Endlich fahren Mert, Said, Furkan und Yasin nach Holland. Betrunken und bekifft kommt es zur Orgie.
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Endlich war es so weit: Said hatte Geburtstag und das bedeutete für ihn, seinen Bruder Yasin, meinen Bruder Furkan und mich, dass wir unseren langersehnten Trip nach Holland machen würden. Said sagte ich, er soll sich den Tag freihalten, doch was genau wir machen würden, wusste er noch nicht.

 

Ihr erinnert euch sicher, dass Said und ich nach dem ganzen Hin und Her nun schon länger ein glückliches Paar waren. Und auch Furkan und Yasin kamen sich in den letzten Wochen näher. Ich hatte die beiden mittlerweile öfter beim Vögeln beobachtet und mir hin und wieder einen dabei gewichst. Letzte Woche erzählte mir mein Bruder Furkan dann, dass Yasin und er nun ein Paar waren. Natürlich freute ich mich extrem über diese Nachricht und erzählte gleich Said davon, der auch ganz aus dem Häuschen war. Wie bei Said und mir durfte selbstverständlich niemand davon wissen.

Mit Yasins Auto fuhren wir dann also letzten Samstag nach Holland und unsere Unterkunft war wirklich der Hammer. Das freistehende Haus war modern eingerichtet und hatte einen großen Garten mit Pool. Said und ich schnappten uns das große Schlafzimmer mit dem King-Size-Bett und Yasin und Furkan quartierten sich im Zimmer nebenan ein. Nachdem wir uns etwas ausgeruht hatten, fuhren wir noch einmal los, um einzukaufen. Im Auto hörten wir laut Hip-Hop und rappten mit. Die Stimmung hätte besser nicht sein können.

Wieder zu Hause angekommen, gönnten wir uns erstmal ein paar Gläser Whiskey-Cola und einen dicken Joint. Natürlich dauerte es nicht lange, bis wir vier angetrunken und stoned waren. Wir bekamen Hunger, hatten aber keine Lust zu kochen. Stattdessen machten wir es uns im Garten gemütlich. Es wurde zwar schon dunkel, doch es war immer noch ziemlich warm, weshalb wir nur noch Shorts trugen.

Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich nicht nur meinen Freund Said anglotzte, sondern auch die Bodys von Furkan und Yasin musterte. Said war definitiv der breiteste von uns. Seinen muskulösen Brustkorb schmückte die schöne Goldkette, die ich ihm neulich geschenkt hatte. Yasin war schmaler als sein Bruder, doch auch er war sehr athletisch und hatte den wohl ausgeprägtesten Waschbrettbauch. Mein Bruder Furkan war ebenfalls eine Granate. Er hatte starke Oberschenkel und Waden und auch sein leicht behaarter, perfekt trainierter Oberkörper waren zum Dahinschmelzen.

Kurz verlor ich mich in meinen Gedanken, als Furkan die Musik aufdrehte. „So Jungs, wer springt mit mir in den Pool?“, fragte er und zog die Adidas-Shorts aus. Nur noch in Badehose bekleidet lief er zum Beckenrand und machte eine Arschbombe ins Wasser. Innerhalb weniger Sekunden taten Said, Yasin und ich es ihm nach und sprangen nach. Natürlich spritzen wir uns minutenlang wie bekloppt gegenseitig mit Wasser ab und rauften uns im Spaß. Typisch Jungs halt.

Nach ein paar Minuten hatten wir uns dann aber eingekriegt, blieben aber im Pool, weil die Temperatur so angenehm war. Yasin ging kurz raus, um unsere Drinks zu holen, sodass wir vier dann mit unserem Whiskey in der Hand im Pool stehen konnten.

Ich freute mich einfach mit Said und unseren Brüdern ein entspanntes Wochenende ohne Schule und andere Sorgen zu haben. Kurz musste ich an das ganze Drama denken, dass wir in den letzten Monaten durchlebt hatten. Davon war jetzt nichts mehr bemerkbar.

„Lasst uns Wahrheit oder Pflicht spielen.“, schlug Yasin mit funkelnden Augen vor. Wir stimmten zu und schon fragte Yasin seinen Bruder Said: „Wahrheit oder Pflicht?“

„Wahrheit.“, antwortete Said.

„Langweilig ya ... aber ok, lass mich überlegen.“, sagte Yasin. „Was ist eine geheime Sexfantasie, die du hast? Etwas, das du bisher noch nicht gemacht hast.“

Said verzog das Gesicht: „Du bist mein Bruder ya. Du solltest mich so was nicht fragen.“

„Alter, entspann dich mal.“, sagte Furkan. „Sind doch alles erwachsene Männer. Ist doch so, oder Mert?“, fügte Furkan hinzu und schaute mich erwartungsvoll an, als ich gerade dabei war, einen Schluck von meinem Drink zu nehmen. Said schaute mich nun auch an. Er schien auf meine Antwort zu warten.

„Ja, klar. Entspann dich, vallah.“, sagte ich lässig.

„Ich bin entspannt.“, sagte Said. „Okay, eine Fantasie von mir ist ... mit mehreren Typen. Eine Orgie. Jeder mit jedem.“

Für einen kurzen Augenblick sagte niemand was. Man konnte regelrecht spüren, wie plötzlich sexuelle Spannung in der Luft lag. Schließlich waren wir vier junge Männer, die alle sehr gut aussahen.

 

„Okay, du bist jetzt dran, Said. Wen fragst du?“, fragte Yasin.

„Furkan.“, sagte Said. „Wahrheit oder Pflicht?“

„Pflicht.“, sagte Furkan selbstbewusst.

Said überlegte kurz. „Zieh deine Badehose aus.“, sagte er dann.

Ohne zu zögern, zog sich der im Wasser stehende Furkan die Shorts aus und warf sie zum Beckenrand herüber. Natürlich schauten wir anderen sofort auf seinen Schwanz, doch man konnte nicht viel sehen. Zwar war der Pool von innen beleuchtet, doch da seien Teil unter Wasser lag, konnte man nur die Umrisse erkennen.

Jetzt war Furkan an der Reihe und fragte mich.

„Wahrheit.“, sagte ich.

„Wer kann besser blasen, Yasin oder Said?“, fragte mich mein Bruder frech grinsend.

„Alter!“, schimpfte ich und spritzte ihm Wasser ins Gesicht.

Ich bekam Angst, dass nun die Stimmung ruiniert war, doch zu meiner Überraschung fingen Said, Yasin und dann auch Furkan an laut zu lachen.

„Junge, dein Gesichtsausdruck.“, lachte Said. Auch ich musste jetzt lachen. Vielleicht war es doch ein wenig witzig.

„Wir brauchen eine Antwort, bro.“, sagte Furkan.

„Das kann ich nicht beantworten.“, sagte ich.

„Doch!“, riefen Said und Yasin gleichzeitig.

„Sag doch einfach, bro. Ist nicht schlimm.“, sagte Yasin.

Ich verdrehte die Augen. „Puh, keine Ahnung. Ihr könnt beide echt gut lutschen.“

„Aber wer ist besser?“, fragte Said grinsend.

„Said ist besser.“, sagte ich letztendlich. „Aber nur weil das mit Yasin länger zurück liegt und ich mich nicht mehr gut erinnere.“

Die Jungs lachten.

„Oha, du Wichser, erinnerst dich nicht an meine Blowis.“, sagte Yasin lachend und zum Spaß so, als ob ihn die Aussage getroffen hätte.

„Er hat geantwortet. Du bist jetzt dran, Yasin. Wahrheit oder Pflicht?“, fragte Said seinen kleinen Bruder.

„Pflicht.“, sagte Yasin.

„Blas Merts Schwanz, um seine Erinnerung aufzufrischen.“

„Übertreib.“, sagte Yasin und verdrehte die Augen.

„Ich meins ernst. Du hast Pflicht genommen. Ich sag, du sollst Mert einen lutschen.“, sagte Said ernst.

„Warte mal.“, sagte ich. „Ich war dran, also muss ich die Aufgabe stellen. Warum sagst du, was er machen soll?“, fragte ich Said.

„Weil ich Geburtstag habe.“, sagte Said.

„Okay, guter Punkt.“, sagte Furkan zustimmend.

„Ihr Wichser.“, sagte ich.

„Nein, ernsthaft jetzt. Ich hab Geburtstag. Ihr könnt nicht nein sagen. Yasin, lutsch Merts Schwanz.“, sagte Said.

Yasin und ich schauten uns an.

„Wenn Mert okay damit ist.“, sagte er leise.

„Sei kein Spielverderber, bro.“, sagte Furkan zu mir.

Mich überkam eine krasse Aufregung gepaart mit einer unfassbaren Geilheit. Passierte das gerade wirklich oder hatte ich einen Sextraum? Berauscht vom Alkohol und Gras, dachte ich nicht länger darüber nach. Ich stieg also die Leiter hoch, zog meine Badehose aus und setzte mich an den Beckenrand. Yasin, der noch im Wasser war, lief auf mich zu. Bevor er mein Teil auch nur anfassen konnte, war ich schon knüppelhart. Yasins Gesicht war nun vor meinem geradestehenden Cock. Auch Said und Furkan traten näher.

„Hat der einfach schon ‚nen Dicken, ya.“, sagte mein Bruder.

Yasin umschloss meinen Schwanz mit seiner Hand, die er vorher anspuckte, und wichste mich erst langsam ab, bevor er dann meine pralle Eichel in seinem Mund verschwinden ließ. Ich stöhnte auf. Betrunken und bekifft fühlte sich alles ohnehin viel intensiver an, doch die gesamte Situation machte mich richtig geil.

Ich schaute Said ins Gesicht und konnte anhand seines Ausdrucks erkennen, wie geil auch er es fand, denn das kann man bei ihm immer daran erkennen, dass sein Mund leicht geöffnet ist und er mit den Augenbrauen einen bösen Blick macht. Said kam noch ein Stück näher, sodass er mir einen Kuss geben konnte. Der Kuss war noch feuchter und intensiver als sonst. Ich kam mir vor wie in einem Porno. Sein jüngerer Bruder lutschte mich ab, während Said mich küsste.

Said ging nun weiter runter, küsste meinen Nacken, dann meine Brust und ging dann auch über zu meinem Schwanz. Ich konnte es kaum fassen, doch die Brüder fingen nun an, meinen Yarak gemeinsam zu bearbeiten, Yasin von links und Said von rechts. Leidenschaftlich leckten sie meinen Kolben auf und ab. Ihre Lippen und Zungen berührten sich immer wieder und es dauerte nicht lange, bis die Brüder sich leidenschaftlich küssten. Auch sie zogen sich die Badehosen nun aus.

 

Nun kam auch mein Bruder Furkan auf mich zu, stützte sich mit den Armen am Beckenrand ab, um zu mir hochzusteigen. Er setzte sich zu mir an den Rand und ließ ebenfalls die Füße im Wasser baumeln. Ohne etwas zu sagen, gab mir mein Bruder einen stürmischen Kuss mit Zunge.

Yasin leckte nun meine glatt rasierten Klöten und Said nahm meinen Schwanz aus dem Mund und ging herüber zu Furkan. Er legte seine Arme auf Furkans durchtrainierte Oberschenkel und fing dann an dessen Teil zu wichsen. Furkans Schwanz war dicker und größer noch als meiner. Die dicken Adern überzogen den gesamten Schaft und seine beschnitte Eichel glänzte prall an der Spitze. Ich konnte sehen, wie geil der Türkenschwanz Said machte.

„Lutsch.“, befahl ihm Furkan herrisch und packte Said am Hinterkopf. Sofort öffnete Said den Mund, sodass der Schwanz in seinem Maul verschwand. Es war schon ein krasses Erlebnis, wie mein kleiner Bruder und ich nebeneinander am Pool-Rand saßen und uns die fetten Türkenschwänze von den beiden tunesischen Brüdern bearbeiten ließen.

Nachdem die Brüder unsere Schwänze ausgiebig gelutscht hatten, sprachen Said und sein kleiner Bruder Yasin ein paar Sätze auf Arabisch miteinander. Die Brüder ließen von unseren Schwänzen ab und kamen aus dem Pool heraus. Sie nahmen Furkan und mich an der Hand und liefen mit uns hoch ins große Schlafzimmer.

Im Zimmer angekommen, waren all unsere Schwänze immer noch steinhart. Said schubste mich mit dem Rücken aufs Bett. Ich schaute hoch zu meinen Bros. Der Anblick der muskulösen, gebräunten Kanaken-Körper machte mich verrückt. Said, Yasin und Furkan waren einfach unfassbar heiße Typen.

Said gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und flüsterte mir dann ins Ohr: „Heute gehört dein Arsch mir.“ Das überraschte mich, denn in der Regel war es Said, der seinen Arsch für mich hinhielt, doch heute sollte es anders ablaufen. Ich nickte, denn auch ich wollte heut von Said gefickt werden. Er küsste mich am Nacken, auf der Brust und ging weiter herunter zu meinem Bauchnabel, dann zu meinem Schwanz und meinen Eiern, bis er schließlich an meinem Loch ankam. Er hob meine Beine leicht an, sodass er freien Zugang zu meinem Arsch hatte. Hingebungsvoll leckte er mit seiner Zunge mein Türkenloch. Ich musste aufstöhnen, es fühlte sich so gut an.

Neben mir lag Furkan und ich sah, dass er in genau der gleichen Position wie ich auf dem Bett lag und sich das Loch von seinem Freund Yasin lutschen ließ. Furkan stöhnte laut und männlich. Als er bemerkte, wie ich zu ihm herüberschielte, griff er nach meiner Hand und drückte sie ganz fest. Unsere Blicke trafen sich. Ich gab meinem Bruder erneut einen Kuss.

Said und Yasin hörten nun auf unsere Rosetten zu lecken und sahen uns beim Küssen zu. Der Anblick erregte beide, sodass auch sie sich nun wieder küssten. Dann setzten die tunesischen Brüder ihre Prachtschwänze an unsere Löcher und stießen ihre Eicheln mit einem Ruck gleichzeitig in unsere engen Ärsche. Kurz schmerzte es, doch unsere Geilheit war viel zu groß. Die Jungs hätten alles mit uns machen können. Immer tiefer schob Said seinen Schwanz in mich. Ich spürte, wie mein Loch sich an seinen dicken Machoschwanz gewöhnte.

„Fick mich hart, bro.“, flehte ich Said an, der nun schelmisch grinste. Darauf hatte er scheinbar nur gewartet, denn immer fester stieß er seinen tunesischen Cock in mich. Während er mich fickte, presste er seinen Oberkörper gegen meinen und nahm meinen Kopf zwischen seine Hände. Said gab mir einen intensiven Kuss. Ich vergötterte seine saftigen Lippen. Als er mich so hart durchnahm, wurde mir noch einmal klar, wie sehr ich diesen Jungen liebte. Für einige Minuten lagen wir eng umschlungen aufeinander und nur Saids Hüfte bewegte sich in schnellen Stößen.

Wir waren wie in Trance, bis Yasins lautes Stöhnen uns wieder ins Hier und Jetzt zurückbrachte. Said und ich schauten herüber zu unseren jüngeren Brüdern. Der Anblick war ungewohnt, denn ich hatte Yasin noch nie aktiv ficken gesehen. Ich war beeindruckt, denn er fickte Furkan schnell und ausdauernd durch.

 

„Ich komme gleich.“, schrie Yasin, während er Furkan mit stabilen Fickbewegungen durchnahm. Plötzlich zog Said seinen Schwanz aus meinem Arsch und positionierte sich hinter Yasin. Sein steifer Schwanz ragte empor. Es ging alles sehr schnell und nur kurze Zeit später versenkte Said seinen Schwanz im Arsch seines kleinen Bruders, während dieser Furkan fickte. Yasin schrie vor Geilheit auf: „Fuck! Ich komme!“

„Komm in ihm, bro.“, befahl Said seinem kleinen Bruder. Es dauerte nur wenige Sekunden und Yasin spritzte seine heiße, tunesische Sahne in festen Stößen in den engen Türkenarsch meines Bruders und stöhnte dabei laut durchs Zimmer.

Nachdem er seine Eier komplett entleert hatte, ließ sich Yasin auf Furkan fallen. Der Kolben seines Bruders steckte immer noch in ihm. Said packte seinen Bruder an den Hüften und fickte ihn gnadenlos ab. Der Anblick der drei verschwitzten, durchtrainierten Körper machte mich wahnsinnig.

Said brummte aufgegeilt. „Ich komme gleich.“, kündigte er an. Der Schweiß tropfte ihm von der Stirn auf den muskulösen Rücken Yasins. Saids Brummen wurde immer lauter. „ICH KOMME!“, schrie er laut. „Ja, spritz ihm alles rein, bro.“, feuerte ich ihn von der Seite an. Keuchend pumpte Said seine fette Ladung in den Arsch seines Bruders.

Said und Yasin ließen sich rechts und links neben Furkan aufs Bett fallen. Die tunesischen Brüder schienen völlig ausgeknockt von ihren Orgasmen, doch Furkan und ich hatten noch nicht gespritzt. Der Schwanz meines Bruders war immer noch hart. Ohne lange nachzudenken, hob ich seine Beine in die Höhe und setzte meine Eichel an seine nasse Machofotze, aus der Yasins Sahne bereits herauslief. Mit meinem Schwanz verschmierte ich die Wichse in der Ritze und setzte meinen Yarak an Furkans pulsierende Arschfotze, sodass meine dicke Eichel ins Loch flutschte. Furkan war unfassbar eng und das, obwohl er gerade ja schon durchgefickt wurde.

Erst war ich etwas zaghaft, doch Furkan wollte mehr. „Sik beni, abi.“ (türk.: „Fick mich, Bruder.“) forderte er aggressiv. Ich steckte meinen Schwanz mehrmals fast ganz raus und stieß ihn dann gnadenlos wieder rein. Furkan schrie vor Schmerz und Geilheit zugleich. Er wichste sich nun den fetten Yarak. Yasin und Said verwöhnten seinen verschwitzten Adonis-Körper. Sie küssten und saugten seinen Nacken und seine Brust.

„Los, fick ihn.“, feuerte mich Said an. Das machte mich noch geiler und das bemerkten die beiden Tunesier sofort. „Fick deinen kleinen Bruder.“ „Besorg’s ihm.“ „Härter, los!“, riefen sie immer wieder. Ich legte die muskulösen Beine meines Bruders auf meine Schultern und stieß so hart ich konnte zu. Wir schauten uns intensiv in die Augen, während ich ihm das Loch stopfte. Uns war beiden klar, dass das niemals jemand erfahren durfte, doch genau das machte den Reiz aus.

Ich besorgte es Furkan gut, bis dieser plötzlich im hohen Bogen seine Türkenwichse spritzte. Der erste Strahl landete in seinem eigenen Gesicht. Sofort beugte ich mich vor, um die Wichse aus Furkans Fresse aufzulecken. Die weiteren Ladungen landeten auf Furkans Brust und Bauch. Die tunesischen Brüder waren schneller als ich und saugten jeden weiteren Schuss seiner Wichse auf.

Ich konnte das Abrotzen auch nicht länger zurückhalten. Ich zog meinen Schwanz aus dem engen Loch heraus, stellte mich aufs Bett und befahl den Jungs jetzt meine Sahne zu schlucken. Alle drei knieten sie vor mir auf dem Bett und streckten ihre Zungen raus. „Ich komme.“, rief ich laut und spritzte meine potente Türkensahne auf die hübschen Gesichter meiner Jungs. Mein Sperma landete in allen drei Gesichtern. Ich ging zu ihnen herunter und wir küssten uns leidenschaftlich und verteilten meine Sahne in unseren Mündern und Gesichtern.

So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Völlig erschöpft ließen wir uns aufs Bett fallen. „Jungs, ich liebe euch.“, brachte ich leise heraus, bevor meine Augen zufielen und wir zu viert im Bett einschliefen.

 

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