Guten Freunden gibt man ein Küsschen! Und teilt mit ihnen!
Alpha Männer / Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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A⇆A

Inzwischen waren Julian und ich über ein Jahr verheiratet. Wir waren das Dreamteam der Airline und alle freuten sich für uns. Unsere Liebe war wie am ersten Tag – aufregend, abwechslungsreich und voller wildem Sex. Wir waren jung, trieben es an vielen Orten der Welt und waren vor allem eins – glücklich!

 

Wie ich bereits erwähnte kam ich manchmal noch in den Genuss Chris zu befriedigen. Ich konnte mittlerweile sehr gut mit seinem Riemen in meinem Rachen umgehen und da es uns untersagt war zu ficken, arrangierten wir uns damit. Ich konnte Julian verstehen. Ich war sein Mann und vergeben. Außerdem waren wir sehr glücklich miteinander und im Grunde genommen auch mit unserem Sexleben.

Doch Chris wollte mehr. Schon öfters hatte er Julian gebeten seinen Groll zu legen und mich zu teilen. Wenigstens mit ihm. Für Julian kam das nicht in Frage. Er wollte eine monogame Beziehung und war nicht bereit seinen Mann zu teilen. Ich fand mich damit ab. Meine Liebe zu ihm war stärker, als die Lust nach Chris fettem Riemen.

Heute gingen wir früher als sonst ins Bett, denn Morgen mussten wir früh aufstehen. Es wurde ein aufregender Tag sein. Zum ersten Mal flogen wir in die Türkei, nach Istanbul. Ich hatte gehört, dass die Stadt sehr schön war und wollte unbedingt die Altstadt sehen. Julian war auch noch nie dort und war ebenfalls sehr gespannt.

„Wusstest du, dass Morgen Vatertag ist?“ fragte ich Julian als wir nebeneinander im Bett lagen und jeder noch etwas am Handy daddelte.

„Achso. Dann müssen wir ja an unsere Väter denken!“ meinte er.

„Und was ist mit Chris? Müssen wir ihm als Paten seines kleinen Kindes nicht auch was schenken? Der kleine Fratz kann es ja schließlich noch nicht!“ erklärte ich ihm.

„Und an was hast du da gedacht? Lass mich raten: Es ist klein, dunkel und eng, spendet unglaubliche Gefühle und ist sehr begehrt bei Chris!“ sagte Julian mit einem leicht beleidigten Unterton.

Ich musste grinsen: „Julian, sei doch nicht so eifersüchtig! Es ist Chris! Wir arbeiten täglich zusammen, ich blas ihn ab und zu und du weißt genau, dass er seine Frau niemals verlassen würde!“

Julian schaute mich enttäuscht an: „Immer wieder fängst du damit an. Reiche ich dir etwa nicht?!“

Ich fuhr sofort mit meiner Hand unter die Decke und legte sie auf seinen Schritt. Dort begann ich sein Paket durch den dünnen Stoff seiner Boxershorts zu kneten.

„Du bist perfekt! Aber wir können doch unser Sexleben erweitern um einen guten Freund und Ficker! Ich liebe nur dich und das wird auch so bleiben, aber Chris hat mich entjungfert und er ist wirklich gut in dem was er macht. Warum sollten wir ihn von der Bettkante stoßen?“ versuchte ich es ein letztes Mal.

Meine Hand rutschte unter die Boxershorts und nahm einen halbsteifen Schwanz in Empfang. Ich begann diesen leicht zu wichsen und schaute Julian in seine wunderschönen Augen. Anscheinend haderte er mit sich selbst. Einerseits schien ihm die Idee auch recht anzumachen, andererseits war die Angst mich zu verlieren dich sehr groß.

„Aber nur unter einer Bedingung! Ich bin mit dabei, wenn ihr es treibt! Ich bin dein Mann!“ meinte er entschlossen.

Ich nickte eifrig und wichste ihn nun sehr ambitioniert. Julian lehnte seinen Kopf nach hinten und ließ mir freie Bahn. Ich taute unter die Bettdeckte und nestelte seinen Riemen aus der Boxershorts. Sofort fing ich an seinen Luststab zu lecken und mit küssen zu übersehen. Seine Eier zogen sich bereits leicht zusammen. Gierig verschlang ich seine sabbernde Eichel und umkreiste sie mit einer Zunge. Julian stöhnte auf du legte seine Hände auf meinen Kopf. Nun gab er den Takt vor und drückte mich weiter auf seinen Schwanz.

Zentimeter für Zentimeter verschwand sein Speer in mir, bis ich ihn ganz aufgenommen hatte. Julian ächzte und stieß leicht mit seinen Hüften zu. Eine ganze Weile verweilte er in meinem Rachen. Erst als ich mich gegen seinen Griff drückte ließ er los und ich entließ seinen Schwanz aus meinem Rachen. Schnell holte ich Luft und begann dann selbst mit dem Rachenfick. Immer wieder hörte man mein Gurgeln oder Schmatzen. Julian war im siebenten Himmel.

Er begann zu zucken und entlud sich mit einem leichten Aufschrei in meinem Rachen. Ich schluckte seinen Saft und nuckelte seinen Schwanz noch etwas sauber. Dann krabbelte ich zu ihm hoch und wir küssten uns innig. Unsere Zungen tänzelten und spielten mit den Resten seines Spermas und herrlichem Schwanzaroma. Schmatzend und schnaufend ließen wir voneinander ab.

 

„Natürlich bist du dabei! Du bist mein Mann! Uns gibt es nur im Doppelpack!“ meinte ich grinsend.

Nun grinste auch Julian zurück, war aber anscheinend noch nicht wirklich überzeugt von diesem Abendteuer.

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Am nächsten Morgen waren wir beide irgendwie hiebelig. Ich konnte es kaum noch erwarten mit den beiden endlich in Istanbul anzukommen und Julian machte sich wahrscheinlich große Sorgen um unsere Ehe. Ich versuchte ihn so gut es ging zu beruhigen. Tausend Küsse und eine Tasse Kaffee später war er dann schon deutlich entspannter.

„Wer erzählt es ihm?“ fragte er.

„Du!“ meinte ich: „Wenn dir nicht wohl dabei ist, dann erzählst du es ihm einfach nicht und alles bleibt so wie es ist. Oder du erzählst ihm von seinem Geschenk und wir werden eine tolle Nacht in Istanbul haben.“

Damit konnte Julian anscheinend gut leben. Ich wollte es so fair wie möglich gestalten und hoffte, dass Chris meinen Plan akzeptiert und Julian mitspielen lässt.

Als Pilot hatte Julian ebenfalls einen Dienstwagen und so fuhren wir mit seinem schicken Mercedes zum Flughafen. Während der Fahrt wurde wie immer heiter mitgesungen und gelacht. Wir verstanden uns einfach super. Am Hangar waren wir dann die ersten. Chris war noch nicht da und man berichtete uns, dass ich heute allein in der Kabine sei. Der Grund war mehr als verblüffend und ärgerte mich schon etwas. Wir flogen einen einzigen Passagier, aber keinen Menschen. Wir flogen einen Hund!

Ein reicher türkischer Geschäftsmann wollte seinen Hund nachholen, weil er doch etwas länger in der Türkei war. Julian und ich mussten schon lachen, aber ich hielt es für verrückt einen ganzen Flieger nur für einen Hund zu starten. Es half nichts. Gebucht ist gebucht.

Der Jet war schnell aus dem Hangar geholt und die Kabine musste nicht großartig vorbereitet werden. Zur Sicherheit baute ich das Tierklo auf und breitete eine Decke auf dem Sofa aus. Noch etwas Hundefutter aufgefüllt und schon konnte es losgehen.

Gerade als ich in der Küche zu tun hatte vernahm ich einen wohlriechenden Duft hinter mir. Etwas großes Warmes umarmte mich von hinten.

„Guten Morgen“ säuselte mir Chris ins Ohr, sodass ich eine Gänsehaut bekam.

„Gut... Guten Morgen“ stammelte ich überrascht.

So schnell wie Chris gekommen war verschwand er auch wieder im Cockpit und begrüße Julian mit einem coolen Handschlag. Beide richteten das Cockpit ein und Julian startete seinen Außencheck. Dann kam auch schon das Shuttle. Auch hier Luxus pur für einen Hund. Wie jeder andere VIP wurde der Hund zu uns im Maybach vorgefahren.

Der Chauffeur übergab mir den Golden Retriever und eine Tasche voller Spielzeug. Ich glaube, dass wird der beste Flug meines Lebens. Der Hund war entspannt und freute sich über meine Streicheleinheiten. Auch Julian kam zu uns und streichelte den Hund. Wir vergaßen alles um uns herum.

„Ejjj ihr Puppies, kommt ihr! Gespielt wird später!“ meinte Chris belustigt, als er nach uns schauen wollte.

Wir gingen ebenfalls wieder in den Flieger. Ich brachte den Hund auf die Decke und gab ihm seinen Teddy. Ja, auch Hunde haben einen Teddy! Dann schloss ich schnell die Bordtür und verständigte meine Piloten darüber, dass wir einen schnellen Start vollziehen könnten. Ich gesellte mich zu unserem haarigen Gast und sollte Recht behalten. Es war der schönste Flug, den ich je hatte. Viel zu schnell ging er vorbei.

Am frühen Nachmittag landeten wir in Istanbul. Ich öffnete den Jet und wurde von einem edlen Türken empfangen, der seinen Hund sehnlichst vermisste. Dieser sprang sofort auf ihn zu und beide knuddelten einander. Er bedankte sich in gutem Deutsch für meine Fürsorge und verschwand dann in seinem weißen Mercedes.

Zurück im Jet war die Cockpittür bereits geöffnet. Ich räumte noch die Hundedecke und das Klo weg und lüftete etwas, beseitigte Haare und versprühte etwas Duftspray. Dann ging ich ins Cockpit.

„Können wir los?“ fragte ich in die Runde.

Julian nickte und Chris grinste mich schelmisch an. Ich wartete vor dem Jet auf die beiden. Als Kabinenchef schloss ich den Jet ab und wir wurden von einem Shuttle zum Hotel in die Innenstadt gebracht. Anschließend bezogen wir unsere Zimmer. Natürlich hatten Julian und ich ein gemeinsames Zimmer. Nach einem kurzen Einrichten gingen wir zu dritt ins Restaurant. Wir sprachen über Gott und die Welt, aber ich bemerkte immer wieder Chris Blicke, die mich förmlich auszogen. Julian hatte es ihm sicher gesagt.

 

Das Essen schmeckte wunderbar und gut gesättigt verließen wir das Lokal.

„Altstadt?“ fragte mich Julian etwas aufgeregt. Ich griff seine Hand und nickte.

„Ich lass euch dann mal allein! Wir sehen uns später!“ meinte Chris und zwinkerte mir zu. Julian drückte meine Hand gleich noch fester. Ich schaute ihn lächelnd an, was ihn anscheinend wieder beruhigte. So streiften wir durch die wunderschöne Altstadt und stöberten durch die Souvenirläden und andere spannende Geschäfte der Touristenstraßen. Erst als es dunkel wurde kehrten wir um und gingen in unser Hotel.

Es war ein sehr schönes, herrschaftliches Haus. Hohe Wände, edle Samtvorhänge, Holzdecken mit Ornamenten und große Flügeltüren, die in die Zimmer führten. Von der Decke hingen große Kronleuchter, welche die Räume hell erleuchteten. Ich stand vor unserer Tür, als mich Julian weiterzog.

„Chris hat uns zu sich eingeladen!“ meinte er etwas nervös und führt mich vor dessen Zimmertür.

Er hatte anscheinend eine Karte und öffnete die riesige Tür. Im Raum selbst war niemand zu sehen. Nur die Nachtischlampen waren an.

„Du gehst jetzt duschen und legst wartest dann auf uns!“ sprach Julian und schloss die Tür.

Nun war ich allein. Ich zog mich aus und betrat das riesige Bad. Ich ging zur Dusche und stellte das Wasser an. Ein warmer Strahl lief mir über den Kopf und Rücken. Die Tropfen prasselten sanft auf meine Haut. Ich war sehr aufgeregt und war gespannt was Chris mit mir, mit uns vorhatte. Ich seifte meinen drahtigen Körper ein und spielte etwas mit meinen harten Nippeln und meinem hängenden Schwanz, der bereits leicht angeschwollen war und mir ein wohliges Kribbeln in den Eiern bescherte.

Auch mein Loch wurde intensiv gereinigt und zuckte ebenfalls vor Vorfreude. Sorgsam trocknete ich mich ab und föhnte meine Haare. Wohl gepflegt kehrte ich in einen leeren Raum zurück. Ich setzte mich auf das große Bett und wartete auf meine Piloten. Nachdem eine Weile nichts passierte wollte ich schon Julian anrufen, doch ich hörte das Piepen des Türschlosses.

Julian und Chris traten ein. Sie waren anscheinend im anderen Zimmer ebenfalls duschen, denn sie trugen beide Bademäntel. Ich kam mir so hilflos vor, weil ich den beiden Muskelbergen völlig nackt ausgeliefert war. Aber es machte mich schon geil. Mein Schwanz zuckte bereits voller Vorfreude. Chris lächelte mich an und legte seinen Arm um Julian.

„Danke man! Ihr seid echt die Besten!“ meinte er und beide kamen zu mir.

Ich konnte Chris fetten Schwanz bereits sehen, da er sich gegen den weichen Stoff des Bademantels drückte. Anscheinend freute er sich sehr über das Geschenk. Keine Sekunde später öffnete er seinen Mantel und sein wunderschöner Daddykörper kam zum Vorschein. Wie immer war seine Behaarung pfleglich getrimmt und seine Eier glattrasiert. Sein Schwanz sabberte bereits. Ich schaute zu Chris, welcher mich lüsternd ansah. Dann schaute ich zu Julian, der mir nur zunickte. Ich kniete mich vor die beiden.

Chris griff zu Julian und öffnete seinen Bademantel. Ich schaute meinen Mann an. Er war immer noch gänzlich rasiert. Nur sein Scharmhaar war nur getrimmt. Ich liebte den Körper meines Mannes. Auch er hatte nochmal an Muskeln zugelegt und war schon ein richtiger Junghengst.

„Du sollst doch nicht leer ausgehen, mein Hübscher!“ meinte Chris und zwickte Julian in die Nippel. Er stöhnte leicht auf. Julians Schwanz stand auf Halbmast und zuckte bereits. „Dann wollen wir mal!“ meinte Chris und griff mir in mein Haar.

Ich verstand sofort, öffnete meinen Mund und versenkte seinen Riemen in ihm. Chris stöhnte aus. Anscheinend war er wieder völlig ausgehungert. Das letzte Mal hatte ich ihn vor zwei Wochen geblasen und anscheinend gab es nicht viel Sex zuhause. Eine ganze Weile blies ich Chris, welcher den Rhythmus vorgab.

Mit der einen Hand knetete ich seine riesigen Eier, mit der anderen wichste ich Julian. Dieser hatte bereits einen gehörigen Ständer und schaute mir gespannt zu. Es machte ihn doch an mich so zu sehen, wie ich den fetten Riemen verschlang. Er war auch gut ausgestattet, aber eben nicht so wie Chris, welcher auch viel mehr Erfahrung hatte.

 

Dann wechselte ich und nahm Julian in den Mund, der mir seinen Schwanz entgegenstieß und mich leicht zum Würgen brachte. Fast unkontrolliert stieß er mir sein Speer in den Rachen. Chris zog mich von Julian runter.

„Das reicht! Sonst kommt dein Mann noch zu früh! Setz´ dich erstmal dahin und lass mich deinen Süßen verwöhnen. Du brauchst erstmal ne´ Pause!“ meinte Chris trocken.

Julian schaute mich etwas entsetzt an. Aber ich sagte nichts dazu und ließ mich von Chris aufs Bett schubsen. Julian gab nach und setzte sich, wie befohlen, in den Sessel der in der Ecke des Raumes stand. Von da aus hatte er einen guten Blick aufs Bett.

Ich legte mich auf den Bauch, winkelte meine Beine an und streckte Chris meinen Arsch entgegen. Dieser lachte laut auf und schlug mir auf meine Backen, bis sie leicht glühte.

„Du kannst es ja kaum erwarten meinen fetten Prügel wieder in dir zu haben! Gott wie habe ich dieses Loch vermisst!“ meinte Chris belustigt.

Mit diesen Worten versank er seinen Kopf zwischen meine Backen und begann mein Loch zu verwöhnen. Ich stöhnte auf. Seine Zunge spielte gekonnt mit meinem Loch und leckte es weich und geschmeidig. Ich winselte vor Geilheit. Mein Loch zuckte bereits und aus meinem Schwanz lief der Vorsaft. Chris Zunge bahnte sich ihren Weg in mein Loch und leckte es richtig aus. Ich stöhnte jetzt ungehalten, fast wie ein wildes Tier. Nach einer Weile ließ er von mir ab.

„Willst du jetzt, dass ich dich vor deinem Mann ficke?“ fragte er mich.

„Ja, bitte fick mich!“ stöhnte ich heiser.

Chris baute sich hinter mir auf. Ich hörte ihn auf seinen Schwanz spucken und spürte wie er den nassen Riemen zwischen meine Backen schlug. Ich streckte meinen Arsch gleich noch weiter raus. Mein Loch war durch seine Behandlung bereits etwas offen und zuckte. Chris setzte seine fette Eichel an und stieß einmal kräftig zu. Ich schrie auf, sackte unter ihm zusammen und sah eine Weile nur Sterne. Chris hatte seinen riesigen Riemen mit einem Mal in mich versenkt. Komplett, ohne Nachsicht! Ein süßer Schmerz durchzog meinen Körper.

Nachdem ich mich etwas erholt hatte begann Chris mit seinen harten und tiefen Stößen. Er hielt meine Handgelenke über meinem Kopf fest und lag komplett auf mir. Mein Arsch gehörte vollkommen ihm und ich winselte nur vor mich hin. Chris genoss diesen Fick hörbar. Er stöhnte und küsste meinen Nacken.

Er zog sich ganz aus meinem Loch zurück. Weit geöffnet wartete es auf seinen Schwanz. Keine Sekunde später stieß er wieder voll zu. Ich schrie wieder auf. Dieses Spiel wiederholte er einige Male, bis ich total weggetreten vor ihm lag. Julian schaute sich das ganze Schauspiel an. Es schien ihm doch sehr zu gefallen, denn er holte sich langsam einen runter. Anscheinend wartete er auf seinen Einsatz, denn er hörte immer mal wieder auf, bevor er abspritze.

Irgendwann stieg Chris von mir ab und legte sich neben mich. Sein feuchter Schwanz ragte in die Höhe. Ich verstand sofort und kletterte auf den Muskelberg. Wie von allein glitt sein Riemen in mich. Ich stützte mich auf seiner kräftigen Brust ab und begann ihn zu reiten. Chris schaute mich lächelnd an. Er freute sich sichtlich über diesen Anblick. Mein Schwanz schlug immer wieder gegen sein hartes Sixpack und hinterließ nasse Flecken. Keiner von uns machte Gestalten mich zu befriedigen. Wir wollten diesen Moment nicht vorzeitig beenden und ich genoss es so aufgegeilt seinen Schwanz in mir zu haben.

Schweiß glitzerte bereits auf seiner Stirn und Brust. Ein herber Männerduft stieg mir entgegen. Es war so gut einen erfahrenden Liebhaber mit großem Schwanz zu haben. Ich brauchte diesen Fick genauso sehr, wie die Liebe zu Julian.

Chris drehte seinen Kopf zu Julian und fand ihn wichsend vor. Er setzte ein dreckiges Lachen auf und schlug mit beiden Händen auf meinen Jungspo, sodass es leicht knallte. Ich stöhnte auf. Julians Schwanz zuckte dabei auf, was Chris nur noch mehr freute:

“Na gefällt es dir, wenn ich deinen Kleinen ficke?“ Julian nickt mit rotem Kopf. „Dein Kleiner genieß meinen Daddyschwanz in sich! Hör nur wie er stöhnt!“

 

Es stimmte wirklich. Ich hatte meinen Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte viel höher als bei ihm. Julian machte dieses Schauspiel mehr an als er zugeben wollte. Sein Schwanz stand hart von ihm ab und sabberte wie verrückt.

„Ich werde ihn gleich besamen! Ihn abfüllen! Mit meinem Saft! Willst du das?“ Wieder nickte Julian. „Sag mir, dass ich es deinem Kleinen besorgen soll! Los! Fordere mich auf!“ befahl im Chris.

„Bitte fick meinen Mann wie er es will! Besorg es ihm richtig hart!“ stöhnte Julian.

Das ließ sich Chris nicht nochmal sagen. Er stieß mich von sich runter. Legte mich auf den Rücken und drang sofort wieder in mich ein. Ich stöhnte und war total weggetreten. Chris schwitze wie verrückt. Sein bulliger Körper glänzte vor Schweiß.

„Komm´ her!“ forderte Chris Julian auf. Julian stand sofort auf und kam mit wippendem Schwanz zu den beiden ans Bett. „Ich will, dass du deinem Mann ins Gesicht spritzt und ihm zeigst, wie potent du bist! Na los!“ meinte Chris mit einem fiesen Lächeln, während er mich hart fickte. Julian begann sich neben mir zu wichsen. Ich reagierte gar nicht auf ihn. Zu sehr war ich auf den fetten Riemen in meinem Arsch konzentriert.

Plötzlich spürte Julian eine Hand in seinem Nacken. Chris zog seinen Kopf zu sich und legte seine Lippen auf Julians. Zögerlich erwiderte er den Kuss. Schmatzend beugten sich beide über mich, während ich wie wild unter den beiden stöhnte.

„Ich werde dir deinen Mann nicht wegnehmen! Ich helfe dir nur dabei ihn zu befriedigen, OK?“ stellte Chris klar. Julian nickte erleichtert.

Die Knutscherei hatte ihn aufgegeilt. Sein Schwanz zuckte bereits und auch Julian kam langsam ins Schwitzen. Wie verrückt rieb er seinen feuchten Schwanz. Ich öffnete die Augen und sah Julian verträumt lächelnd an. Das gab Julian den Rest. Seine Eier zogen sich zusammen und trieben den Saft aus seinem Schwanz. Schreiend entlud er sich über mein Gesicht. Fette Batzen landeten auf meinen Sommersprossen, meinem geöffneten Mund, meinen Lippen und in den Haaren. Es regnete Sperma für mich.

Als sich Julian erholt hatte beugte er sich zu mir runter und leckte seinen Samen aus meinem Gesicht und startete einen wilden Zungenkuss mit mir. Wir tauschten seinen Samen aus und spielten mit unseren Zungen. Chris erhöhte sein Tempo nochmals, was mich wieder wegtreten ließ. Julian setzte sich neben mich und schaute Chris zu, wie er seinen Speer in mir Loch versenkte. Chris grinste ihn atemlos an. Anscheinend ging er in den Endspurt.

Sein Körper zitterte und der Schweiß floss in Strömen an ihm runter. Immer härter trieb er seinen Schwanz in seinen Mann, der nur noch jammernd dalag. Auch ich zitterte am ganzen Körper. Meine Nippel standen hart von ihm ab. Julian machte sich den Spaß und schnappte sich beide. Er zwirbelte sie, was mich aufstöhnen ließ. Sein ganzer Körper verkrampfte und bäumte sich auf. Mein Schwanz schoss in die Höhe. Ohne angefasst worden zu sein begann er loszuspritzen. Wie ein Wasserfall strömte der Samen aus ihm. Einige Schübe schossen meinen Samen bis in mein Gesicht. Es sah unglaublich geil aus.

Anscheinend fand das auch Chris so, denn auch er stöhnte auf: „Fuck, dein Loch zerquetscht meinen Schwanz! Ich komme!!!!!“ und dann rammte er seinen Speer ein letztes Mal brüllend in mich. Sein bebender Körper entlud sich in meinem Loch und flutete seine Gedärme. Wir stöhnten um die Wette.

„Man seid ihr geil!“ meinte Julian lachend und kuschelte sich zu mir. Ich wandte sich zu ihm und küsste ihn.

„Ich liebe dich! Danke, dass du das ermöglicht hast!“ hauchte ich ihm entkräftet zu und döste leicht ein.

Chris zog sich schmatzend aus meinem Loch zurück. Sein Schwanz glänzte von seinem Saft. Er krabbelte zu den beiden aufs Bett und setzte sich auf Julians Oberkörper.

„Willst du meinen Luststab sauber lecken?“ fragte er Julian.

Dieser wusste nicht ganz was er davon halten sollte. Der verschmierte Schwanz glänzte feucht von Chris Samen und Julian musste daran denken, dass er seinen Mann mit diesem Monster gefickt hatte. Aber er wollte auch mal einen fetten Riemen spüren und kosten, also nickte und öffnete bereitwillig seinen Mund.

 

Sofort schob Chris seinen fetten Riemen in den Schlund und ließ sich verwöhnen. Mit seinen Händen drückte er Julians Kopf in seinen verschwitzten Schoß. Julian hatte ordentlich mit seinem Würgereiz zu kämpfen. Denn Chris Schwanz wurde durch die Behandlung nicht kleiner, er schwoll wieder an. Bald schon stand er wieder wie eine Eins. Julian schaute an Chris hoch, während er seinen steifen Riemen im Rachen hatte. Dieser grinste ihn dreckig an.

Chris begann nun seinen Schwanz immer wieder in den Rachen von Julian zu stoßen. Er würgte und musste sich sehr darauf konzentrieren sich nicht zu verschlucken und das Atmen nicht zu vergessen. So ging es eine Weile. Chris war ein richtiger Nimmersatt was Sex anging.

„Dein Mann lässt mich bestimmt nicht nochmal ran! Also bist du jetzt dran!“ meinte er gelassen. Julian musste schlucken. So einen riesigen Schwanz hatte er noch nie in seinem Loch gehabt.

Aber es war nicht seine Entscheidung. Chris schnappte sich Julian und legte seine Beine auf deinen Oberkörper. Nun war sein Loch für Chris gut zugänglich. Es war ebenso rosa wie meines, nur etwas unberührter, da eher Julian der aktive Part unserer Beziehung war. Nun wurde auch Julians Loch verwöhnt. Chris züngelte bereits an Julians Loch, als ich wieder aufwachte. Mein Mann stöhnte wie verrückt und zitterte am ganzen Körper. Sein Schwanz lag sabbernd auf seinem Bauch. Chris wusste einfach, wie man Jungs willig machte, denn Julian war auch völlig weggetreten und winselte vor Geilheit.

Ich setzte mich hinter Julian und legte seinem Kopf in meinen Schoß. Auch mein Schwanz wuchs bereits wieder an. Als Chris seine Zunge von Julians Loch protestierte dieser.

„Hey Großer, es wird gleich viel besser! Du wirst jetzt das erleben, was Eric gerade durchgemacht hat!“ meinte Chris selbstsicher.

Er legte Julians Beine über seine Schultern und setzte seinen harten Riemen an das zuckende Loch von Julian an. Langsam und gemächlich versenkte er seinen Riemen bis zur Hälfte in ihm. Er war genauso behutsam wie bei meinem ersten Mal. Julian wälzte seinen Kopf in meinem Schoß. Ihn so in Ekstase zu sehen machte mich so geil, dass mein Schwanz bereits anfing zu sabbern. Ich veränderte meine Position leicht und hielt Julian meinen Schwanz vor den Mund.

Er schnappte willig danach, war total im Schwanzrausch und begann eifrig daran zu nuckeln. Diese Situation nutze Chris aus und stieß seine letzten Zentimeter mit einem Stoß in Julian. Dieser schrie auf und war leicht ohnmächtig, als Chris mit seinen harten Stößen begann.

„Wie eng bist du denn, Kollege! Ich glaube dein Arsch wird noch öfter meinen Schwanz empfangen!“ stöhnte Chris.

Julian jammerte nur und lutschte meinen Schwanz. Er zitterte und schwitze am ganzen Körper. Auch Chris war wieder voll in Fahrt und zog seinen Schwanz fast ganz raus um in sofort wieder tief zu versenken. Seine Eier klatschten laut gegen Julians Sportlerpo. Dieser lag nur noch winselnd da. Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich keine Minute später die Kontrolle über meinen Schwanz verlor. Er begann zu zucken und zu kribbeln. Gerade als Julian mit der Zunge meine Eichel verwöhnte schoss mein Samen in seinen Mund. Ich schluckte alles und saugte gierig an meinem Schwanz weiter. Ich musste ihn mir fast zurückerkämpfen. Ich legte mich neben Julian und küsste ihn.

Chris Stöße wurden unregelmäßiger und schneller. Er zuckte am ganzen Körper und stöhnte hell auf.

„Jetzt ist dein Arsch auch meiner!“ meinte er stöhnend und entlud sich Sekunden später tief in Julian. Dabei traf er anscheinend die Prostata, denn Julian bäumte sich auf und sein Schwanz spritze ebenfalls ganz von allein los. Er röchelte mit geschlossenen Augen und lehnte sich an mich. So geschafft war mein Mann noch nie vom Sex. Chris hatte es einfach drauf. Sein Schwanz war viel zu gut um sich nicht verwöhnen zu lassen.

Mit einem lauten Plopp zog er sich aus Julian zurück und krabbelte über uns. Er gab Julian einen heißen Kuss und anschließend mir. Dann küsste ich wieder meinen Mann.

„Jungs, das war der Wahnsinn! Das müssen wir jetzt öfter machen!“ meinte Chris völlig außer Atem.

Ich schaute Julian an. Dieser grinste mich jetzt dreckig an und küsste mich erneut: „Aber ich werde nicht mehr zusehen! Ab sofort mache ich gleich mit! Von Anfang an!“ erklärte er.

Ich strahlte ihn an. Wir hatten keine Lust mehr in unser Zimmer zu gehen. Chris kuschelte sich an mich und so lag ich zwischen meinen beiden Hengsten und wir schliefen sofort ein.

Es sollte nicht die letzte Nacht zu dritt sein. Wann immer wir eine Übernachtung in einem fremden Land hatten ließen wir die Federn fliegen. Chris fickte ab sofort mich und Julian. Wir waren beide ganz verrückt nach seinem fetten Schwanz. Julian hatte auch kein Problem mehr mein Loch zu teilen. Wir trieben es manchmal Nächte lang und kamen öfter als einmal.

Meine Liebe zu Julian ist dadurch nur noch stärker geworden. Chris profitierte auch nur davon. Er meinte, dass wir ihn total befriedigen würden und viel enger seien als seine Frau. Kurz gesagt wir waren alle drei rundum glücklich! Zuhause gehörte ich dann aber ganz Julian und er hatte viel von Chris dazu gelernt. Auch er war ein passionierter Ficker und verwöhnte mich wo er nur konnte und so wurde aus dem abschließbaren Plug ein Vibrator mit Fernbedienung, den Julian nach Belieben einschaltete und mich auf so manchem Flug einer süßen Folter unterzog.

LA FIN

 

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