Als Said einen Überraschungsbesuch bei seinem bro Mert ablegt, kommen die Jungs sich so nah wie nie zuvor.
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Nach unserem ereignisreichen Trip zum See fühlte ich mich Yasin so nah wie nie zuvor, doch leider war unsere Situation kompliziert, da niemand wusste, dass wir uns trafen. Wir konnten also nicht so viel Zeit miteinander verbringen, wie wir gerne würden. Zwar schrieben wir den ganzen Tag, doch Gelegenheiten, uns auch wirklich zu sehen, gab es kaum.

 

Da Yasin und ich zur gleichen Schule gingen, sahen wir uns immerhin oft auf dem Korridor oder in den Pausen, doch Yasin hing mit seinen Freunden ab und ich mit meinem. Wir konnten uns höchstens bro-mäßig grüßen und kurze Blicke miteinander austauschen, weil wir nicht wollten, dass irgend jemand etwas erahnt.

Als ich letzten Dienstag im Bio-Kurs saß, erhielt ich eine SMS von Yasin: „komm mal jetzt aufs klo vorm großen musikraum.“ Ich stand sofort auf und tat so, als ob ich auf Toilette müsste. Im Jungenklo angekommen, wartete Yasin in einer der Kabinen auf mich. Es tat so gut, Yasin endlich wieder umarmen und küssen zu können. Unsere Schwänze wurden knüppelhart und am liebsten hätten wir auf der Stelle gefickt, doch dafür reichte die Zeit nicht und ohnehin wäre das in der Schule viel zu riskant gewesen. Schließlich waren hier all unsere Freunde, unter anderem auch mein bester Freund Said, der gleichzeitig Yasins älterer Bruder war. Wir gingen also beide nach etwa 3 Minuten wieder in unsere Kursräume und taten wieder so, als ob nichts zwischen uns wäre.

Als ich am besagten Tag endlich schulfrei hatte, lief ich zum Haupteingang der Schule. Dort trafen Said und ich uns immer, um gemeinsam nach Hause zu gehen, doch heute stand er dort nicht alleine, sondern mit meinem kleinen Bruder Furkan.

„Was geht, bro?“, sagte Said, als ich näher herantrat und klatschte mir in die Hand. „Bio hat meinen Kopf gefickt.“, sagte ich erschöpft und fragte dann meinen Bruder: „Hast du jetzt auch frei?“. „Ja,“, antwortete Furkan, „wir fahren doch gleich zu Oma. Sie hat Geburtstag.“ „Fuck, das hab‘ ich vergessen. Ich kann gar nicht mit.“, log ich dann, weil ich mir die Gelegenheit, jetzt für ein paar Stunden sturmfrei zu haben, nicht entgehen lassen wollte.

Ich erklärte, dass ich für den Mathe-LK noch super viel Stoff nachholen müsste, da wir nächste Woche eine Klausur hatten. Furkan ging schon mal vor, um meine Eltern zu Hause zu treffen. Said und ich spazierten zu zweit gemütlich nach Hause und unterhielten uns.

„Furkan meinte eben, dass Yasin letztens bei dir war. Seit wann hängst du mit meinem kleinen Bruder ab?“, sagte Said misstrauisch. Die Frage kam sehr unerwartet, denn ich hatte nicht damit gerechnet, dass Furkan Said erzählen würde, dass Yasin neulich bei mir zu Hause war. Ich war kurz etwas sprachlos und wusste nicht recht, was ich antworten sollte.

„Yasin ist korrekt.“, sagte ich so lässig, wie ich nur konnte. „Hab ihn zufällig getroffen an dem Tag. Dann ist er kurz mit, um ‘ne Runde zu zocken.“, log ich. Ich wusste nicht, ob Said mir das abkaufen würde, hoffte aber einfach nur, dass er keine weiteren Fragen stellt.

„Hättest mir ruhig auch Bescheid sagen können, bro.“, sagte Said enttäuscht. Ich konnte in seiner Stimme hören, dass Said traurig und vielleicht sogar etwas eifersüchtig war. Schließlich machten wir beide sonst immer alles zusammen und in letzter Zeit hatte ich ihn wirklich vernachlässigt. Und jetzt hing ich auch noch mit seinem jüngeren Bruder ab statt mit ihm. Ich konnte verstehen, warum Said das seltsam finden könnte.

„Sorry, bro.“, sagte ich reumütig. „Nächstes Mal schreib ich dir.“ „Alles gut, bro.“, antwortete Said verständnisvoll. „Was machst du denn gleich? Deine Eltern fahren doch weg. Lass mal ne Tüte rauchen und bisschen zocken.“ „Äh, nein, bro, geht nicht. Muss wirklich Mathe lernen.“, antwortete ich. „Den ganzen Tag?“, fragte Said skeptisch. Ich nickte und Said nahm meine Antwort hin.

Als ich zu Hause war, waren meine Eltern und mein Bruder Furkan gerade dabei, sich die Schuhe anzuziehen, um zu meiner Oma zu fahren. Sie würden jetzt für mindestens 4 Stunden weg sein, da allein die Fahrt zu meinen Großeltern fast eine Stunde dauerte. Sofort schrieb ich Yasin, er solle vorbeikommen und tatsächlich stand er 20 Minuten später vor meiner Tür.

Mal wieder fielen wir übereinander her, sobald Yasin durch meine Tür kam, doch diesmal etwas entspannter und weniger hektisch. Wir legten uns auf mein Bett und nahmen uns Zeit, uns zu küssen und abzulecken. Nach etwa einer halben Stunde konnten wir uns nicht länger zurückhalten und zogen uns die Klamotten aus. Ich küsste Yasin, der auf dem Rücken lag, am Hals und ging runter bis zu seiner Brust und seinem Bauch. Jeder Zentimeter seines Körpers schmeckte gut. Ich schmatzte seine Haut und wollte nichts sehnlicher als ihm für immer so nah zu sein. Als ich an seinem Schwanz ankam, war dieser bereits richtig hart. Ich nahm ihn kurz in den Mund und blies ihn für ein paar Sekunden auf und ab. Yasin stöhnte erregt und schaute zu mir herunter.

 

Ich nahm seinen Prügel wieder aus dem Mund und glitt weiter herunter zu seinen ganz leicht behaarten Beinen und küsste auch diese gefühlvoll. Auch seine Füße und Fußsohlen küsste ich und nahm sogar seine Zehen in den Mund und saugte an ihnen. An Yasin war einfach alles geil. Jeder Zentimeter seines Körpers war für mich sexy. Ich ging wieder hoch und küsste seine Stirn, seine Nase und seine nun etwas rotgewordenen Wangen.

Vorsichtig drehte ich Yasin dann flach auf den Bauch. Mit meiner Zunge wanderte ich von seinen Schultern über seinen Rücken zu seinem muskulösen Hintern. Mit beiden Händen zog ich seine Arschbacken auseinander, sodass sein schönes Loch vor mir lag. Ich spuckte von oben auf Yasins Spalte und verrieb meine Spucke mit dem Finger in seiner Ritze. Genau als ich meinen Kopf sank, um ihn endlich wieder zu schmecken, klingelte es an der Tür.

In Panik drehte sich Yasin wieder um und setzte sich auf. „Fuck! Wer ist das?“, flüstert er. „Keine Angst, bestimmt nur ein Paket oder so.“, antwortete ich, griff schnell nach meiner Jogginghose, die auf dem Boden lag und lief zur Tür.

„Wer ist da?“, fragte ich über die Gegensprechanlage. „Bro, ich bin‘s Said. Lass mich mal kurz hoch.“, sagte Said. Fuck! Ich merkte, wie auch ich nun panisch wurde. Ich ließ Said rein und lief schnell zurück in mein Zimmer. Zum Glück wohnten wir in der 9. Etage, dachte ich mir zum ersten Mal in meinem Leben. So hatten Yasin und ich kurz Zeit, uns Klamotten anzuziehen und Yasin konnte sich unter meinem Bett verstecken. „Sei einfach ganz leise. Ich versuche ihn schnell abzuwimmeln.“, flüsterte ich zu Yasin, der nun unter meinem Bett lag.

Kurze Zeit später klingelte es nun oben an der Wohnungstür. „Hey, bro. Was gibt’s?”, fragte ich möglichst entspannt, als ich die Tür öffnete. „Wollte nur meinen bro besuchen.“, sagte Said und lief geradewegs herein. „Said, ich bin wirklich am Lernen. Ich hab‘ keine Zeit.“, sagte ich ernst. Said schaute mich irritiert an. „Alter, entspann dich mal. Seit wann stresst du denn so rum wegen einer Matheklausur? Du kannst das alles doch sowieso. Ich hab‘ bisschen Gras dabei. Wir rauchen jetzt erstmal einen.“ Ich wollte gerade antworten, da legte mir Said seine große Hand auf den Mund und sagte: „Ich akzeptiere kein Nein, bro. Versuch’s erst gar nicht.“

Er zog sich die Schuhe aus und schlenderte durchs Wohnzimmer auf den Balkon. „Hol uns was zu trinken. Ich dreh schon mal den Joint.“, rief er im Gehen. Said war heute besonders hartnäckig und es schien, als ob ich ihn nicht abwimmeln könnte. Ich lief also, während er auf dem Balkon den Joint drehte, schnell in mein Zimmer, um Yasin aus der Wohnung zu lotsen. Yasin war sichtlich genervt, aber wusste selbst, dass es gerade nicht anders ging. Ich schloss die Tür hinter Yasin so leise wie es nur ging.

Schnell lief ich in die Küche, nahm einen Eistee aus dem Kühlschrank und ging zu Said auf den Balkon. Als ich dort ankam, zündete Said gerade den Joint an. „Komm, bro. Setz dich mal.“, sagte er. Bereits nach den ersten Zügen merkte ich, wie mein ganzer Körper sich entspannte. Während wir rauchten, unterhielten Said und ich uns übers Training, die Schule und anstehende Stufenpartys. So schön es mit Yasin auch war, ich realisierte in dem Moment, dass ich meinen besten Freund vermisst hatte. Said und ich waren ein gutes Team und ich liebte es, mit ihm Zeit zu verbringen. „Komm, lass rein, bro. Können auf der Couch chillen.“, sagte ich nach einer Weile.

Wir setzten uns beide breitbeinig nebeneinander auf die große Couch. „Bro“, sagte Said plötzlich in einem extrem ernsten Ton. „Ist eigentlich etwas passiert?“ „Was meinst du?“, fragte ich verdutzt. „Na ja, du ziehst dich so zurück und gehst mir aus dem Weg. Ist alles in Ordnung bei dir?“, fragte Said besorgt. „Alles gut, Bruder.“, sagte ich. „Bin irgendwie etwas unentspannt und gestresst die letzte Zeit. Weiß auch nicht.“, fügte ich hinzu und wusste, dass es die Wahrheit war, denn in der Tat war ich vom Herumschleichen und Lügen ganz schön erschöpft.

 

Said rückte auf und legte seine starke Hand auf meine Schulter. „Du weißt, dass du mit mir über alles reden kannst. Ich bin immer für dich da, bro.“, sagte Said. Ich wusste, wie ernst er das meinte, denn Said war wirklich der beste Freund, den man haben konnte. Er war loyal und immer auf meiner Seite. Ich konnte spüren, dass ich ihm extrem wichtig war und mir ging es mit ihm genauso.

Schlagartig wurde mein schlechtes Gewissen nur noch größer. Er dachte, ich würde eine Krise durchmachen, dabei log ich ihn nur an, um seinen jüngeren Bruder zu knallen. Said hatte das wirklich nicht verdient. „Ich weiß, bro.“, sagte ich dankend und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Für einige Sekunden saßen wird dort so. Ich spürte wie Saids Hand auf meiner Schulter schwerer wurde und gleichzeitig regte sich etwas in meiner Hose. Ich stand schnell auf, um jetzt bloß keinen Dicken zu kriegen. „Muss pissen.“, sagte ich und lief ins Bad.

Dort angekommen war mein Schwarz schon hart. Ich hatte ganz vergessen, wie nervös mich Saids Berührungen machen konnten. Zwar war ich in seinen kleinen Bruder verliebt, doch das änderte nichts daran, dass Said schon immer mein Traummann gewesen war. Jedoch hatte ich akzeptiert, dass nie etwas zwischen uns laufen würde, da Said hetero war. Ich wartete, bis mein Schwanz wieder schlaffer wurde, und ging zurück ins Wohnzimmer.

Kurze Zeit später saß ich wieder neben Said und bemerkte, wie bekifft ich war. Said ging es scheinbar genauso. „Mein Bruder ist schwul.“, sagte Said unerwartet. „Hä? Was?“, fragte ich perplex, während mein Herzschlag immer schneller wurde. „Ja, ich glaube, er steht auf Typen.“, sagte Said unaufgeregt. „Ist ja auch nicht schlimm. Er ist trotzdem mein kleiner Bruder.“, fügte er hinzu. Ich war völlig überrascht von Saids Coolness. Natürlich wusste ich, dass mein Freund ein korrekter Typ war, dass er aber so entspannt reagieren würde, hatte ich nicht erwartet.

„Wie kommst du drauf?“, fragte ich ängstlich und neugierig zugleich. „Ist einfach so eine Ahnung.“ Ich nickte. „Und was willst du jetzt machen?“, fragte ich. „Ich würde ihm eigentlich gerne sagen, dass er ehrlich zu mir sein kann, aber vielleicht braucht er einfach noch Zeit. Weißt du, was ich meine?“, fragte Said und schaute mir tief in die Augen. Ich nickte wieder und bemerkte, wie ähnlich Said und Yasin sich eigentlich waren. Nicht nur hatten sie sehr ähnliche Gesichtszüge, sondern auch die gleiche Mimik, und beide waren sie atemberaubend schön.

Aus Saids ernster Miene wurde ein freches Grinsen. „Weißt du noch, als wir das eine Mal zusammen gewichst haben? War das auch schon schwul?“, fragte er. Mal wieder war ich erstaunt, wie offen Said heute war. Tatsächlich hatten wir vor vielen Jahren mal zusammen gewichst. Wir hatten im Schrank meines Vaters eine Porno-DVD gefunden, die wir uns zusammen angesehen hatten. Vor lauter Geilheit hatten wir einfach angefangen zusammen auf den Porno zu wichsen. Gekonnt haben wir beide den Vorfall nie wieder angesprochen und so getan, als ob es nie passiert wäre.

„Sollten wir wiederholen.“, sagte Said und fing an sich den Schwanz durch die Hose zu massieren. „Ernsthaft?“, fragte ich überrascht. „Wieso nicht? Machen doch sonst alles zusammen. Entspanntes Wichsen unter bros.“ Und schon hatte Said seinen fetten tunesischen Prügel in der Hand. „Fuck!“, sagte ich laut.

„Ja, der ist gewachsen. sagte Said stolz. „Alter, der ist so fett.“, sagte ich und bemerkte, wie mein Yarak auch steif wurde. Auch ich nahm meinen Schwanz heraus und fing an zu wichsen. Said hatte wirklich den größten Schwanz, den ich jemals gesehen hatte. Seine Eichel war prall und sein Schaft war von ausgeprägten Adern überzogen.

Said rückte ein Stück näher, sodass unsere Beine sich berührten. „Deiner ist auch echt groß.“, sagte er und rubbelte weiter an seinem Schwanz, während er auf meinen schielte.

Ich konnte nicht fassen, dass Said und ich zusammen wichsten. Wenn Yasin das erfahren würde, wäre er sicher stinksauer, aber das war mir gerade egal. Die Gelegenheit, Said neben mir wichsen zu sehen, würde ich mir nicht entgehen lassen. „Wir sollten mal zusammen eine knallen, bro. Schön die Löcher füllen mit unseren Kanakenschwänzen.“, sagte Said. „Wäre doch geil.“ „Ja, bro. Sollten wir.“, antwortete ich während meine Wichsbewegungen immer schneller wurden.

 

„Weißt du, was noch geil ist, bro? Sich das Arschloch lecken zu lassen.“, sagte Said und bearbeitet weiter seinen fetten Kolben. Hatte Said das ernsthaft gesagt? „Echt?“, fragte ich erstaunt. „Hat das schon mal jemand bei dir gemacht?“ „Ja, Luisa letztens. War echt ein geiles Gefühl. Sie hat geleckt und bisschen rumgespielt an meinem Loch.“

Ich war so aufgegeilt, dass ich die Hemmung verlor und in die Offensive ging. „Bro, wenn du willst, kann ich dein Loch auch mal lecken.“, sagte ich. „Was, echt?“, fragte Said. Ich konnte in seiner Stimme die Aufregung und Freude hören, also zögerte ich nicht weiter und ging vor Said auf die Knie. Ich hob seine Beine in die Luft, sodass ich besser an sein Loch kam.

„Fuck, bro. Leckst du jetzt echt meine Rosette?“, fragte Said und wichste weiter. „Klar, Bruder. Für dich würde ich alles machen“, sagte ich und ließ mein Gesicht in seiner Ritze verschwinden. Erst umspielte ich mit meiner Zunge sein geiles Loch und stieß dann in ihn hinein. So tief es ging fing ich an ihn mit meiner Zunge zu ficken. Gleichzeitig griff ich mit meiner Hand nach seinem Schwanz und fing an ihn zu wichsen.

„Jaaa, brooo.”, stöhnte Said. Ich wanderte mit meiner Zunge hoch zu seinen Eiern und ließ diese nun in meinem Mund verschwinden. Saids Sack schmeckte so gut, dass ich auf der Stelle hätte kommen können. Plötzlich packte mich Said an den Haaren, sodass seine Eier aus meinem Maul herauspoppten. Said stand auf und beugte sich zu mir runter. Völlig unerwartet spuckte er mir ins Gesicht und gab mir eine heftige Ohrlatsche. Ich wusste erst nicht so recht, wie ich reagieren sollte, doch ich bemerkte, wie mein Yarak noch härter wurde.

Er steckte mir sein fettes Teil komplett in den Mund. Ich musste würgen, doch Said war erbarmungslos und fickte meinen Hals. Es war so ein geiles Gefühl den geilen Schwanz meines bros zu deepthroaten, doch nach ein paar Minuten konnte ich nicht mehr.

Ich schmiss Said wieder aufs Sofa und nahm seine Beine wieder hoch. „Will weiterlecken, bro.“, sagte ich und kümmerte mich wieder um sein Loch. Ich leckte einen meiner Finger ab und steckte diesen unangekündigt in Saids Arsch. „Brudi ...was ...“, stöhnte Said und schloss die Augen. Said war mindestens genauso eng wie sein Bruder und auch ihm schien es gut zu gefallen, wenn man an seinem Arschloch herumspielte.

Ich war so geil, dass ich nicht mehr wusste, was ich tat. Ich wollte Said ficken. Also spuckte ich mir mehrmals auf den Schwanz, kam höher und setzte meine Eichel an Saids Loch. Seine Augen waren immer noch geschlossen und ich fragte mich, ob er wusste, was jetzt kommen würde. Ich stieß meine dicke Eichel ohne Vorwarnung in ihn herein.

„AAAH, FUCK!“, schrie Said mit schmerzverzerrtem Gesicht und drückte mich von ihm weg, sodass mein Schwanz wieder herausflutschte. „Junge, was machst du?“, schrie er mich völlig irritiert an. „Sorry, bro.“, sagte ich reuevoll. „Kannst mir doch nicht ohne Vorwarnung deinen fetten Kolben reindrücken ya.“, schimpfte Said weiter. „Setzt dich mal hin.“, sagte er dann.

Ich setzte mich also wieder aufs Sofa und Said stand auf, um mir sein fettes Teil wieder in den Hals zu stecken. Er packte mich an den Haaren und fickte meinen Rachen ausgiebig. „Wolltest mir dein Teil reinschieben, bro? Als Strafe fick ich jetzt dein Maul.“, sagte Said aggressiv.

Mir liefen Tränen übers Gesicht, weil sein Schwanz so fett und lang war, doch ich genoss jede Sekunde des Maulficks. Jeden Zentimeter seines fetten Teils schob er mir rein und raus. „Ich komme gleich.“, kündigte er an. Said nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und fing an, ihn zu wichsen. „Ich spritze dir ins Gesicht, bro.“, sagte er und schon schoss die Sahne aus seinem Prügel.

Der erste Strahl landete auf meinen Augen, weshalb ich sie schloss. Es folgten mindestens 7 weitere Ladungen. Saids Wichse war dick und warm. Es war so ein geiles Gefühl, wie die potente tunesische Sahne meines bros meine Türkenfresse überdeckte. Said stöhnte laut und männlich, während er mir das Gesicht besamte.

Ich war noch mit geschlossenen Augen und vollgewichster Fresse auf den Knien, als Said sagte: „Ich muss jetzt gehen.“ Und keine 20 Sekunden später war er aus der Tür. Das war ein schneller Abgang, dachte ich mir. Ich ging mit spermaüberzogenem Gesicht ins Bad und öffnete langsam die Augen, um in den Spiegel zu schauen. Fuck, war das ein geiler Anblick. Said hatte wirklich eine extrem große Ladung auf mir abgeladen. Mein ganzes Gesicht war voller Sahne.

Mit meinen Fingern nahm ich die Wichse meines bros von meinem Gesicht und leckte sie ab. Gleichzeitig fing ich an meinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte keine Minute und ich musste spritzen. Während ich Saids Wichse im Mund hatte, spritzte ich meine eigene Türkensahne ins Waschbecken.

Als ich wieder zu mir kam, fragte ich mich, ob das gerade wirklich passiert war oder ob ich es geträumt hatte. Said hatte nach dem Spritzen einen übelst schnellen Abgang gemacht. Vielleicht hatte er sich geschämt, nachdem die Geilheit nachließ. Ich hoffte einfach nur, dass das unsere Beziehung nicht ändern würde. Genau in dem Moment bekam ich eine Whatsapp-Nachricht.

Yasin: „und ist mein bruder immer noch da?“

Ich: „nein, der ist gerade weg. komm her. meine eltern sind bestimmt noch was weg.“

Yasin: „Ok komme.“

Und dann hinterher: „musst mich ja noch ficken.“

Ich legte das Handy weg und versuchte alle Spuren von Saids Wichse zu entfernen. Kurz fragte ich mich, ob ich mich schlecht fühlen sollte, da ich innerhalb einer Stunde etwas mit beiden Brüdern haben würde, ohne dass diese voneinander wussten. Doch statt eines schlechten Gewissens fühlte ich mich besonders potent und mächtig. Erst hatte ich Said die Sahne aus den Eiern gelutscht und jetzt würde ich es seinem jüngeren Bruder ordentlich besorgen. Solange die Brüder nichts davon erfuhren, war alles in Ordnung und ich konnte meinen Spaß haben.

 

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