Ein Rendezvous – Geht Tom fremd?
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
A−
A+
A⇆A

Am nächsten Morgen, der dritte Tag war angebrochen, es war Montag. Ich wachte auf, hatte meinen Jock noch an, ich spürte mein Loch. Ich brauchte noch ein wenig, um zu mir zu kommen und mich daran zu erinnern, was am Abend überhaupt gewesen war. Ich wurde gefickt. Heftig. Von allen. Ich schaute mir Hendrik an, wie er schlief. So süß. Nackt. Ich streichelte ihn, meine Morgenlatte wuchs. Langsam wurde er wach, lächelte mich an.

 

„Guten Morgen Tom. Na, ausgeschlafen?“ „Hmm. Wie ein Stein. Und du?“ „Ich auch. War ja auch anstrengend, der Abend. Drei Stunden ficken. Das ist Sport.“ „Drei Stunden?“ „Ja, können aber auch zwei gewesen sein. Ich weiß es nicht mehr.“ „Und was war eigentlich los? Stoned war ich, das weiß ich. Und ich war Ficksau.“ „Ja. Und du hast tapfer durchgehalten.“ Er streichelte mir über den Bauch und wir streckten uns zu einem Kuss. Dabei knetete er meine Beule im Jock. „Zeig mal deine Fotze!“ Ich erhob mich langsam und drehte ihm meinen Hintern zu. Mit den Fingern dehnte er meine Backen etwas. „Geil. Das ist ja immer noch offen.“ „Willst mich wohl gleich wieder bocken?“ „Würde ich am liebsten. Aber ich glaube, ich bin leer gepumpt. Habe dich ja auch zweimal besamt. Erst hinten, dann vorn. Gib mal dein Handy her.“

Ich reichte es ihm und er klickte sich zur Videogalerie und spielte ein Video ab, wie ich doggy im Playroom im Schwarzlicht gevögelt, angerotzt, und ins Maul gefickt wurde, sich die Schwänze abwechselten, sie sich auch untereinander küssten, mir Poppers unter die Nase hielten, versaute Bemerkungen gemacht wurden. Der Clip hätte auch auf einer Pornoseite stehen können. Im nächsten Clip war zu sehen, wie ich mit dem 20x4,5 Dildo gefickt wurde und das Ding komplett in mir verschwand, übelst dreckige Bemerkungen kamen, mir dann 4 Finger rein gesteckt wurden. „Wessen Hand ist das eigentlich?“ „Meine.“ Hendrik grinste. Seine Hand fistete mich. Und schließlich war im nächsten Clip zu sehen, wie ich nach und nach die Spermaladungen empfing und die ganze Zeit stöhnte vor Wollust.

Während ich die Clips sah, wichste ich meinen Schwanz und Hendrik schob meine Finger weg. „Es ist noch nicht halb 12.“ „Hmpf. Und das Video? Nicht dass das im Netz landet.“ „Keine Angst, ich habe nur mit deinem Handy gefilmt. Wenn du es nicht teilst, hat es sonst niemand. Dir hat es Spaß gemacht. Und den anderen auch. Und dir macht es jetzt auch wieder Spaß!“ Dabei wichste sich Hendrik nun auch und ich sah ihm dabei zu. „Ich denke du kannst nicht mehr?“ „Ja, spritzen wahrscheinlich nicht. Aber ficken wäre möglich. Wenn du willst, blase mich und mach ihn feucht!“ Ich ging in 69 und blies Hendrik hart und speichelte den Schwanz ein. Währenddessen baumelte meine Latte über seinem Gesicht, doch ihn kümmerte es nicht. Stattdessen machte er mit seinen Fingern und Speichel meine Fotze wieder feucht.

„Setz dich drauf!“ Ich hockte mich über ihn und spieß mich auf, was sehr leicht gelang, und begann ihn abzureiten. Ich hatte wieder etwas drin in mir. Nach ca. 5 Minuten meinte mein Schatz: „Ok, das muss erst mal reichen.“ Ich kletterte von ihm runter und flüsterte: „Du findest es geil, wenn mich mehrere benutzen?“ Er nickte. „Und du findest es geil, wenn du von mehreren benutzt wirst, auch wenn du nicht weißt, wer dich da gerade vögelt?“ Ich nickte und lächelte. Und wir knutschten. „So, genug Sex. Aufstehen!“ Er kletterte raus und zog sich eine Short an. Ich kam hinterher, zog meinen Jock aus und eine Soccershort an.

Unten in der Wohnküche angekommen, saßen schon Sebi, Malte und Patrick bei Kaffee und Rührei mit Schinken. Begrüßung, Guten Morgen, sonst keine Kommentare. Alles, als wäre alles normal. Vielleicht war es das ja mittlerweile auch? Schließlich kam auch Micha. Mittlerweile war es um 10. „Und, was machen wir heute?“ Hendrik schaute fragend in die Runde. „Meine Wetter-App sagt, dass wir heute maximal 18° haben werden. Heute Vormittag noch sonnig, am Nachmittag windig und regnerisch. Nach dem Frühstück ist Training angesagt, Jungs. Dehnen, mit dem Ball üben und so. Und danach joggen wir.“ „Hmmm... Muss das sein?“ Malte maulte etwas. „Ja. Wir bekommen Kohle vom Verein, wir müssen auch mal was für die Fitness tun und außerdem brauchen wir Fotos für die Vereinsseite. Mein Vater drängelt schon. Also nach dem Frühstück rein in die Vereins-Uniform, aus dem Bus die Sachen geholt und auf dem Mini-Bolzplatz aufgebaut. Und danach geht’s zum Joggen an den Strand.“

 

„Ey Käpt’n. Vielleicht gar nicht so verkehrt. Endlich mal wieder auspowern.“ Patrick grinste. „Und wenn es heute Nachmittag Shit Wetter geben soll, wäre mal Zeit, die Sauna auszuprobieren.“ Sebi meldete sich zu Wort. Wir nickten alle. „Und wenn es heute Abend wieder besser wird, könnten wir auch noch den Grill ausprobieren“, meldete ich mich zu Wort. Micha: „Ok, so machen wir’s. Und zum Mittag gibt’s...“ „Nudeln mit Tomatensauce.“ Hendrik grinste. „Nee, Carbonara.“ „Besser als nichts.“

Nach dem Frühstück verhüllten wir uns von Kopf bis Fuß in den Klamotten des Blauweiß Amseltal: Weißblaues Trikot, die blaue Fußballshort, Stuzen, Jogginghose und Kapuzenjacke, holten alle notwendigen Dinge aus dem Transporter, wie Ball, Trainingshütchen und Seile und gingen zum kleinen Bolzplatz. Micha gab den Trainer und wies uns das Aufwärmprogramm mit Dehnübungen und so weiter an. Ich machte fleißig Fotos, und dann sollten wir Seilspringen üben. „Wozu das?“, wollte Hendrik wissen. „Das machen wir immer so. Gehört dazu.“ „Ist doch voll schwul Alda.“ Er äffte wieder nach, grinste wieder schelmisch. Patrick baffte zurück: „Selber schwul“. Ein paar Laufübungen noch und dann ging es mit Dribbelübungen rund um die Trainingshütchen. Und wir versuchten uns im Fußballspiel, sahen aber bald ein, dass 3 gegen 3 nicht ganz so sinnvoll ist. Schließlich schauten auch Familien mit ihren Kindern beim Vorbeigehen zu und wir baten einen Familienvater, von uns ein Gruppenfoto zu schießen.

„So, und nun noch ab an den Strand. Joggen. Wenn ihr mitmachen wollt, Tom und Hendrik, dann macht mit. Falls nicht: Könnt ihr bitte die Sachen wieder in den Transporter bringen?“ Wir schauten uns an: „Transporter. Und wir gehen noch frisches Brot kaufen, Ok?“ Die vier Fußballprofis zogen ihre Sneaks und Stutzen aus und schlüpften in ihre Badeschlappen und machten sich auf gen Strand. Wir sackten alles ein, brachten alles zum Bus und hatten auch noch vier Sneaks samt Fußballsocken zu tragen. „Woran erkennen sie nachher eigentlich, wem welche Socken gehören?“ Hendrik schaute mich fragend an. „Vielleicht am Geruch?“ Wir kicherten und hingen die Socken auf die Terrasse, machten uns gleich noch in unseren Trainingsklamotten auf zum Bäcker.

Im Haus zurück widmeten wir uns auch noch dem Mittagessen und schließlich trudelten die Vier verschwitzt ein und setzten sich an den Tisch. Sie schwärmten noch, wie toll es sei, am Strand entlang zu joggen und die frische Meeresluft zu atmen. Patrick ergriff das Wort: „Wenn ich auf die Uhr schaue, dann ist es jetzt halb 1. Das heißt, der Angeklagte und verurteilte Straftäter darf offiziell seit einer Stunde wieder abspritzen. Du hast die Wahl: Du kannst dir natürlich jetzt sofort einen von der Palme wedeln. Oder, du suchst dir einen von uns Vier aus, mit dem du heute Nachmittag Spaß haben möchtest. Ganz in Ruhe, ohne Publikum, hinter verschlossenen Türen. Hendrik steht nicht zur Wahl, ihr habt zusammen ja auch so genug Spaß. Wie heute Morgen schon.“ Alle grinsten. „Du kannst es dir noch in Ruhe überlegen und musst nicht sofort antworten. Aber das Date ist spätestens zum Abendbrot vorbei.“

Ich guckte in die Runde und musste grinsen. Ich trank noch einen Schluck. Patrick: „Und wir Übrigen gehen saunieren. Ich mache schon mal die Sauna an.“ Ich: „Malte.“ „Ich? Na gut, wenn’s sein muss. Man muss ja Opfer bringen.“ Dabei lächelte er mich an. Er schien sich zu freuen und Hendrik schien meine Wahl nicht zu überraschen. „Na gut, dann verschwindet mal, wir räumen inzwischen auf.“ „Noch eine rauchen?“ Ich ging auf die Terrasse, Malte hinterher, die Tür machten wir hinter uns zu. Und graue Wolken waren schon am Himmel zu sehen.

„Freut mich, dass du mich ausgesucht hast. Wirklich.“ Ich lächelte ihn an, vergrub mich wieder in seinem weichen Gesicht, seinen blonden Haaren, den blauen Augen. In den Riesen mit Schwimmer-Body. „Du wolltest ja schon einmal mit mir, Malte. Und ich eigentlich auch mit dir. Ohne die Anderen.“ „Stimmt. Wie hättest du mich denn nachher gern?“ „Wie meinste das?“ „Was soll ich für dich anziehen?“ Hmmm... „Hast du dein Radlertrikot mit und die Hose?“ Er nickte und lächelte. „Und wie hättest du mich gern?“ „Nackt.“ „Nackt? Du meinst, ganz ohne alles?“ Er nickte: „Ich glaube, ich habe dich noch nie nackt gesehen. Wir hatten immer etwas an, und wenn es der Fick-Slip war. Also nackt, auch kein Cockring. Höchstens... Die weißen Socken, die du auf der Hinfahrt an hattest.“ „Ich grinste. Wenn schon nackt, dann richtig nackt. Aber dann musst du auch nackt sein. Gleiche Bedingungen.“ „Nee. Du hast gesagt, du willst mich in Radklamotten und dann bekommst du auch, was du willst. Wir treffen uns nach dem Duschen im Playroom.“

 

Wir gingen nach oben, duschten nacheinander, nicht miteinander, ich legte mich nackt auf die Liegewiese im Playroom, der dieses Mal mit Tageslicht auskommen musste. Ich überlegte... nackt. Wann hatte ich zuletzt nackt Sex? Mit Hendrik mal, ja. Aber wir als Truppe? Nackt ist auch schön. Nackt, wie Gott mich erschuf. Aber so ist das, wenn man einen Fetisch hat. Oder wir alle einen hatten? Wir hatten alle einen. Und das geile: Wir hatten alle denselben.

Und da kam der Traum von einem jungen Mann in die Tür. Nein, er kam nicht, er erschien. Ich musterte ihn in seinen Radlerklamotten vom französischen FDJ-Rad-Team (weiß, blau, braun), seiner breiten Brust, seiner schlanken Gestalt, seinen kräftigen Waden, seiner braun gebrannten Haut, seinem Augenbrauenpiercing, seiner über dem Trikot hängenden Prollkette. Er lächelte, mein Schwanz stand ohne Zutun. Er hatte sein süßestes Lächeln aufgesetzt, machte langsam die Tür hinter sich zu und verschloss sie und lehnte sich an sie. Und er versuchte, zu posen. „Na, willst du ewig so liegen bleiben?“ „Ja, ich kann gar nicht genug von diesem Anblick bekommen.“ Doch trotzdem stand ich auf, wie in Trance, und kam zu ihm. Ich strich mit der Hand über den Lycra-Stoff, er, mit 182 cm größer als ich, beugte sich zu meinem Gesicht, unsere Lippen trafen sich, wir pressten uns aneinander, unsere Zungen verknoteten sich und wir küssten uns ewig, leidenschaftlich. Nicht geil. Es waren Gefühle im Spiel. Bei uns beiden.

Und dann drängte er mich, küssend, während ich ihm die Radlerbeule massierte, aufs Bett und lag auf mir. Wir küssten uns weiter, während ich ihn in seinem Lycra-Body auf mir spürte. Wir wälzten uns auf dem Bett, wir streichelten uns zärtlich und schließlich lag ich auf ihm. Ich küsste mich von oben nach unten über seine Brust bis hin zur Beule und versuchte, die Klamotten feucht zu lecken. Er griff auf den Nachtischschrank nach einer Wasserflasche und reichte sie mir. Und ich träufelte auf einige Stellen das Wasser über das Trikot und die Radler. „Das habe ich mir schon immer gewünscht. Vernascht werden in meinen Radlerklamotten.“ Ich lächelte ihn an, legte mich wieder auf ihn und wir küssten wieder, während sich unsere Latten, nur vom dünnen Lycra-Stoff getrennt, aneinander rieben. „Ich erfülle dir also einen Wunsch?“ „Ja, beim Schwimmverein hat das nicht funktioniert. Wie gern hätte ich da mit einem Boy in Badehosen rum gemacht. Nur im Fußballverein hat das geklappt. So haben mich Sebi und Micha da hin gelotst. Und nur deshalb spiele ich Fußball.“

Wir küssten uns weiter, streichelten uns, dann wälzten wir uns wieder rum, Malte lag auf mir. Und auch er leckte sich von oben nach unten über meinen nackten Körper. Er blies meinen Schwanz kurz an, bis er an meinen Füßen landete und mir abwechselnd meine Zehen leckte und lutschte. Und wieder lag er auf mir, wir küssten uns wieder, während ich den Reißverschluss seines Trikots öffnete und über seine nackte Brust fuhr. „Zieh es aus“, flüsterte ich. Er zog es aus, saß mit seiner Radlerhose auf meinem Schwanz und ich besah mir seine haarlose Brust, die weiße Haut, den Kontrast zwischen der weißen Haut unter dem Trikot und seinen braungebrannten Unterarmen. So, wie es bei Radsportlern halt ist. Ich fuhr mit der Hand darüber, über seine Nippel. Und wieder und wieder küssten wir uns.

Dann schaute er wieder in mein Gesicht, streichelte durch meine Haare und schaute mich mit seinen blauen Augen an. „Du bist so süß Tom.“ Ich wuschelte auch durch seine blonden Haare. „Du auch, Malte. Ein Traum von Mann mit einem tollen Charakter. Blas mich, bitte!“ Er erhob sich, streifte sich seine Radlerhose ab und ich sah wieder die bleichen Oberschenkel im Kontrast zu seinen braungebrannten Waden. Und er ging in 69 und blies meinen Schwanz vom Feinsten und wusste, wann er aufhören muss, ich bin ja auch schon länger als 24 Stunden nicht gekommen.“ Und auch ich begann, ihm seine Latte zu blasen, nicht ohne dabei auch seine Ritze zu streicheln und seine Rosette, dem geilsten Loch unserer Truppe. Ja, es war das geilste Loch.

 

Er wurde unruhig, bäumte sich nach oben. „Ja, leck mein Loch. Das ist so geil.“ Ich tat in dieser Stellung mein Bestes und schließlich war seine komplett haarlose Kiste direkt über meinem Gesicht und ich rimmte ihn vom Feinsten. Dabei vergrub ich meine Hände in seinen Backen und zog sie auseinander. Dabei zitterte er. „Ich glaube ich muss mich hinlegen. Solche Gefühle habe ich noch nicht erlebt. Es ist so geil. Bitte Tom, mach weiter. Verwöhne mich! Ich mache es gleich auch.“ „Leg dich auf den Bauch!“ Er tat das und dann kam ich über ihn, küsste seinen Nacken und begann, seinen Rücken zu massieren. Von oben nach unten, zärtlich, auch mal fester. Er schnurrte wie ein Kätzchen.

Auch seine beiden Backen verwöhnte ich mit meinen Händen und schließlich vergrub ich wieder meine Zunge in seinem Fötzchen. „Nicht aufhören bitte.“ „Doch. Eigentlich bin ich es, der verwöhnt werden soll. Denn ich musste leiden die ganze Zeit.“ Ich kicherte und legte mich bäuchlings neben ihn. „Wenn’s sein muss.“ Er erhob sich und begann mich genauso zu massieren, wie ich es bei ihm tat. Er nahm sich Zeit, viel Zeit, während ich die Augen geschlossen hatte. Endlos lange massierte er mich und endlich spürte ich seine Zunge an meinem Hintereingang. Er züngelte mich, zog mir die Backen auseinander und rimmte mich leidenschaftlich. „Dein Loch ist ganz schön weit. Ist das immer noch von gestern?“ „Hmm.“ „Wie geil. Ich bin noch nie so geil gekommen wie gestern in dir. Ich liebe es.“

Und dann vergrub er seine Zunge so gut es ging in mir. „Aber du hast auch ein geiles Loch. Ich könnte es stundenlang fi.... Aber ich glaube, das halte ich heute nicht so lange durch, wie ich möchte.“ „Ja, ich liebe Schwänze in mir. Viele. Wäre geil gewesen, wenn ich an deiner Stelle diese Nacht gewesen wäre. Aber selber ficken ist auch nicht verkehrt. Besonders bei einer solch geilen Kiste wie deiner.“ „Dass du mal in der Mitte liegst, das sollte schon noch möglich sein. Wir sind ja noch ein paar Tage hier.“ „Stimmt. Und auch, wenn ich dich gestern schon bestiegen habe, würde ich dich gern am liebsten wieder ficken. Aber dieses mal länger, anders.“ „Dann tu es. Beglücke mich. Liebe mich.“ „Dreh dich um, Tom.“

Ich drehte mich auf den Rücken und er kam mit dem Gesicht über meins. Wieder versanken wir in einem endlos langen Kuss. „Tu es. Fick mich so, wie du es möchtest. Aber lass dir bitte Zeit.“ Er lächelte, gab mir noch einen Schmatzer, legte sich meine Beine über die Schulter, schob noch ein Kissen unter mich, machte sich noch etwas Gel über seine Kuppe und klopfte an meinem weich geleckten Eingang an und drang vorsichtig in meine geübte Boyfotze ein. „So geil Tom. Ich will dein Lover sein.“ Und dann bewegte er sich langsam in mir und obwohl ich doch einiges erlebt habe die letzten Stunden, spürte ich ihn, glaubte, jede seiner Adern in mich zu spüren. Dann kam er mit dem Kopf zu mir. „Tom, ich mag dich so sehr. Lass mich dein Lover sein.“ Wieder küssten wir uns und dann begann er mich, gefühlvoll, aber auch kraftvoll zu ficken, wechselte immer wieder das Tempo.

Dann wechselten wir die Stellung und er drang von hinten in mich ein, um mich weiter zu lieben. So einen sanften und leidenschaftlichen Sex hatte ich bisher nur mit Hendrik. Und nur mit Hendrik war ich beim Sex alleine. Und mit Patrick. Aber das war was anderes, pure Geilheit.

Wir beide genossen diesen Fick. Doch irgendwann hörte er auf und flüsterte: „Ich will dich in mir spüren. Deinen Liebessaft. Markiere mich als deinen Lover. Bitte Tom.“ Und dann ging er auf alle Viere, ich speichelte meine pralle Latte ein und hatte auch keine Mühe, in seine weich geleckte und geübte Teeniefotze einzudringen. Malte stöhnte auf und mich geilte der Gedanke, dass er von mir markiert werden wollte, sich mir hingab und sich mir unterordnen wollte. Ich bewegte mich in ihm gefühlvoll und auch darauf bedacht, ja nicht zu schnell zu kommen. „Du willst meinen Saft?“ „Hmmm“ „Ich deinen auch.“

 

Ich zog ihn raus, so schwer es mir auch fiel, und legte mich neben ihn auf den Rücken. „Komm her und gib mir deinen geilen Schwanz. Und nimm dir meinen.“ Er kam über mich in 69 und wir lutschten unsere prallen Latten gegenseitig. „Malte, ich komm gleich. Bitte nicht hinter schlucken!“ Ich blies ihn noch etwas heftiger und schließlich war es so weit, es pumpte und ich explodierte in seinem Mund, was auch bei ihm der Auslöser war, mir seinen Nektar zu spenden. Wir schluckten, aber wir behielten beide auch etwas im Mund, und bei mir schien die Explosion gar nicht aufzuhören. Und dann kam Malte zu mir und wir knutschten miteinander und tauschten so unser Sperma aus. Ein geiler Cumkiss. Und dann schluckten wir die Sahne, demonstrativ, lächelten uns an, streichelten unsere Haare und küssten uns noch einmal, bis er erschöpft neben mir lag.

„Das war der geilste Sex, den ich hatte, Tom. Danke!“ „Ich fand es auch sau geil. Du bist echt ein feiner Kerl. Und süß. Dass du noch keinen Freund hast...“ „Wenn du nicht mit Hendrik zusammen wärst... Ich glaube, dann hätte ich einen.“ „Hach Malte, vielleicht hätte ich dann auch einen. Aber ich liebe Hendrik. Und das schon seit Jahren. Und seit ein paar Wochen noch mehr. Mit anderen vögeln ja. Aber mehr nicht.“ „Hmm... Glaubst du, er ist gerade eifersüchtig?“ „Das glaube ich nicht, das weiß ich. Weil er spürt, dass da mehr als Geilheit ist. Bei dir und auch bei mir. Aber er vertraut mir. Und er findet dich auch süß. Und er kann sich auch einen Dreier mit dir vorstellen. Oder auch einen Zweier. Aber mehr nicht. Es sei denn...“ „Ja?“ „Es sei denn, du wärst der Lover von uns Beiden.“ „Warum nicht?“ „Na, ob das funktioniert? Ich weiß nicht.“ Stille.

Dann drehte ich mich auf die Seite und schaute ihn an. „Was ist denn eigentlich mit Sebi? Ihr schlaft im selben Zimmer und er ist auch ein feiner Kerl.“ „Ich habe es mal versucht, mit ihm zu kuscheln. Aber wir waren beide die letzten Abende so fertig... Außerdem hat er gerade nur zwei Dinge im Kopf: Schwänze und Ärsche und seine Musik. Er träumt von einer DJ-Karriere.“ „Hmm... Und wer hat dich nun zum Fußball geschleppt?“ „Micha. Wir hatten auf einer Klassenfahrt Spaß und er hat mich da auch das erste Mal gefickt. Und schließlich hat er mich darauf gebracht, dass ich beim Fußballverein vielleicht eher glücklich werde als beim Schwimmen. Vor allem sexuell gesehen. Und so war es dann auch.“ „Du stehst auf ihn! Ich habe es gemerkt, als wir in eurem Vereinsheim Sex hatten und ich dich in der Umkleide gevögelt habe, hast du an Michas Short und Sox gesnifft.“ „Stimmt. Ja, der Duft macht mich geil. Von Micha besonders.“

„Du hast gesagt, du würdest gern mein Lover sein. Du würdest dich also gern mir hingeben. Aber ich glaube, du würdest dich auch ihm hingeben. Du bist eine geile Ficksau, die es mag, benutzt zu werden. Du bist gierig nach Micha. Nicht nur nach seinem Schwanz. Du wärst gern sein Buttom. Stimmt’s oder habe ich Recht?“

Stille. „Malte, du stehst nicht auf mich. Du stehst auf ein Alpha-Männchen. Ich bin kein Alphatier. Ich bin zu süß dafür und außerdem genieße ich genauso, Fickstück zu sein wie du. Ja, ich ficke auch gern. Aber bei Hendrik und mir... Bei uns gibt’s so was nicht. Manchmal beim Sex, ja. Aber auch da gleicht sich das aus.“

„Vielleicht hast du Recht. Ich muss mal darüber nachdenken.“ „Mach das. Und außerdem könnt ihr ja auch eure Schlafpartner tauschen. Warte noch zwei Tage oder so, und dann teilst du dir mit Micha das Schlafzimmer und Patrick mit Sebi. Vielleicht kommt ihr euch da dann noch näher. Und vielleicht ja auch Sebi und Patrick. Wir lächelten uns an. „Mal schauen.“ Wir gaben uns noch einen Schmatz. „Nach unten? Sauna?“ Malte lächelte.

Wir verließen den Playroom und gingen nackt wie wir waren nach unten, gönnten uns erst einmal ein Bierchen, während vier nackte Jungs in der Sauna schwitzten und die Uhr mittlerweile 16 Uhr zeigte. Wow. „2 Stunden? Wir waren 2 Stunden zusammen in der Kiste?“ Malte lächelte, ging sich dann doch noch die Jogginghose und einen Pulli anziehen und setzte sich mit Bier und Kippe auf die Terrasse. Er wollte wohl erst einmal allein sein.

 

Ich ließ Malte draußen sitzen und verzichtete auch auf den Drang, mir Nikotin einzuflößen und setzte mich zu den anderen Jungs in die Sauna, nicht ohne bemerkt zu haben, dass der Temperaturregler statt 70 nur 40° anzeigte. Etwas eng war es so zu fünft. In der Sauna wichsten sie sich gegenseitig. „Und, war es schön? Hat ja ganz schön gedauert.“ Micha war neugierig. „Der Genießer schweigt.“ Ich grinste. „Und ihr? Also anständig seid ihr jedenfalls nicht. Und warum sind’s nur 40°?“ Hendrik grinste: „Wir haben gemerkt, dass für’s Fummeln und Blasen 40° ausreichend sind zum Schwitzen.“ „Ahja. Na dann, fummelt mal schön. Ich gucke zu. Mein Bedarf ist für heute gedeckt. Und die nächsten 24 Stunden. Oder vier.“ Ich grinste. „Und wo ist Malte? Macht ein Schläfchen?“ „Nee, der sitzt draußen bei nem Bier und braucht frische Luft.“

Die Jungs verließen dann die Sauna, gingen mit Handtuch verhüllt auf die Terrasse und Malte kam mich in der Wärmekammer besuchen. „Na, alles in Ordnung?“ „Weiß nicht. Aber vielleicht hast du Recht. Mal gucken. Micha ist schon ein toller Typ.“ „Das sind wir glaube ich alle. Ob ich jemals wieder so einen Urlaub haben werde? Dabei hat er gerade erst angefangen. Aber ob er der Richtige für mehr ist, das musst du selber herausfinden.“

Insgesamt war die Lage ruhig, es wurde nicht viel gesagt, es wurde entspannt und schließlich wurde das Saunieren für beendet erklärt. Vier Saunagänge hatten die Jungs wohl hinter sich gebracht. So langsam wurde der Grill vorbereitet und tatsächlich ließ sich auch die Sonne wieder blicken. Wir aßen und tranken, schauten auf die Wetter-App, die für die nächsten beiden Tage nicht unbedingt Strandwetter erkennen ließ und wir einigten uns für morgen auf eine Radtour. Hendrik und ich ließen die Vier allein und verabschiedeten uns für einen Spaziergang im Sonnenuntergang am Strand.

Ich erzählte ihm alles, was zwischen Malte und mir passiert war. Na gut, fast alles. Nicht unbedingt, dass ich jetzt mit ihm zusammen wäre, hätte ich nicht Hendrik als Freund. Er hörte einfach zu und griff meine Hand. Händchenhaltend liefen wir am Strand entlang. Schließlich sagte er: „Also so einen Dreier mit Malte, wie du mit ihm auch Fun hattest, das könnte ich mir schon vorstellen. Ich kann mir auch vorstellen, mit ihm allein Spaß zu haben, wie du ihn hattest. Und eine Dreiecksbeziehung klingt interessant. Aber ob das auf Dauer gut geht? Ich weiß nicht. M & M schon eher. Also Micha und Malte.“ „Meinst du, wir sollten nachhelfen?“ „Nee. Also ich denke mal, sie packen das schon, wenn Micha auch so denkt. Und falls nicht, dann können wir da auch nichts machen. Denke ich mal.“

Wir schwiegen eine Weile und dann fragte ich: „Was war das eigentlich für eine Aktion mit dem Gericht und der Verurteilung und der 24 Stunden Abspritzverbot?“ Hendrik kicherte drauf los. „Hat’s dir nicht gefallen?“ „Na schon irgendwie. Speziell halt. Aber dass du da so mitmachst?“ Ich griff ihn und kitzelte ihn und schon landeten wir im Sand und er auf mir. „Das war eine spontane Idee von Patrick. Da war nichts geplant. Und er hat mich gefragt und ich dachte: Na mal gucken. Und dann hatte sich alles andere so ergeben. Und ich fand es geil.“ Ich lachte ihn an und er küsste mich. „Und womit habe ich das verdient?“ „Na sie meinten alle, ohne dich wären wir Beide nicht zusammen und ohne dich hätten wir alle diesen geilen Urlaub nicht und so weiter und sofort. Also so eine Art Belohnung. Äh Bestrafung natürlich.“ Er grinste wieder mit seinen rehbraunen Augen.

Er ging von mir runter. „Wird langsam frisch, oder?“ Er stand auf. „Lass uns langsam wieder nach hause gehen.“ Ich nahm wieder seine Hand und wir genossen das Meeresrauschen, das Kreischen der Möwen. „Weißt du eigentlich, wie spät es ist?“, fragte ich ihn. „Halb 10? Um 10?“ „Ich denke mal um 10. Und schau mal, wie hell das hier noch ist. Heller als bei uns. Bald ist Sommersonnenwende.“ „Stimmt. Na das müssen wir feiern.“

 

Wir trudelten wieder in unserem Ferienhaus ein, in dem sich Malte und Micha mit Vodka-O eine Battle lieferten. Na wenn das mal gut geht. Wir genehmigten uns auch noch einen Absacker. Wir alle waren müde. Das Saunieren ist auch anstrengend. Und so verabschiedeten wir beide uns gen Schlafzimmer und animierten Sebi und Patrick, es uns gleich zu tun. Wir zwinkerten ihnen nur zu und sie verstanden. Hofften wir jedenfalls. Natürlich dauert es eine Weile, bis man einschläft. Und bevor das überhaupt passieren konnte, hörten wir Stöhnen und Klatschen, das müssen eindeutig Eier an Arschbacken gewesen sein, durch das Haus schallen. Im Wohnzimmer wurde gefickt. Im Wohnzimmer!

Und am nächsten Morgen waren wir Vier auch die ersten, die wach waren, während M & M noch schliefen. Allerdings leider nicht in einem Bett, sondern bei Patrick bzw. Sebi im Schlafzimmer. Wir frühstückten schon und tuschelten und regten an, den Schlaf-Partner vielleicht heute Abend schon bedarfsgerecht zu tauschen und sie nickten. Wir waren schon längst mit Frühstücken fertig, als erst M und dann M sich nach unten bequemten, sichtlich gerädert. „Vodka war schlecht“ und ähnliche Sprüche gaben sie von sich bzw. mussten sich anhören und über der Frage grübeln, ob sie mit uns Rad fahren wollen oder sich lieber auskurieren wollten. Schwierige Frage, vor allem für den passionierten Radfahrer Malte. Sie könnten ja auch zu zweit Radfahren, wenn es ihnen entsprechend gut ginge. Und so machten wir uns zu viert auf den Weg durchs flache Land.

Unterwegs machten wir auch an einem verlassenen Strand Halt und schauten aufs Meer, die Sonne zeigte sich und wir genossen einfach das Rauschen. M & M waren kein Thema weiter und auch sonst sprachen wir nicht so viel, wir genossen einfach die Natur und genehmigten uns unterwegs auch einen Imbiss und kamen am späten Nachmittag wieder in unserem Haus an. Beide waren nicht da und auch die Räder nicht. Wir gönnten uns einen Saunagang, machten Abendbrot und blieben anständig.

Während wir aßen kamen Malte und Micha an, verschwitzt, ausgepowert und glücklich, machten sich mit riesigem Hunger über Brot und Wurst her, schwärmten von der tollen Tour die sie gemacht haben und wollten wissen, was heute Abend noch so geht. Sie würden noch in die Sauna, wir eine Runde Volleyball spielen. Patrick bemerkte noch: „Sagt mal ihr Zwei. Was haltet ihr davon, wenn ihr zusammen zieht. Also im Schlafzimmer. Dann müsst ihr nicht auf der Couch vögeln und das ganze Haus zusammenstöhnen.“ Micha lief rot an: „Habt ihr das gehört?“ „Ja, laut und deutlich! Und wir haben extra einen Raum dafür eingerichtet“, Patrick grinste. „War meine Schuld. Ich habe es nicht mehr ausgehalten.“ Wir lachten. „OK, also dann tausche ich mit dir Sebi?“ fragte Micha. Er nickte, lächelte und kniff Micha in die Hüfte. Und Malte zwinkerte mich an. Ich stand auf, lief Richtung Sauna. „Ich heize wieder an, ja? Was wollt ihr? 70 oder 40°?“ Malte rief mir „40“ zu. „Geht klar.“

Wir brachen auf zum Volleyballplatz, spielten ein paar Runden, rauchten und versuchten alles, um ja nicht zu schnell zurückzukehren.

Doch irgendwann wurde es dann doch zu frisch und gingen ins Haus, in dem niemand war, bis wir aus der Sauna uns bekannte Geräusche hörten. Malte vögelte Micha. Puh. Sie sahen uns durch die Tür und Micha stöhnte: „Los kommt rein, ist genug Platz.“ Wir grinsten uns an und kneteten unsere Beulen durch unsere Jogginghosen. „Na los, der Einladung können wir doch nicht widerstehen?“, warf ich in die Runde und küsste Hendrik und knetete seine Beule. Sebi war schon dabei sich auszuziehen und sagte nur: „Na los, Patrick. Nicht so schüchtern!“ Und schon war Sebi im Kabuff verschwunden und langsam zog Patrick ebenfalls seine Klamotten aus, knetete seine Halblatte und ging rein. „Lass die mal da drin zu viert schmoren“, flüsterte ich in Hendriks Ohr und zog ihn auf die Couch, von der man durchaus das Stöhnen vernehmen konnte. „Ist eh zu eng für sechs. Also sechs Leute meine ich.“

Wir begannen uns zu küssen und wurden durch die Geräusche aus der Sauna geil, ich zog Hendrik die Jogginghose runter und begann ihn, ausgiebig zu blasen und unterbrach: „Wollen wir duschen?“ „Hier unten?“ Hendrik grinste. „Logisch.“ Ich stand auf und zog mir meine Klamotten aus, Hendrik ebenfalls. Die Dusche war genau gegenüber der Saunatür und so begannen wir, uns unter dem fließenden Wasser zu verwöhnen, während wir durch die Tür sich bewegende Jungs sahen und Stöhngeräusche vernahmen.

Während mir Hendrik seine Prachtlatte in mein Maul schiebt ging die Tür auf. M & M kamen raus, grinsten uns an, wir sie auch. Micha betastete sein Loch. „Alles drin?“, grinste ich ihn an. „Oder willst noch mehr?“ „Lass mal gut sein. Ich brauche Ruhe.“ Er grinste und verschwand mit Malte nach oben. Doch in der Sauna war noch keine Ruhe. Es wurde weiter gestöhnt und Hendrik und ich tauschten die Positionen. Nun fickte ich Hendrik in den Mund und stellte dabei das Wasser ab. „Abtrocknen und dann ab in die Kammer!“, befahl ich ihm. Er grinste nur und so verschwanden wir in der Kammer, in der gerade Patrick Sebi fickte. Und sofort streckte mir mein Freund den Hintern hin und das weiche und feuchte Loch gab sofort nach. Ich drang in ihn ein und genoss, mal wieder Hengst zu sein.

Aber in so einem Raum bei 40° zu vögeln verlangt einem alles ab. Deshalb verlagerten kurze Zeit später die Beiden ihre Aktivität nach draußen. Dorthin, wo wir beide vor 4 Minuten waren, unter die Dusche. Ich war so ziemlich rattig und hielt es nicht mehr aus, ich bohrte mich tief und heftig in meinen Freund und dachte daran, wie er mich fickte und auch fistete. Ich verpasste ihm einen deftigen Fick und pumpte schließlich meinen Boysaft in ihn. Er grinste mich an und wir flüchteten nach draußen. Dusche besetzt. Mist. Doch mein Freund hatte noch nicht gespritzt und stellte sich einfach mit dazu, gerade in dem Moment, in dem Patrick seinen ausgespritzten Schwanz aus Patricks Möse zog. Hendrik schob in Patrick ein und nach wenigen Stößen war Hendrik befriedigt. Und Patrick auch, der sich gerade noch seinen Schwanz zu Ende wichste. Eigentlich war er ja eher Hengst. Aber ein bisschen Abwechslung kann ja nicht schaden. Nach kurzer Ruhephase gingen wir nach oben, schlafen. Doch im Playroom war noch keine Ruhe. Wir hörten Malte stöhnen und ließen M & M machen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: von der palme wedeln / stramme waden / nackte jungs / alpha mann / sneaker-sex / faustfick / alpha mann / von der palme wedeln / fummeln / gegenseitig wichsen / erste sex / rimming / wollust / feuchtes loch / mich fickte / gay uniform / fetisch / cockring / benutzt werden / poppers / liebe / nackte jungs / piercing / ich will dich spüren / boyfotze / jungs nackt / zwei schwänze / zigarette danach / ich ficke / trainer / fickte ich ihn
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden