Mert und Said kommen sich wieder näher ... so nahe wie nie zuvor.
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Als ich am Morgen wach wurde, fiel mir sofort ein, was am Vorabend geschehen war: mein kleiner Bruder hatte meinen Arsch entjungfert. Auf der einen Seite fühlte ich Scham, auf der anderen Seite jedoch machte mich allein der Gedanke daran wieder geil.

 

Ich hörte, dass meine Eltern unten bereits das Frühstück vorbereiteten, doch ich wollte mir unbedingt noch einen runterholen. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, wie Furkan, Said, Yasin und ich einen Vierer hatten. Jeder fickte jeden und wir machten alle wild miteinander rum. Keine zwei Minuten dauerte es, bis mir die Sahne auf den Bauch spritzte. Ich hatte kein Taschentuch da, weshalb ich die Wichse mit meinen Fingern zu meinem Mund führte. Ich muss gestehen, dass ich den Geschmack meiner eigenen Wichse ganz geil finde.

Ich machte mich schnell im Bad frisch und ging in die Küche, wo meine Eltern und Furkan schon am Frühstückstisch saßen. Aus irgendeinem Grund wurde ich nervös und hoffte, dass meine Eltern wirklich nicht erahnten, was Furkan und ich gestern taten, als sie auf der Hochzeit waren, doch woher sollten sie das denn wissen? Ich war wahrscheinlich nur paranoid. Ich merkte, wie Furkan mich immer wieder von der Seite angrinste, ich versuchte ihn aber zu ignorieren.

Nach dem Frühstück ging ich in mein Zimmer und schaute fern. Im Fernseher lief Spiderman, und zwar der Teil, den ich mit Said vor ein paar Jahren im Kino gesehen hatte. Ich wurde melancholisch und beschloss Said erneut zu schreiben.

„hey, ich weiß ich hab verkackt. können wir nicht reden bei einem milkshake? Ich lad dich ein.“

Mit Schoko-Milkshakes bekam man Said sonst eigentlich immer rum, aber ich bekam keine Antwort. Ich schaltete den Fernseher aus und packte meine Tasche fürs Fitnessstudio. Wieder dachte ich an Said, denn früher gingen wir immer zusammen ins Gym. Ich griff nochmal nach meinem Handy und tippte wieder eine Nachricht an Said.

„ich vermisse dich.“

Ich überlegte kurz, ob die Nachricht zu viel war, sendete sie dann aber trotzdem ab. Was hatte ich jetzt noch zu verlieren und es stimmte ja auch. Ich vermisste Said so, wie ich noch nie zuvor jemanden vermisst hatte.

Ich schnappte mir die Autoschlüssel meiner Mutter und wollte gerade die Wohnung verlassen, als mich mein Bruder Furkan im Hausflur abfing. „Ey, abi. Komm mal kurz in mein Zimmer. Will kurz reden.“, sagte er. Ich folgte ihm und wir setzten uns auf sein Bett. „Was ist los?“, fragte ich besorgt. „Alles gut.“, sagte Furkan lächelnd. „Ich wollte nur fragen, ob alles cool ist zwischen uns ... wegen gestern, mein ich.“

„Ja, klar. Ich will nur nicht, dass Mama und Papa was checken. Und außerdem sind wir Brüder, Furkan. Das war zwar echt geil, aber zur Gewohnheit sollte das nicht werden.“, sagte ich. Furkan nickte verständnisvoll und sagte dann stolz: „Ich hab‘ heute Abend ein Date mit Larissa aus meiner Stufe.“ Furkan schien sich richtig zu freuen und erzählte ganz euphorisch davon, dass er sie schon länger heiß fand und sich endlich getraut hatte, sie nach einem Date zu fragen. Sofort hätte sie ja gesagt, was mich nicht weiter wunderte, denn Furkan war witzig, charmant und sexy. Ich freute mich richtig für ihn und war gleichzeitig erleichtert, denn um ganz ehrlich zu sein, hatte ich etwas Angst, dass Furkan unseren Fick für mehr gehalten haben könnte als es war. Ich will gar nicht abstreiten, dass es verdammt geil war, aber ich wollte, dass Furkan an erster Stelle mein Bruder blieb. Wenn wir ab und zu mal zusammen Spaß haben würden, wäre das in Ordnung, aber mehr auch nicht.

Nach dem Gespräch mit Furkan fuhr ich ins Fitnessstudio. Das Training lief viel besser als erwartet, denn der ganze Frust und die Trauer halfen mir dabei, mehr Gewichte zu drücken. Als ich mich nach dem Workout wieder ins Auto setzte, bekam ich eine Whatsapp-Nachricht. Es war Said.

„ok.“

Mehr bekam ich nicht, aber das reichte mir schon. Sofort schrieb ich zurück und fragte, wann und wo er sich treffen wollte. Wir vereinbarten einen Treffpunkt für 16 Uhr. Völlig aufgeregt fuhr ich nach Hause und machte mich fertig. Ich verstand selbst nicht, wieso ich so hibbelig war. Said war mein bester Freund und ich hatte mit ihm so viel Zeit verbracht wie mit sonst keinem anderen Menschen. Doch dieses Treffen war anders. Ich war nervös, denn ich musste um unsere Freundschaft kämpfen. Ich wollte Said zeigen, dass ich es tief bereute, ihn angelogen zu haben und dass er für mich wieder an erster Stelle stehen würde. Ich hatte Said schon immer geliebt und konnte mir das nun auch eingestehen. Wenn ich schon nicht sein fester Freund sein konnte, dann wollte ich zumindest weiterhin sein bester Freund sein.

 

Wir wollten uns an der Eisdiele am Volksparks treffen, denn dort gab es die besten Milkshakes. Ich war etwas früher da und ging schon einmal herein, um unsere Bestellung aufzugeben. Ich bezahlte und ging mit den Bechern in der Hand wieder vor die Tür und schon kam mir Said entgegen.

„Hey!“, sagte ich viel zu laut und reichte ihm seinen Milkshake. „Hi.“, antwortete er leise und nahm den Becher entgegen. „Wollen wir im Park spazieren?“, fragte ich. Said nickte und nahm einen ersten Schluck durch den Strohhalm.

Die ersten Minuten waren etwas seltsam, da weder Said noch ich etwas sagten. „Danke für den Shake.“, brachte er dann heraus. „Klar, jederzeit.“, sagte ich und nach einer längeren Pause fügte ich hinzu: „Gut siehst du aus, bro.“ Das meinte ich ernst. Said hatte ein schwarzes Trägershirt an, das seine muskulösen Arme gut zur Schau stellte. Seine Haare waren frisch geschnitten, der Bart schön getrimmt. Er sah einfach umwerfend aus.

„Ja, echt? Ich fühle mich überhaupt nicht gut.“, sagte er dann.

„Said ... es tut mir so leid. Wirklich. Es tut mir einfach so unendlich leid. Ich weiß, dass das falsch war. Ich hätte es niemals machen sollen. Bitte, verzeih mir.“, sprudelte es aus mir heraus und ich hörte, wie meine eigene Stimme zittrig wurde. „Lass hinsetzen.“, sagte Said und zeigte mit dem Finger auf eine Bank rechts von uns.

„Bist du enttäuscht, dass ich ... du weißt schon?“, fragte ich ängstlich, als wir auf der Bank saßen. „Dass du was?“, fragte Said. „Dass ich schwul bin.“, sagte ich und mir wurde klar, dass ich das Wort zum ersten Mal aussprach. Ich hatte es sonst immer umschrieben, aber es fühlte sich befreiend an, die Sache beim Namen zu nennen.

„Alter, was laberst du?“, fragte Said. „Hast du vergessen, dass ich deinen Yarak auch im Mund hatte?“, fügte er flüsternd hinzu und schaute nach rechts und links, um sicherzugehen, dass ihn niemand hörte. „Du hast mich angelogen ... und dann triffst du dich heimlich mit meinem Bruder. Das ist das Problem, nicht dass du schwul bist.“

„Das ist jetzt aber vorbei, Said. Ich schwöre. Ich habe es beendet. Yasin hasst mich und es tut mir leid, aber ich will einfach, dass es wieder normal wird zwischen dir und mir. Du bist der wichtigste Mensch für mich. Vallah.“, erklärte ich.

„Das warst du für mich auch immer. Der allerwichtigste Mensch.“, sagte Said bedrückt und senkte seinen Blick nach unten.

„Wir können doch wieder Freunde sein wie früher. Ich lüge dich nie wieder an. Alles wird wie früher, bro. Ich verspreche es.“, sagte ich flehend.

„Dafür ist es zu spät, Mert.“, sagte Said. Ich schaute ihn fragend an.

„Nach dem Treffen letztens bei dir, war ich komplett überfordert. Du hast gemerkt, dass ich dir für ein paar Tage aus dem Weg gegangen bin oder?“, fragte er mich und blickte mir in die Augen. Ich nickte. „Mir wurde etwas klar. Zum ersten Mal habe ich verstanden, was eigentlich los war.“ Ich schaute Said neugierig an.

„Weißt du nicht, was ich meine?“, fragte Said. Ich schüttelte den Kopf.

„Junge, ich ...“, sagte er und fügte dann flüsternd hinzu: „Ich liebe dich.“ Ich legte meine Hand auf Saids Schulter. „Bro, ich liebe dich doch auch.“, sagte ich. Said schaute mich irritiert an. „Ach, vergiss es.“, sagte er und stand auf. „Ey, wohin?“, schrie ich ihm hinterher. Er antwortete nicht und verschwand im Gebüsch hinter der Bank.

Ich wartete kurz, stand auf und lief ihm hinterher. Als ich Said fand, stand er mit dem Rücken zu mir breitbeinig zwischen Büschen und Bäumen. „Wohin läufst du weg?“, schrie ich.

„Alter, warum verfolgst du mich. Ich pisse nur. Ich lauf doch nicht weg.“, sagte er mit dem Rücken zu mir stehend.

„Oh, okay. Sorry, bro ... aber was meintest du eben? Was verstehe ich nicht?“

Said drehte sich um und kam auf mich zu.

„Mert, ich liebe dich nicht als bro ... ich bin verliebt in dich.“, sagte Said und schaute mir tief in die Augen. Mir fiel die Kinnlade herunter und ich brachte für einige Sekunden kein Wort heraus. Sein Ausdruck strahlte eine Verletzlichkeit und Schwermut aus. Auch Said schwieg jetzt und schaute nach unten.

 

„Meinst du das ernst?“, fragte ich verblüfft. Said rollte genervt mit den Augen. „Meinst du ich mach jetzt Witze? Ja, ich mein es ernst. Ich habe dich schon immer geliebt und verstehe es jetzt erst. Mert, schau uns mal an. Wir sind zwei gutaussehende Jungs, die fast jede haben könnten und trotzdem hängen wir nur aufeinander.“

Ich hatte Said selten so aufgebracht erlebt. Er sprach völlig mitgerissen weiter: „Du bist die erste Person am Morgen und die letzte am Abend, der ich schreibe. Immer wenn ich etwas plane, plane ich dich mit ein. Egal, was ich mache, wenn du dabei bist, ist es zehnmal schöner. Es gibt keinen Menschen auf der Welt, mit dem ich lieber Zeit verbringe als mit dir. Du bist klug, witzig, cool und einfach ... mein Mert.“

Said machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: „Ich habe mir die ganzen Jahre eingeredet, dass das nur freundschaftliche Gefühle sind, aber als das letztens zwischen uns passiert ist, war das geiler als jeder Sex, den ich mit einem Mädchen hatte. Ich will alles an dir.“

„Said, hättest du etwas gesagt ... Ich hatte keine Ahnung.“, sagte ich völlig perplex. „Wollte ich doch.“, antwortete er. „Aber genau an dem Tag, an dem ich es dir sagen wollte, habe ich dich mit Yasin erwischt ... Ich war so wütend, aber vor allem war ich eifersüchtig.“

In den darauffolgenden Minuten beichtete ich Said, dass auch ich schon immer verknallt in ihn war. Dass ich ihn immer schon angehimmelt und von ihm geträumt hatte, aber nie etwas sagte, weil ich der Überzeugung war, dass er hetero war. Ich erklärte ihm, dass ich die Liebschaft mit Yasin niemals gestartet hätte, wenn ich gewusst hätte, dass es eine Zukunft für Said und mich geben könnte.

Wir schwiegen uns nach meinem Vortrag für eine Weile an. „Krass.“, sagte Said dann. „Wenn wir uns früher eingestanden hätten, wie wir füreinander fühlen, bro, dann hätten wir all diese Probleme jetzt nicht.“

„Said, es ist nicht zu spät.“, sagte ich hoffnungsvoll und nahm seine Hand. Schnell zog er sie wieder weg. „Bro,“, sagte er geladen, „mein Bruder sitzt zu Hause und heult sich die Augen aus, weil du ihm das Herz gebrochen hast. Wie ehrenlos wäre das jetzt von mir, was mit dir zu haben?“

Ich kam Said noch einen Schritt näher. Zwischen unseren Gesichtern lagen nun etwa 30cm. „Said, ich lasse dich nicht gehen ... nicht nach all dem, was wir uns gerade erzählt haben. Merkst du nicht, dass wir füreinander bestimmt sind?“

„Bro, ich kann nicht ... auch wenn ich will.“, sagte Said und senkte seinen Kopf nach unten. So traurig und verletzlich hatte ich Said noch nie gesehen. Ich fühlte mich schuldig, dass meine unüberlegten Handlungen der Grund hierfür waren. Ich war sauer auf mich selbst. Es hätte alles so schön sein können, doch ich hatte es verkackt.

Langsam hob ich meinen Arm und umfasste mit meiner Hand sanft Saids Nacken. „Ich weiß, ich habe Scheiße gebaut. Ich werde aber nie aufhören dich zu lieben, Said. Ich werde solange um uns kämpfen, bis du mir wieder eine Chance gibst. Egal, wie lange es dauert.“

Said schaute mir in die Augen. Sein Blick verriet mir, wie sehr auch er mich liebte. Ich wusste, dass er mit mir zusammen sein wollte. Zwar bewunderte ich, dass er seine eigenen Gefühle beiseiteschob, um Yasin ein loyaler Bruder zu sein, doch ich konnte mich nicht zurückhalten. Ich näherte mich Said, bis sich unsere Lippen berührten. Für einige Sekunden presste ich meine Lippen sanft gegen seine und plötzlich packte mich Said an den Hüften und drückte mich näher an sich. Er fing an, mich leidenschaftlich zu küssen.

Dieser Moment war magisch. Ich hatte Said noch nie zuvor geküsst, auch nicht an dem Tag, an dem wir etwas miteinander hatten. So was hatte ich noch nie erlebt und verstehe im Nachhinein, dass es sich wohl so anfühlen muss, wenn man einen Menschen küsst, den man wirklich liebt. Eine ganze Weile standen wir zwischen grünen Büschen und küssten uns liebevoll. Es schien fast, als ob die Zeit stillstehen würde.

„Ich liebe dich, Mert.“, sagte Said, während ich seinen Hals küsste. Ich schaute ihm in die Augen und sagte ihm, dass auch ich ihn liebte. Durch unsere Hosen konnte ich spüren, dass wir beide hart waren. Ich ging auf die Knie und massierte Saids Schwanz durch seine Hose. Er schaute verwirrt herunter. „Echt? Hier?“, fragte er, öffnete aber von selbst seine Hose, um seinen Penis herauszuholen.

Ich nahm erst seine pralle Eichel in den Mund und fing dann an seinen gesamten Schwanz zu blasen. Ich hatte Saids großen, saftigen Schwanz vermisst. Ich vergaß alles um mich herum und konzentrierte mich nur noch darauf, ihn glücklich zu machen. Das mag jetzt seltsam klingen, aber dieser Blowjob war nicht nur extrem heiß, sondern auch verdammt romantisch. Ich fühlte, dass es ganz anders war als alles andere, was ich vorher erlebt hatte.

Als ich zu Said hochblickte, sah ich, wie verliebt er mich anschaute. Sein Mund war leicht geöffnet und er stöhnte leise. „Ich komme, Mert.“, sagte er. Ich blies immer weiter, denn ich wollte nichts lieber als Saids Sahne zu schmecken. Kurz nach seiner Ankündigung spritzte er mir sein heißes Sperma in den Mund. Es war eine ganz schön große Ladung und schmeckte einfach köstlich. Jeden Tropfen schluckte ich herunter und leckte seinen Schwanz danach komplett sauber. Vor ihm knieend packte ich seinen Schwanz wieder in die Hose und kam zu ihm hoch.

„Danke!“, sagte Said gerührt und umarmte mich so feste wie nie zuvor. „Willst du nicht auch?“, fragte er und griff mir in den Schritt. Mein Schwanz war noch immer knüppelhart. „Schon okay.“, sagte ich. „Ich muss nicht spritzen.“ Wir küssten uns wieder, wurden aber vom Klingeln meines Handys gestört. Es war meine Mutter.

„Ich muss nach Hause. Meine Mutter braucht das Auto. Ich fahr dich aber noch schnell nach Hause.“, sagte ich, nachdem ich aufgelegt hatte.

„Nein, das passt schon. Ich laufe einfach.“

„Laber keinen Scheiß. Komm jetzt.“

Die gesamte Autofahrt wechselten wir kein Wort miteinander, doch Said legte seine Hand auf meinen Oberschenkel, sodass ich wusste, dass alles in Ordnung war. Als wir vor seinem Haus standen, beugte ich mich vor, um ihn zu küssen, doch Said blockte ab. „Nicht hier.“, sagte er. „Ich will nicht, dass Yasin etwas sieht und noch trauriger wird.“ Ich nickte. „Ich werde mit meinem Bruder reden und ihm alles erklären. Er wird mich hassen, aber ich kann einfach nicht ohne dich-sagte Said und ich konnte sehen, wie sehr ihn alles belastete.

„Bro!“, sagte ich und nahm seine Hand. „Yasin braucht einfach nur Zeit. Er wird es irgendwann akzeptieren können. Schau ihn dir mal an. Er ist so hübsch, mashallah. Der findet schnell einen neuen Freund und hat das alles dann vergessen.“ Said nickte.

„Vielleicht sollte ich ihn mit Furkan verkuppeln.“, fügte ich im Scherz hinzu. Said schaute mich verwirrt an. „Sag mir nicht, dass Furkan auch auf Typen steht!“, sagte Said. Ich musste lachen. „Erzähl ich dir ein andermal. Jetzt hadi raus. Meine Mutter bringt mich noch um.“

Said stieg aus und ich beobachtete, wie er zur Haustür lief und sie aufschloss. Er drehte sich noch ein letztes Mal um, lächelte mich an und verschwand im Haus.

 

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