Sein zweiter Flug und schon allein mit dem Passagier in der Kabine, ob das gut geht?
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„Ich war noch niemals in New York“

Keine halbe Stunde später saßen wir angezogen im Auto von Chris und fuhren singend in Richtung Flughafen. Es war ein schöner Morgen. Die Sonne schien, der Himmel wurde von Schäfchenwolken geziert und ich war bereit für meinen ersten langen Flug. Im Radio lief „Traum“ von Cro. Wir mussten beide lachen, denn dieser Song passte einfach zu uns und unserem Job. Während wir sangen verging die Zeit wie im Flug und kurze Zeit später standen wir schon vor dem Firmenhangar. Total mit uns beschäftigt gingen wir albernd zu den Umkleiden wo wir von einem nicht ganz so glücklichen Julian empfangen wurden.

 

„Einen wunderschönen guten Morgen kleiner Fliegerjunge!“ trällerte Chris ihm förmlich in die Ohren.

Doch für Julian sah es nicht unbedingt nach einem wunderschönen Morgen aus. Miesmutig grummelte er etwas wie ´Morgen` zurück und beeilte sich mit dem Umziehen. Mich würdigte er keines Blickes. Etwas enttäuscht ging ich zu meinem Spint und begann mich ebenfalls umzuziehen. Gerade als ich nur in Unterhose dastand drehte sich der bereits uniformierte Julian zu mir.

Er schaute mich finstern an und sagte fast schon knurrend: „Du bist heute allein in der Kabine. Nancy fühlt sich nicht so wohl. Wahrscheinlich hat der DJ sie wirklich noch geschwängert. Bekommst du das auf die Reihe oder brauchen wir einen neuen Flugbegleiter?“

„Jetzt mach´ mal halblang!“ mischte sich Chris ein: „Noch bin ich der Captain an Bord. Eric bleibt und du beruhigst dich, sonst fliegen wir ohne dich!“ knurrte Chris zurück.

Ohne zu antworten drehte sich Julian um und verließ die Kabine. Dabei knallte die Tür ordentlich ins Schloss. Ich zuckte zusammen. Was war bloß los mit ihm? Bei unserem ersten Flug haben wir uns doch noch super verstanden und der wollte wieder mit mir fliegen. Aber jetzt? Ich hatte plötzlich ein ungutes Gefühl und ahnte, dass mein Glück für heute aufgebraucht war. Wie Recht ich damit haben sollte wurde mir erst viel später klar.

Als wir ebenfalls in Uniform glänzten gingen wir ebenfalls in den Hangar. Julian hatte den Jet bereits mit dem kleinen Push-Back-Fahrzeug nach draußen gefahren und war bereits im Cockpit verschwunden. Sofort machten sich alle an die Arbeit. Die Jungs besprachen die Route und gingen die Technik durch, damit wir auch sicher abhoben und landeten. Ich bereitete die Kabine vor, stellte einige Getränke kalt und rollte den kurzen roten Teppich aus.

Kurze Zeit später rollte wie am Vortag auch der Shuttle-Service für die VIPs auf und brachte unseren heutigen Gast. Ich stellte mich pflichtbewusst an den roten Teppich und wartete auf unseren Passagier. Der Wagen hielt und ein älterer Chauffeur eilte wieder um den Wagen um seinem Fahrgast die Tür zu öffnen. Als er die Tür öffnete musste ich unvermittelt schlucken. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Aus dem schwarzen Maybach stieg ein hochgewachsener Mann aus. Ich schätzte ihn auf Anfang 30. Er musste mindestens 1,90m groß sein und war mindestens eine so breite Erscheinung wie Chris, wobei dieses Prachtexemplar einer ganz anderen Natur entsprach. Sein schwarzes mittellanges Haar war streng nach hinten gegellt und sein karamellfarbener Tan verriet ihn sofort als Latino! Vielleicht ein Spanier? Mit anmutig männlichen Schritten kam er auf mich zu und baute sich vor mir auf. Zu meiner Überraschung funkelten mich eiskalte blaue Augen an. Ich war überwältigt von seiner Maskulinität. Er reichte mir seine Hand, welche ich demütig ergriff. Wow! Seine riesige Hand war fast doppelt so groß wie meine. Sein dunkel Tan unterschied sich deutlich von meinem und feine Adern sowie leichte schwarze Härchen zierten den Handrücken.

„Hola Süßer, mi nombre es Victor! Wie heißt du?“ hauchte er mir entgegen, wobei sein Atem deutlich nach Salbei roch. Seine weißen Zähnte blitzten mich an und die vollen dunklen Lippen bildeten ein freches Grinsen.

„Ich... ich...“ stotterte ich. Man, dieser Prachtkerl raubt mir die letzten Sinne. Konzentration! „Mein Name ist Eric. Ich bin ihr heutiger Begleiter. Willkommen an Bord!“ gab ich gezwungen professionell von mir.

Er schüttelte mir die Hand und zwinkerte mir zu: „Das wird bestimmt ein toller Flug mit dir!“ sagte er gelassen. Mir rutschte dabei das Herz in die Hose. Jedoch mehr aus Vorfreude und Geilheit, als vor Angst, denn mein kleiner Freund meldete sich bereits.

Victor stieg bereits in den Jet und ich wandte mich dem Gepäck, welches der Chauffeur bereits entlud. Zu meiner Freude stellte ich fest, dass es sich lediglich um einen Weekender von Louis Vuitton handelte. Ich bedankte mich bei dem Fahrer und trug die Tasche wie einen persönlichen Schatz zum Laderaum. Gerade als ich dabei war die Tasche zu befestigen kam Julian für den Außencheck aus dem Flugzeug. Auch diese Mal schaute er nicht zu mir. Ich erinnerte mich an den ersten Flug, als er mir auf den Hintern schlug und mit mir flirtete. Irgendwie vermisste ich diesen Julian. Wer weiß was mit ihm war.

 

Ich schloss den Laderaum und ging in den Flieger. Sofort brachte ich meinem Gast einen Champagner zur Begrüßung und teilte ihm mit, dass der Service nach dem Start begann. Er schaute mir tief in die Augen und prostete mir mit einem verschmitzten Lächeln zu. Julian betrat das Flugzeug und deutete mit einem strengen Blick an, dass ich die Tür schließen sollte. Ich entschuldigte mich kurz bei meinem Gast und schloss die Bordtür. Dann machte ich mich daran meine Durchsage zu starten, während die Piloten die Triebwerke starteten:

„Sir, herzlich Willkommen an Bord. Bevor wir abheben noch einige Sicherheitshinweise. Bitte schnallen Sie sich während Start und Landung an, richten Sie ihren Sitz in eine aufrechte Position und verstauen Sie ihr Handgepäck sicher! Das Internet sowie die Sonnenblenden sind erst nach dem Start nutzbar. Falls Sie etwas benötigen klingeln Sie einfach. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Flug!“

Kaum hatte ich meine Durchsage beendet und den Piloten grünes Licht für den Start gegeben hörte ich die Klingel. Ich hatte nicht mehr viel Zeit um mich zu setzten, doch ebenso wenig wollte ich diesem imponierenden Fluggast einen Wunsch abschlagen. Also eilte ich in die Kabine.

„Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn Sie den Start bei mir verbringen?“ fragte mich Victor.

„Sir, das ist mir eigentlich untersagt, aber wenn Sie dies wünschen!“ gab ich verunsichert von mir.

„Ja, das wünsche, nein, dass befehle ich dir!“ gab er selbstsicher von sich.

Also setzte ich mich ihm gegenüber, schnallte mich an und wartete auf den Start. Wir bogen bereits auf den Runway ein und keine Minute später drückte der Schub uns in die Sitze. Wie beim ersten Start auch hoben wir butterweich ab und stiegen auf in die Wolken. Während der ganzen Zeit musterte mich Victor eindringlich. Die Stille war mir peinlich, also begann ich ein Gespräch:

„Was führt Sie nach New York, Sir?“ fragte ich neugierig. Persönliche Geschichten interessierten mich schon immer!

„Wollen Sie das wirklich wissen?“ gab Victor belustigt von sich. Ich nickte nur.

„Nun, ich bin Geschäftsmann. Ich möchte dem Gouverneur von New York ein Angebot machen. Eines, dass Ihn hoffentlich überzeugt und mich reich macht!“ gab er selbstsicher von sich!

„Was bieten Sie ihm denn an?“ wollte ich nun genauer wissen. Was kann man wohl einem Mann von so hohem politischen Rang anbieten?

Victor grinste mich dreckig an, dann griff er zu seinem Aktenkoffer auf seinem Nachbarsitz und legte den Lederkoffer auf den Tisch. Mit einem lauten Klagen öffneten sich die Kofferschlösser und er hob den Deckel an. Er nahm etwas heraus und schloss den Koffer wieder. Dann lehnte er sich gelassen zurück und hielt etwas Metallisches in der Hand. Es passte genau in seine Hand. Ein metallischer Ring, welcher mit einem kleinen metallischen Kasten verbinden war. auf diesem Stand in silberner Schrift „Cellmate“ drauf. Sowas hatte ich noch nie gesehen.

„Ein Keuschheitsgürtel!“ enthüllte er. Ich musste Schlucken. Ich hatte davon gehört, aber ausprobiert hatte ich es noch nie.

„Und was soll der Gouverneur damit anfangen?“ gab ich kleinlaut zurück.

Nun grinste mich Victor dreckig an: „Nun, er soll damit alle Sexualstraftäter in seinem Bundesstaat ausrüsten, damit keiner von denen jemals wieder Unsinn treiben kann. Und wenn es in New York gut läuft kann ich es vielleicht auch in anderen Bundesstaaten verkaufen!“

Ich war baff. Es war keine schlechte Idee, aber das Endgültige an dieser Sache beunruhigte mich. Nie wieder seinen Schwanz sehen geschweige denn anfassen oder wixxen. Hilfe! Victor schien meine Sorge zu sehen.

„Du hast keine Erfahrung damit oder?“ fragte er mich mit ruhiger tiefer Stimme.

„Nein Sir!“ gab ich wahrheitsgemäß zurück.

„Willst du denn Mal erfahren wie es ist weggesperrt zu sein und jemand anderem ausgeliefert zu sein?“ fragte er mich nun mit eindringlicher Stimme.

Mir wurde heiß. Mein Blut geriet in Wallung und floss sowohl in Kopf als auch in meinen Schwanz. Die Vorstellung einem solchen Hengst ausgeliefert zu sein erregte mich schon sehr. Ich begann zu hadern. Sollte ich? Oder lieber nicht? Aber die Entscheidung wurde mir Gott sei Dank abgenommen. Die Anschnallzeichen erloschen und Victor bat mich um ein weiteres Glas französischer Limonade. Ich sprang förmlich auf und flüchtete mit rotem Kopf in die Küche. Dort angekommen beruhigte ich mich erst einmal und rückte meinen Anzug und Schwanz zurecht. Dieser schwoll auch langsam wieder ab.

 

Mit einem sprudelnden Glas kam ich in die Kabine zurück. Ich ging zu Victor und stellte das Glas vor ihm ab. Gerade als ich mich umdrehen wollte und wieder in der Küche verschwinden wollte hielt er mich an meinem Gürtel fest und öffnete diesen. Ich war zu geschockt um etwas zu unternehmen und ehe ich mich versah zog er mir meine Hose samt Shorts in die Kniekehle.

Nun stand ich mit heruntergelassener Hose und meinem schlaffen Jungenschwanz vor ihm. Er griff zu seinem KG öffnete diesen und mit geübten Griffen legte er mir seinen Käfig an. Mit einem kaum hörbaren Klick verschloss er den Käfig. Nun war ich ihm ausgeliefert.

„Na, wie gefällt dir das?“ wollte Victor wissen.

„Ich weiß nicht. Ich fühle mich so... beraubt.“ gab ich kleinlaut von mir.

„So soll es sein! Jeder der so etwas trägt gibt die Kontrolle und Verantwortung über seinen Schwanz ab. Meist ist das auch besser so, weil andere Leute viel besser wissen, wie man mit ihren Schwänzen umgeht!“ meinte Victor. „Wir sind ja allein hier, da macht es dir doch sicher nichts aus, wenn du dich gleich ganz ausziehst oder? Das wichtigste haben wir ja schon bedeckt!“ fuhr Victor fort.

Nun wurde ich mir erst so richtig meiner Situation bewusst. Ich war diesem wildfremden Mann wirklich total ausgeliefert und wenn ich nicht für immer weggesperrt sein wollte müsste ich jetzt tun was er sagt.

„Aber was ist mit den Piloten? Die können uns sehen! Über die Kameras!“ gab ich fast jammernd von mir.

„Na umso besser. Zuschauer gefallen mir. Außerdem wird dir das gleich vollkommen egal sein. Glaub mir!“ meinte Victor ruhig. Er griff in seine Anzugtasche und ein Blitz durchfuhr mein Körper. Alle meiner Muskeln zuckten, meine Eier zogen sich zusammen und kribbelten wie verrückt. Wahnsinn, er hatte mich geschockt! Mit Strom! Ich spürte den Schlag bis in meine Haarwurzeln.

Zack! Gleich nochmal und nochmal. Ich sackte auf meine Knie. Meine Eier kribbelten, mein Schwanz war schon fast taub und ich winselte vor Schmerz. Ich hörte ein gehässiges Lachen von Victor. Dieser knetete mit seinen kräftigen Händen seinen Schritt. Durch die dünne Anzughose konnte man bereits eine gehörige Beule ausmachen.

„Komm her und riech an meinem Schwanz!“ forderte mich Victor auf.

Ich krabbelte auf allen Vieren zu ihm und Drückte meine Nase in seinen Schoß. Es roch stark männlich und der Schweißduft, welcher sich mit einem herben Parfüm verband wirkte wie ein Aphrodisiakum.

„Na gefällt dir das?“ wollte Victor wissen.

„Jaaahhhh!“ stöhnte ich.

Wumms! Wieder ein Schock. Ich zappelte wie verrückt. Mein Kopf drückte sich noch tiefer in seinen Schritt.

„Wie heißt das?!“ fauchte mich Victor streng an.

„Ja Sir!“ korrigierte ich mich.

„Braver Junge!“ meinte Victor und streichelte mir über den Kopf. „Und nun steh´ auf und zieh dich aus oder brauchst du noch ein paar Schocks?“ wiederholte er sich.

„Nein Sir!“ gab ich zügig von mir, stand auf und begann mich zu entkleiden. In der Tat dachte ich keine Sekunde mehr an die beiden Piloten. Als ich schließlich nackt vor ihm stand begutachtete Victor meinen haarlosen Körper. Anscheinend gefiel ihm was er sah. Er streckte seine Hand aus und fuhr über ein feines Sixpack. Anscheinend machte es ihn an, dass ich so zierlich war, denn in seiner Hose zuckte es wie wild.

„Dreh dich um!“ befahl mir Victor und ich tat es sofort. Zu groß war die Angst vor weiteren Schocks. „Und jetzt nach vorne beugen! Zeig mir dein Loch!“

Auch dies tat ich sofort. Ich spreizte meine Beine und streckte ihm meinen Po entgegen. Dabei zog ich die Backen auseinander, sodass mein rosafarbenes Loch zum Vorschein kam.

„Hmmmm“ gab Victor von sich. Ich spürte einen Atem ganz dicht an meinem Loch und plötzlich auch seine warme feuchte Zunge die über Dieses leckten. Ich keuchte und stöhnte unter seiner Behandlung. Immer fordernder und wilder leckte er über mein zuckendes Loch.

Wumms! ein weiterer Schock. Wieder zappelte und ächzte ich. Victor schien seine Macht über mich deutlich zu genießen. Eine Weile leckte er noch mein bereits etwas geöffnetes Loch bis er dann aufhörte und mir seine Pläne offenbarte:

 

„Hör zu Junge! Du bist mir komplett ausgeliefert. Wenn ich will kann ich dich für immer verschlossen lassen. Dann wirst du deinen Schwanz nie wieder, sehen oder wixxen können. Wenn du aber das machst, was ich dir befehle und ein guter Flugbegleiter für uns alle bist, dann werde ich dir die Freiheit schenken!“ erläuterte mir Victor.

Für uns alle? Er war doch mein einziger Gast. Ich war verwirrt, wollte aber meinen Schwanz wiederhaben. Dafür würde ich alles tun. Obwohl er meine Eier bereits mehrfach gegrillt hatte, war ich so spitz wie lange nicht mehr.

„Ich werde alles tun, was Sie von mir verlangen Sir!“ gab ich demütig von mir und schaute betreten auf den Boden.

„Nun gut!“ meinte Victor. Sofort floss der Strom durch meine Eier. Ich zappelte wie wild. Es war nicht ein einfacher kurzer Schock. Nein, mehrere Sekunden lang floss Storm durch meine Eier, meinen Schwanz und ließ meine Muskeln tanzen. Ich verkrampfte zunehmen. Abgehackte ächzende Laute verließen meinen Mund. Als der Stromfluss endete sackte ich Victor wieder vor die Füße. Ich war total außer Atem, begann zu schwitzen und meine Muskeln zuckten immer noch. Victor wuschelte mir durchs Haar.

„Guter Junge! Und nun mach die nützlich da unten und leck meine Schuhe!“ gab Victor gönnerisch von sich. Ich beeilte mich sofort seinem Wunsch nachzukommen und leckte in langen Zügen über das Leder. Es hatte einen herben Eigengeschmack und roch stark. Zufrieden schaute mir Victor zu.

„Wackle´ mit deinem knackigen Arsch!“ befahl er mir, was ich sofort tat. Wumms! Ein weiter Schock ließ mich aufheulen. Ich beeilte mich kräftiger zu lecken und mit dem Arsch zu wackeln.

„Schau mich an!“ hauchte mir Victor zu. Ich tat wie befohlen.

„Mund auf!“ und zack hatte ich einen Batzen seiner Rotze im Mund. „Schluck sie runter! Wird’s bald!“ knurrte er mich an. Auch dies tat ich ohne groß nachzudenken. Zufrieden strahlte mich Victor an. „Nun gut, dann kommen wir jetzt zum angenehmen Teil!“ kündigte er an. „Hol meinen Schwanz raus! Aber nur mit deinem Mund, keine Hände!“ ordnete er an.

Es dauerte eine Ewigkeit. Zuerst seinen Gürtel, dann die Hose öffnen und herunterziehen. Gefühlte 10 Minuten dauerte dies, aber ich schaffte es tatsächlich nur mit meinen Zähnen. Etwas Stolz machte sich in mir breit. Komisch, ich weiß! Seine Shorts war von einem dunklen Fleck gezeichnet. Ich leckte über seine Beule und nuckelte an dem nassen Fleck der sich genau über seiner Eichel befand. Dies entlockte meinem Meister ein wohliges Stöhnen. Dann machte ich mich daran auch die Shorts zu entfernen.

Als auch endlich die letzte Hülle entfernt war konnte ich seinen Schwanz in voller Pracht bestaunen. Er war genauso braun wie sein übriger Körper. Die Spitze seines Speers war dunkellila gefärbt und glänzt vor lauter Vorsaft. Ich leckte über sein Rohr bis zur triefenden Nille und kostete seinen süßen Nektar. Gierig begann ich nun seinen Schwanz mit Küssen zu übersehen. Wie wild leckte ich an seinem Schwanz hoch und runter.

„Los leck meine Eier!“ forderte Victor mich auf.

Sofort begann ich diese ausdauern zu lecken. Dann nahm ich eins nach dem anderen in den Mund und saugte daran. Wieder stöhnte Victor auf. Plötzlich griff er mir in die Haare und hielt meinen Kopf einige Zentimeter über seinen Schwanz.

Wumms! Wieder ein Schock. Ich quickte vor Schmerzen. Sein Schwanz schnellte wie auf Kommando in die Luft und Victor nutzte meinen Schrei aus, um meinen offenen Mund zu stopfen. Er drückte meinen Kopf tief auf seinen Schoß. Da ich heute früh erst Chris Kaliber im Maul hatte musste ich nicht sofort würgen, doch Victors Schwanz war auf Grund seiner Gene doch etwas größer. Vor allem breiter war er. Der adrige Schaft dehnte meinen Rachen, an Luft holen war nun nicht mehr zu denken. Immer weiter versenkte er seinen Kolben in meinem Mund. Irgendwann begann ich wieder zu würgen. Ich zappelte, wollte runter von seinem Schwanz, brauchte Luft, doch Victor wusste sich zu helfen.

 

Wumms! Wieder einer dieser langen Schocks. Unkontrolliert zuckte ich, unfähig mich zu bewegen. Ich zappelte und jammerte, doch Victors Schwanz ließ keine bettelnden Worte zu. Er drückte mir seine letzten Zentimeter noch ins Maul und begann einen tiefen Rachenfick. Ich sah nur noch Sterne. Mein Körper wurde beinahe eine Minute mit Strom geflutet und der Schwanz in meinem Schlund erlaubte mir keine Luft zu holen. Endlich endete der Stromschock und Victor zog mich von seinem Schwanz. Gerade rechtzeitig damit ich nicht in Ohnmacht fiel. Er griff mir unter die Arme und trug mich auf die Couch im hinteren Bereich des Flugzeugs. Völlig er schöpft lag ich nun auf der Couch, als er meine Beine über seine Schulter schlug und sich auf mich legte.

„Nun kommt der Höhepunkt!“ meinte er grinsend.

Ich war noch nicht wieder ganz bei mir, als ich merkte, wie Victor mir langsam seine Lanze in mein Loch schob. Ich stöhnte auf. Victor hatte sich bereits ebenfalls komplett entkleidet und pfählte mich immer weiter auf. Er hatte breite Schultern, muskulöse Brüste, saftige Nippel und ein hartes Sixpack. Anders als Chris war er jedoch komplett enthaart. Außer an den Beinen, Armen und seinem Deckhaar war sein Körper haarlos wie meiner. Nun beugte er sich zu mir runter und küsste mich. Es war ein stürmischer Kuss der in wildem Züngeln endete. Mittlerweile war er komplett in mir. Er musste auch um die 20cm Fickbolzen besitzen, jedoch wie gesagt etwas dicker als der von Chris.

Wumms! Wieder ein Schock. Ich jammerte auf. Eigentlich dachte ich hätten wir die Quälerei hinter uns gebracht doch Victor brachte das wieder auf Hochtouren. Mein Loch zog sich eng zusammen, was seinen Schwanz noch mehr Lust bereitete. Nun begann er mit tiefen harten Stößen. Ich keuchte auf. Jeder seiner Stöße klingelte an meiner Prostata. Ich war wie auf Droge, wollte nur noch seinen Schwanz spüren und freute mich auf jeder seiner Berührungen an meiner Prostata.

Wumms! Der nächste Schock. Wieder ein längerer. Mein Loch verkrampfte, was Victor aufgeilte und stöhnen ließ. Er begann mich wie verrückt zu rammeln, während ich unter Strom zappelte und um Gnade bettelte. Doch Vitor stieß wie ein Hengst immer wieder in mich. Jeder seiner Stöße hämmerte gegen meinen Lustpunkt und ich bäumte mich unter ihm auf. Sterne traten vor meine Augen und ich erlebte einen weiteren analen Orgasmus. Ein letzter Schrei auch von Victor und er schoss seinen Saft in mich. Mehrere Schübe füllten mein Loch und quollen aus meinem Hintern. Ich war vollkommen abgefüllt. Völlig erschöpft fiel auch er auf mich und so lagen wir einige Minuten regungslos und keuchend auf der Couch.

Als wir wieder einigermaßen beieinander waren erhob sich Victor und begann sich anzuziehen. Ich stand ebenfalls auf und wollte mich anziehen.

Wumms! Erneut ein Schock. Ein Kurzer, Gott sei Dank!

„Was machst du da? Wer hat erlaubt dich wieder anzuziehen?“

„Entschuldigung, ich dachte, ich hätte meinen Dienst erfüllt!“ gab ich kleinlaut von mir.

„Dein Dienst ist erst vorbei, wenn ich das sage! Verstanden!“ sagte Victor mit bestimmendem Ton.

„Ja Sir!“ sprach ich fast weinerlich.

„Nun komm, knie dich vor mich und lutsch mir meinen Schwanz sauber, solang ich mir das Hemd anziehe!“ meinte Victor mit versöhnlicher Stimme. Ich kam seiner Bitte nach und hatte schon bald seinen halbsteifen und verschleimten Schwanz im Mund. Sein Saft schmeckte herb, richtige männlich und ich lutschte seinen Schwanz gierig sauber.

„Jetzt nimmst du ihn tief in den Mund und lässt ihn erst wieder raus, wenn ich das sage! Verstanden!“

Ich nickte und begann sofort. Eine ganze Weile lutschte ich seinen halbsteifen Schwanz und nahm ihn jedes Mal gekonnt tief in meinen Mund. Als es Victor dann genügte gab er mir das Zeichen aufzustehen. Atemlos richtete ich mich auf.

„Gott, bring mir doch bitte was zu essen. Nach dem wilden Ritt habe ich jetzt unglaublichen Hunger!“ stellte Victor fest. Ich beeilte mich nun in die Küche und begann einen Snack vorzubereiten. Als ich mit dem Sandwich in die Kabine zurückkehrte saß Victor bereits angezogen auf seinem Platz. Ich stellte den Teller vor ihm hin und kniete mich neben ihm.

Er streichelte mir über den Kopf und begann seinen Snack zu essen. Ich durfte ihm gnädiger weise dabei zusehen und merkte nun selbst wie ausgelaugt ich war. Als er fertig war mit Essen schaute er mich grinsend an:

„Bereit für deine letzte Aufgabe?“ fragte er.

Ich nickte eifrig: „Ja Sir!“

 

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