Türkischer Teenie-Hengst verführt besoffen den jüngeren Bruder seines tunesischen besten Freundes.
Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Eigentlich kann ich immer noch nicht glauben, was da letztes Wochenende passiert es, aber ich muss es unbedingt jemandem erzählen.

Erstmal zu mir: ich heiße Mert, bin 19 Jahre alt und besuche die 13. Klasse eines Gymnasiums. Früher habe ich Fußball im Verein gespielt, aber mittlerweile gehe ich lieber ins Fitnessstudio. Mein Oberkörper und meine Arme sind gut definiert, meine Beine Stramm und mein Hintern schön knackig. Auf mein Sixpack bin ich besonders stolz, denn das war besonders harte Arbeit.

 

Ich bin grundsätzlich ein sehr gepflegter Typ. Das habe ich von meinem Vater so beigebracht bekommen. Fast wöchentlich gehe ich zum Friseur und lasse mir die Seiten auf null rasieren, oben trage ich die Haare etwas länger. Einen regelmäßig wachsenden Bart habe ich noch nicht, weshalb ich ihn immer komplett abrasieren lasse. Das mag jetzt etwas arrogant klingen, aber ich weiß, dass ich ziemlich gut aussehe. Eingebildet bin ich deshalb aber nicht, sondern würde behaupten, dass ich ein netter und anständiger türkischer Junge bin.

Fünf- bis sechsmal die Woche gehe ich mit meinem besten Freund Said trainieren. Wir beiden kennen uns seit unserer Kindheit und machen eigentlich alles zusammen. Als wir jünger waren, haben wir sogar ein paarmal zusammen gewichst, aber darüber reden wir heute nicht mehr. Das wäre irgendwie komisch.

Said ist wie ein Bruder für mich, aber ich kann nicht abstreiten, dass ich ihn ziemlich heiß finde. Ich weiß gar nicht, wie oft ich mir schon einen runtergeholt und dabei an Saids fetten tunesischen Schwanz und seinen knackigen, runden Arsch gedacht habe. Said ist ungefähr so groß wie ich, also etwa 182cm und hat glatte braune Haut. Er ist von Natur aus nicht blass, aber wir beide gehen dennoch ab und zu gemeinsam ins Solarium.

Said hat ein markantes und männliches Gesicht, volle Lippen und wunderschöne dunkelbraune Augen mit dichten, schöngeformten Augenbrauen. Er ist mindestens so durchtrainiert wie ich, aber etwas breiter von der Statur. Für mich ist er zweifelsfrei einer der schönsten Menschen und auch wenn wir eine Freundschaft auf Augenhöhe haben, habe ich Said insgeheim schon immer etwas angehimmelt.

Jedenfalls waren Said und ich letzte Woche Samstag gemeinsam im Freibad. Anders hätte man die Hitze wahrscheinlich auch nicht aushalten können. Es waren über 35°C und fast unsere gesamte Nachbarschaft hing im Sommer dort ab. An so heißen Tagen war ich immer besonders notgeil, was womöglich daran lag, dass man so viel nackte Haut sah. Scheinbar ging das nicht nur mir so: lüstern kommentierte Said mehrmals die Ärsche und Titten von Frauen und ich machte mit, obwohl ich die Männer viel geiler fand. Ich traute mich aber nicht, das offen zuzugeben.

Nachdem Said und ich ein paar Bahnen schwammen, legten wir uns auf einen Spot im Schatten. Kurze Zeit später kam David, ein Junge aus unserer Stufe, dazu. Wir unterhielten uns ausgelassen über die letzte Stufenparty, auf der David und sein bester Kumpel von einem Mädel aus unserer Stufe gleichzeitig einen geblasen bekommen hatten. Nachdem wir uns ausgiebig über die Story amüsierten, fragte David, ob wir rutschen wollten. Said hatte keine Lust und wollte stattdessen Musik hören und sich sonnen. Also ging ich zusammen mit David zur Wasserrutsche. Da die Schlange sehr lang war, mussten wir uns eine Weile anstellen.

„Mert, kann ich dich was fragen? Aber nicht falsch verstehen.“, sagte David aus dem Nichts. „Äh, klar.“, antwortete ich. „Du kennst den kleinen Bruder von Said doch gut ... Ist der schwul oder so?“, fragte David flüsternd. „Yasin? Wie kommst du denn darauf?“, sagte ich überrascht. „Ist ja auch nicht schlimm, wenn. Ich frage nur, weil ich ihn gestern Abend auf dem Parkplatz hinter der Schule gesehen habe ... mit einem anderen Typen.“, erklärte David. „Ja, und? Die hingen bestimmt nur ab, Alter.“, antwortete ich genervt. „Na ja, er hat dem Typen einen gelutscht.“, sagte David ganz leise und schaute dabei nach hinten, um sicherzustellen, dass niemand lauschte. Dann fügte er hinzu: „Versteh mich nicht falsch. Mir ist das scheißegal. Jeder kann machen, was er will. Ich werde es keinem sagen. Hab mich nur gefragt, ob der offen schwul ist.“ Mir blieb die Spucke weg, doch bevor ich das Erzählte überhaupt verarbeiten konnte, waren wir bereits an der Reihe. David rutschte als erstes und ich hinterher.

Als ich wieder auf der Wiese bei Said angekommen war, lag dieser mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und hörte weiterhin Musik über seine Kopfhörer. Er sah so unbeschreiblich geil aus, dass ich am liebsten jeden Fleck an seinem Körper abgeleckt hätte. Dann fiel mir aber wieder ein, was mir David eben erzählt hatte. Ich kannte Yasin ebenfalls seit meiner Kindheit. Er sah seinem Bruder Said zum Verwechseln ähnlich, nur dass er etwas kleiner und schmaler war, doch genau wie Said, war auch er unglaublich attraktiv. Er hatte schon einige Freundinnen gehabt und auch so hätte ich nicht gedacht, dass er auf Männer steht. Wahrscheinlich hatte David ihn mit einem anderen Typen verwechselt. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Yasin nachts Schwänze auf einem Parkplatz lutschte, doch zugegebenermaßen machte mich die Vorstellung extrem geil.

 

Ich merkte, wie sich mein Schwanz in meiner Badehose mit Blut füllte. Ich legte mich also auf den Bauch, um meinen hartgewordenen Schwanz zu verstecken. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn Yasin meinen Cock lutschen würde. Abrupt wurde ich aus meiner Fantasie gerissen, als sich eine Hand auf meine Schulter legte. „Willst du mit ins Wasser?“, fragte mich Said. „Nein, Bruder. Muss noch trocknen.“, sagte ich und blieb liegen, bis mein Ständer wieder runterging.

Nach dem Besuch im Freibad gingen Said und ich erst einmal nach Hause. Ich wollte mich noch etwas ausruhen und mich dann langsam fertig machen, denn am Abend waren wir bei Tanja eingeladen. Sie war ebenfalls in unserer Stufe und hatte regelmäßig sturmfrei, da ihre Eltern oft verreisten. Diese Gelegenheiten nutzte Tanja aus, um fette Hauspartys zu schmeißen, auf die sie unsere gesamte Stufe einlud. Dafür eignete sich ihr Haus bestens, denn es war groß und freistehend. Es gab also keine unmittelbaren Nachbarn, weshalb wir laut sein konnten. Außerdem hatte das Haus einen großen Garten, in dem man im Sommer abends gut chillen konnte.

Um 20 Uhr lief ich rüber zu Said, um ihn abzuholen. Als ich das erste Mal klingelte, öffnete niemand die Tür. Nach etwa einer Minute klingelte ich ein zweites Mal. Die Tür öffnete sich und vor mir stand Yasin. „Wie geht’s, habibi?“, fragte Yasin verschmitzt. Direkt musste ich an Davids Story denken und hatte das Bild eines knieenden Yasins vor Augen. „Komm kurz rein, Said macht sich noch die Haare. Er ist gleich fertig.“, fügte Yasin hinzu.

Ich folgte Yasin ins Wohnzimmer und setzte mich auf den Sessel neben der Couch, auf der er lag. Im Fernseher lief Fußball. „Wo sind eure Eltern?“, fragte ich. „Auf ‚ner Hochzeit am Arsch der Welt.“, antworte Yasin, ohne den Blick vom Fernseher zu wenden. „Die schlafen dort. Kommen morgen früh zurück.“ „Ah, nice! Hast also sturmfrei.“, sagte ich und schielte unauffällig zu ihm rüber. Yasin hatte ein graues Unterhemd und schwarze Sportshorts an. Ich inspizierte seinen Körper, angefangen bei seiner süßen Fresse, den sexy Armen bis hin zu seinen sportlichen Beinen und seinen geilen Füßen. Eigentlich hatte ich keinen Fußfetisch, aber an Yasin machte mich gerade alles so an, dass ich ihm sogar die Füße geküsst hätte. Er lag da wirklich, wie ein junger tunesischer Gott. „Ja, aber ich chille heute nur. War gestern lange unterwegs.“, sagte Yasin und ich dachte unweigerlich daran, dass er gestern auf dem Parkplatz war und einen Schwanz lutschte.

„Bro, ich bin fertig.“, rief Said aus dem Hausflur. Ich verabschiedete mich von Yasin und machte mich mit Said auf den Weg zu Tanja.

Tanja wohnte etwas weiter außerhalb. Wir nahmen erst die S-Bahn und dann den Bus. Nach einer halben Stunde waren wir auf der Party angekommen und es war auch schon ordentlich was los. Die nächsten Stunden verbrachten Said und ich damit Tequila-Shots zu trinken und uns mit Leuten aus unserer Stufe zu unterhalten. Die Stimmung war echt gut und die Gruppe feierte ausgelassen.

Kurz nach Mitternacht saßen Said und ich mit einer Gruppe von Jungs im Garten, unter ihnen auch David. Einer der Boys drehte einen Joint, der kurz danach herumging. Ich passte. Ich war schon viel zu besoffen und wollte es nicht riskieren jetzt abzustürzen. Said schien das egal zu sein. Ich wusste, dass auch er ziemlich betrunken war, was ihn aber nicht daran hinderte mehrmals am Joint zu ziehen.

Die ersten Minuten schien alles gut, doch irgendwann sah ich Said an, dass er blass wurde. „Brudi, ist alles ok? Siehst blass aus.“, sagte ich zu ihm. „Ja, alles gut. Bin nur stoned.“, antwortete er grinsend. Kurze Zeit später ging verschwand Said ins Haus. Ich saß noch etwas mit den Jungs. David setzte sich neben mich, während die anderen sich grölend über etwas amüsierten. David lehnte sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Du hast Said nichts gesagt, oder?“ „Nein, nein. Keine Sorge.“, versicherte ich ihm. „Du hast dich bestimmt sowieso verguckt, Mann. Glaube nicht, dass Yasin auf Typen steht.“, fügte ich hinzu. „Alter, das war er hundertprozentig. Kannst mir ruhig glauben. Hätte es dir nicht erzählt, wenn ich mir nicht sicher wäre.“ Plötzlich standen Tanja und ihre beste Freundin Olga vor uns. „Ich glaube, Said geht’s nicht so gut.“, sagte Tanja besorgt.

 

Tanja führte mich in das Schlafzimmer ihrer Eltern. Breitbeinig lag Said dort auf dem Bett und grinste mich an, als wir reinkamen. „Ist alles ok?“, fragte ich ihn und setzte mich auf die Bettkante. „Ja, Mann. Muss einfach nur schlafen.“, antwortete er gelassen und schloss die Augen. „Er meinte eben, dass ihm schwindelig ist.“, sprach Tanja leise zu mir. Wahrscheinlich hatte der Mix aus Alkohol und Weed seinen Kreislauf etwas überfordert. „Er kann hier schlafen. Meine Eltern kommen sowieso erst Montag wieder.“, fügte Tanja noch hinzu. Gar keine schlechte Idee, dachte ich erst, doch dann fiel mir ein, dass Saids Eltern morgen früh zu Hause sein würden und wenn Said dann nicht in seinem Bett lag, würden sie völlig ausrasten.

Saids Eltern waren zwar sehr nett, aber auch streng. Dass ihre Söhne woanders schliefen, kam gar nicht in Frage. Ich wollte Said den Ärger ersparen und genau so erklärte ich ihm, warum ich ihn jetzt besser nach Hause bringen sollte. „Bro, kann jetzt nicht Bus und Bahn fahren. Vergiss es.“, murmelte Said mit weiterhin geschlossenen Augen. Er hatte ja Recht. Ich dachte kurz nach und mir fiel ein, dass Yasin heute nichts unternehmen wollte. Vielleicht konnte er uns abholen. Von Said wusste ich, dass er sich vor ein paar Monaten an seinem 18. Geburtstag ein Gebrauchtwagen gekauft hatte. Ich rief ihn also an und überzeugte ihn davon, dass Said unbedingt abgeholt werden musste. Yasin schien am Telefon genervt, aber unter Brüdern hält man eben zusammen. 20 Minuten später stand er mit dem Auto vor Tanjas Tür.

Zu Hause angekommen mussten Yasin und ich Said ins Bett tragen. Ich stellte ihm eine Flasche Wasser neben das Bett, schaltete das Licht aus und hoffte, dass es ihm morgen besser gehen würde. Yasin ging in der Zwischenzeit wieder herunter. Gegenüber von Saids lag Yasins Zimmer. Die Tür stand offen und ich sah, dass der Computerbildschirm etwas Licht ins dunkle Zimmer warf. Ich hörte, dass Yasin unten in der Küche war, weshalb ich mich traute einen kurzen Blick auf seinen Bildschirm zu werfen. Ich sah ein pausiertes Pornovideo. Ein Typ rimmte das Arschloch eines anderen Mannes. Das Bild allein sah schon so geil aus. Mich machte es umso mehr an, dass Yasin sich das angeschaut hatte. Kein Wunder, dass er genervt war, als ich anrief. Wahrscheinlich war er sich gerade ordentlich einen am Wichsen und musste das wegen seines bekifften Bruders abbrechen. Ich war so aufgegeilt, ging aber runter, da ich jetzt schlecht in Yasins Zimmer wichsen konnte.

Als ich wieder unten war, stand Yasin noch in der Küche und fragte mich, ob ich ein Whiskey-Cola trinken wolle. „Klar.“, antwortete ich und ging kurz darauf mit ihm ins Wohnzimmer. „Leg dich auf die Couch. Mach’s dir gemütlich.“, sagte Yasin und legte sich auf das andere Sofa. Er trug immer noch das Unterhemd und die Shorts von vorhin. Gelangweilt scrollte er durch Netflix und ließ dann eine True Crime Doku laufen.

Ich konnte nicht anders und gaffte heimlich auf Yasin. Er war relativ unbehaart, selbst an den Beinen, die er jetzt überkreuzt hatte. Ich fragte mich, ob sein Arsch auch glatt war und versuchte durch seine Shorts Abdrücke seines Schwanzes zu erkennen.

„Wie findest du mein Teil?“, fragte er plötzlich. „Äh, was?“, fragte ich erschrocken. „Na, mein Auto.“, antwortete er. „Achso. Ist geil, bro.“, sagte ich und merkte, wie mein Herz kurz stehengeblieben war.

„Finden die Weiber bestimmt geil, oder?“ fragte ich dann provokativ. Ich wollte Yasin etwas aus der Reserve locken und dachte mir, dass das jetzt die perfekte Gelegenheit sei.

„Nicht nur die Weiber.“, sagte er so leise, dass ich es fast nicht gehört hätte.

„Wie meinst du das?“ „Ach, egal.“, erwiderte er lachend. „Nein, sag doch, bro. Schleppst du auch Typen damit ab?“, fragte ich direkt.

Nüchtern hätte ich mich das wohl nicht getraut, aber was hatte ich schon zu verlieren? Spätestens nach dem Porno auf seinem PC war doch klar, dass Yasin auf Jungs stand. Warum also nicht geradewegs fragen? Yasin schien meine Frage zu ignorieren, aber die Tatsache, dass er es nicht vehement abstritt, war für mich Antwort genug.

 

„Ich finde Jungs auch geil.“, sagte ich dann. Mein Herz schlug wie verrückt, doch ich tat ganz selbstbewusst und hoffte, dass ich gerade keinen riesigen Fehler begangen hatte. Yasin wendete seinen Blick vom Fernseher hin zu mir und schaute mir etwas ängstlich in die Augen. Sein Mund war leicht geöffnet und ich merkte, dass ich Yasin mit meiner Aussage ganz schön überrascht hatte. „Echt?“, fragte er zaghaft. Er sah so sexy aus, wie er da so lag und mir erschrocken in die Augen sah. So kannte ich Yasin gar nicht. Er war sonst immer sehr forsch und selbstbewusst. Dass ich ihn jetzt verunsichert hatte, turnte mich an.

Ich setzte mich auf, stellte mein Glas auf den Couchtisch und stand dann auf. Langsam ging ich zu Yasin rüber. Er lag wie erstarrt auf der Couch und folgte mir mit den Augen. Ich blieb genau vor seinem Gesicht stehen und schaute von oben in seine Augen.

Dann ging in die Hocke, sodass unsere Gesichter etwa auf der gleichen Höhe waren. „Ja, echt.“, antwortete ich endlich. Langsam legte ich meine Hand auf Yasins glattes Gesicht. Mit meinem Daumen streichelte ich zart über seine Wange. Ihm schien das zu gefallen. Ich näherte mich mit meinem Gesicht seinen Lippen und küsste Yasin.

Sofort machte er mit und wir küssten uns leidenschaftlich. Yasin schmeckte unglaublich gut. Seine Lippen waren sanft und saftig zugleich. Nach etwa einer Minute richtete er sich auf und ging von der liegenden in eine sitzende Position über. Mit seiner Hand signalisierte er mir, dass ich mich neben ihn setzen soll. „Du weißt schon, dass ich schon immer übelst auf dich stand, oder?“, sagte Yasin ganz schüchtern und schaute mich dabei nicht einmal an.

„Wirklich?“, sagte ich überrascht. „Hätte ich das mal gewusst, Alter.“ Ich merkte, wie ich vor Freude hätte platzen können, wollte mir das aber nicht sofort anmerken lassen.

Ich küsste Yasin erneut, diesmal noch länger und intensiver. Ich konnte gar nicht glauben, was da passierte. Mein Schwanz wurde steinhart. Ich fing an, Yasin am Nacken zu küssen und zog ihm dann sein Unterhemd aus. Sein schöner Oberkörper machte mich nur noch wilder. Ich küsste und leckte seine Brust. Während ich es genoss, Yasin zu schmecken, griff er mir in den Schritt. „Nimm ihn raus.“, flüsterte er mir ins Ohr.

Ich knöpfte meine Hose auf und nahm meinen Schwanz heraus. Er stand wie eine Eins und war prall mit Blut gefüllt. „Alter, der ist ja geil.“, sagte Yasin. Ich wusste, dass mein Schwanz relativ groß war, aber dass er Yasin so gefiel, machte mich sehr glücklich. „Dann lutsch!“, befahl ich ihm. Sofort ging Yasin vor mir auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Erst lutschte er an meiner dicken Eichel und nahm ihn dann ganz in den Mund. Ich war überrascht, dass er das problemlos konnte. Mit schnellen Bewegungen blies er meinen Prügel auf und ab. Ich hätte ihm auf der Stelle in den Rachen spritzen können, wollte aber jetzt noch nicht kommen.

„Ich will dich ficken.“, sagte ich bestimmt. „Das hab‘ ich noch nie gemacht.“, sagte Yasin etwas verschüchtert. „Ich will der erste sein.“, sagte ich und stand auf. Ich drehte Yasin mit dem Rücken zu mir, sodass er sich an das Sofa lehnen konnte. Ich zog ihm die Shorts herunter, sodass seine prallen kleinen Arschbacken jetzt frei lagen.

Das war der schönste Arsch, den ich jemals gesehen hatte. So knackig, rund und völlig unbehaart. Ich legte meine Hände auf seine Arschbacken und fing an sie zu massieren. Vorsichtig zog ich seine Arschbacken auseinander und sah mir sein geiles Loch an. Es sah völlig glatt und sauber aus. Ich verspürte den Drang Yasins Arschloch zu schmecken und konnte mich nicht länger zurückhalten.

Ich versenkte mein Gesicht zwischen seinen Arschbacken und fing an ihn wie wild zu lecken. Er schmeckte so gut, dass mein Schwanz noch härter wurde. Yasin stöhnte währenddessen wie verrückt, was mich nur noch geiler auf ihn machte. Ich lutschte ihn mit so viel Spucke, dass sowohl seine Ritze als auch mein Gesicht völlig nass wurden. Mit schmatzenden Geräuschen saugte ich mehrere Minuten an seinem Loch, während Yasin männlich stöhnte.

 

Ich stand auf und streckte ihm von hinten meine Hand vors Gesicht. „Spuck rein.“, befahl ich ihm in einem strengen Ton. Yasin tat, was ich ihm sagte. Ich schmierte mir seine Spucke auf den Schwanz und rieb meine Eichel zwischen seinen Backen auf und ab. Dann setzte ich meine Eichel an sein Loch und stieß meinen dicken Türkenschwanz mit einem Ruck rein. „Ah, fuck!“, schrie Yasin auf. „Das tut weh.“ „Das ist normal. Entspann dich. Wird gleich besser.“, versicherte ich ihm, obwohl ich noch nie etwas im Arsch hatte und nicht wirklich wusste, wie es sich anfühlte. In dem Moment war es mir aber auch egal. Ich war so aufgegeilt und wollte nichts anderes, als in den süßen Yasin eindringen.

Vorsichtig schob ich meinen Schwanz immer tiefer in Yasins Teenie-Arsch. „Besser?“, fragte ich. „Das fühlt sich so krass an, Mann.“, antwortete Yasin und schien es jetzt schon deutlich mehr zu genießen. Ich fickte ihn erst langsam auf und wurde dann deutlich schneller.

„Ich liebe dein Loch. Du fühlst dich so geil an.“, stöhnte ich und packte ihn fest an der Hüfte, während ich es Yasin gut besorgte. Meine dicken hängenden Eier klatschten gegen seinen kleinen Arsch. Das Geräusch war saugeil. Ich ließ mich völlig von meinen Trieben leiten und fickte ihn wie ein richtiger Hengst. Ich kam mir echt vor wie ein wildes Tier. Yasin war so eng, dass ich wieder hätte kommen können, weshalb ich meinen Schwanz komplett herauszog.

Ich legte Yasin mit dem Rücken auf das Sofa und wollte ihn jetzt in Missionarsstellung ficken. Wieder drang ich in ihn ein, doch diesmal ging es einfacher, da ich sein Loch schon etwas aufgefickt hatte. Yasin schaute mich mit seinem süßen Hundeblick an. „Bitte fick mich jeden Tag.“, sagte er flehend.

„Du gehörst ab jetzt sowieso mir.“, sagte ich und fühlte mich in diesem Augenblick wirklich völlig verliebt in Yasin. Während ich ihm das Fickloch stopfte, küssten wir uns voller Leidenschaft. Yasin wichste sich dabei seinen Schwanz, der auch komplett steif war. „Ich habe noch nie so etwas Geiles gefühlt.“, sagte Yasin und blickte mir eindringlich in die Augen, während ich ihn mit langen festen Stößen durchfickte. Er fing an wimmernd zu stöhnen und es wirkte fast so, als würde er gleich anfangen loszuheulen.

„Fuck, ich komm gleich.“, schrie Yasin plötzlich. „Spritz während ich dich ficke.“, antwortete ich. Yasins Stöhnen wurde immer heftiger und er fing an zu zucken. Seine dicke Sahne schoss wie eine Fontäne aus ihm heraus. Er spritzte so weit, dass der erste Strahl auf seiner eigenen Wange landete. Es folgten weitere Batzen auf seine Brust und seinen Bauch. Er spritzte bestimmt sieben- bis achtmal ab, sodass es kurz so schien, als ob er gar nicht aufhören würde zu spritzen. Ich beugte mich vor und fing an ihm die Wichse vom Gesicht zu lecken, während ich ihn weiterfickte. Yasin fing an zu zittern und umklammerte meinen Rücken mit seinen Armen. Seine salzige Sahne schmeckte einfach nur geil. Mit seiner Wichse im Mund fing ich wieder an ihn intensiv zu küssen, sodass wir nun beide sein geiles Sperma schmecken konnten.

„Ich komme jetzt auch.“, sagte ich dann. „Komm in mir, bro.“, flehte Yasin und umklammerte mich noch fester. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten und schoss meine Wichse in Yasins Arsch. Mein Schwanz pulsierte wie verrückt in seinem engen Loch. Ich hatte noch nie etwas so Geiles gespürt. Mit festen Stößen fickte ich Yasin meine Türkenwichse in den Arsch und stöhnte dabei laut. Nachdem ich meine gesamte Ladung in seiner Jungenfotze entleert hatte, blieb ich mit meinem Schwanz noch eine Weile in ihm. Wir küssten uns, während unsere verschwitzten Körper aneinander rieben.

Erst nach etwa 5 Minuten waren wir wieder bei klarem Verstand. „Said darf das nicht erfahren.“, sagte Yasin ernst. „Nein, natürlich nicht.“, antwortete ich. Yasin stand auf und fing an, seine Klamotten vom Boden aufzuheben. Ohne mich auch nur anzusehen oder etwas zu sagen ging er hoch ins Bad. Auch ich zog mich wieder an und trank meinen Drink leer.

Im Fernseher lief immer noch die Netflix-Doku, doch ich konnte mich nicht darauf konzentrieren. Yasins plötzliche Kälte verunsicherte mich. Bereute er, was wir gerade getan hatten? War Yasin vielleicht sogar sauer? Ich hatte das Ganze initiiert, aber ihm hatte es doch auch gefallen. Es hat sich doch so richtig angefühlt.

Bevor ich mich noch weiter reinsteigern konnte, stand Yasin plötzlich im Türrahmen des Wohnzimmers. Er trug nun frische Klamotten und hatte vom Duschen noch nasse Haare. Schnurstracks kam er auf mich zu uns setzte sich so dicht neben mich, dass unsere Beine sich berührten. Sein Blick war auf den Fernseher gerichtet. Unerwartet legte er dann seine Hand auf meinen Oberschenkel und lehnte seinen Kopf an meine Schulter. Und schlagartig lösten sich meine Ängste in Luft auf.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: teen arsch / pornofilm / fußfetisch / fußfetisch / zärtlich / ist er schwul / machoschwanz / türkenschwanz / missionarsstellung / ich will dich ficken / gemeinsam wichsen / bro / rimming / ist er schwul / sperma geschmack / er fickt ihn / strammer arsch / türke / gay stories / schwuler türke / fickte ich ihn / er spritzt / titten / fickloch / trainierter körper / arschbacken spreizen / besoffen ficken / gay teen / gay parkplatz / will ficken / geile fotze
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden