Im Duschraum der Schule veränderte sich mein ganzes nachfolgendes Leben.
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Völlig lustlos schlenderte ich über den Lübecker Weihnachtsmarkt. Auf dem Koberg und rund um

das Lübecker Rathaus war die Hölle los. Eine Woche vor Heiligabend schien es, als ob alle Besucher noch

 

schnell die letzten Geschenke besorgen wollten. Hastig huschten sie durch die Gassen – schauten hier

und da nach der neuesten Weihnachtsdekoration, suchten nach Kugeln für ihren Weihnachtsbaumoder

kauften Süßigkeiten und Obst für den Weihnachtsteller ein.

Dabei wanderte auch sehr oft das leckere Lübecker Marzipan in die prall gefüllten Einkaufstaschen.

Meist war es in roter oder goldener Aluminiumfolie eingeschlagen und auch das Wahrzeichen der Stadt -

das Holstentor - war unübersehbar aufgedruckt. Die Bezeichnung „Lübecker Marzipan“ war als regionale

Marke sogar von der EU geschützt worden und nur das hier hergestellte Marzipan durfte sich so nennen

und wurde in alle Welt als Delikatesse verkauft.

Aber was machte ich hier auf dem Weihnachtsmarkt eigentlich? Ich war doch eh nicht in

Weihnachtsstimmung. Direkt aus Köln war ich hierher umgesiedelt. Köln – die Hauptstadt der Schwulen,

wie sie oft genannt wurde. Aber auch da hatte ich mich nicht richtig wohl gefühlt.

Für einen 22 jährigen jungen Mann, der auf dem Dorf aufgewachsen war und die Weite der Landschaft

liebte, war der Szenecharakter in Köln eher abstoßend gewesen. Auch wenn die Leute dort offen und

herzlich waren und man als Schwuler kaum Probleme bekam, so ging mir das mit den tütüt - Küsschen

gewaltig auf die Nerven. Genauso wie das tuntige Verhalten mancher Geschlechtsgenossen. Nicht dass

ich etwas gegen Tunten gehabt hätte, aber für mich kam als Partner nur ein „echter“ Mann in Frage. Ich

stand schon immer auf Kerle, von denen man nie und nimmer angenommen hätte, dass sie schwul

wären.

*

Während ich mich weiter wie mechanisch durch die dichtgedrängte Menschenmenge zwängte, war ich in

Gedanken ganz woanders. Nur am Rande nahm ich die historische Altstadt mit ihren abertausenden von

Lichterketten und die weihnachtlichen Dekorationen in den Straßen und Schaufenstern wahr. Wäre ich in

einer anderen Stimmung gewesen, hätte ich dieses Flair, das über der Hansestadt lag, sicher genießen

können. Aber so – ich konnte den Duft von Lebkuchen und Plätzchen, von Bratäpfeln und frisch

gebrannten Mandeln zwar riechen, aber es löste in mir nicht diese weihnachtliche Stimmung aus, wie sie

es sonst getan hätte – nein es vertiefte sogar noch meine niedergeschlagene Stimmung und löste in mir

eine innere Traurigkeit aus, die mich auch in den letzten Monaten immer wieder erfasst hatte. Alleine der

Gedanke, dass ich dieses Jahr wohl ganz alleine in dieser für mich fremden Stadt würde Weihnachten

feiern müssen, betrübte mich noch zusätzlich. Einige Stände versuchten krampfhaft die letzten

Adventskränze an den Mann oder die Frau zu bringen.

Kurz – aber nur ganz kurz – überlegte ich mir

einen Adventskranz zu kaufen. Ich verwarf dann aber ganz schnell wieder diesen Gedanken. Der dritte

Advent war schon gewesen und alleine vor den Kerzen zu sitzen – nein das wollte ich nicht. Das hätte

mich nur noch trauriger gemacht.

Selbst die Glühwein - Stände, die ich unter anderen Umständen sicher nicht links liegen gelassen hätte,

zogen mich nicht an. Abgesehen davon, dass das Glühweintrinken nur zu zweit oder noch besser in der

Clique Spaß machte.

Ich aber war neu hier und kannte keine Menschenseele. Der einzige Mensch, den ich aus Lübeck gekannt

hatte, war vor zwei Wochen beerdigt worden. Es war mein Onkel Samuel – der Bruder meines Vaters, den

alle nur Sam nannten – und ich war total überrascht gewesen, dass er mich als seinen Erben eingesetzt

hatte. Schon als ich dann kurz nach dem Tode meines Onkels einen Brief per Einschreiben von einem

Notar aus Lübeck bekommen hatte, hatte ich mich gewundert. Ich sollte zusammen mit meinen Eltern zu

der Testamentseröffnung nach Lübeck kommen. So stand es im Einschreiben.

Über zwei Jahre hatte ich meine Eltern nicht mehr gesehen. Nur manchmal telefonierte ich mit Mama,

damit sie sich keine Sorgen machte. Auf ein Wiedersehen mit meinem Vater hatte ich absolut keinen

Bock. Zu sehr hatte er mich verletzt als ich noch zu Hause gewohnt hatte und er erfuhr, dass ich genau

 

wie sein Bruder schwul war. Dabei war es gar nicht so sehr meine sexuelle Orientierung, die ihn störte,

sondern vielmehr das, was die Leute redeten. Und in einem kleinen Dorf, wo jeder jeden kannte, wurde

eben viel geredet.

Papa hatte ja schon immer gehofft, dass wir einmal das Haus seines Bruders erben würden, denn dieser

hatte keine Kinder und war – wie wir durch Bekannte erfahren hatten – mit HIV infiziert. Dass er dann

plötzlich schwer krank wurde und ihn eine zusätzliche Infektion dahinraffte, ahnten wir nicht.

„Selbst Schuld“ hatte mein Vater damals nur herzlos und in Anspielung auf die homosexuelle Lebensweise

seines Bruders gesagt, als er von der HIV – Infektion seines Bruders erfahren hatte.

Ich war damals 13 oder 14 Jahre alt und bekam auf diese Weise schon früh die Ablehnung meines Alten

gegenüber den Homos mit (so nannte er sie oft abfällig). Mama war da zurückhaltender, ohne allerdings

meinem Vater zu widersprechen. So wusste ich nicht, wie sie darüber dachte – aber sie hatte ja eh keine

eigene Meinung zu haben. Jedenfalls nicht, wenn es nach meinem Alten gegangen wäre – und leider ging

es allzu oft nach ihm.

Das Beste war dann das Gesicht meines Vaters gewesen, als er von dem Notar erfuhr, dass er nur den

klapprigen, alten Ford erben würde. Ein Ford Taunus Baujahr 1981. Ich musste direkt schmunzeln, denn

über diesen Wagen hatte mein Vater immer gelästert, wenn mein Onkel uns mit einem seiner eher

seltenen Besuche beehrte. Klar dass dieser Wagen nichts, aber auch gar nichts wert war und zu

offensichtlich auch, dass mein Onkel ihn extra deshalb meinem Vater vermacht hatte.

Ich selbst hatte meinen Onkel nie besucht – wusste aber von meinem Vater, dass er ein eigenes Haus

besaß und schwul war. Letzteres verband uns und war auch die Erklärung für das relativ „angespannte“

Verhältnis der beiden Brüder untereinander. Manchmal hatte ich sogar den Eindruck, dass mein Onkel uns

nur besucht hatte, weil ihm an mir gelegen war und er mir helfen wollte die Situation mit meinem Vater

zu entspannen. Jedes mal wenn er uns besuchen kam, hatten wir uns darüber unterhalten. Dazu ging er

immer zu mir aufs Zimmer. Hier waren wir ungestört. Sam war – im Gegensatz zu meinem Vater - ein

sehr angenehmer Gesprächspartner und hatte mir oft Ratschläge gegeben, wie ich als Schwuler besser

zurechtkam oder mir Fragen beantwortet, die meine Eltern mir nicht hätten beantworten können oder

wollen. Seine ruhige, angenehm sonore Stimme hallte mir auch jetzt – wo ich an ihn zurückdachte -

immer noch in den Ohren.

Manchmal hatte ich mir dann gewünscht, dass Sam mein Vater gewesen wäre. Relativ oft telefonierten

wir auch miteinander – mal rief ich ihn an, weil es neue Probleme zu lösen gab – mal rief Sam an und

fragte, wie es mir ging. So führte das gute Verhältnis das mich mit meinem Onkel verband dazu, dass ich

im Testament erwähnt wurde. Mein Onkel hatte mich in seinem Testament zum Alleinerben ernannt.

Dadurch gehörte dieses Haus jetzt mir. Wie es wohl aussehen würde und was mich dort wohl erwarten

würde? Zum Glück war auch noch etwas Geld und einige Wertpapiere auf den Konten und Depots meines

Onkels vorhanden gewesen, so dass ich zunächst keine Not haben würde, selbst wenn Ausgaben für das

Haus anstehen sollten.

Seltsamerweise hatten ich und meine Eltern aber nichts mit den Beerdigungsvorbereitungen zu tun

gehabt. Der Anwalt hatte uns nur erklärt, dass mein Onkel rechtzeitig vor seinem Tode alles geregelt

hätte.

Zur Beerdigung waren dann auch sehr viele Bekannte meines Onkels gekommen. Mir fiel sofort auf, dass

fast alle Trauergäste eine rote Schleife trugen. Diese Schleife, die für den Kampf gegen die schreckliche

Infektion mit den vier Buchstaben stand.

Mit einer so großen Teilnehmerzahl hatte ich keinesfalls gerechnet. Auch dass sehr viele jüngere Männer

zur Trauerfeier meines Onkels gekommen waren wunderte mich. Viele Trauergäste nahmen mich nach

dem Abschied von meinem Onkel wortlos in den Arm. Manchmal kam auch ein gehauchtes „herzliches

 

Beileid Jens“ und bei vielen sah ich, wie ihnen dabei die Tränen liefen. Mein Onkel musste also sehr

beliebt gewesen sein und ich schämte mich, dass ich ihn nie besucht hatte und eigentlich sehr wenig über

ihn wusste. Woher kannten sie mich? Ob mein Onkel ihnen von mir erzählt hatte?

Auch meine Mutter wurde herzlich umarmt – nur Vater wurde weder umarmt, noch in irgendeiner Weise

überhaupt beachtet. Das war natürlich die „Höchststrafe“ für ihn. So als wenn er Luft wäre und nicht

neben uns am Grab seines Bruders stand, wurde er behandelt. Das hatte ihm dann total gestunken.

Als wir nach der Beerdigung zu dritt in einem Lübecker Lokal Kaffee tranken meinte er : „Diese

Schwulen haben echt kein Benehmen – aber ganz gut dass sie sich von mir fernhielten – so bleibe ich

wenigstens vor Aids und anderen ansteckenden Krankheiten, die die Homos bekommen, verschont.“

Als ob Aids nur Schwule bekamen – na ja ich hatte von meinem Vater echt nichts anderes erwartet. Zu

jeder passenden und unpassenden Gelegenheit ließ er einen abwertenden Spruch über Schwule vom

Stapel. Ob er nicht realisierte, wie sehr er auch mich damit traf? Wie sehr er mich verletzte?

Ich hatte mich dann schnell von meinen Eltern verabschiedet. Das war einfach zu viel für mich. Konnte

Vater nicht einmal diese Sprüche lassen? Nicht mal auf der Beerdigung seines Bruders? Nur für Mutter tat

es mir leid – mit ihr alleine hätte ich gerne noch eine Weile verbracht.

*

Noch Tage nach der Beerdigung war ich am Grübeln woher die mir völlig unbekannten Trauergäste wohl

meinen Namen gekannt hatten. Ob mein Onkel ihnen von mir erzählt hatte? Aber dann fiel mir ein, dass

Onkel Sam ein begeisterter Hobbyfotograf gewesen war und jedes mal, wenn er uns besuchte, Bilder von

mir gemacht hatte. So nahm ich an, dass Sie mich vielleicht von seinen Bildern kannten. Das war schon

damals, als ich noch ein kleiner Junge gewesen war, eine Marotte meines Onkels gewesen. Immer wieder

wurde meine Entwicklung auf Fotos festgehalten und so fand ich es, als ich älter war, auch nicht mehr

ungewöhnlich. Nein es war fast schon wie ein Ritual und oft zeigte er mir auch die Bilder, die er beim

letzten Besuch gemacht hatte. Manchmal brachte er mir aus Lübeck sogar geile T-Shirts und Jeans mit.

Er mochte es, wenn die Sachen wie eine zweite Haut eng an meinem Körper anlagen und ich tat ihm

gerne diesen Gefallen. Wenn mein Vater mich dann damit sah, flippte er immer aus und so trug ich sie

bald gerne und oft. Jeder im Dorf wusste eh, dass ich schwul war, warum sollte ich das dann

klamottentechnisch nicht auch zeigen?

Mein Onkel hatte sogar extra für mich ein eigenes Fotoalbum angelegt und oft blätterten wir in dem

Album und sahen uns die Bilder von früher an. Mehrmals war er auch mit mir zum Heidepark nach Soltau

gefahren – ein Vergnügungspark in Niedersachsen – und wir hatten die neuesten Achterbahnen getestet

oder wir hatten andere interessante Fahrgeschäfte ausprobiert. Vater fand das damals schon merkwürdig

wie wir beiden uns verstanden und mehrmals warnte er mich: „Du weißt, dass Onkel Sam schwul ist –

vielleicht steht er auf kleine Jungs – also pass auf, dass er dich nicht verführt.“

So ein Unsinn – Onkel Sam war mein Patenonkel und hätte mich niemals unsittlich berührt oder zum Sex

mit ihm verführt. Er war sehr kinderlieb und ich denke, dass ich für ihn so etwas wie ein Sohn war, den er

als Schwuler nie haben würde.

*

Mit dem Zug und den nötigsten Habseligkeiten war ich erst vor zwei Stunden in Lübeck angekommen und

hatte - einem inneren Zwang folgend - zunächst mein Gepäck in ein Schließfach am Bahnhof deponiert.

Ich wollte mir nach der langen Zugreise ein wenig die Beine vertreten. Ich wollte diese für mich fremde

Stadt kennenlernen und auf mich einwirken lassen. Dass ich dabei in das Gedränge des

Weihnachtsmarktes kam, war eher Zufall gewesen und hatte mir schnell gefallen. In der Anonymität

dieser Menschenmasse würde sicher niemand von mir Notiz nehmen und ich konnte ungestört meinen

 

Gedanken nachhängen. Hatte ich zumindest vermutet – und so war es dann auch.

Immer wieder wurde ich angerempelt weil ich gedanklich die letzten vier Jahre Revue passieren ließ und

demzufolge nicht aufpasste. Manchmal hörte ich ein freundliches „Entschuldigung“ wenn ich mal wieder

einen der Besucher angerempelt hatte und eigentlich ICH hätte um Entschuldigung bitten müssen. Aber

dazu war ich in meinem jetzigen Zustand nicht in der Lage, denn immer wieder schweiften meine

Gedanken zurück in die Vergangenheit.

*

Nur wegen Basti, meinem geliebten Freund, war ich damals vor 2 Jahren in Köln gelandet. In dem

kleinen Dorf in Schleswig – Holstein hätte ich aber auch nicht bleiben können – zu intolerant waren die

Leute dort und als Schwuler fühlte ich mich dort nach meinem ungewollten Outing mit 18 Jahren wie ein

Ausgestoßener. Freunde wandten sich ohne ersichtlichen Grund von mir ab. Keiner wollte auch nur

annähernd in Verdacht geraten selbst schwul zu sein. Auch wurden in der Schule in meiner Gegenwart

unverhältnismäßig viele Witze über Schwule gemacht. Dabei war das noch die harmloseste Anspielung

auf meine sexuelle Orientierung gewesen. Mehr als einmal hatte ich bereut geoutet worden zu sein –

hätte es aber eh kaum verhindern können.

Oft hatte ich die pubertierenden Schüler aus den unteren Klassen in den Pausen direkt neben mir

tuscheln gehört (nur eins von vielen ähnlichen Beispielen): „Was denkst du? Ob Jens wohl die männliche

oder die weibliche Rolle einnimmt?“ Der gefragte Junge hatte mich dann ausführlich gemustert und nach

einer Weile geantwortet: „Schau ihn dir doch an! Wenn er sich die Haare noch etwas länger wachsen

lässt, dann geht er bei seiner schmalen Taille und den langen Beinen zumindest von hinten glatt als

junges Mädchen durch.“ Der erste Boy hatte dann kichernd gemeint: „Ob „Sie“ uns dann auch mal ran

lässt? Ich hätte echt Bock auf einen Arschfick – meine Freundin lässt sich nämlich nicht in den Arsch

ficken.“ Bevor ich mir noch mehr hätte anhören müssen, war ich dann lieber von den beiden abgerückt.

Auch wenn sie dann weiter über mich lästerten. Dabei war ich mir ziemlich sicher, dass beide noch nie ein

Mädchen gefickt hatten – die redeten nur darüber um sich wichtig zu machen vor ihren Freunden.

Ja wenn ich mich damals in meiner Verliebtheit zu einem Klassenkameraden nur nicht so stümperhaft

angestellt hätte, dann wäre vielleicht vieles anders gelaufen.

Bernd – so hieß mein Schwarm damals – hatte wohl eine bisexuelle Ader und irgendwie mitbekommen,

dass ich seine Nähe suchte und ihn oft anstarrte. Mehrmals hatte ich ihm auf die fette Beule in seiner

Hose geschaut und zusammen mit meinen verklärten Blicken hat er sich wohl den Rest zusammenreimen

können. Nach dem nächsten Sportunterricht half er freiwillig unserem Sportlehrer die Geräte

wegzuräumen. Alleine das hätte mich schon misstrauisch werden lassen müssen.

 

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