Frischfleisch oder junges Gemüse? 6+4=Sex³
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler / Gay-Treffs
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A+
A⇆A

Heute ging der Tag schon zeitiger los. Halb 10 saßen wir schon alle am Frühstückstisch, obwohl wir Schlummertrunks intus hatten. Vielleicht war es die Aufregung, was der Tag heute bringen würde? Der Gedanke von Patrick gefiel uns. „Patrick, von mir aus können wir das so machen. Also ich meine mit dem ‚Auf’s Ganze Gehen.’ Kennen tut uns hier eh keiner. Und wenn’s schief geht, na und? Und spätestens nach vier Tagen haben auch Heten Notstand. Also... versteht ihr?“ Malte lehnte sich in seinen Gartenstuhl zurück und schaute in die Runde. „Frischfleisch wäre mal was für den Gourmet“, kicherte Hendrik. Ich boxte ihn in die Hüfte. „Soso. Willst wohl fremd ficken?“ Er grinste mich mit seinen rehbraunen Augen an: „Du wohl nicht? Also wir schauen mal, wie es läuft. Aber nicht mit der Brechstange.“

 

„Und, wie wollen wir’s machen, Patrick?“ Micha schaute ihn an. „Wir spielen Volleyball und vielleicht spielen sie mit. Vielleicht lassen sie sich auch in der Nähe unserer Decken nieder. Und irgendwann fragen wir sie, ob wir nicht weiter hinter am Strand umziehen sollten, wo kaum noch einer liegt, und FKK machen wollen. Und dann ... Und dann können wir sie ja zu uns zu ner Party heute Abend einladen.“

„Klingt nach einem Plan. Können ja eine Mottoparty machen“, kicherte Sebi. „FKK-Party?“, kicherte nun Malte rum. „Zum Beispiel. Und Micha legt einen Strip hin. Oder du, Malte.“ Wir lachten. „Und wir sollten lieber noch duschen, bevor wir los gehen. Und klamottentechnisch?“, fragte ich in die Runde. „Unsere Badesachen und für Volleyball unsere grünen Höschen und unsere Abi-Tops!“ Patrick machte keinen Vorschlag, er ordnete an, das Alphatier.

Nach dem gründlichen Duschen brachen wir dann zum Strand auf. Und ja, Hendrik hatte ein Einsehen und lieh mir mit Maltes Einverständnis die weiße Speedo. dafür hatten Hendrik und Malte heute die Badestrings an. Schon beim Anziehen der Speedo hatte ich Latte. Unterwegs kauften wir noch ein paar Dosen Bier. Es wäre zu kompliziert gewesen, unsere Fass-Zapfanlage mit zu nehmen.

Heute sollte es sogar 30° werden und Sonne pur. Ja, da konnten wir uns wirklich fühlen wie am Mittelmeer. Die Ostsee schimmerte blau bis türkis. Wir spielten so eine drei viertel Stunde Volleyball in unseren grünen Nylonshorts und roten Tanktops. Und da kamen die Vier gegen 12 mit einem Bollerwagen und darauf einer Kiste Bier, winkten uns zu und breiteten ihre Decken tatsächlich in unserer Nähe aus.

Sie zogen sich ihre Shirts aus und kamen mit nackten Oberkörpern und in Shorts zu uns. „Hey, können wir mitspielen?“, fragte Blondi. „Könnt ihr denn was?“, lächelte Patrick. „Versuchen können wir es ja mal“, grinste Blondi. „Ich bin Daniel.“ Daniel hat dunkle kurze Haare, leicht behaart und ein kleiner Bauchansatz, sieht älter aus als 19, in roter Adidas Soccershort. Und mit einem Nippelpiercing. „Ich bin Alex.“ Aschblonde etwas längere Haare, die ein bisschen in die Stirn fallen, drahtiger Körper, unbehaart, sieht auch etwas älter aus als 19, hat eine hellblaue Nike Soccershort an. „Ich bin Marian.“ Marian ebenfalls mit dunkelblonden Haaren, Under cut Haarschnitt, trainiert, nahezu unbehaart, sah schon etwa so alt aus wie wir. Er in einer aussieBum Strandshort. „Und ich bin Blondi. Also eigentlich heiße ich Thomas, aber das ist ein Allerweltsname.“ Er grinst. Breite Brust, schlanker und unbehaarter Körper, Stecker am rechten Ohr, die blondierten Haare mit Gel nach oben gestylt, blaue Augen. Er sieht schon aus wie 19. Und auch er hat eine Strandshort von aussieBum an. Alle Vier hatten silberne prollige Ketten um den Hals.

Und dann stellten wir uns der Reihe nach vor und begannen im fünf gegen fünf einen Satz zu spielen. Wir klatschten uns ab und nutzten auch die Zeit, uns gegenseitig zu mustern. Hendrik wies ich auf die aussieBum – Shorts hin und grinste. Er grinste zurück. Ob unsere anderen Jungs mit dieser Marke etwas anzufangen wussten, wussten wir nicht. Aber wir kannten die Marke aus diversen Anschauungsvideos und auch Bildern. Und uns Beiden war klar: Heute Abend wird Party gemacht mit den Vieren.

Auf dem Weg zu den Decken kamen wir ins Gespräch. „Und ihr habt also auch zusammen Abi gemacht?“, fragte ich gleich Blondi, den ich echt scharf fand. Die breite Brust und das weiche Gesicht erinnerten mich an Malte, die blondierten Haare an meinen neuen Haarschnitt. „Nein. Ich habe Abi gemacht und Marian. Aber an unterschiedlichen Orten.“ „Und ich studiere gerade in Hamburg“, meinte Daniel. „Und ich auch. In Köln“, lächelte Alex. „Also doch keine Abi-Freiheitsparty?“, grinste Patrick. „Nö. Wir kennen uns aber schon seit einem Jahr und wollten uns mal wieder sehen“, grinste Daniel. „Wir feiern sozusagen Einjähriges. Also für die Beiden da schon“, er zeigte auf Marian und Blondi.

 

Inzwischen haben die Vier ihre Decken zu unseren gelegt. Wir zogen unsere grünen Glanzshorts aus und legten uns in unseren Badehosen hin. Auch sie zogen ihre Shorts aus und zum Vorschein kamen ebenfalls – wie geil – Badehosen. Marian und Blondi in einer roten und einer blauen aussieBum Badehose, die beiden Anderen in Adidas Badepant und Badepant von Arena. Uns sechs fielen die Augen fast raus und wir grinsten. „Na wie geil, endlich mal keine Jungs, die auf die Schlabbershorts beim Schwimmen stehen“, grinste Micha. Alex griff in die Kiste und zauberte für uns Bier hervor. „Stimmt, sieht man selten. Zehn Jungs in Badehose“, lächelte nun Marian und machte der Reihe nach die Hülsen auf. „Prost!“

Meine weiße Speedo und die beiden Badestrings von Hendrik und Malte erregten durchaus Aufmerksamkeit und Grinsen. Ich begann mich einzucremen und auch unsere anderen Jungs nahmen sich die Sonnencreme und dann drückte ich meine Flasche Hendrik in die Hand, legte mich auf den Bauch und er begann mir sanft, in den Rücken die Lotion ein zu massieren. Wir ließen uns viel Zeit, vielleicht länger als sonst. Dann dieselbe Prozedur umgedreht. Micha behandelte Maltes Rücken und die nackten Pobacken, die nur vom String getrennt lagen und ich tat es ihm bei Hendrik gleich.

Es war merklich still, die anderen Vier schauten sprachlos zu, zündeten sich dabei eine an. Und als wir fertig waren lächelte Marian: „Ihr seid ja wohl echt ein eingespieltes Team. Das ist echte Fußballkameradschaft.“ Sie alle wollten ihre Halblatten gar nicht verbergen und wir auch nicht. Patrick lächelte nur: „Ja, bei uns herrscht angenehmes Klima und echte Kameradschaft. Und nach einer Woche Urlaub ist man ja auch schon ein eingespieltes Team.“ „Wie habt ihr euch denn kennengelernt? Auch alle gemeinsam Abi gemacht?“

Patrick begann, eine jugendfreie Kurzversion zu erzählen, die nicht falsch war. Währenddessen ging von irgendwem eine Kippenschachtel rum und ich beobachtete dabei Blondi und ich denke mal, Hendrik Marian. Blondis und meine Blicke kreuzten sich. „Sexy Höschen hast du an“, flüsterte ich etwas halblaut. Wir beide lagen uns gegenüber. „Coole Marke.“ „Und deine sieht auch geil aus. Allerdings ist sie etwas zu trocken.“ Er grinste.

„... Sechsmann-Haus. Sogar mit Sauna.“ Patrick war fürs Erste fertig mit Erzählen. „Dampfsauna?“, kicherte Alex. Wir lachten, ohne zu wissen, weshalb er fragte. Micha war nun doch neugierig: „Was machen denn vier Jungs wie ihr hier in der Pampa? Also ich meine, Meer, ist klar. Aber sonst? Hier gibt’s keine Titten und auch keine Bars und Discos. So feiertechnisch ist hier niente.“ „Wir haben ja uns. Wir sehen uns nicht so oft im Jahr. Und zu viert lässt sich ja auch Party machen. Dasselbe könnten wir ja auch euch fragen. Also nach dem Abi will man ja eigentlich einen drauf machen“, kicherte Blondi, der den Braten eh schon gerochen hat. „Keine Angst, das machen wir. Wir sind gut ausgerüstet. Boxen, Zapfanlage, Discokugel und so“, prahlte nun wieder Patrick.

Ich stand auf: „Muss mal kurz in die Büsche“, und ging in die Dünen. Während ich es laufen ließ, kam Blondi hinterher und stellte sich ein Meter von mir weg und pieselte ebenfalls ins Gesträuch. „Habt ihr viel Spaß untereinander?“, fragte er mich und schaute zu mir, lächelte. „Ich vermute mal, so viel Spaß wie ihr auch? Und ich vermute mal, ihr macht auch zu viert einen drauf? Oder rein?“ Ich war fertig und schüttelte ab, drehte mich dabei zu dem Blondschopf. Er drehte sich auch um, sah mich und schüttelte seinen auch ab und ließ seine Hand nicht von seinem blank rasierten Schwanz, begann ihn leicht zu wichsen. „Drauf und rein.“ Er kam auf mich zu und griff mir an den Schwanz. „Ihr seid ja auch eine geile Truppe.“ Nun griff ich ihm auch an den Schwanz und wir schauten uns dabei ins Gesicht. „Ihr auch“, flüsterte ich und dann kniete ich mich auch schon hin und schob meinen Mund über seinen Schwanz. Ich begann ihn kurz anzublasen und von meinen Qualitäten zu überzeugen und ließ dann wieder los, schaute zu ihn hoch und er grinste nach unten. Ich stand wieder auf, er küsste mich kurz auf den Mund. „Nicht schlecht.“ Und dann kniete er sich in den Sand und blies mich zärtlich an und stand wieder auf. Wir pressten unsere Lippen aufeinander und züngelten und ließen auch schon wieder voneinander ab.

 

„Hendrik ist mein Freund. Aber ihn stört das nicht. Bei uns macht Jeder mit Jedem rum.“ „Na dann ist ja gut“, Blondi begann mir über meinen Body zu streicheln und meinen Arsch. Er knutschte mich wieder, unsere Zungen tanzten und wir pressten unsere Ärsche aneinander, die Schwänze hingen zur Seite raus und drückten aufeinander. „Geile Sau“, hauchte er in mein Ohr. Ich bäumte mich auf, während seine Hand unter meine Badehose fuhr, meine Backen knetete und die Ritze entlang fuhr. „Du hast einen geilen Arsch.“ „Willst ihn jetzt oder heute Abend?“ Er hielt inne. „Bei dir oder bei mir?“ Ich grinste. „Ihr bei uns? Kleine Party?“ „Eigentlich wollten wir ja zu viert feiern. Haben auch einiges nachzuholen. Aber man soll die Feste ja feiern, wie sie...“ Ich knutschte ihn wieder und drückte ihm meine Zunge ins Maul. „Du kannst mich heute vögeln so oft du willst. Wir haben sogar einen Playroom.“ Ich grinste. „What? Krass. Dafür ist in unserer Ferienwohnung kein Platz. Also Sauna, Playroom und sechs geile Jungs.“ „Klamottentechnisch seid ihr anscheinend auch auf unserer Welle?“ „Skater und Sportswear. Bei so ner Party haben wir uns kennengelernt.“ Blondi grinste. „Wir sollten langsam wieder zurück, oder? Schlägst du vor, dass wir alle 100 Meter weiter ziehen und FKK machen? Ich meine, geile Klamotten sind das schon. Aber nackt ist auch unkomplizierter.“ Ich zwinkerte. „Und ich schlage Grillparty vor. Und natürlich: Outfit ist klar?“ Blondi grinste: „Ich denke, da werden wir schon was finden.“

Wir gingen wieder zu unseren Decken. „Also Jungs, Tom – Tom?“, ich nickte, „und mir sind die Badehosen etwas zu eng geworden. Lasst uns weiter nach hinten umziehen? Da stört uns keiner.“ „Soso, mein Schatz ist also schon wieder schwach geworden?“ Hendrik küsste mich, stand auf und packte seine Sachen. „Was ist, seid ihr schüchtern?“ Alle anderen grinsten und spätestens jetzt fiel bei jedem auch der Groschen. „Na dann, auf geht’s. Arschbacken bräunen.“ Patrick lächelte mich an und ich grinste zurück.

Weiter hinten an diesem breiten Sandstrand war wirklich kaum einer mehr. Wir zogen nun alle blank und schauten uns auf unsere Schwänze. Am meisten stach der von Daniel, dem Bärchen, raus. Neben seinem Nippelpiercing trug er an seinem rasierten 17x4 – Schwanz einen Prince Albert. „Wow. So etwas hatte ich auch noch nicht.“ Malte unsere geile Stute hatte sich sofort verliebt. In diesen Schwanz. Und Daniel grinste. „Ey, gespannt wird nicht. Erst heute Abend. Grillparty bei uns“, rief ich und verdarb Patrick den Spaß. Schließlich wollte er FKK vorschlagen und auch die Party. Ich lächelte nur. „Wer kommt mit? Ist fast wie Mittelmeer.“ Ich ging schon mal Richtung Wellen, Hendrik und Blondi übersprinteten mich fast und schließlich waren wir alle in den kalten Ostseewellen, sprangen gegen die Gischt an und wir alle suchten irgendwie auch kurzen Körperkontakt, gingen auf Tuchfühlung.

Nach und nach gingen wir wieder raus, außer Hendrik und ich. Er küsste mich, kitzelte mich, ich kitzelte ihn auch und schließlich landeten wir noch nass im Sand und wälzten uns küssend, mal er auf mir, mal ich. Nackt, nicht ohne Schwellungen. Vielleicht wollte er allen anderen auf diese Weise verklickern, dass wir ein Paar sind? Er lag auf mir: „Wer gefällt dir besser: Malte oder Blondi?“ „Du.“ „Ich weiß, aber das habe ich nicht gefragt.“ Er grinste. „Beide. Aber Blondi hat das Neue an sich. Und er scheint schon etwas mehr erfahren zu sein als Malte. Und von Erfahrenen kann Mann lernen.“ Er küsste mich. „Und bei dir? Marian? Findest du heiß?“ „Oh ja. Geile Schnitte. Und auch erfahren wahrscheinlich.“ „Ich glaube das sind alle von denen.“ Ich grinste. Schnell im Wasser den Sand abgespült kamen wir zurück.

„Ah, da sind ja unsere Turteltäubchen“, grinste Patrick. „Bist ja nur neidisch“, grinste Hendrik und gab Patrick einen Kuss auf den Mund. „Was seid ihr denn für eine Truppe? Wow“, grinste nun Alex. Wieder gingen die Hülsen um und wir stießen an.

 

Wir bauten auch noch zu sechst eine Sandburg, hatten Spaß, spielten auch noch am Strand mit dem Volleyball und Micha fiel ein, dass wir gar nicht genug Steaks da haben. Er brach auf und Alex wollte mit zum Einkaufen.

Und dann trudelten wir wieder in unserem Haus ein, sprachen von einem Volltreffer und tauschten uns aus, wer von denen der heißeste Boy sei. „Vielleicht sollten wir noch ein bisschen aufräumen? Duschen? Unser Gästezimmer bereit machen? Tratschen können wir dann auch noch“, nervte Patrick wieder. Und so bekam jeder seine Aufgaben und wir sprachen uns noch ab, was heute Abend angezogen werden sollte. Es war wie in einem Hühnerhaufen. „Ob die auch so versaut sind wie wir?“ „Wer fickt und wer lässt sich ficken?“ „Wie wollen wir die Bude herrichten?“ „Was sollen wir bloß anziehen?

Patrick war irgendwie überfordert, Micha verträumt. Sebi hing überm Laptop, surfte durch die Ordner und überlegte, welche Musik er nachher abspielen soll. Mir war das dann doch etwas zu viel. „Liebe Leute! Gleich kommen vier sexy Jungs, die genauso rum ficken wie wir. Sie wollten zu viert ficken und nun kommen sie zu uns. Vielleicht ficken sie auch bei uns und mit uns. Ansonsten ist alles wie immer: Sebi, du machst Musik wie immer, Micha kümmert sich um den Grill, Malte kümmert sich um den Tisch und alles, was mit Getränken und Küche zu tun hat. Patrick: Du kümmerst dich darum, dass hier im Wohnzimmer alles geputzt und aufgeräumt ist. Hendrik und ich kümmern uns um die Sauna und den Playroom. Denn der wird ganz bestimmt heute genutzt. Also wir schauen, dass die Küchenrollen am Start sind, genug Handtücher... Im Playroom könnte es eng werden. Also wir gucken mal, ob wir die Couch ausziehen können. Vielleicht schmeißt ja auch noch jemand die Sauna an... So!“

Inzwischen machte Hendrik noch eine Runde Vodka-O fertig, kleine nur. „So, jetzt trinkt erst mal nen Schluck und chillt mal!“ Und dann: „Nastrovje!“ „Und, Chef, was meinst du klamottentechnisch?“, fragte nun Malte. „Ich ziehe meine rotweißen Fußballklamotten an, samt Stuzen. Dir würde ich deine Radlerklamotten empfehlen. Die hast du ja auch erst einmal angehabt, oder? Hendrik? Du auch in rotweiß? Sebi? Glanzshort? Micha? Auch Glanzshort?“, schlug ich vor. „Und ich? Echt schwer, man“, grinste Patrick. „Zieht doch beide die weißgrünen Teile an. Das weiß-grüne Puma-Trikot und die grüne Puma. Und Sebi seine dunkelblaue Glanzshort, darüber Trikot. Oder Tanktop oder so.“ „Und was ist mit Jocks?“, wollte nun Micha noch wissen. „Jungs, zieht an was ihr wollt. Von mir aus auch drunter nen Jock. Nur bei Maltes Radlerklamotten kommt das nicht so gut. Jocks können wir auch morgen noch anziehen. Oder übermorgen. Klamotten an und vielleicht noch Cockring. Stuzen, weiße Socken oder so. Und nix Badeschlappen, wir ziehen alle Sneaks an. Ok? Ist ja wie im Kindergarten.“ Ich rollte die Augen.

Frisch geduscht knutschten Hendrik und ich nackt auf dem Bett. „Nimm dir Blondi, mein Schatz. Vielleicht hat er auch noch Kraft für mich? Und ich nehme mir Marian?“ Wir streichelten und küssten uns. „Und Daniel in Malte?“ Wir lachten. Und dann war es auch schon viertel vor 8. Los gehen sollte es halb 9. Wir beide zogen unsere rotweißrote Nike-Garnitur im Partnerlook an, dazu beide die weißen Stutzen und unsere Shox. Wir beide schauten noch nach dem Playroom, legten Saunatücher vor die Sauna und versuchten, die Couch im Wohnzimmer auszuklappen. Ging, gut zu wissen für den Fall der Fälle. Hier legten wir mal vorsichtshalber Stranddecken daneben. „Jungs, falls es auf der Couch zur Sache gehen sollte, bitte Handtücher drunter, ok?“

Jetzt erstmal eine rauchen. War anstrengend, die letzte Stunde. Alle waren ziemlich ruhig, sagten nicht viel und sie waren nervös. Nur Hendrik und ich waren zwar aufgeregt, aber trotzdem entspannt. Schließlich fand Sebi endlich den Ordner „Lounge-Mix“ und endlich kam was über die Boxen. Und Malte erschien in seinen Radlerklamotten in braun, weiß und blau vom Team FDJ, mit sichtbarer Beule. Geil.

 

Wir alle waren also für eine nette Party ‚aufgebrezelt’, nur nicht in dem Sinn, wie man es normalerweise verstehen würde. Auf Deo verzichteten wir, aber die Haare waren gestylt und selbstverständlich waren wir auch alle frisch rasiert.

Und dann kamen sie über die Terrassentür und ich dachte, ich falle vom Stuhl. Daniel, das Bärchen und der älteste von allen, vornweg in einem schwarzen Nylon-Tanktop, vielleicht sogar Latex, von einer Gay-Fetischmarke mit der Aufschrift „FCKER“, sein Nippelpiercing war zu merken, darüber baumelte seine silberne Prollkette, darunter eine schwarze Adidas Chile – Jogginghose und über die Hosenbeine weiße knöchelhohe Adidas-Socken. Dazu weiße Airmax, nicht mehr ganz neu.

Dahinter kam Alex, ein hellgraues Nylon Tanktop mit Schattenstreifen von derselben Gay-Fetischmarke, dazu eine weiße Adidas Soccershort mit roten Streifen, ohne Innenslip, aber erkennbar einem Jock darunter, dazu weiße knöchelhohe Sk8erboy-Sox mit eingesprenkelten Regenbogen-Farbtupfern und passenden weißen Adidas Sneaks, ebenfalls mit eingesprenkelten bunten Farbtupfern.

Marian hatte ein schwarzgrauweißes Nike-Trikot an, dazu graue Nike-Soccershorts und Sk8erboy-Stutzen und den Buchstaben FCKABLE, sowie ursprünglich weiße, jetzt angegraute Shox.

Und Blondi: Schwarzes Tshirt mit der Aufschrift MASTER, dazu eine hellblaue, glänzende Adidas-Soccershort und schwarzen Shox und weißen Sk8erboy-Sox: FCKER und SNFF ME stand drauf.

Bei allen baumelte die Prollkette über den Shirts. Wow. Mir blieb der Mund offen stehen. Solche Klamotten hatte ich bisher nur in Pornos gesehen, zusammen mit Hendrik. Und die Jungs sahen so aus, als kämen sie gerade zu einem Pornodreh. Scheiße viel Geld muss das alles gekostet haben, da kam ich mir fast vor, als hätte ich mein Outfit im Discounter gekauft. Die Frage, ob sie wohl schwul sind, konnte sich jeder sparen.

Gut gelaunt und mit Handschlag und kurzen, angedeuteten Umarmungen begrüßten wir sie, sie stellten noch eiskalten Vodka auf den Tisch, den wir gleich in den Kühlschrank räumten, und stellten noch zwei Flaschen Prossecco auf den Tisch. „Schön, dass ihr da seid. Die Kohle glüht schon“, Michas Grinsen war nicht zu übersehen. Und bei Malte lief schon der Sabber aus dem Mund. Wir schenkten erst einmal das Prickelwasser aus und stießen zu zehnt an: „Stößchen!“

„Wir zeigen euch mal unsere Hütte, ok?“, warf Hendrik ein. Und schon waren wir Beide die, die rumführten. „Also hier ist die Sauna. Trockensauna! Kann man einstellen von 40 – 70°. Passen aber nur Vier auf einmal rein. Und das ist die Dusche dazu. Das hier ist unsere große Wohnküche.“ Sie staunten, schauten auf die Discokugel. „Geräumig habt ihrs hier.“ „Und hier oben sind dann unsere Schlafzimmer.“ Ich zeigte ihnen unsere drei Schlafzimmer. „Und zwei Bäder.“ Sie schauten rein und erkannten in dem einen Bad den Duschaufsatz und sie wussten sofort, dass das eher für den Hintereingang geeignet ist. „Krass. Ihr habt ja Luxus.“ Daniel grinste und schaute sich das Ding näher an. „So was haben wir nicht. Wäre schön gewesen.“ Er lachte und alle andren mit.

„Und was ist hinter der geschlossenen Tür?“, fragte nun Marian. Patrick kam nach oben. „Moment, das ist mein Part! Das ist unser Schmuckstück und Heiligtum.“ Langsam machte er die Tür auf, die Vorhänge waren zwar geschlossen, trotzdem war es aber noch hell draußen und auch drin. „Hereinspaziert. Das ist unsere Spielwiese, unser Playroom.“ Er knipste das Schwarzlicht an, Flutschi, Dildo, Küchenrolle – das alles war zu sehen, das Doppel- und das Beistellbett bildeten ja unsere Fickmatratze.

„Alda, das ist ja krass!“ Sie staunten, schauten sich um und Marian ließ sich aufs Bett fallen. „Fehlt nur noch ein Spiegel an der Decke und ein Sling.“ Er kicherte. „Jo, glaube ich dir, du geile Bottom-Sau“, grinste nun noch Alex. „Und zu sechst ist genug Platz hier?“ Blondi zweifelte. „Ja, wir haben es getestet. Passt super. Aber wir haben noch nicht probiert wie es ist, wenn das Licht aus ist. Wir haben hier ja zwei unter uns, die gern mal gefickt werde möchten, ohne zu wissen, wer gerade drin steckt.“ Patrick grinste. „Jo, das ist geil. Darkroom. Da geht sicher noch was.“ Marian grinste.

 

Wir gingen wieder runter, zapften Bier, machten es uns gemütlich, während das Fleisch brutzelte. Wir begutachteten uns alle und ab und an stand auch jeder mal auf, um auf der Wiese vor der Terrasse zu rauchen und vor allem, seine Mode zu präsentieren. Und beim Trinken und Essen waren sie neugierig, was für eine Geschichte denn nun hinter unserem Urlaub steckt. Und wir begannen ganz von vorn zu erzählen, während wir aßen und tranken. Währenddessen grinste immer mal wieder Blondi zu mir, der am Tisch gegenüber von mir saß. Und ich las immer wieder „Master“ auf seinem Shirt, leckte mir die Lippen, während er einen Fuß direkt auf meine Eier drückte. Er sollte mich heute decken! Das wusste ich. Und er hat seinen Deckpartner gefunden! Auch das wusste ich.

Besondere Aufmerksamkeit erregte die Story unserer Orgie im Vereinsheim. Die Zeit verging, zwischendurch wurde der Tisch abgeräumt. Über eine Stunde erzählten wir unsere Storys, bis wir beim „Gestern“ aufgehört haben. „Und wie war es bei euch?“, fragte Patrick.

Sie erzählten uns, dass Marian und Blondi sich über ein Datingportal kennengelernt haben und so 50 km voneinander weg wohnen, beide haben gerade ihr Abi gemacht. Sie hätten denselben Fetisch und sich auch mal getroffen. Und kaum waren sie 18, hatten sie sich gegenseitig auf eine Fetischparty in Hamburg aufmerksam gemacht und sind hingefahren. Sportswear- und Skaterparty. Dabei haben sie die anderen Beiden kennengelernt und sie erzählten, was dort alles abgeht und dass sie viel Spaß gehabt hätten. Feuchten und auch nassen. Und am kommenden Samstag wäre wieder Party in Hamburg und sie würden dahin fahren und wollten vorher noch zu viert Spaß haben. Die Klamotten die sie gerade anhaben wären alle neu und sie wollten sie hier schon einmal eintragen, bevor es am Samstag Ernst wird. Und ja, Daniel ist Top, Blondi auch, obwohl er erst 19 ist, Malte Bottom und Alex sowohl als auch. Dreimal hätten sie sich zu viert seit dem getroffen und auch Silvester zusammen gefeiert. Und sie hätten nur wenige Tabus.

Langsam wurde es frisch und wir beschlossen, rein zu gehen. Wir waren gerade noch so klar im Kopf, dass wir Decken auf dem Sofa auslegten und machten es uns gemütlich. Wir fletzten auf der Couch oder auf dem Boden. Zwischendurch presste mir Blondi seine Lippen auf meine, wir züngelten und knutschten, unsere Beulen berührten sich und er drückte durch meine Soccershort einen Finger gen Loch. „Geil siehst du aus, du Sau. Dir reiße ich heute den Arsch auf!“ Dabei grinste er mich an. „Maul auf!“ Und dann rotzte er mir in meine Fresse. „Auf den Boden!“. Ich ging auf die Fliesen, er fletzte sich auf die Couch, breitbeinig und drückte mir einen Shox-Feet auf die Fresse. „Lecken!“ Und dann leckte ich seine dreckigen Sneaks, während sein anderer Fuß über meine Shortbeule fuhr und drauf drückte. Dann streifte er seinen Sneak ab und drückte mir seinen Fuß mit den heißen geilen Sox ins Gesicht. Ich konnte gerade noch lesen, dass an der Fußsohle stand: ‚Sniff me!’ Und auch wenn sie neu waren, eingetragen waren sie schon. Ich sniffte daran.

Um mich herum war ein einziges Geknutsche, Gesniffe, Geblase. Malte war schon so weit, dass ihm seine Fotze weich geleckt wurde. Poppers-Duft hing in der Luft. Auch sie hatten wohl was mitgebracht.

„Blasen! Fotze!“ Blondi zog mich zu seinem Schritt hoch. Die blaue Adidas-Short unter seine Eier gedrückt, sein Schwanz mit Leder-Cockring verziert. Und ich stülpte mein Maul über seine 18x5 und begann ihn zu blasen. Zwischendurch drückte er mir Poppers unter die Nase und zwang mich, zu ziehen. Dreimal, viermal. Das Zeug knallte und war stärker als unseres. Mein Kopf dröhnte und ich saugte mir seinem Fickkolben ein und er drückte nach, bis ich röchelte. „Gut du geile Bitch!“ Er stupste mich weg, stand auf und zog mich Richtung Sauna, stellte sich dort an eine Wand. In der Ecke war gerade niemand. „Auf die Knie, Sklave!“ Und wieder war ich einfach nur Maulfotze, das Poppers dazu, er fickte mein Maul durch, der Speichel floss. Er rotzte zwischendurch in meine Fresse, jemand reichte ihm ein Glas Bier, dass er soff, während ich ihn bediente. Er soff so schnell, dass ihm ein Teil der Brühe aus dem Maul über sein Tshirt nach unten zu mir lief. „Leck auf, Drecksau!“ Ich stand halb auf und leckte, was zu lecken ging. Er zog dabei sein Tshirt aus und goss sich dann noch etwas Bier über seinen Bauch.

 

Ich leckte das Bier auf, er zog mein Maul zu meinem, wir züngelten wieder und diesmal drückte er noch derber auf meine Rosette durch die Soccershort. Er nahm noch einen Schluck Bier und bedeutet mir, dass ich mein Maul auf machen soll. Und dann drückte er einen Schluck Bier aus seinem in mein Maul, nicht ohne, dass was daneben ging. Auf mein Trikot, meine Short, die Tubesox... Dann kam noch Daniel mit einer angezündeten Kippe und drückte sie meinem Master Blondi ins Maul. Wir standen uns gegenüber, er lächelte ein süßes Lächeln, nahm einen Zug, ich nahm einen, wir küssten uns dabei und rauchten gemeinsam die Zigarette.

Um uns wurde gefickt, geblasen, gesnifft. Er streifte sich seine Adidas Short ab und zum Vorschein kam ein Jock mit der Aufschrift „Pump!“. Dann flüsterte er mir zärtlich ins Ohr: „Dir reiße ich jetzt deinen Arsch auf! Ab in die Sauna!“ Die Sauna war nicht in Betrieb, also normale Zimmertemperatur in der Kammer, Saunatücher breiteten wir schnell noch auf dem Holz aus, zwei Sitzebenen waren in der Kammer. Er holte schnell noch eine Tube Gel und legte sie ab. Küsste mich noch einmal derb und haute mir auf meine Arschbacken, hielt mir wieder die Poppersflasche unter die Nase, drückte mich runter und fickte deep throat mein Maul.

„Ab auf die Holzbank, doggy!“ Ich ging rein, immer noch volle Fußballmontur an, voll gesifft mit Bier, präsentierte ihm meinen Arsch auf Hüfthöhe. Er strich noch mal durch meine Ritze, durch den Stoff. „Was für ein geiler Arsch! Hält der was aus? Bestimmt!“

Und auf einmal machte es „ratz“. Er zerriss meine rote Nike Soccershort an der Mittelnaht, meine Fotze lag offen da und schon presste er seine Zunge auf meine Rosette und züngelte sie weich. Gel drauf und dann verrieb er es oberflächlich, noch mal Gel drauf, gab mir dabei die Poppersflasche. „Zieh kräftig, Fickstück!“ Ich gehorchte und schon rammten zwei Finger in mein Fickloch. Und sie drehten sich. „Schon geil eingefickt, was?“ Ich stöhnte nur. Er haute mir auf meine Arschbacken. „Das heißt, ja Sir!“ „Ja Sir.“ Und schon steckten drei Finger in mir und fickten mich. „Die Sau hält was aus. Sie will gern was im Arsch. Und gern richtiges Fickstück werden. Die muss gut trainiert werden“, hörte ich im Hintergrund Hendrik sagen. „Wenn du das sagst?“ Blondi zog kurz raus und küsste sich anscheinend mit Hendrik.

Dann rammte er mir wieder die Finger rein und ich bemerkte, wie Hendrik Fotos machte. Wieder raus und wieder rein. „Ahhhhh...“ „Was ist, Fickstück? Bei vier Fingern schon Schluss? Zieh!“ Ich zog an der Flasche, atmete schnell und dann war seine Hand wieder in mir. Es flutschte, er dehnte vorsichtig meine Fotze mit vier Fingern und begann sie wieder, etwas zu drehen. Inzwischen kam noch jemand in die Saunakammer. Patrick drückte mir einen Sneak in die Fresse. Ich schwitzte in meiner Soccermontur, dem Trikot, der hinten aufgerissenen Short, den Tubesox, den Sneaks. Mein Master zog raus, Hendrik knipste mein offenes Loch. Dann ging Patrick wieder raus, scheinbar. Denn Patrick und Blondi flüsterten etwas und plötzlich bohrte sich ein Schwanz in mein Fickloch. „Ja fick die Sau! Lass dir Zeit und spritz schön rein in die geile Fotze!“

Ich kniete da und genoss es, benutzt zu werden. Und meinen Schwanz hatte bis dahin niemand berührt, trotzdem war er voll ausgefahren. Er zog raus. „Umdrehen!“ Ich drehte mich auf den Rücken und Patrick zog mich zu sich ran, Beine über die Schulter, und rammte mir seinen Prügel rein, schaute mir geil in die Augen. Und nach vielleicht 10 Minuten presste er mir unter Stöhnen sein Sperma in mich. „Drecksau!“, grinste er, zog raus und ging. Und da lag ich in der Saunakammer, die Tür war offen, ich war offen. Und keiner kam. Schließlich wankte ich raus und sah, wie Malte in seinen Klamotten unter der Sauna-Dusche gerade von Master Daniel gevögelt wurde, Hendriks Finger auf der Couch in Marian verschwanden und Blondi gerade mit Sebi nach oben verschwand.

 

Ich rauchte erst mal eine auf der Terrasse, kippte mir ein Bier hinter und ging nach oben in unseren Playroom, der dunkel war. Kein Schwarzlicht, dunkel. Ich erkannte nicht viel, außer Stöhnen und ähnliche Geräusche. Ich tastete mich durch und schließlich krabbelte ich aufs Bett in der Hoffnung, einen Schwanz zu erwischen. Ich spürte eine Hand an meinem Hintern, Finger in mir, die schnell wieder raus zogen und dann versenkte sich ein Schwanz in mir. Jemand deckte mich, jemand hielt mir wieder eine Flasche unter die Nase. Neben mir war noch eine Stute, die gerade gedeckt wurde. Ich hatte nur das Gefühl, dass sich der Raum langsam füllte. Und meine Fotze. Es war Bewegung in unserem Dark Room, mein Loch wurde gerade wieder besamt, jemand griff an meine Hüfte: „Umdrehen, Bitch!“ Es war wieder mein Master Blondi, das erkannte ich an der Stimme.

Er legte sich meine Beine über meine Schultern und stieß direkt rein. Ein Sneak zog er mir aus und sniffte dabei an meinem Fuß. Schließlich traute ich mich, meine Beine um meinen Stecher zu legen und ihn so näher an mich ran zu ziehen, in mich zu drücken. „Bitte besame mich, Sir. Ich brauche es!“ Ich stöhnte. „Dir gebe ich es jetzt. Genieße es!“ Er erhöhte den Takt und pumpte mich mit seinem Bullen-Samen voll. „Oh wie geil.“ Es pumpte und pumpte, er kam mit seinem Kopf über mich, rotzte mir dahin wo er dachte dass mein Gesicht ist, traf es auch irgendwie, dann küsste er mich etwas zärtlicher und zog seinen Schwanz raus und ließ mich liegen. Wie auch mein Nachbar liegen blieb, nachdem er seine Ladung von seinem Ficker empfangen hat.

Ich tastete nach ihm, unsere Hände fanden sich. „Sebi?“ „Ja? Tom?“ „Ja. Alles gut?“ „Kann nicht klagen. Bei mir ist Tag der offenen Tür.“ „Bei mir auch. Geil! Hast du eine Ahnung, wie spät es ist?“ „Nein. Interessiert mich auch nicht. Nur Schwänze und Fotzen.“ „Ich habe noch nicht abgerotzt. Mein Schwanz war noch in niemandem drin. Dafür schon drei, ich glaube drei, in mir.“ „Du Armer. Willst du?“ „Hmmm... wer hat dich gerade gefickt?“ „Keine Ahnung. Micha vielleicht. Oder Alex? Patrick?“ Ich stand auf, zog mir meine Short aus, legte mir Sebis Beine auf die Schultern und zog ihn mir zurecht, etwas Spucke auf meinen Schwanz und schob ihn auf Anschlag in die offene Fotze ein. „Oh geil. Du hast auch ein geiles Loch.“ Ich begann ihn langsam zu ficken, hatte Angst, zu schnell zu kommen. Hinter mir kamen zwei in den Raum.

Ich hörte Hendrik fragen: „Wer fickt denn hier?“ Er griff an meinen Hintern und Nacken. „Tom? Hat dir jemand erlaubt, deinen Schwanz in ein Loch zu schieben? Sofort aufhören!“ Er klatschte mir auf meine Arschbacken. „Spielverderber!“, stöhnte ich. Das kriegst du wieder. Ich zog raus und ging, etwas genervt, nach nebenan und zog mir in unserem Schlafzimmer meinen Jock an.

Als ich wieder raus kam und auf dem Weg nach unten war, kam Daniel, der zweite Master mit seinem Nippelpiercing und Prince Albert hoch. „Ab!“ Er zeigte auf den Playroom. Er schob mich vor ihm her und wir suchten eine freie Fläche. „Doggy!“ 19x5 mit Prince Albert begann er langsam, in mich zu schieben, während Hendrik Marian fickte oder Sebi. Ein komisches Gefühl, der Ring. Doch ich gewöhnte mich dran und genoss es. Wieder wurde ich kräftig durchgevögelt, spürte Daniels Pranken an meinen Schultern, während er hinter mir vor dem Bett stand. Er fickte mich viele Minuten in verschiedenem Rhythmus, er verstand sein Handwerk. „Umdrehen!“

Ich verstand und er vögelte mich nun auch von vorn, und kam dann auch an seinen Punkt, in dem er laut stöhnend noch Sperma in mich schoss. „Du bist ein geborener Bottom! Drecksau!“ Er rotzte mir auch wieder in die Fresse und ging. Ich holte Luft, blieb eine Weile liegen, doch niemand kam.

Ich ging nach unten, wo gerade noch Alex auf der Couch Malte fickte, während die anderen drum rum saßen und noch etwas aßen, sich unterhielten und was tranken. Sie waren fertig. Sie grinsten mich an. „Willst auch noch von Alex besamt werden, Süßer?“ Hendrik küsste mich. „Nein, ich gehöre heute meinem Master Blondi“, grinste ich und setzte mich erstmal, trank was, rauchte eine. Und Blondi grinste mir in die Augen.

Dann stand er auf, wichste sich seinen Schwanz hoch, kam neben meinen Stuhl: „Blas ihn hoch!“ Er hielt ihn vor mein Gesicht und drückte an meinen Hinterkopf, mein Maul auf seinen Fickschwanz. Und dann rammte er ihn wieder in mich und fickte mich in mein Maul, zog raus und zeigte auf die Couch. Ich ging rüber, neben Malte, präsentierte allen mein blankes und aufgeficktes Loch. „Schaut euch die geile Fotze an!“, gröhlte Micha. „Wer will noch mal?“, fragte mein Master in die Runde. „Mach du, gehört dir“, meinte noch Hendrik. Und dann kam er hinter mich, nahm noch eine Prise aus der Flasche und rammte ihn gleich wieder ein, um mich auf der Couch zu begatten. Er vögelte mich wieder eine Weile durch, dann zog er raus, und Alex stieß rein, während mein Master nun Maltes Qualitäten als Bottom testete. Doch schließlich hatten beide Erbarmen mit uns und füllten uns mit dem ab, was noch in ihren Eiern steckte. Malte und ich waren fertig, durchgeorgelt. Wir schauten uns an und grinsten, legten uns schließlich auf den Rücken, entspannen. „War geil“, grinste er. „Mega geil.“ Dabei streichelten wir unsere Schwänze, die an diesem Abend keine Rolle spielten.

Draußen brach langsam die Morgendämmerung rein. Es muss wohl so halb vier oder um vier gewesen sein. „Das war die krasseste Nummer, seit der Party in Hamburg“, meinte noch Blondi. „Dann braucht ihr wohl gar nicht nach Hamburg zu fahren?“, grinste Patrick. „Doch. Ein bisschen krasser ist es dort schon. Und ihr kommt mit.“ Sie brachen auf. „Wir sollten mal pennen gehen. Wir sehen uns morgen. Äh heute. Spätestens am Abend?“ „Auf jeden! Wir sprechen uns!“

Auch bei uns war Aufbruch angesagt, ab ins Bett. Notdürftig schnell noch alles zusammengeräumt in der Küche.

Im Bett angelangt kuschelten Hendrik und ich, nackt, und sagten nichts. Bis er an meinen Schwanz griff. „Ist der noch wach?“ Ich brummte. „Hat sich ja keiner um ihn gekümmert.“ Hendrik legte sich zur Seite, präsentierte mir seinen Arsch. Ich fingerte und spürte, dass er glitschig war. „Wer war denn da drin?“ Ich hauchte in sein Ohr. „Keine Ahnung. Du jedenfalls nicht.“ „Blas mich und setz dich drauf!“ Hendrik kam vor mich, blies meinen kurz hoch und sabberte ihn ein. Und dann kam er über mich und führte sich meinen Schwanz in sich ein und begann mich abzureiten. Lange brauchte er nicht und ich schoss eine wahre Fontäne in meinen Schatz. Es hatte sich viel angestaut. Kurz ging er noch ins Bad, kam wieder, küsste mich: „Danke. Schlaf gut. Ich liebe dich.“ „Du auch. Ich liebe dich auch.“

 

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