Ein Traum wird war! Eric wird vom Piloten in den 7. Himmel verfrachtet!
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Mein erstes Mal

Nachdem wir die 4. Runde erfolgreich beendet hatten entschlossen wir uns zum Aufbruch. In meinem Kopf drehte sich alles und ich wankte ordentlich. Vor der Bar angekommen spürte ich eine kräftige Hand um meine Hüfte. Chris zog mich eng an sich und lächelte mich an. Ich konnte seinen warmen muskulösen Oberkörper spüren, der sich förmlich an mich presste. Plötzlich machte Chris einen gar nicht mehr sooo besoffenen Eindruck, wie ich es selbst war.

 

„Was hältst du davon, wenn du heute bei mir schläfst, Kleiner? Meine Wohnung ist nur zwei Straßen entfernt und ich habe die ganze Bude für mich und eine sehr große Spielwiese!“ hauchte er mir zu.

Trotz meines Zustands brachte mein Körper die Kraft auf genügend Blut in meine Gefechtsstation zu pumpen, damit ich eine gehörige Beule bekam. Ich guckte ihm in seine braunen Augen und lächelte frech zurück.

„Wenn du das sagst, dann landen wir zwei wohl heute bei dir im Bett, Herr Pilot!“ lallte ich ihn an.

Sein Lächeln wurde noch breiter und er lachte auf. Sofort griff er noch etwas fester um mich, als würde er seine Beute von heute vor Anderen beschützen müssen. Wir wankten gemeinsam zu seiner Wohnung. Auf dem Weg dorthin sprachen wir nicht. Ich genoss seine unglaubliche Wärme und Nähe, seinen männlichen Duft und die Unbeschwertheit morgens um halb 3 mit einem Traum an Mann durch Berlin zu laufen. Bald schon erreichten wir das Wohnhaus, in dem er wohnte. Es war ein altes Herrenhaus, sehr gut gepflegt und sicherlich nicht allzu billig dort zu wohnen. Aber er war ja auch Pilot! Wir betraten das große Treppenhaus und stiegen in die 4. Etage. Es war noch nicht mal unter dem Dach, aber die Stufen machten mir echt zu schaffen, vor allem in meinem Zustand. Er schloss die große Wohnungstür auf, welche Teil einer riesigen Flügeltür war und wir betraten sein Loft. Es war sehr modern eingerichtet, das Meiste war in Weiß gehalten und der Boden war aus echten Holzdielen.

Sofort schloss er die Tür und trat hinter mich. Seine kräftigen Hände fuhren über meinen Rücken, vor über meinen Bauch, meine Brust, runter zu meiner Hose. Ich wollte schon protestieren, als er sie einfach in meine Hosentaschen steckte. Er stand so dicht hinter mir, dass sein Schritt genau an meinem Hintern lag. Ich meinte auch bei ihm eine gehörige Beule auszumachen. Sicherlich hatte auch er mitbekommen, dass ich spitz wie niemals zuvor war. Ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken. Dieser wanderte zu meinem Ohr.

„Wir zwei werden es uns gleich richtig gemütlich machen, aber vorher gehen wir noch duschen, damit ich auch gut für dich schmecke!“ meinte Chris.

„Auf jeden Fall riechst du jetzt schon sehr lecker.“ antwortete ich und hätte mich gleich danach ohrfeigen können. Wie töricht von mir, einfach so meine Geilheit zu offenbaren.

Chris schaute mich nur lüsternd an, nahm mich an die Hand und zog mich in ein riesiges Badezimmer. Es war wirklich wie im Hotel. Eine große freistehende Badewanne nahm viel Platz. Man hätte bestimmt zu viert in Dieser Platz gefunden. In der Ecke, nur durch eine Glaswand abgegrenzt befand sich unser Ziel. Die Dusche. Wir stellten uns einander gegenüber und Chris begann sich auszuziehen. Viel mehr noch! Er strippe für mich. Mit gekonnten Bewegungen ließ er seine Hüfte kreisen, seine Hände glitten über seinen Körper und er entledigte sich Stück für Stück seiner Kleidung. Zum Schluss stand er nur noch mit Boxershorts da. Seine Beule war nicht zu übersehen. Man hätte denken können, sie würde jede Minute aus der Shorts fallen, so mächtig sah sie aus. Dann kam er auf mich zu. Ich nestelte an meinem Gürtel, bekam ihn aber nicht auf. Sofort übernahm Chris die Führung und wie im Nu stand ich auf nur noch in Boxershorts da.

„Du hast mich bereits nackt gesehen, also darfst du heute den Anfang machen!“ forderte mich Chris auf.

Mein Kopf wurde schlagartig rot. Erst jetzt bemerkte ich, was hier vor sich ging. Doch irgendwo wollte ich es auch. Heute war ich seine Frau, seine Beute, alles war er begehren soll. Ich drehte mich um und streifte meine Boxershorts runter ohne dabei in die Knie zu gehen. Stattdessen beugte ich mich weit runter und streckte ihm meinen haarlosen Jungspo entgegen. Plötzlich spürte ich wieder seine Wärme hinter mir.

„Du kleines Luder!“ knurrte mir Chris aufgegeilt zu.

Dann spürte ich zwei bestimmende Schläge auf meinen Backen. Es knallte recht ordentlich und eher vor Schreck als vor Schmerz stöhnte ich auf. Chris, der anscheinend auch seine Boxershorts ausgezogen hatte stand nun eng an mir und drückte sein Becken an meinen Hintern. Ich konnte seinen halbsteifen Schwanz zwischen meinen Backen spüren. Wieder übernahm Chris die Führung und schob mich vor sich und seinem Schwanz in die Dusche. Auch hier hätten locker 4-6 Personen gleichzeitig duschen können. Chris stellte das Wasser an und begann eine Erkundungstour über meinen Körper.

 

Er massierte meinen Nacken, küsste mir über die Schulter vor zu meinem Schlüsselbein, dann drehte er mich langsam um, fuhr fort an meinem Hals und bald schon standen wir knutschend unter der Dusche. Er hatte es echt drauf. Ich hätte ihm alles gegeben, was er gewollt hätte, es war einfach wie im Traum! Während wir uns küssten hörte ich das Klicken einer Shampooflasche und er begann mich einzuseifen. Er seifte meine Schulter meinen Rücken und meine strammen Backen ein. Ich stand engumschlungen an ihm. meine Hände lagen auf seiner behaarten Brust und ich war ihm total verfallen. Als er hinten fertig war, löste er sich von mir und begann meine flache Brust, meinen Bauch und sogar meinen Ständer einzuseifen. Gelegentlich zwickte er mir in die Nippel, was ich mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Dann widmete er sich wieder meinem Schwanz. Ich begann zu zittern. Nicht aber vor Kälte, sondern weil es so geil war. Fast den ganzen Tag war ich aufgegeilt. Zuerst in der Umkleide, dann durch den DJ, durch Julian und jetzt wieder von diesem unglaublich geilen Hengst, der an meinem Schwanz arbeitet. Fast wäre ich gekommen, doch er ließ von mir ab und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Ich verstand dies als Einladung und begann nun ihn einzuseifen.

Meine zierlichen Hände fuhren über seine breite Brust. Durch seine getrimmte Behaarung wurde sie bald sehr schaumig und ich verteilte diesen über seinen gesamten Oberkörper. Über sein stahlhartes Sixpack, bis hin zu seinen herb duftenden Achseln, welche ebenfalls getrimmte Behaarung aufwiesen. Seine Biceps sahen aus wie Berge, als er seine Hände hinter dem Kopf verschränkte. Ich konnte nicht anders und leckte über seine Muskeln. Es schien ihm zu gefallen, denn er nahm meinen Kopf und drückte ihn zu seiner Achsel, welche ich gierig ausleckte. Meine Hände seiften derweilen seinen Halbsteifen ein, welcher deutlich dicker und länger als meiner war. Auch seine Eier waren riesig im Vergleich zu meinen. Ich spielte mit ihnen, wog sie und knetete sie solange bis der erste Geilsaft aus seinem Rohr strömte. Chris stöhnte bereits, als ich von seinem Schwanz abließ und seine Rückseite verwöhnte. Auch bei ihm knetete ich ordentlich die Schultermuskeln durch, welche wie kleine Berge abstanden. Sein Rücken war so unglaublich breit und bei jeder seiner Bewegungen tänzelten die Muskeln über seinen Rücken. Ich schäumte alles ein, auch seinen muskulösen Hintern, welcher mir ebenfalls sehr gefiel. Als er komplett versorgt war wuschen wir uns den Schaum ab und traten aus der Dusche. Wir trockneten uns gegenseitig ab und schmissen die Handtücher auf den Boden. Zwei kräftige Hände hoben mich an und Chris trug mich als wöge ich nichts zu seiner Spielwiese.

Ich klammerte mich an seine starke Brust und leckte an seinem Hals entlang. Im Schlafzimmer angekommen legte er mich auf sein Bett und fiel über mich her. Wir knutschten wie wild, ich schlug meine Beine um ihn und spürte seinen warmen Körper auf mir. Gott, ich wollte, dass mich dieser Hengst endlich besteigt! Doch Chris kostete mich voll aus. Er fuhr mit seiner Zunge über meine Brust von Nippel zu Nippel, lutschte beide weich und zog seine Linie fort bis zu meinem Schwanz. Zuerst leckte er nur über ihn und lutschte an meinen Eiern, doch als er wieder hochfuhr und mein Schwanz bereits vor Geilheit zuckte schnappte er sich ihn und verschlang ihn tief in sich. Was nun folgte, war mein heißester Blowjob aller Zeiten. Ich stöhnte, jammerte und winselte, seine Lippen fuhren über meinen Schwanz, seine Zunge spielte mit meiner Eichel und seine Hände zogen und kneteten an meinen Eiern. Ich wollte kommen, spritzen, in seinen Rachen, sofort! Sterne traten mir vor die Augen und ich war bereits in Ektase als Chris von mir abließ und mit seiner Zunge zu meinem zuckenden Loch fuhr.

„Pass aber bitte auf! Ich bin noch jungfräulich!“ wisperte ich ihm heiser zu.

„Oh Baby das macht mich gleich noch wilder. Glaub mir du bettelst gleich um meinen Riemen!“ meinte Chris gelassen.

 

Er griff meine Beine winkelte sie an und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Backen. Ich wurde geleckt wie eine willige Pussy, aber es zeigte bald Wirkung denn mein Loch wurde weicher und weicher und stand schon bald offen. Immer tiefer dran er mit seiner Zunge in mich ein. Bald schon spürte ich einen Finger, dann zwei und schließlich sogar drei!

Ich genoss es wie eine Frau gefingert zu werden und Chris hatte es nun auch wirklich drauf. Ich bäumt mich auf unter seiner Behandlung, immer wieder traf er den berühmten Lustpunkt und verschaffte mir einige trockene Orgasmen. Ich war schweißgebadet von seinem Vorspiel, lag nur noch entkräftet vor ihm, als er sich wieder über mich legte und begann mich zu küssen.

„Das hat dir gefallen nicht war. Du bist ja ordentlich gekommen durch meine anale Behandlung. Was meinst du wie offen dein Loch nun ist. Ich würde sagen empfangsbereit für mich!“

Mit diesen Worten spürte ich seinen Speer an meinem Loch der wirklich ohne große Mühen in mich eindrang. Anscheinend hatte Chris ihn während meiner Behandlung vorgeschmiert, denn er flutschte in einem Stück einfach in mir rein. Als er ganz in mir steckte hielt er inne und ließ mich nach Luft japsen. Ich konnte es kaum fassen, dass dieser Riese in mich passte. Dann begann er mich tief zu ficken mit langen Stößen, sodass seine Eier an meinen Arsch klatschten.

„Jaaaa so ist es gut! Ich werde dich schon entjungfern und einreitet!“ stöhnte Chris mir ins Ohr während er komplett auf mir lag und mich „missonary“ fickte.

Ich war komplett willenlos, klammerte mich an ihn und genoss jeden seiner Stöße. Mein eigener Schwanz rieb zwischen unseren Körpern und siffte uns ordentlich voll. Dann löste sich Chris von mir und drehte mich gekonnt auf den Bauch. Ich streckte ihm meinen runden Hintern entgegen, welchen er gleich mit seinen Pranken malträtierte. Patsch, Patsch – einen Schlag auf die linke Backe und einen auf die Rechte. Ich schrie kurz auf, mein Hintern glühte, aber Chris wurde davon nur noch geiler und stieß seinen Speer gleich wieder in mich. Nun wurde ich doggy genommen.

Während er in mich stieß und mich wie ein Irrer rammelte quickte ich vor Erregung. Immer wieder traf er mit seiner Lanze meine Prostata und der nächste anale Orgasmus bahnte sich an. Völlig erschöpft lag ich mit offenem Loch vor Chris. Dieser zog seinen ganzen Schwanz aus mir und betrachtete mein zuckendes Loch, welches weit offenstand.

Nun legte er sich neben mich, drehte mich auf die Seite und hob eines meiner Beine an. Sofort drang er wieder in mich ein und fickte mich ausdauernd. Mal lange tiefe Stöße, mal kurze Harte und manchmal nur kreisende Bewegungen mit seinem Becken. Wir knutschten wie verliebte Teenager während er auch meinen Schwanz wichste. Er wusste definitiv wie man dominierte! Ich sage euch, dass ist wahres dominieren! Nicht nur das Loch stopfen, sondern auch den Schwanz kontrollieren.

Langsam aber sich kamen wir beide dem Orgasmus näher. Wir stöhnten, schwitzten und genossen die Nähe des anderen.

„Du bist der erste mit dem ich Sex habe, seit meine Frau schwanger ist! Jetzt lässt sie mich nicht mehr ran! Aber du hast mich erlöst von meinen Qualen, also werde ich auch dich jetzt schwängern!“ stöhnte mir Chris ins Ohr.

Das war zu viel für mich, durch seine bestimmenden Wichsbewegungen kam mein Schwanz zum Höhepunkt und endlich ließ er mich spritzen. Fontänenartig schoss mein Saft aus mir heraus. Ich schrie während ich mich entlud, mein ganzer Körper zuckte. Auch mein Loch zog sich zusammen, was auch für Chris zu viel war. Er stieß noch einmal tief in mich und entlud sich dann brüllend tief in mir. Anscheinend trug er kein Kondom, sodass sein Samen meine Gedärme flutete. 6 volle Ladungen pumpte er in mich. Ich spürte deutlich wie sein Lustspender in mir zuckte und seine warme Suppe in mich schoss.

Völlig erschöpft blieben wir enganeinander liegen und schliefen bald ein. Ich spürte noch wie sein Schwanz aus mir glitt und sein Saft langsam aus mir suppte, dann schlief aber auch ich tief und fest ein.

 

Der Morgen danach

Es war die wohl schönste Nacht der Welt. Eingeritten von einem Hengst sondergleichen, mehrere anale Orgasmen, wie ich sie nur aus Pornos kannte und dann neben meinem Lover eigeschlafen. Ich genoss seine Wärme an mir, seine Behaarung die seine Stärke untermalten und die wahnsinnigen Muskeln, die bei jedem Atemzug auf und ab beben. Doch als die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster lugten und mich weckten spürte ich diese Wärme nicht mehr. Tausend Dinge schossen mir durch den Kopf. War seine Frau gekommen? Hatte Sie uns erwischt? Bereut er es? Hat es ihm nicht gefallen?

Doch ein lautes Schmatzen holte mich aus diesen Gedanken. Erst jetzt, als ich langsam immer wacher wurde hörte und vor allem spürte ich es deutlich. Ich schlug meine Augen auf und musste laut lachen. In einem langsamen Rhythmus ging die Bettdecke auf und ab. Mein Lachen verstummte jedoch schnell und wandelte sich in ein wohliges Stöhnen. Ich schlug die Decke zurück und fand Chris, welcher sich an meiner Morgenlatte vergnügte. Er schaute lächelnd zu mir hoch, was mich nur noch geiler machte.

Ich griff ihm in die Haare und verstärkte seinen Takt. Immer wieder ging er auf und ab, mein Schwanz war bereits voll ausgefahren und triefte vor Speichel. Anscheinend hatte er ihn schon öfter tief im Rachen. Mit seiner Zunge wirbelte er um meine Eichel und knetete mit seinen kräftigen Händen meine Eier, welche in seinen Händen winzig aussahen. Noch einige Male wiederholte er seine Bewegung, dann kam ich bereits mit einem tiefen Stöhnen. Er schluckte alles gierig auf und lutschte meinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen sauber.

„Das habe ich jetzt gebraucht. Es geht nichts über Proteine am Morgen!“ grinste mich Chris freudig an.

Ich war erleichtert. Anscheinend hatte ihm die Nacht gestern doch gefallen. Ich zog ihn zu mir hoch und wieder begannen wir eine wilde Knutscherei. Ja ja, ich weiß, ziemlich kitschig, aber was sollte ich auch machen. Ich war jung und wurde das erste Mal begehrt. Da verliebt man sich schon mal recht schnell. Ächzend lösten wir uns nach einigen Minuten voneinander.

„Dir auch einen guten Morgen!“ murmelte ich noch etwas verschlafen aber überaus glücklich.

„Bock auf Frühstück? Ich hab´ einen Bärenhunger nach unserem geilen Fick!“ meine Chris.

Ich nickte nur und sah ihm dabei zu wie er nackt, wie Gott ihn schuf aus dem Bett stieg und sich aufmachte in Richtung Küche. Sein halbsteifer Schwanz wippte dabei im Takt seiner Schritte. Es war ein wunderschönes Bild, wie sich dieser perfekte Mann mit seinem trainierten Körper und dieser unglaublichen Ausrüstung mir präsentierte. Viel zu schnell verschwand er aus meinem Sichtfeld. Ich blieb noch eine Weile liegen und verarbeitete das Erlebte. Doch der Kaffeegeruch lockte mich aus dem Bett. Auch ich schlürfte in die Küche, nackt wie ich war, jedoch nicht mit halbsteifem Mast und auch nur halb so elegant. Meine Beine trugen mich kaum und mein Loch tat dezent weh beim Laufen. Erst jetzt bemerkte ich wie sehr mich Chris eigentlich rangenommen hatte.

Als ich in die Küche kam fand ich einen gedeckten Tisch, frische Toasts, Orangensaft und am wichtigsten – heißen Kaffee! Etwas beschämt setzte ich mich an den Tisch. Sogar Obst hatte Chris bereitgestellt. Dieser Mann war echt perfekt. Er brachte noch die letzten Toasts mit und setzte sich mir gegenüber.

„Guten Hunger“ sagte Chris schnell und stürzte sich aufs Essen.

Ich war nicht unbedingt der Frühstücksmensch, aber Chris hatte sich echt Mühe gegeben und ich wollte auch nicht unhöflich sein. Also gab es eine ordentliche Portion Nugatcreme auf mein Toast. Der Kaffee war echt unglaublich und ich kam schnell zu meinen alten Kräften zurück. Während dem Essen schaute ich die ganze Zeit zu Chris der mich manchmal liebevoll und manchmal frech angrinste. Wir redeten über den Job, meine Eltern und meine Wünsche. Irgendwann kamen wir auch gestern Nacht zu sprechen. Er erzählte mir wie sehr er es genossen hätte und dass er mich gern nochmal rannehmen möchte.

 

„Sag mal...“ begann ich meine Frage: „wie lang ist eigentlich dein Zauberstab?“

Chris lächelte mich dreckig an, griff unter den Tisch und machte eindeutige Bewegungen!

„Der hat dich gestern ordentlich durchgepflügt was!“ lachte er fast schon gehässig. „Wenn er richtig in Fahrt ist sind es bestimmt 20cm!“ gab er stolz von sich.

Ich war geschockt. 20cm! Ich meine wir reden hier von einem Europäer. Da ist es nicht alltäglich! Klar, manche übertreiben immer gerne bei ihrer Größe oder bei ihren Erzählungen, aber solch ein Gerät in seinem eigenen Loch zu spüren verändert die eigenen Ansichten dann doch.

„Deswegen ist mein Loch so wund!“ gab ich gespielt weinerlich von mir.

Chris musste auflachen: „Junge du machst mich schon wieder geil!“

Jetzt schmunzelte ich dreckig. Langsam fuhr ich mit meinen nackten Füßen zwischen seine ebenfalls nackten Schenkel. Langsam und behutsam tastete ich nach seinem Schwanz. In der Tat stand er wieder wie eine eins. Chris hatte seinen Kopf in den Nacken geworfen und stöhnte wohlig. Eine Weile gab ich ihm einen zärtlichen, wenn auch langsamen Footjob. Dann nahm ich meine Beine zurück. Er wollte schon protestieren, aber ich meine kurz:

„Du hast meinen Schwanz schon zweimal gekostet, das will ich jetzt auch!“

Mit diesen Worten rutsche ich von meinem Stuhl und tauchte unter den Tisch. Zwischen seinen Schenkeln angekommen, leckte ich sofort seinen Schaft lang hoch und schaute Chris grinsend an. Man sah ihm seine Geilheit deutlich an. Immer wieder leckte ich wie an einem Lolly seinen langen Schaft entlang bis er mir plötzlich bestimmend, fast schon grob in die Haare griff.

„Dann hol mal tief Luft Kleiner. Diesen Geschmack wirst du nie vergessen!“ gab Chris von sich und versenkte seinen Schwanz tief in meinem gierigen Maul.

Ich hatte Mühe seinen breiten Schwanz ganz aufzunehmen, aber er drückte meinen Kopf unermüdlich auf seinen Schoß. Immer tiefer und tiefer glitt sein Schwanz in meinen Rachen. Ich begann Panik zu bekommen, musste würgen und schlucken, doch Chris drückte mich weiter auf seine Lanze. An Luft war gar nicht mehr zu denken. Schon längst füllte dieser enorme Kolben meinen Rachen voll aus. Immer wieder musste ich würgen, doch das schien Chris nur noch geiler zu machen. Dann endlich war es vollbracht. Mit meiner Nase stieß ich an sein Schamhaar und Chris ließ mir etwas Zeit mich an seinen Schwanz zu gewöhnen. Doch dann ging es erst richtig los.

Kaum merklich zog er seinen Schwanz etwas aus meinem Maul, um ihn sofort mit aller Kraft wieder in mich zu befördern. Ich musste würgen, verschluckte mich an meinem Speichel, bekam keine Luft und wehrte mich, doch Chris wollte nur noch eins – meinen Rachen ficken.

„Pass gut auf Kleiner, dass wird der Deepthroat deines Lebens!“ lachte Chris.

Ich dachte, dass ich bereits blau sein müsste mit aller Kraft versuchte ich mich von seinen Schenkeln zu drücken doch Chris war stärker und fickte mich in den Rachen. Nach einer für mich unendlichen langen Zeit nahm er seine Hände von meinem Kopf und verschränkte sie hinter seinem Stuhl. Ich schnellte nach oben und holte erst einmal tief Luft. Meine Augen tränten und mein Gesicht war voller Speichel. Chris schaute mich erst etwas mitleidig an, doch als er zwischen meine Beine sah grinste er mich wieder an, denn mein eigener Schwanz war steinhart.

Nach einiger Zeit begann ich wieder seinen Schwanz zu bearbeiten. Ich nuckelte an seiner mächtigen Eichel, lutschte seinen Schwanz tief in meinem Rachen und knetete seine Eier. Dann leckte ich an seinem Schaft, über die Eier und lutschte auch an ihnen, eins nach dem anderen. Beide bekam ich einfach nicht gleichzeitig in meinen Schlund. Chris stöhnte nur wohlig. Sein Kopf lag wieder im Nacken und er ließ mir freie Hand bei der Bearbeitung. Ich küsste ihn zwischen seinen Schenkeln, über seine Eier, seinen adrigen Schwanz und verschlang ihn wieder. Diesmal verpasste ich mir freiwillig einen Rachenfick. Chris stöhnen wurde lauter und gerade als ich voller Lust seinen Schwanz tief in meinem Rachen hatte begann Chris wie wild zu zappeln, sein Schwanz zuckte und er stöhnte unglaublich laut auf. Seine Eier die in der Hand hielt zogen sich zusammen.

Um mich etwas an Chris zu rächen quetschte ich seine Eier zusammen. Dass war zu viel für ihn. Laut schreien spritzte er mir tief in den Rachen. Ich hatte seinen Speer so tief ihm Hals, sodass sein Saft ohne zu schlucken direkt in meinen Magen lief. Trotzdem schmeckte ich seinen potenten Männersaft, welcher mich nun endgültig abfüllte. Völlig erschöpft und schweißgebadet ließ sich Chris seinen Schwanz von mir sauber lecken. Dann war auch ich wieder so weit. Schnell sprang ich unter dem Tisch hervor. mein Schwanz den ich während dem Blowjob ebenfalls bearbeitete zuckte bereits wie wild.

Gerade noch rechtzeitig zielte ich auf Chris ab, als auch ich mich schreiend auf seinem Gesicht entlud. Mehrere Schübe spritzen ihn voll. In den Haaren, seinem Gesicht und auf seiner breiten Brust, überall war mein Jungssaft. Sichtlich überrascht schaute er mich an. Dann leckte er sich über den Mund und griff mir in den Nacken. Wieder küssten wir uns wie wild. Mit seiner Zunge teilte er meinen Saft mit mir und das erste Mal kostete ich meinen eigenen Saft. Ich befand ihn für sehr milde, ja fast schon süßlich.

„Dann lass uns mal duschen gehen!“ grinste mich Chris an und zog mich hinter sich her.

Auf dem Weg zur Dusche hielt er noch bei seinem Handy an.

„Oh, wir müssen uns beeilen, wir haben in 2 Stunden eine Buchung nach New York!“ stellte Chris aufgeregt fest.

Jetzt wurde auch ich aufgeregt, dass erste Mal in Amerika, dass erste Mal ein Interkontinentalflug. Der Tag konnte nur noch besser werden.

„Juchhuuuu!“ mit einem Ausschrei der Freude zog ich nun Chris hinter mir her. Ob der nächste Flug auch so geil wird, wie mein Erster?

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: schwängern / jungspo / eier quetschen / sperma schlucken / tiefe stöße / jungenarsch / mich fickte / sauber lecken / versifft / eingeritten / pussy / geiler hengst / männersaft / deepthroat / sportlerarsch / lustpunkt / du bist noch jungfrau / erstes mal geschichten / gay sex berlin / gay massage / schwanz lutschen / dominant / potenz mann / morgenlatte / mich eindrang / besoffen ficken / gay teen / xl-schwanz / bär / pornosammlung / trainierter körper
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden