Der erste Flug für Eric und schon muss er zeigen, was er alles kann!
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Mein erster Flug

Die Limousine hielt vor dem Jet, der Chauffeur beeilte sich um den Wagen, damit er dem Gast die Tür öffnen konnte. Aus dem Wagen stieg kein alter Geschäftsmann, sondern ein recht junger Playboy. Ich kannte ihn, hörte man doch seine Musik in jedem Club. Als bekannter DJ machte er sich schon in jungen Jahren einen Namen in der Clubszene und verdiente mit einem Erfolgshit nach dem nächsten sehr viel Geld. Nun kam er auf uns zu. Wir begrüßten ihn freundlich und hießen ihn Willkommen. Er interessierte sich deutlich für meine Kollegin und ihre volle Ausstattung, aber freundlicherweise schlug er auch mit mir ein. Er war eben ein junger und lockerer Kunde. der Chauffeur war beschäftigt damit, das Gepäck unseres Gastes aus dem Wagen zu hieven.

 

„Hey du, pack mit an und seh´ zu das meine Koffer beim Flug nicht kaputtgehen!“ befahl mir unser Gast.

Nancy himmelte ihn förmlich an und umsorgte ihn. Sie nickte mir nur auffordernd zu und betrat mit dem Gast das Flugzeug. Ich war überrascht von seiner dominanten Art. Klar, als Mann bin ich zuständig für das Gepäck, jedoch hätte ich nicht erwartet, dass mir ein Kunde dies so verdeutlicht. Noch dazu ein Kunde, der fast gleichalt mit mir war!

Ich nahm also dem Chauffeur das Gepäck ab, bedankte mich und verabschiedete ihn. Er wünschte einen angenehmen Flug und fuhr weg. Ich rollte die Koffer zum Laderaum und fragte mich nur, warum ein einzelner Mann drei Koffer brauchte. Bereits nach dem ersten Koffer war ich völlig fertig. Sie waren definitiv über 20 Kilo schwer, aber das war im Privatsektor egal. Hatte er vielleicht Steine eingepackt, nur um mich zu quälen?

Plötzlich schob mich jemand hinter mir zur Seite. Es war Julian, der aus dem Flugzeug kam, um den letzten Außencheck zu machen. Er nahm die Koffer und lud sie gekonnt ein. Das erste Mal hatte ich Zeit ihn genauer zu betrachten. Für einen 23-jährigen war er sehr trainiert. Er hatte ebenfalls breite Schultern, mit seine lockigen braunen Jahre sah er aus, wie ein kleiner Engel. Er war bereits leicht gebräunt, was die Wirkung seiner grünen Augen befeuerte. Eine süße Nase und volle Lippen rundeten das Bild ab. Sein Sakko saß eng an und ließ ebenfalls einen breiten Rücken und muskulöse Oberarme vermuten. Auch seine Hose saß perfekt und zeichnete ein volles Paket, sowohl vorne als auch hinten ab. Gott ich liebte Luke für seine Arbeit.

Er lächelte mich an: „Ein bisschen mehr Training könnte dir nicht schaden, Kleiner!“ meinte er belustigt.

Als er alle Koffer verstaut hatte, führte er seinen Rundgang fort, jedoch nicht ohne mit beim Gehen auf den Hintern zu schlagen und mir ein: „Arrrwwww!“ zuzuhauchen.

Ich war leicht irritiert. Stand er etwa auf mich? Fand er mich süß. Ich befestigte die Koffer mit Sicherheitsgurten und schloss den Gepäckraum. Zeitgleich traf ich dann mit Julian an der Treppe ein. Da ich die Tür schließen musste, ließ ich ihm den Vortritt. Mit wackelndem Hintern lief er vor mir her. Wasser lief mir im Mund zusammen und das Blut floss in meinen Schwanz. Gern hätte ich ihm auch auf den Hintern geschlagen, doch ich war zu schüchtern und wir betraten beide den Jet. Bevor Julian das Cockpit betrat, drehte er sich nochmal zu mir zwinkerte mir zu und wünschte mir einen guten ersten Flug. Dann schloss er die Tür zum Cockpit und ich fuhr die Treppe und damit gleichzeitig die Bordtür ein. Wir waren bereit zu Abheben und die Triebwerke starteten.

Während sich der Jet auf dem Rollfeld einordnete verschaffte ich mir einen Überblick an Bord. Der DJ saß auf einem Platz und schaute beschäftigt auf sein Handy, Nancy mixte einen Cocktail und bat mich die Durchsage zu machen.

Ich griff zitternd, den Hörer und begann meine erste Durchsage: „Sir, willkommen an Bord. Wir freuen uns sehr Sie heute nach Ibiza fliegen zu dürfen. Unsere Flugzeit beträgt 2 Stunden. Bitte schnallen Sie sich an, bleiben Sie aufrecht sitzen und genießen Sie Ihren Flug. Bitte beachten Sie, dass Ihr Handy währen dem Start und der Landung im ausgeschalteten und flugsicheren Zustand ist und Sie während des Fluges nicht rauchen. Ihr Gepäck ist sicher verstaut. Einen angenehmen Flug!“

Zufrieden legte ich auf und strahlte Nancy an. Wir setzten uns auf die Sitze, welche für uns vorgesehen waren und gaben den Piloten grünes Licht für den Start. Langsam bogen wir auf den Runway, die Piloten gaben vollen Schub sodass wir in die Sitze gedrückt wurden. Immer schneller und schneller schossen wir über die Pisse, bis wir erst mit dem Vorderrad und dann gänzlich abhoben. Ein Kribbeln machte sich in mir breit und ich freute mich auf meinen ersten Flug seit langem. Nach einem kurzen Steigungsflug erreichten wir schnell unsere Reisehöhe und die Anschnallzeichen verschwanden. Wir machten uns sofort an die Arbeit. Nancy brachte dem DJ den Cocktail und ich bereitete die Aperitifs vor.

 

Es dauerte etwas länger, aber schon bald hatte ich einen ansehnlichen Teller mit exquisiten Delikatessen in der bordeigenen Küche angerichtet. Sofort machte ich mich auf den Weg in die Kabine, zu unserem jungen Gast. Kaum trat ich durch die Tür stockte mir der Atem. Vor mir saß meine Kollegin Nancy mit nacktem Oberkörper und ließ sich ihre straffen Brüste ordentlich kneten. Ihre Nippel standen hart ab und der DJ leckte des Öfteren über sie. Ich wusste nicht was ich tun sollte, stand wie gefroren im Gang. Schnell entschied ich mich den Teller auf den Tisch zu stellen und zu verschwinden. Doch unser Gast nahm mir die Entscheidung ab.

„Stell das hier hin und dann setzt dich. Schau mir zu, wie ein richtiger Mann verführt!“ meinte er.

Ich schluckte, mir wurde heiß und kalt zugleich. Mit hochrotem Kopf setzte ich mich ihnen gegenüber. Seine großen gepflegten Hände fuhren über ihren nackten Rücken, in ihre Haare und zogen Nancy zwischen seine Beine. Sie quickte leicht vor Schmerz, doch wehrte sich nicht gegen seinen bestimmenden Griff. Er drückte ihren Kopf fest in seinen Schritt und ließ sie lecken. Ein wohliges, tiefes Stöhnen seinerseits erreichte meine Ohren. Dabei schaute er mir tief in die Augen und lächelte verführerisch. Nancy knöpfte derweilen seine Hose auf und leckte dem DJ über seine ausgebeulte Boxershorts. Dann hob er das Becken an, sodass sie ihm seine Hose ausziehen konnte. Sie riss ihm förmlich Hose und Unterhose vom Leib. Sofort sprangen ihr 18cm pure Lust entgegen. Der Schwanz war wunderschön und kerzengrade. Kein einziges Haar war am Sack zu sehen. Seine Schamhaare waren getrimmt und ließen dem Schwanz viel Platz. Gierig viel Nancy über ihn her. Leckte ihn, küsste ihn und nahm ihn schließlich in den Mund. Der DJ seufzte zufrieden und entledigte sich seinem Shirt. Sein Körper war haarlos und sehr gut trainiert. Die rosigen Nippel standen steif von ihm. Gerne hätte ich mitgespielt, aber ich traute mich nicht mich zu rühren. Der DJ spielte etwas an seinen Nippeln und genoss Nancys Dienste. Als es ihm zu langweilig wurde drückte er sie tief auf seinen Schwanz. Sie jammerte, würgte und begann zu strampeln. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, in der er sie am Atmen hinderte. Ich wollte schon eingreifen, als er sie dann nach gut einer Minute mit lautem Stöhnen von seinem Speer ließ.

Sie schnellte mit rotem Kopf nach oben und holte tief Luft während er sie auf seinen Schoß zog und ihren Rock über ihren ebenso runden und prallen Hintern schob. Zum Vorschein kam ein lilafarbener String, welcher vom DJ ohne große Kraft zerrissen wurde. Nancy war noch ganz außer Atem, sodass sie dies kaum mitbekam. Der DJ knüllte den nassen String zusammen und schob ihn Nancy in den Mund, dann nahm er seinen steifen Schwanz und rieb ihn an der bereits nassen Pussy. Nancy wimmerte und begann zu zittern, als der DJ endlich seinen Schwanz in sie schob. Dabei guckte er mich wieder intensiv an. Bald schon hörte man nur noch das klatschen seiner mächtigen Eier an ihre nasse Pussy. Sie jammerte, wimmerte und ritt seinen Schwanz wie wild. Er schlug ihr gelegentlich auf den Hintern oder leckte ihre Milchtüten. Nach über einer Stunde war es dann vorbei, als er schreiend in ihr kam. Nancy bettelte noch, nicht in ihr zu kommen, doch er hörte nicht auf sie und entlud sich in ihren wundgefickten Pussy. Dabei schaute er mich wieder an. Obwohl ich schwul war, bekam ich eine riesige Latte bei diesem Schauspiel. Nancy stieg von ihrem Ritter ab und lief mit tropfender Pussy auf die Crewtoilette. Sie war sichtlich fertig. Der DJ grinste mich gönnerisch an. Sein Schwanz war immer noch hart und glänzte in seinem Sperma und Mösensaft. Sicherlich machten ihn Zuschauer geil. Nach kurzer Zeit stand auch er auf und ging auf die Toilette.

„Hey, Kleiner! Komm´mal her!“ rief er mir aus dem Bad zu.

Zögerlich stand ich auf und folgte dem DJ. Verträumt dachte ich an seinen breiten Rücken und den knackigen Hintern, welchen er mir gerade präsentierte, als er ins Bad ging.

 

„Irgendwas stimmt mit der Toilette nicht!“ meinte er zu mir, als ich das Bad betrat.

Er stand immer noch nackt und mit steifem Rohr vor mir. Wird der denn nie kleiner? Ich beugte mich also über die Schüssel und versuchte den Fehler zu finden. Plötzlich hörte ich, wie der DJ die Tür verschloss. Dann spürte ich eine Hand in meinem Nacken, welche mich auf die Knie zwang. Auf einmal erschien der riesige Schwanz vor meinem Gesicht. Der DJ nahm den nassgefickten Schwanz in die Hand und schlug ihn mir ins Gesicht.

„Jaaaaa, dass macht dich geil was? Ein schöner Hengstpimmel, der gerade eine engen Pussy besamt hat!“ gab er gehässig von sich.

Ich war sichtlich erschrocken, wurde sofort wieder rot. Seit einer Stunde hatte ich eine Beule und mein Schwanz drückte nun fast schmerzlich gegen meine Hose.

„Machs Maul auf und leck ihn sauber!“ befahl er mir.

Langsam öffnete ich den Mund, doch der DJ wollte nicht warten und rammte mir sein Rohr sofort in den Rachen. Auch ich musste würgen. Kleine Sterne traten mir vor Auge und ich hatte alle Mühe zu atmen. Auch ich wurde immer tiefer in meinen Mund gefickt und auf seinen Speer gedrückt. Er griff mir in die Haare und fickte meine Maulfotze hart durch. Zum Finale drückte er mich auf seinen Schwanz, sodass selbst meine Nase von seinen breiten Lenden umgeben war. Dann kam er mit 5 kräftigen Schüben, die mir den Rachen runterliefen, direkt in meinen Magen, ohne zu schlucken. Ich war fertig, wollte gehen, doch er hielt mich fest.

„Sauberlecken, na los!“ sagte er mit einem diabolischen Unterton. „Das hat dir gefallen nicht war. Ich hab´ doch gesehen, wie geil die der Fick gemacht hat. So einen richtigen Hengst will doch auch ein junger Twink wie du mal ordentlich bedienen!“

Derweilen lutschte ich seinen Schwanz, der jetzt langsam an Größe verlor. Seine Worte geilten mich unglaublich auf und ich hätte so gern meinen Schwanz rausgeholt und bearbeitet, aber ich glaube, dass hätte der DJ nicht zugelassen. Plötzlich spürte ich wieder seinen bestimmten Griff in den Haaren. Selbst mit halbsteifem Schwanz kam er noch gut in meinen Rachen.

„Soooo, da mein Klo also nicht funktioniert, wirst du jetzt herhalten!“ erklärte er trocken.

Ich wollte protestieren, mich wehren und wegdrücken, doch es half alles nichts. Er war der Stärkere und begann seinen goldenen Saft in meinen Rachen zu gießen. Ich schluckte wie ein wahnsinniger und schaute ihm dabei mit glasigen Augen ins Gesicht, doch er ließ nicht von mir ab und lächelte nur erhaben. Ich fühlte mich erniedrigt, benutzt, aber auch unendlich aufgegeilt. Nach einigen Minuten war mein Magen voll, meine Blase drückte und sein Strahl versiegte. Er entzog sich mir, tätschelte meine Wange und bedankte sich für meine Dienste. Dann verließ er das Bad. Ich stürzte mich aufs Klo um Wasser zu lassen. Wie durch ein Wunder funktionierte die Spülung einwandfrei. Als ich meine Frisur und Kleidung gerichtet hatte verließ ich das Bad und fand einen angezogenen Gast vor der anstrengend telefonierte.

Ich ging in den Crewbereich und setzte mich zu Nancy, die völlig erschöpft auf ihrem Sitz saß. Sie grinste mich nur an und wusste anscheinend genau, was im Bad ablief. Aus dem Cockpit kam die Durchsage, dass wir bald landen würden und wir bereiteten alles auf eine sichere Landung vor. Ich staunte nicht schlecht. Dieser Hengst hat uns zwei Stunden lang bedient, ohne schlaff zu werden. Die Anschnallzeichen leuchteten auf und wir setzten an zu einer weichen Landung auf Ibiza. Zügig steuerten Chris und Julian auf das Privatterminal zu, wo sich viele Privatjets tummelten. Ibiza, die Partyinsel für reiche Leute! Wir parkten, die Turbinen wurden leiser und ich hatte die Ehre die Tür zu öffnen. Eine sommerliche Hitze flutete das Flugzeug. Für vormittags um 10 stand die Sonne ziemlich hoch am Himmel. Eine Limousine für vor und das Cockpit öffnete sich. Während ich das Gepäck auslud und dem Chauffeur übergab, unterhielten sich die Piloten mit dem DJ. Als alles verpackt war, stellten Nancy und ich uns an die Treppe, während unser Gast ausstieg.

 

Er küsste Nancy zum Abschied auf die Wange und zwinkerte mir zu: „Bis bald!“

Schon war er im Wagen und fuhr in Richtung Strand und Partyleben. Wir stiegen wieder in den Jet und begannen aufzuräumen, zu putzen und den Duft nach Testosteron und Pussy zu beseitigen. Als alles sauber waren, verließen auch wir den Jet, schlossen ab und ließen uns von einem Taxi gemeinsam zum nahegelegenen Strand bringen um gemeinsam zu Mittag zu essen und meinen Einstand zu feiern. Im recht engen Taxi saßen Julian, Chris und ich auf der Rückbank und Nancy den Luxus des Beifahrersitzes zu ermöglichen. Zwischen den beiden heißen Piloten wurde ich recht schnell wieder geil. Nach 2 Stunden Geilheit hatte ich immer noch nicht gespritzt und die beiden männlichen Düfte die sich neben mir ausbereiteten, sowie die breiten Schultern die an meinen schmächtigen Körper drückten machten meine Lage nicht besser. Ich hoffte, alle Spuren des Spermas, Pussysaftes und Pisse an mir beseitigt zu haben. Ich wollte ja nicht schon am ersten Arbeitstag als schwuler Lustjunge abgehakt werden. Doch die beiden ließen sich nichts anmerken und so wurde es ein schöner Tag auf Ibiza.

Da wir einen Leerflug rück zu hatten, schob die Airline unseren Abflug so weit nach hinten wie möglich, um eventuell einen möglichen Kunden doch noch nach Berlin zu fliegen. Doch als wir um 20 Uhr zurück am Flugzeug waren, gab es keinen neuen Auftrag und wir flogen ohne Passagier zurück. Es wurde ein ruhiger Flug. Nancy und ich spielten Karten und genossen den Luxus der Massagesessel in der Kabine. Nach der Landung in Berlin hatten wir nicht mehr viel zu tun. Der Jet wurde getankt und der Kühlschrank neu befüllt. Da der Jet sauber war konnten wir schon bald abschließen und in den Kabinen verschwinden.

Chris und Julian waren schon vorgegangen, da sie nicht an den Vorbereitungen im Jet beteiligt waren. Als ich die Umkleide betrat fand ich nur noch Chris vor, der bereits seine Jeans anhatte, jedoch noch seinen trainierten Oberkörper präsentierte. Er richtete Grüße von Julian aus, der bereits losmusste.

‚Er würde sich freuen, bald wieder mit dir zu fliegen‘ meinte Chris schmunzelnd zu mir.

Ich hätte ihn gern beim Umziehen beobachtet, denn bereits in seinem Anzug machte er eine super Figur.

„Hast du Lust noch was trinken zu gehen?“ fragte mich Chris auf einmal.

Er machte keine Anstalten zu gehen und schaute mir eiskalt beim Umziehen zu. Ich stand nur in Unterhose neben ihm. Er musterte mich von oben bis unten. Mein feuchter Fleck in der Unterhose war Gott sei Dank schon getrocknet, sodass man ihn nicht so leicht ausmachen konnte. Ich hoffte einfach darauf, dass Chris ihn nicht bemerkte.

„Ja gerne!“ gab ich schnell von mir.

Vielleicht etwas zu schnell und euphorisch, aber Chris lächelte nur. Ich zog mich an, was Chris akribisch beobachtete, dann gingen wir gemeinsam aus dem Gebäude. Außer den Disponenten und Wachmännern war keiner mehr im Büro. Chris wollte mit dem Auto fahren und so steigen wir in seinen dicken BMW ein. Pilot halt! Zielsicher steuerte er seinen Wagen ins Berliner Nachtleben. Wir wohnten beide in Charlottenburg und konnten uns bald auf eine Bar einigen.

In der Bar angekommen bestellte er uns zwei Mojito und wir kamen schnell ins Gespräch. Er fragte mich wo ich wohnte, wie ich zu dem Job kam und ob mir der erste Tag gefallen hätte. Ich beantwortete alles wahrheitsgemäß und erfuhr auch einiges über ihn. Er war 32 Jahre alt, lebte mit seiner Frau eine U-Bahn Station entfernt von mir und erwartete ein Kind. Er erzählte mir wie stolz er wäre, seiner Frau dieses Geschenk gemacht zu haben und dass er sich freuen würde auf seinen Junior. Es sollte ein Junge werden. Aber etwas schien ihn auch zu bedrücken. Dann fragte er mich nach meinem Kinderwunsch. Ich haderte etwas mit mir und überlegte, wie viel ich preisgeben sollte, dann erwähnte ich nur, dass ich keine Kinder haben wolle.

Plötzlich fragte er: „Und hat die Nancy gut eingearbeitet?“

Ich wurde leicht rot. Hatten Sie etwa gehört was in der Kabine abging? Doch Chris kam mir zuvor.

„Zur Sicherheit an Bord ist die Kabine mit Kameras ausgestattet. Wir konnten euer Stelldichein also sehr gut verfolgen aus dem Cockpit. Was meinst du wie Julian und ich uns einen von der Palme gewedelt haben!“ meinte Chris belustigt.

„Ihr habt was!“ rief ich entsetzt.

„Na aber hallo! Denkt ihr, ihr könnte allen Spaß allein haben und wir fliegen nur? Das war endlos geil und wenn Nancy nicht aufpasst bekommt sie jetzt noch ein Kind von dem Hengst!“

Ich musste lachen.

„Und wir haben natürlich auch gesehen, dass du mit dem heißen Typen auch im Bad verschwunden bist! Julian wollte schon aufstehen und dich retten, aber ich habe gesagt er soll dir den Spaß lassen. Sowas erleben auch wir nicht jeden Tag!“

Jetzt wurde ich rot. Also wussten sie doch, dass ich ein kleiner notgeiler Stricher war, der sich benutzen lässt. Jedoch schmeichelte es mir auch, dass der süße Julian mich beschützen wollte. Leicht angetrunken gab ich von mir: „Spritzen durfte ich aber nicht! Was meinst du wie geladen ich bin!“

Überrascht über mich selbst nahm ich schnell einen kräftigen Schluck von meinem Cocktail. Es muss bereits mein 3 oder 4 gewesen sein, denn mein Kopf drehte sich ordentlich!

„Das müssen wir ändern!“ meinte Chris zu mir und schaute mir tief in die Augen. Ich wunderte mich. Hatte er nicht gesagt, er hätte eine Frau und würde Vater werden?

 

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