Endlich im Land der Träume gelandet und schon die große Liebe gefunden!
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COCKpit mal anders

„Nun gut! Wenn du diese Aufgabe erfüllst, dann bekommst du deinen Schwanz wieder!“ versprach mir Victor. Ich war gespannt was nun kommen soll, aber auch sicher, dass ich es tun werde, denn ein Leben ohne Schwanz konnte ich mir nicht vorstellen.

 

„Willst du deine letzte Aufgabe antreten?“ fragte er nochmal.

„Ja ja, ich will!“ bekräftigte ich ohne zu zögern.

Victor griff wieder in seinen Koffer und schnappte sich ein Lederband. Er griff um mich und legte mir das Halsband um. Mit einem Klick verschloss er es.

„Also du kleiner Lustsklave! Du wirst jetzt ins Cockpit gehen und die Piloten bedienen. Lass dir ja nicht einfallen wiederzukommen ohne deine Dienste angeboten zu haben. Erst wenn beide Piloten zufrieden sind, kannst du wiederkommen und dir die Schlüssel abholen!“ erklärte mir Victor.

Ich war baff! Was sollte ich! Nackt ins Cockpit gehen! Das ging auf keinen Fall. Ich meine Chris kannte mich schon nackt, aber Julian! Was sollte er von mir denken. Er mochte mich ja so schon nicht und jetzt sollte ich mich auch noch nackt und erniedrigt vor ihm als schwanzgeile Schwuchtel präsentieren. Ich begann zu heulen. Doch Victor kannte kein Erbarmen:

„Entweder du machst das jetzt oder du bleibst für immer verschlossen!“ sagte er mit eiserner Stimme.

Langsam raffte ich mich auf und trottete zum Cockpit. Ich zitterte am ganzen Körper. Gleich war es raus. Gleich wüsste Julian was für ein erbärmlicher Lustsklave ich war. Ich stand einige Minuten vor der eisernen Tür. Dann riss mich ein Stromschock aus meinen Tagträumen! Mist, so könnte ich nicht leben. Der Typ kann mir wann immer er will die Eier grillen. Das konnte ich nicht! Ich wischte mir also die Tränen weg und klopfte an der Tür. Ein leises Surren erklang und ich konnte eintreten.

„Na endlich, ich dachte wir müssten nur zugucken“ begrüßte mich Chris mit einem dreckigen Grinsen.

Ich war völlig fertig. Verschwitzt, zitternd und nach Sex riechend stand ich im Cockpit. Julian schaute mich nicht an, sondern stierte in die Wolken.

„Komm´ mal her und lass dich ansehen!“ meinte Chris. Er beäugte mein Käfig und grinste: „Na das nenne ich mal Hingabe!“ schmunzelte Chris.

Wumms! Ein weiterer kurzer Schock durchfuhr meinen Körper. Ich zappelte kurz und jammerte auf.

„Kann ich etwas für euch tun?“ fragte ich mit leiser Stimme.

„Nun kannst du?“ fragte Chris dreckig lächelnd. Nun musste auch ich lachen. Dieser Typ brachte einfach jeden um seinen Verstand. „Ich hätte auf jeden Fall Bock nach der geilen Show. Was meinst du Juli?“ fuhr Chris fort. Doch Julian antwortete nicht.

„Na gut dann halt nicht! Aber meiner freut sich schon!“ meinte Chris.

Mit diesen Worten öffnete er seine Hose und seine Naturgewalt sprang sofort raus. Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, dass nun auch Julian auf seinen Schwanz schaute. Chris fuhr seinen Sitz zurück und ich hockte mich zwischen seine Beine. Sofort schnappte ich mir seinen Schwanz und begann ihn wie wild zu lutschen. Ganz von allein nahm ich ihn in den Rachen. Chris legt seine Hand auf meinen Kopf und diktierte den Takt. Immer härter und schneller rammte er mir seinen Schwanz in den Hals. Wieder erlebte ich einen Rachenfick von Feinsten. Dabei merkte ich wie sehr mein Rachen bereits geschunden war und anfing zu schmerzen.

Daher beendete ich meinen Blowjob und setzte mit ohne großes Tamtam auf Chris Schwanz. Dieser stöhnte laut auf, als sein Schwanz in mich eindrang. Schnell küsste ich ihn. Es musste ja nicht die ganze Flugsicherung mitbekommen was hier an Bord abgeht. Derweilen pfählte ich mich selbst mit Chris Schwanz auf. Er knetete meine Backen und schlug manchmal zu was mich aufjammern ließ. Nicht lange dauerte es und Chris spritze ebenfalls in mein geschundenes Loch.

„Man ist deine Bussy abgefüllt. Wird eng für Juli!“ meinte Chris belustigt, als ich seinen Schwanz sauberleckte.

Dieser guckte nur ungläubig zu uns rüber. Ich löste mich von Chris und schaute nun zu Julian.

„Willst du auch?“ fragte ich schüchtern. Nun schaute er mir direkt in die Augen. Seine waren rot, leicht glasig und schauten mich lange an.

„Bitte! Sonst werde ich das Ding nie los!“ flehte ich ihn an. Dabei spielte ich an meinem Käfig rum.

Lange sagte niemand was.

 

„Ihr spinnt doch alle!“ gab Julian von sich und stand auf. Schnellen Schrittes ging er aus dem Cockpit in die Kabine. Ich eilte hinterher. Nun war ich verloren.

„Hallo Sir. Mein Name ist First Officer Weinberg. Vielen Dank, dass Sie Ihren Bediensteten mit uns teilen. Wir betreten jedoch gleich amerikanischen Luftraum und müssen uns wirklich konzentrieren. Er hat gute Arbeit da vorne geleistet und ich würde es sehr begrüßen, wenn Sie mir die Schlüssel unseres Flugbegleiters aushändigen.“ sagte Julian mit einer ausgesprochenen Gelassenheit, jedoch deutlichen Bestimmtheit.

„Das freut mich. Wirklich ein sehr talentierter Flugbegleiter! Ich habe jede Minute in ihm genossen.“ sagte Victor belustigt. Dabei zwinkerte er mir zu. Julian begann zu zittern. Ich konnte dies nicht deuten. Dann überreichte Victor in aller Ruhe die geforderte Fernbedienung. Julian schnappte sie, griff meine Kleidung und zog mich in die Küche.

„Zieh ich an!“ blaffte er mich an. Ich wollte etwas sagen aber er blockte sofort ab. Eigentlich wartete ich darauf, dass er meinen Schwanz frei ließ, aber er tat keine Anstalten die Fernbedienung zu benutzen.

„Kannst du mich bitte befreien?“ fragte ich zurückhaltend.

Julian schnappte sich die Fernbedienung und drückte einen Knopf. Wumms! Wieder ein kurzer Schock!

„Oh Entschuldige! Falscher Knopf“ meinte Julian. Nochmal drückte er auf einen Knopf. Wumms! Der Nächste und gleich nochmal! Wumms! Tränen rollten über mein Gesicht.

„Warum sollte ich dich freilassen? Damit du dir gleich einen von der Palme wedelst? Der Typ dir noch einen bläst oder dir den nächsten Käfig anlegt? Du benimmst dich jetzt und machst deinen Job!“ Mit diesen Worten verschwand Julian wieder im Cockpit und schloss die Tür.

Der Rest des Fluges verlief normal. Wir landeten in New York City, parkten neben hunderten anderen Privatjets und verabschiedeten den Gast. Was heißt Chris und ich taten das. Julian war nicht zu sehen. Vor allem Chris bedankte sich. Wir räumten dann noch den Jet auf, beseitigten alle Spuren und wurden dann ins Hotel gebracht.

„New York, New York“

Im Hotel angekommen bekamen wir alle unsere Zimmer zugewiesen. Chris bekam als Dienstältester ein Einzelzimmer. Normalerweise bekamen wir alle ein Einzelzimmer. Aber dieses Mal wurden Julian und ich in ein Zimmer gesteckt. Julian protestierte sofort, doch Chris, der die Schlüsselkarten abgeholt hatte meinte, es gäbe nur noch ein Zimmer. Da wir das Hotel nicht wechseln wollten lenkte Julian ein und wir gingen zu den Fahrstühlen. Ich stieg als erster ein. Nicht aus Unhöflichkeit, sondern aus Scham. Tränen rollten über mein Gesicht. War ich so abstoßend, dass Julian sich noch nicht mal ein Zimmer mit mir teilen wollte? Schnell wischte ich mir die Tränen weg.

„Wer hat Lust auf ne Runde im Pool?“ fragte Chris: „Noch sind die anderen Geschäftsmänner bei der Arbeit und wir haben den Wellnessbereich für uns!“

Julian sagte sofort zu. Wahrscheinlich wollte er keine Sekunde mit mir auf dem Zimmer sein. Ich fand mich damit ab und wollte einfach stumm auf mein Zimmer gehen als sich Chris zu mir umdrehte. Er sah meine Verzweiflung sicherlich:

„Ich glaube du hast es nach dem Flug am nötigsten. Also in 20 Minuten unten bei den Pools!“ bestimmte Chris.

Der Fahrstuhl öffnete sich und wir stiegen aus. Unsere Zimmer waren nicht weit voneinander und dem Fahrstuhl entfernt. Wir bezogen unsere Zimmer. Ich verschwand sofort im Bad und befreite mich von den Überresten des Fluges. Lange reinigte ich mein Loch und wusch mein Gesicht. Sogar die Zähne putzte ich. Als ich aus dem Bad kam war Julian bereits gegangen. Besser ist es! Ich zog meine Speedo an und ging ebenfalls in Richtung SPA. In dem engen Stück Stoff konnte man den Metallkäfig deutlich sehen. Ich hoffte inständig, dass niemand anders mich sehen würde.

Dort angekommen war wirklich niemand zu sehen. Chris und Julian saßen bereits in einem der Whirlpools und genossen das sprudelnde warme Wasser. Chris lächelte mich dreckig an, als er meine Speedo sah. Leise stieg dazu und schloss die Augen. Es dauerte nicht lang und ich war eingeschlafen. Plötzlich rüttelte jemand an mir:

 

„Heeee, nicht schlafen. Wir haben noch was vor heute.“

Ich öffnete die Augen. Auf meinem Schoß saß Julian und grinste mich geheimnisvoll an. Ich war überrascht. Er war doch so abweisend zu mir. Wollte er mich nun endlich freilassen? Er fuhr mit seinen Händen über meine Flache Brust, zwickte mir in die Nippel und streichelte mein Sixpack.

„Wo ist Chris?“ fragte ich, als ich bemerkte, dass er nicht mehr im Pool war.

„Der wollte noch was fürs Baby shoppen. Seine Frau wollte unbedingt diese Strampler als Amerika.“ meinte Julian belustigt. Ich schaute aus den Panoramafenstern im 15. Stock. In der Tat war es schon am dämmern draußen. Anscheinend hatte ich etwas länger geschlafen.

„Soooo mein Freund, und jetzt hole ich mir meinen Teil ab! Wenn du dich gut schlägst darfst du auch abspritzen. Was meinst du?“ gab Julian selbstsicher von sich. Dabei strahlte er mich an.

Ich lachte zurück. Mein Herz machte einige Sätze. Er wollte mit mir schlafen? Wirklich? Oder wollte er nur meine Abhängigkeit ausnutzen? Es war mir egal. Ich wollte diesen hübschen Kerl vernaschen.

„Ok Juli!“ hauchte ich ihm zu. Er griff meine Hand und zog mich aus dem Pool. Wir trockneten uns ab und gingen, ja rannten schon fast zum Fahrstuhl. Ich hatte den Eindruck wir konnten es beide kaum noch erwarten. Im Zimmer angekommen ging Juli mir voraus. Er streifte sich im Gehen seine Speedo ab und wackelte auffällig mit seinem knackigen Hintern. Mit einem Satz sprang er auf sein Bett und drehte sich auf den Rücken. Das erste Mal konnte ich ihn in voller Pracht sehen. Er war ebenfalls recht hellhäutig wie ich, jedoch deutlich mehr gebräunt. Seine braunen Locken hingen ihm etwas feucht im Gesicht. Das Funkeln seiner grünen Augen zog mich magisch an. Sein Körper war für einen 23-jährigen der pure Wahnsinn. Seine Brust, Oberarme und Schultern waren deutlich trainiert und mit Muskeln bepackt. Die hellen Nippel waren recht groß und luden förmlich dazu ein geleckt und gesaugt zu werden. Sein Sixpack war auch viel muskulöser als meins. Das beste hing bzw. stand jedoch zwischen seinen Beinen. 18cm pure Lust. Dick, adrig und bereit geritten zu werden. Er massierte seinen Schwanz leicht in der einen Hand. Die andere fuhr über sein Sixpack. Ich nahm schon Anlauf und wollte zu ihm springen, da rief er:

„Halt! In mein Bett kommen nur nackte Menschen. Vor allem solch hübsche Luder wie du!“

Ich grinste. Langsam begann ich meine Hüfte zu kreisen und mich mit meinen Händen zu streicheln. Ja es war ein Lapdance für einen der schönsten Jungen der Welt. Ich drehte mich um und begann meine Speedo runterzuziehen. Dabei streckte ich meinen Pfirsichhintern weit aus und wackelte mit ihm. Dann entblößte ich meinen haarlosen Jungspo.

„Komm´ sofort zu mir oder ich spritz alles auf mich ab. Dann musst du die Sauerei auflecken!“ meinte Juli stöhnend.

„Auch nicht schlecht!“ stellte ich fest. Wir mussten lachen. Allerdings wollte ich seinen Saft in meinem Hintern. Also krabbelte ich zu ihm aufs Bett und leckte ihn von seinen Füßen, über die Beine, zu seinem geilen Sixpack, über seine Nippel bis zu seinem Hals ab. Dann nahm ich seine Hände und fixierte sie mit meinen über unseren Köpfen. Wir schauten uns in die Augen und atmeten schwer:

„Du bist wunderschön!“ meinte ich und begann Juli zu küssen. Es wurde ein langer Kuss. Unendlich lang. Als wir unsere Lippen voneinander löstet taten sie mir weh. Erschöpft legte ich mich neben ihm. Eine Weile kuschelten wir miteinander.

„So weiter im Geschäft. Ich will auch so einen Deepthroat, wie Chris ihn bekommen hat!“ quengelte Juli. Ich musste lachen. Das schien ihm nicht zu gefallen denn er begann mich zu kitzeln. Ich gackerte wie verrückt, winselte und ergab mich schließlich. Juli drehte mich auf den Rücken und setzte sich über mich. Ich öffnete meinen Mund und streckte meine Zunge raus. Eine Weile passierte nichts bis ich sah, dass Juli einen Batzen Speichel auf meinen Mund zielte. Ich wartete geduldig. Kurz nachdem der Batzen in meinem Mund landete stopfte er diesen mit seinem Schwänz und begann diesen in mich zu stoßen. Immer wilder fickte er meinen Mund. Zum Schluss war es wieder ein Rachenfick. Ich klopfte gegen seine Schenkel um zu signalisieren, dass ich Luft brauchte, doch Juli stoß munter in meine Maulfotze. Er genoss es sichtlich so viel Macht über mich zu haben, denn er schaute mir tief in die Augen und grinste dreckig.

 

Dann hörte er doch auf und ließ von mir ab. Ich japste nach Luft, während Juli meinen Hals malträtierte und sicherlich einige Knutschflecken hinterließ. Er leckte weiter zu meinen Nippeln, welche er ebenfalls liebkoste und zärtlich anknabberte. Ich spürte seine nasse Zunge weiter über meinen Bauch wandern. Er leckte meinen Bauchnabel aus und war schließlich an meiner erogenen Zone angelangt. Nun endlich war es soweit. Juli schnappte sich die Fernbedienung und öffnete den Käfig. Mein suppender Schwanz kam zum Vorschein. Sofort leckte Juli alles sauber. Mein Schwanz war bereits dabei sich aufzurichten, als Juli zuerst meine kleinen Eier lutschte. Ich musste ihn jedoch bitten aufzuhören, da es zu schmerzhaft nach all den Stromschlägen war. Ein wenig quälte mich Juli noch bevor er sich meinem Schwanz widmete. Gierig verschlang er ihn und lutschte wie wild an dem sabbernden Rohr. Ich stöhnte und wandte mich unter seiner Behandlung. Zärtlich wuschelte ich ihm durch seine Haare und genoss seinen schmatzenden Blowjob. Ich zitterte immer mehr am ganzen Körper, doch Juli saugte immer weiter. Erst kurz bevor ich kam hörte er auf.

Sofort drehte er mich auf den Bauch, damit ich bloß nicht auf die Idee kam selbst weiterzumachen. Er stürzte sich förmlich auf mein Loch. Wie ein Verrückter begann er mein Loch zu lecken, stieß mit seiner Zunge rein, dehnte es und begann mir Finger einzuführen. Nach dem 4 Finger war erstmal Schluss, da ich kurz vor dem Orgasmus stand. Mein Loch stand nun weit offen da. Er spuckte noch einmal rauf, eh er mit einem Ruck in mich eindrang. Ich schrie auf:

„Bist du verrückt!!!“

„Call me Daddy Baby!“ raunte mir Juli ins Ohr während er sich auf mich schmiss. Mit seiner Zunge leckte er an meinem Hals entlang. Ich musste lachen. Langsam gewöhnte ich mich an sein Rohr. Ich streckte ihm ein Hintern entgegen und kreiste mit meinem Becken. Juli nahm dies als Einladung an und begann in mich zu stoßen. Immer tiefer und tiefer. Auch sein Speer traf immer wieder meinen Lustpunkt. Heiser stöhnte ich in eines der vielen Kissen. Juli hämmerte in mich und knabberte an meinem Ohr, dann zog er sich komplett aus mir zurück, um sofort wieder hart in mich reinzustoßen. Dies wiederholte er öfters. Ich schrie nur noch. Meine Hände hatte er auf meinem Rücken verschränkt und er ritt mich total ein.

Nach einer Weile drehte er mich um. Er zog meine Beine auf seine Schultern und beute sich zu mir runter. Sofort begannen wir eine wilde Küsserei. Er drang wieder in mich ein und stieß mich mit langsamen und tiefen Stößen. Bei keinem der Hengste davor fühlte ich mich so begehrt wie bei Juli. Er wollte mich richtig. Jetzt erst verstand ich sein Verhalten von vorhin. Er war Eifersüchtig. Schon heute früh, dann noch Victor. Deswegen hatte er mich so abweisend behandelt und mich mit dem Käfig gequält.

Nun stieß er wieder kräftig in mich, während er mir tief in die Augen sah:

„Ich werde gleich tief in dir kommen und mein Revier markieren. Danach wird dort kein anderer Schwanz mehr seinen Saft einladen!“ sagte er bestimmend. Eine Träne rollte meine Wange herunter. Juli leckte sie sofort auf. Ich war noch nie so glücklich wie jetzt.

Keine drei Stöße später begann Juli zu beben. Er zuckte wie wild. Sein Schweiß tropfte auf mich herab. Dann war es soweit. Schreiend entlud er sich in mir. Dabei massierte er meine Prostata dermaßen, dass ich ohne Hand anzulegen zeitgleich mit ihm kam. Mein Loch zog sich zusammen und stimulierte Juli noch mehr. Wir stöhnten beide um die Wette bis einer der Zimmernachbarn an die Wand klopfte. Wir mussten lachen. Total fertig sackte Juli auf mir zusammen. Dabei landete er in meinem Spermasee, der uns nun beide zusammenklebte. Noch nie war ich so heftig und stark gekommen. Mindestens 6 Fontänen regneten auf mir nieder, spritzen bis in mein Gesicht und darüber hinaus. Juli leckte meinen Saft aus meinem Gesicht und züngelte dann mit mir. Dabei verteilte er meinen Saft, der wieder leicht süßlich schmeckte. Noch eine Weile küssten wir uns bis sich mein Magen meldete. Wir beschlossen duschen zu gehen und danach am Times Square etwas essen zu gehen. Mittlerweile war es dunkel und das Nachtleben hatte begonnen. Auf dem Weg ins Bad checkte ich kurz meine Messages. Chris hatte sich bereits ins Bett verabschiedet. Nach einiger Zeit unter der Dusche mit viel Geknutschte und Fummelei stürzten wir uns ins Nachtleben.

Meine erste Wohnung

Ja Freunde, was soll ich sagen. Jede Geschichte findet irgendwann ein Ende. Ich persönlich bin Fan von Happyends. Also endet meine Geschichte so:

Noch am selben Abend, in New York, gestand mir Juli seine Liebe. Es war ein unglaublich schöner Abend. Wir streiften durch Down Town, knutschten an jeder Ecke und aßen in einem Restaurant auf einer Dachterrasse, die von Lichterketten nur so strotzte. Es war der schönste Tag in meinem Leben. Viele verrückte Selfies entstanden auf dem Times Square und auch in der gleichen Nacht hatten wir noch den ein oder anderen Orgasmus.

Am nächsten Morgen flogen wir total müde zurück nach Hause. Gott sei Dank hatten wir keinen Passagier, so dass ich die Zeit nutzen konnte um Schlaf nachzuholen.

Und jetzt? Chris ist bereits seit einigen Monaten glücklicher Vater. Der kleine Julius-Erik, spart euch euer Grinsen wegen des Namens, ist wirklich unglaublich süß. Ich arbeite immer noch bei der Airline und fliege mit Chris, Julian und auch der immer noch ledigen Nancy um die Welt. Jedoch hat sich etwas geändert. Mein Jungspo ist verschlossen. Ja genau! Juli hat mir einen Plug gekauft, den man abschließen kann. Nicht, dass er mir nicht trauen würde, aber meine ausgesprochene devote Art erlaubt es mir nur selten auch mal Nein zu sagen. Ja, wir waren schon wie ein richtig altes Ehepaar. Und er sollte recht behalten – sein Schwanz war der letzte, der mein Loch stopfen durfte.

Es war ein Valentinstag als ich nach dem Einkauf nach Hause kam. Schon als ich die Tür öffnete hörte ich leise Musik, auf dem Boden lagen überall Rosenblätter und Kerzen leuchteten überall. Ich stellte den Einkauf ab, schloss die Tür, folgte der Spur aus Rosenblättern und gelangte so ins Wohnzimmer. Überall standen Rosensträuße. Ich war überwältigt. Zwar wusste ich, dass Juli ein Romantiker war, aber sowas hätte ich nie erwartet. Plötzlich umarmte mich jemand von hinten und küsste mich in den Nacken. Ich löste mich aus der Umarmung und drehte mich um. Vor mir kniete Juli. Ich begann zu heulen. Was dann passierte könnt ihr euch ja denken. Na klar sagte ich JA und dreimal dürft ihr raten wo die Flitterwochen hingingen.

Nach unserer Hochzeit hat mir Chris bei einem unserer mittlerweile üblichen Bartouren gebeichtet, dass es in New York durchaus noch andere Hotelzimmer gab, er jedoch wusste was Julian für mich empfand. Immer wenn sie mich durch die Kamera beim „Bedienen“ der Gäste beobachtet hätten, sah er wie Julian litt. Daher musste er uns einfach zusammenbringen. Jedoch würde er es bedauern, dass Julian gleich so harte Regeln bezüglich meines Loches aufzog. Naja, meinen Mund habe ich ja noch und bei so einem jungen Vater staut sich gelegentlich auch mal etwas Druck an. Aber das ist eine andere Geschichte.

Wollt ihr denn noch eine Zugabe, oder habt ihr genug von meinen Eskapaden?

 

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