auch nicht anders, wenn 9 Mann in einem Schlafzimmer stehen und ein Großteil des Raums das Bett einnahm. Jemand drückte mich runter und mir seinen Schwanz in mein Maul. Auch neben mir kniete jemand. Um mich herum noch ein zweiter Schwanz, den ich abwechselnd blies. Und ich konnte echt nicht am Schwanzlutschen erkennen, zu wem der gehört.

 

Nur bei dem, den ich jetzt leckte wusste ich es, denn es war der PA-Schwanz, den ich schön züngelte und auch leckte. Seine Hand drückte mich auf ihn. Er fickte mich tief und zog mich nach oben und bugsierte mich zur Liegewiese, die mit dem Latexlaken überzogen war. Geiles Gefühl. Ich sollte doggy gehen, er züngelte noch meine Fotze, Gel rein gedrückt und der gepiercte Schwanz drückte sich an mich, in mich, langsam. Ein komisches Gefühl. Doch Daniel bohrte langsam nach, ließ mir und sich Zeit bis er tief drin war. Er griff mich an den Schultern und begann mich nun zu nehmen. Zu ficken. Langsam, tief, schneller, mein Becken umfassend, lustvoll. Er zog raus, klatschte mir auf den Arsch und versuchte mich umzudrehen. Ich half, er zog mich an sich ran, anscheinend stand er vor dem Bett, Beine über die Schulter, stieß rein. „Ja du Drecksau. Du hast so eine geile Fotze.“ Ich erkannte langsam Umrisse und er wohl auch, denn auf einmal rotzte er in mein Gesicht. Und wieder fickte er mich tief und innig, um nach ein paar Minuten raus zu ziehen. „Ich fick dich dann weiter.“

Ich raffte mich auf, während neben mir auf der Matratze jemand ins Maul gefickt wurde. Die Luft war stickig, es fehlte zum Glück der Geruch von Poppers. Und noch bevor ich aufstehen konnte, ich noch halb liegend auf der Liegewiese, stülpte sich ein Mund über meinen Schwanz und blies mich ab. Ich legte meine Beine um seinen Kopf und drückte ihn so noch mehr auf meine Latte. Zwei Finger bohrten sich in mich. Ob er wusste, wen er gerade bläst? Keine Ahnung. Ich wusste es nicht. Dann drückte ich ihn weg. Ich wollte noch nicht kommen.

Ich wollte frische Luft und versuchte mich zur Tür zu drücken, doch sie war verstellt, weil davor jemand gebückt war, wie ich tasten konnte, und er gerade gefickt wurde. Ich tastete mich weiter, gelangte zu einem muskulösen Bauch. Wer war das? Ich tastete mich weiter und streichelte die Pobacken des Fuckbody, der Stecher zog raus und machte wohl mir Platz. Ich tastete nach dem Eingang, relativ eng. Malte war es also nicht. Und ich fuhr rein, hielt inne und bewegte mich langsam und dann langsam schneller. Ein Finger tastete an meinem Hintereingang, bohrte rein. Ich hielt inne, doch die Finger schoben mich auf meine Stute, in meine Stute. Ein Atmen an meinem Ohr. Ich fickte und wurde dabei gefingert.

Im Raum sagte niemand etwas, nur die Geräusche von Sex waren zu hören. Atmen, Eier klatschen, schmatzen, das Knistern der Latexmatratze.

Ein Finger in meinem Mund, und die andere Hand drückte meinen Oberkörper nach unten. Ich lag fast auf dem Rücken meiner Stute, das alles im Stehen. Mein Stecher drängte uns Richtung Bett, auf das meine Fickfotze halb zu liegen kam, ich gebückt immer noch in seinem Loch, dann bohrten sich noch mal glitschige Finger in mich und sein Schwanz fuhr ein. Mein Stecher gab den Takt vor. Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte nicht raus gekonnt. Ich war mittendrin. Es gibt sicher schlimmeres, aber ich hatte ein Problem: Der Kopf war an beim Sex. Es war geil, aber ich wollte noch nicht spritzen. Erst sollte mich Daniel noch mal ficken, mich decken und mir sein Sperma schenken.

Zum Glück konnte ich mich aus dem Loch zurück ziehen, doch mein Stecher wollte meinen Arsch. Ich war nun genauso über der Matratze gebeugt wie der Boy, den ich gerade gefickt habe und mein Ficker war in mir, stieß mich gefühlvoll und am Stöhnen meines Nachbarn erkannte ich, dass sein Loch nicht lange frei lag. Jemand ertastete meinen Kopf, drückte mir einen Sneak zwischen Laken und Gesicht. War es Blondi oder Daniel? Ich sniffte daran. Mein Stecher zog mich wieder an sich, denn ohne es zu merken war ich auf dem rutschigen Laken nach vorne gerutscht, bis zur Wand.

Er zog raus. Und rammte ihn mit voller Wucht rein. Und er wiederholte das Spiel immer mal wieder und fickte mich dann, bewegte seinen Schwanz in mir von links nach rechts, von oben nach unten, stimulierte meine Prostata. Es musste mein Master sein, denn statt dem Sneak rutschte jemand mit seiner Latte unter mein Gesicht. Es ging nicht anders, ich leckte und züngelte sie und wieder spürte ich den Prince Albert. So ging es noch ein paar Minuten, dann zog mein Ficker seinen Lümmel aus mir. Ist er in mir gekommen? Hat er mich abgefüllt?

Daniel entzog sich meinem Mund, ging wieder hinter mich und rammte mir seinen Hengstschwanz direkt rein. Er hämmerte wild drauf los, wenige Minuten, dann hatte er den Rhythmus, in dem er nicht anders konnte, als seine Sahne in mich zu feuern. Dabei den Ring in mir zu spüren hatte was.

Nach ein paar Momenten stand ich langsam wieder auf und war entschlossen, das nächste Loch zu ficken, das ich ertasten konnte, egal ob Mund oder Fotze. Um das Bett herum fühlte ich wieder verschwitzte Haut, jemand kniete unten. Ich tastete über den Kopf, spürte etwas längere Haare. Sebi oder Alex? Ich strich meine Latte durchs Gesicht, er fing sie mit seinem Maul ein, leckte und blies sie, es schmatzte. Ich zog ihn hoch, drehte ihn um, schob ihn vor mir her, bis er aufs Bett plumpste. Ich schob ihn weiter nach hinten, bis es nicht mehr ging, kniete ebenfalls nun auf dem Bett, und fingerte an seinem schon besamten Loch, während ich auf meinem Rücken warme Kleckse spürte. Jemand konnte sich nicht beherrschen und verschwendete sein Sperma, in dem er es wild durch den Raum verteilte. Gibt’s doch nicht, so eine Sauerei.

Ich hockte mich über ihn, rammte mich in die Boyfotze und vögelte darauf los, nur auf mein Verlangen bedacht, nun endlich abzurotzen. Und nach wenigen Augenblicken war es so weit, ich schleuderte meinen Saft raus und in ihn rein. Ich zog ihn raus und bewegte mich vorsichtig nach hinten. Und ich schaffte es dann doch zur Tür, die sich öffnete, kurz bevor ich sie erreichte. Hendrik hatte ebenfalls genug. Draußen gab ich ihm einen Klaps auf seinen Knackpo, der etwas klebrig war. Wir lächelten uns an und gingen nach unten in den Wohnbereich. Durst, rauchen, chillen. Auch Daniel kam langsam raus. Unten auf der Couch lag Micha, in sich ruhend, hatte sich eine Adidas Chile Jogginghose aus dem Klamottenhaufen geangelt. Er schaute zu uns, lächelte.

„Sind wir etwa die Ersten?“, fragte ich. Micha nickte. „War es schön? Sorry, ich konnte nicht mehr. Würde jetzt auch keinen hoch kriegen. Es war vorhin einfach zu krass.“ Er verdrehte die Augen, zuckte mit den Schultern. „Hat der Eiersalat wohl nicht geholfen?“ Ich lächelte. „Hmm.“

Wir tranken ein Schlückchen Bier, rauchten eine und nach und nach füllte sich wieder der Raum. Malte und Marian waren die Letzten, die nach unten kamen. Sie hatten wohl noch auf weitere pulsierende Lustbolzen gewartet.

„Krass, einfach nur krass. Und geil.“ Hendrik grinste. „Ja, das ist es. Darkroom heißt das Ding, steht in jedem Gayclub“, grinste Daniel. „Für Malte ist das doch ein Paradies, oder?“ Ich lächelte zu ihm. „Ja, darauf kann man aufbauen.“

Musik lief im Hintergrund, wir saßen und lagen überall. Die Vier verabschiedeten sich langsam und sagten, dass sie morgen Legoland unsicher machen wollen. Wir entschieden, morgen mal zur Nordsee zu fahren.

Auf dem Weg ins Schlafzimmer schauten Hendrik und ich noch mal ins Spielzimmer und machten das volle Licht an, um zu sehen, wie es denn nun aussieht. Das Bett irgendwie vor den Schrank gestellt, der Fernseher fehlte genauso wie ein Schreibtisch und ein Nachtisch. Das Beistellbett stand ohnehin schon im Flur. Und auf dem Latexlaken waren noch milchig-feuchte Flecke zu erkennen. Ich schaute Hendrik an und leckte mir die Zunge. „Er grinste: Tu die keinen Zwang an.“ „Lass mal. Ich mag eher frisches Eiweiß.“ „Na ist doch frisch.“ Wir kicherten und machten uns bettfertig, um wieder völlig durchgenudelt einzuschlafen.

 

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